Selfish love von Kyo_without_love (Wenn man denkt Träume gehen in Erfüllung..) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- So das ist mein Prolog.. nicht sonderlich lang aber ausreichend ^^ viel spaß beim Lesen^^ _Nyu_ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Ich stand hier in einem Musik Shop, vor einer Regalreihe voller Visuel kei Fan Artikel. Meine Freundin Kiara stand seufzend neben mir und verdrehte die Augen. „Akiko.. bist du so langsam mal fertig?“, angenervt setzte sich meine beste Freundin auf einen freien Lesesessel und beobachtete mich, wie ich Freude strahlend eine Miyavi Zeitschrift in den Händen hielt und abwesend drin las. Ich nahm Kiara nicht wirklich war, denn ich war viel zu sehr beschäftigt die Miyavi Bilder zubeschwärmen. Anscheinend wurde sie immer ungeduldiger und riss mir sogleich die Zeitschrift aus der Hand. Beleidigt quietschte ich auf, wollte meine diese Zeitschrift zurück ergattern, doch das ging mächtig in die Hose. Ich war beleidigt. „Gib mir die Zeitschrift wieder..“, quengelte ich genervt. Doch sie machte keine Anzeichen auf meine Bitte einzugehen, im Gegenteil, Kiara legte die Zeitschrift auf ihren ursprünglichen Platz. Seufzend machte ich mir auf die nächste Zeitschrift aus dem Regal zu nehmen, doch meine Freundin kam mir zu vor und riss eine Gazette Zeitschrift heraus. Hatte ich erwähnt das sie riesiger Reita Fan war? Zu gleich quietschte sie herum, als die das riesige Reita Poster sah. Aber herumnörgeln wenn ich von Miyavi schwärme. Ne ist klar. Ich verdrehte seufzend die Augen, nahm mir dann wieder die Zeitschrift, die ich zu vor aus dem Regal gefischt hatte und machte mich auf zu Kasse, ohne meiner Freundin Aufmerksamkeit zu schenken, die total aus dem Häuschen, wegen diesem riesigen Reita Poster war. Ich bezahlte also meine Zeitschrift und beschloss vor dem Laden auf Kiara zu warten. „Hey Akiko.. Wieso bist du einfach rausgegangen ohne mir Bescheit zu sagen?“, sie kam aus der Tür gestürmt und schien schon gedacht zu haben, ich wäre einfach nach Haus gegangen. Ich fing an zu lachen: „Du und Gazette!“ Dies schien das beste Mittel gegen sie gewesen zu sein, denn danach war sie Still. Ich bemerkte, dass meine Freundin auf irgendeine Weise komisch verhielt. Denn kaum waren wir aus dem Laden draußen, setzte sie ein Dauer Grinsen auf. Ich fragte mich, was das wohl zu bedeuten hatte, kümmerte mich aber nach längerem Überlegen nicht weiter darum, da ich keine Antwort fand. Wir waren auf den Weg zu einem Kaufhaus, in dem es einen weiteren Musik Laden gab. Meine Feundin wollte dort unbedingt ihren Reita getreuen Bass abholen. Es war zwar nicht der orginale, jedoch reichte dieser Kiara. Dort schaute ich mich nach einer Akustik E-Gitarre um, und fand nach kurzer suche eine, die der Miyavi sehr ähnlich war. Wir beide am quietschen, musste ich mir dann aber doch eingestehen, dass ich das Geld dafür nicht hatten. Da es spezial Anfertigungen waren, kosteten sie auch dem entsprechend wesentlich mehr Geld, als eine ´einfach´ Gitarre. Enttäuschend ging ich aus dem Laden und wir setzten unsere Shoppingtour fort. Diese Aktion machten wir eigentlich jedes Wocheende und standen dann immer voll enttäuscht vor dem Laden, doch dieses mal hatte es Kiara gut, denn sie hatte nun endlich ihren Traum Bass gekauft. Als es schon Abend wurde, beschlossen wir nach Hause zu gehen. Vor meinem Haus hielten wir an. „Akiko.. Pass auf! Vielleicht wird noch etwas total aufregendes passieren.:“, zwinkerte meine Freundin mir zu und verschwand dann komischer Weise blitzartig. Verdattert schaute ich ihr hinter her. Wie sollte ich diese Aktion bitte verstehen? Jedoch ging ich dann Kopf schüttelnd zu meiner Haustür, wollte die Tür aufschließen, doch komischer Weise war sie offen gewesen. Hatte ich sie denn nicht heute Mittag abgeschlossen? Panik kam meinem Inerren auf und ich rannte ins Wohnzimmer. Niemand war da, doch ich dachte ich würde die Anwesenheit einer Person spüren. Bleib Cool, ermahnte ich mich selber, du leidest ja schon unter Verfolgungswahn. Doch dann bemerkte ich eine mir fremde Zebra Muster Jacke auf einer der Essstühle gelegt. Ich stellte meine Einkaufstasche auf einen Stuhl ab und begab mich laut los auf ins Schlafzimmer. Ich erschrak, ein junger