Sasuke Band I von Jule19 (Wie bekomme ich eine Kunoichi dazu sich in mich zu verlieben?) ================================================================================ Kapitel 1: Sasuke kehrt zurück.... ---------------------------------- „Sasuke was machst du den hier?“ „Hmm“ Sasuke hat gar nicht bemerkt das Naruto vor ihm stand. Er warte schon nun eine ganze Weile vor dem Tor zur Konohagakure. Endlich hatte er es geschafft seinen Bruder und Orichamaru zu besiegen. Also, drohte auch keine Gefahr mehr und er konnte doch ohne Hindernisse wieder zurück kehren oder? Sakura? In letzte Zeit dachte er sehr oft über sie nach. Damals vor 9 Jahren hatte sie ihm gestanden, dass sie ihn über alles liebt und auf ihn warten würde. Ein kurzes „Danke“ kam von ihm dafür zurück, dann hatte er sie Ohnmächtig gemacht und wart verschwunden. Als er bei Orochimaru gefangen gehalten wurde, war sie es die ihn aufrecht gehalten hatte. Damals ärgerte es ihn über alle Maßen, dass er immer zu an sie denken musste. Aber, nach dem er Orochimaru besiegt und dessen Kräfte übernommen hatte, war sie immer noch in seinem Gedanken. Selbst der Gedanken an Itachi konnte, sie nicht vertreiben. Und jetzt stand er vor dem Tor und fürchte sich davor sie wieder zu sehen. Inzwischen müsste sie 21 Jahre alt und zur einer reifen Frau heran gewachsen sein. Ob, sie wohl noch immer die kurzen Haare hatte? Ein Mädchen hatte ihn mal damals vor 9 Jahren gefragt, ob er lieber lange oder kurze Haare hatte. Er hatte ihr aus lauter Jucks gesagt, dass er lange Haare toll fand und prompt verbreitet sich die Nachricht in windes Eile. Da, Sakura in ihn verliebt war, hatte sie sich auch die Haare lang wachsen lassen. Aber er selbst fand, dass ihr die kurzen Haare viel besser standen als die langen. Dabei war es ihm eigentlich egal, ob ein Mädchen, nun lange oder kurze Haare hatte. Er interessierte sich nicht für Frauen, sie waren nervig und liefen ihm dauernd hinter her. Doch Sakura war anders, zu mindestens in seinen Augen. Okay, sie lief ihm auch hinter her, aber das störte ihn überhaupt nicht an ihr. Sie sorgte sich wirklich um ihn und wenn ein anderer etwas gegen ihn sagte, bekam er es immer mit ihr zu tun. Naruto bekam deshalb oft ihre Faust zu spüren. Ein Lächeln bildete sich auf Sasukes Lippen. Ja, ja Sakura war schon etwas ganz besonders. Bestimmt hatte sie schon viele Liebhaber gehabt, so attraktiv wie sie war als er sie vor 4 Jahren durch einen Zufall gesehen hatte.Ein komisches Gefühl kam bei ihm hoch, als er an die Männer dachte die sie gehabt haben könnte. Doch er schob es sofort bei Seite. Eine Frau dürfte ihn nicht beherrschen, es war eher umgekehrt. Doch nun stand Naruto vor ihm und sah ihn fragend an. „Na komm schon, Sasuke gehen wir rein.“ Auch Naruto hatte sich verändert. Er war inzwischen nicht mehr so ein Kindskopf. Seid etwas 7 Jahren war er mit Hinata zusammen, die beiden genossen wirklich die Zeit mit einander. Aber wie gesagt, auch Sakura hatte einige Freunde gehabt mit denn sie ausgegangen war, um Sasuke zu vergessen. Seid über einem Jahr ging sie mit Heijh. Er war derjenige, der sie Sasuke vergessen ließ. Sasuke begleitet Naruto durch das Tor, dabei pochte sein Herz wie verrückt. Wie sie wohl aussehen mag? „ Oh Mann, Sasuke ist ja ein Ewigkeit her, dass wir dich hier gesehen haben. Du wirst staunen hier wurde einiges verändert. Wir so wie das ganze Dorf haben uns alle weiterentwickelt. „Ach übrigens Dobe“, Naruto gab ihn eine Handschlag auf den Rücken, wobei Sasuke kurz nach vorne viel und leicht Huste. „Heute Abend findet ein Fest statt, wenn du Lust hast dann begleite mich und Hinata dort hin. Die anderen werden auch dort sein.