Mann, hatte mir den Rücken zu gedreht und sich umgeschaut. Oh mein Gott, ich hatte einen Einbrecher im Haus. Was machte man da noch mal? Die Polizei rufen? Oder laut schrien? „hey! Was fällt Ihnen ein einfach-“, mir stockte der Atem. Die mir erst fremde Person hatte sich zu mir hingewand, es war niemand anderes als Miyavi. MIYAVI! Er stand so wie er leibt und lebt vor mir, in meinem Haus und wühlte in meinem Kleiderschrank herum- Wieso auch immer, aber diese Frage interessierte mich erst einmal nicht. Langsam kam er auf mich zu und stoppte als er direkt vor mir stand. Mir musste der Unterkiefer herunter gefallen sein, denn er hebte seine Hand und klappte meinen Mund zu. Er musterte mich von oben bis unten. „Du bist Akiko, richtig? Auf dem Foto, das mir deine Freundin geschickt hat, sahst du wesentlich besser aus...“ Total verwirrt starrte ich Miyavi an und begriff erst kurze Zeit später seine Worte. Komischer Weise machte sich Wut in mir aus. Ich sollte doch eher happy sein, das gerade MIYAVI in meinem Haus war und mit MIR redete. Doch ich war mit der ganzen Situation überfordert. „Was soll das heißen auf dem Foto sah ich besser aus?! Und was hat das alles mit meiner Freundin zu tun?!?“, in meinem Tonfall merkte man wie aggressiv ich zu Zeit gewesen war. Diese Aggressivität schien Miyavi zu amüsieren, denn er fing an zu lachen. „Jedenfalls scheinst du ein recht großes Temprament zu haben.“ Er beugte sich zu mit runter. „So was mag ich..“ Er kam mit seinem Gesicht immer näher an meins und ich verstand gar nichts mehr. War das hier alles ein Traum? Ja so musste es sein.. wieso sollte gerade Miyavi in mein Haus einbrechen, in meinem Kleiderschrank herum wühlen und mir so nahe kommen? Ich war so damit beschäftigt nach zu denken, dass ich nicht merkte wie Nahe mir Miyavi schon gekommen war. Ich kam erst wieder zur Besinnung als ich bemerkte, wie der Künstler an meiner Unterlippe knaberte. Er machte es so zärtlich und sachte, dass meine Beine zitterten Ein komisches Gefühl ging durch meinen ganzen Körper, ehe ich Miyavi von mir weg stieß. Ich war rot angelaufen und starrte den mir Gegenüber sauer an. Die Röte war ein Gemisch aus Wut und Scharm, doch ich redete mir ein, dass der größte Teil aus Wut bestand. Miyavi seufzte und stellte sich gerade auf. „Kiara hatte wohl recht damit gehabt, dass du im Moment sehr unter Stress stehst.. Mach dich doch mal locker.. sonst macht das doch gar keinen Spaß!“ Spaß?? Was bitte soll daran spaßig sein, wenn jemand bei einem ein Bricht, sich als Sänger herausstellt und einen einfach so küsst?! Haben etwa alle den Verstand verloren? Oder bin ich die, die mal wieder zu hysterisch reagierte?? Mein Gesicht wurde noch röter,doch dieses mal kam es dadurch, da ich sauer wurde. Miyavi fing wieder an zu reden doch dieses mal bekam ich nur einzelne Teile mit: „..und deswegen werde ich nun mehrere Wochen bei dir wohnen und dich amüsieren..“ Okay.. jetzt hatten alle definitiv den Verstand verloren..Wie notgeil war er eigentlich? Wütend ging ich aus dem Schlafzimmer und marschierte schnurstraks auf das Badezimmer zu. Ich knallte die Tür hinter mir zu, machte den Hahn der Dusche an und stellte mich unter den Strahl der Dusche. Mir war so heiß, dass ich erst einmal eine Abkühlung brauchte. Ich merkte wie die Tür des Badezimmers aufging. Super, ich hatte vergessen abzuschließen! Mir doch egal!, dachte ich und konzentrierte mich auf das Wasser, was auf mich herab fiel. Plötzlich spürte ich heißen Atem auf meiner Haut. Miyavi war ebenfalls ins Badezimmer gegangen, hatte sich seinen Kleidern entledigt und ist mir in die Dusche gefolgt.“findest du es nicht ziemlich heiß hier?“, hauchte er mir gegen mein Ohr. Was meinte der Japaner jetzt? Mich oder das Wasser? Ich tippte auf mich da das Wasser auf kalt eingestellt war. Um ihn ärgern zu wollen stellte ich das Wasser heiß, sodass es auf meiner Haut brannte. Doch dieser Versuch ihn aus der Dusche zu bringen klappte nicht. Nein im Gegenteil. Er umarmte mich von hinten und knabberte an meinem Ohr. Ein kalter Schauer, durch drang meinen Körper und ich errötete. Er fing an meinen Körper zu streicheln und flüsterte mir erregend ins Ohr:“Wir werden noch viel Spaß zusammen haben." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)