“ Sasuke der sich inzwischen wieder gefangen hatte, sah ihn verwundert an. „Sag bloss du und...“ „Ja ich und Hinata sind seid 7 Jahren glücklich zusammen. Du solltest dir auch ein Freundin suchen, dass würde dir zu mindestens deine Fan Club vom Halse schaffe.“ „Oh nein, sind die immer noch hinter mir her!“ Ein kurzes Seufze kam von Sasuke, dann sah er sich um. „Kein Angst sie wissen ja nicht, dass du da bist. Aber wenn sie dich sehen kann ich für nichts garantieren.“ Ein durch aus gut gelaunter Naruto begleite seinen alten Freund durch das Dorf, welches sich in den letzten Jahren prächtig entwickelt hatte. Gerade heute sah es wunderbar aus, überall hangen von Haus zu Haus Girlanden mit Lampions, die in allen Farben nur so leuchteten. Menschenmengen tobten auf den Straßen, Kinder spielten mit ihren Bällen und die Mütter versuchten ein Auge auf sie zu behalten, was ihnen nicht meistens gelang. „Sicher möchtest du zum Hokage, Tsunade-sama erwartet dich bereits schon.“ Verwirrt sah Sasuke Naruto an. Tsunade erwartet ihn? Doch da teilte sich die Menschenmenge und eine gewisse Person beanspruchte sein Blickfeld. Sakura? Die junge Frau hatte kurze rosa Haare und trug einen Kimono in derselben Farbe nur etwas heller. Sie wirkte schüchtern und hielt ihren Blick gesengt. Was natürlich nur zu Schau gestellt wurde, denn in Wirklichkeit war die junge Frau betrunken. Sie hatte zu viel mit Tsunade-sama letzte Nacht getrunken und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Ist sie das? Doch Sasuke wusste es auch so, dass diese Frau seine Sakura war. Seine? Er wurde sogar ein bisschen rot im Gesicht, was er aber schnell zu unterdrücken versuchte. Doch Naruto tippte ihn auf den Rücken. Er schüttelte den Kopf und zeigt auf einen Balkon. Der Grund warum die Menge sich teilte war nicht die junge Frau gewesen sondern die Blumentöpfe, die von diesem herunter vielen. Eine wütende Frau Stimme erklang. „ Oh, wie kannst du es wagen. Dich auch noch bei mir Blicken zu lassen. Nein, ich dulde keine Entschuldigung. Verzieh dich und lass dich hier nie wieder Blicken.“ Unter dem Balkon stand ein Mann, er war in Anbuuniform gekleidet und senkte jetzt den Kopf. „ Bitte Sakura, Schatz ich kann dir alles erklären.“ „Vergiss es. Es hat sich ausgeschatz. Verzieh dich zu deiner Geliebten.... Du weißt Ich kann auch ohne dich klar kommen. ALSO MACH DAS DU VERSCHWINDEST BEVOR ICH RICHTIG WÜTEND WERDE.“ Sie zuckte schon ein Kunai als der Mann sich schon in Luft auflöste. Wie hatte sie nur so dumm sein können. Da gab es mal wieder ein Mann in ihrem Leben, der ihr mal wieder mehr bedeutet hatte und er Hintergang sie mit einer anderen. Er hatte ihr gesagt er liebt sie..... aber das war wohl auch gelogen. Warum nur müssen alle guten Männer Scheiße bauen? Sakura war wütend auf sich selbst. Wie hatte sie nur so leichtsinnig an Heijhs Liebe glauben können? Sie blickte vom Balkon herab und sah die Menschenmenge, die zu ihr herauf starrte. Scheiße aber auch warum muss immer mir so was passieren? Dann sah sie ihre kleine Schwester Sayuri. Diese schüttelte nur den Kopf und ging in die Wohnung rein. Ihr Blick glitt weiter und erblickte Naruto. Der ihr lächelnd zu winkte. War ja mal wieder klar das er sich darüber amüsierte wie sie mit ihren Freunden umging. Aber Heijh war zu weitgegangen und das wusste er auch. Doch dann glitt ihr Blick neben Naruto zu einem Mann der ganz in schwarz gekleidet zuschien. Irgendwie kam er ihr bekannt vor. Aber es gab viele Männer die heutzutage schwarz trugen. Muss wohl gerade im Trend liegen, dachte sie. „Was glotzt du so Naruto, mach das du lieber zu Hinata kommst bevor ich ihr erzähl das du dich wiederum treibst!“ Da lachte Naruto nur noch mehr, was Sakura da zu veranlasste wütend und in voller Würde, wie ein Königin ins Haus zu stürmen. Inzwischen waren schon die anderen Bewohner wieder ihren gewohnten Tätigkeiten nachgegangen. Doch Sasuke starre auf den Balkon auf dem Sakura gestanden hatte. Ihre Haare waren wieder so lang wie damals vor 9 Jahren. Sie hatte sie zu einem seitlichen geflochtenen Zopf gebunden aus denn sich während des Streites ein paar Strähnen gelockert hatten. Wütend hatte sie dagestanden in einem hellblauen Top, mit kurzen Pants und hatte sich gerade vor seinen Augen von ihrem jetzigen Freund getrennt. War sie jetzt also frei? Vorhin als er das Mädchen sah, dachte er sie wäre Sakura gewesen aber jetzt wo er sie wirklich gesehen hatte. Viel ihm ein das sie ja eine Schwester hatte. Sakura sah zu anbeißen aus und vor allem hatte sie nichts von ihrem Temperament verloren, was er schon immer an ihr mochte. Zwar sollte ein Frau ihm untergeben sein, aber komischer Weise wollte er das Sakura so blieb wie sie war. Er hatte auf seiner Reise mit vielen Frauen geschlafen. Aber Sakura war anders als aller Frauen, die er bisher kannte. Zwar hatte sie ihm damals gesagt, dass sie keinen anderen haben wollte aus ihm. Aber er nahm es ihr auch nicht übel das sie anderen „Jungs“ hatte. Doch was sie brauchte war ein Mann und zwar ihn, Sasuke Uchia. Sasuke erschreckte vor diesen Gedanken. Hatte er das gerade wirklich gedachte. Sie brauchte ihn? „ Nimm es ihr nicht so übel, dass passiert öfters hier. Sie hatte ein wildes Temperament unser Sakura.“ Noch immer lachte Naruto, versuchte sich aber in Griff zu kriegen. Anscheinend hatte Sakura Sasuke nicht erkannt, was wahrscheinlich auch besser so war. Er konnte sich noch genau erinnern, wie es war sie zu trösten und ihr bei zu stehen, nur weil dieser Dickschädel sein Bruder umbringen wollte. Aber Sasuke war nun mal Sasuke und vielleicht hatte er auch einen anderen Grund gehabt Sakura und seine Freunde zurück zu lassen. Aber diesen hätte er wenigstens Sakura mitteilen können. Die Arme war damals am Boden zerstört gewesen und es hatte lange gedauert bis ihr gebrochnes Herz wieder ganz war. Doch dann hatte sie Heijh kennen gelernt und war so wieder wie früher natürlich fröhlich, chaotisch, liebenswürdig und temperamentvoll. Ja, ja Sakura war schon etwas besonders, ein Mensch der immer zu einem Stand und versucht ihm zu helfen. Tja Sasuke du hast ganz schön was verpasst in den letzten Jahren. Wärst du da geblieben hättest du Sakura heranwachsen sehen und vielleicht sogar wärt ihr zusammen gekommen. Zu Schade aber auch ihr wärt eine schönes Paar gewesen. „ Na komm schon Dobe, machen wir uns auf den Weg zu Tsunade. Sonst schlägt sie uns noch den Kopf ab.“ Naruto stupste seine Freund an, damit dieser wieder aus seiner Starre erwacht. Natürlich hatte er bemerkt, wie Sasukes Blick an Sakura hängen blieb.Tja, da haste was verpasst Dobe, nicht wahr? Sasuke schüttelte sich um seine Gedanken frei zu kriegen. Er hätte nie gedacht, dass aus Sakura eine so wunderhübsche Frau werden würde... oder doch? Immerhin hatte sie Lee und Naruto schon um den Verstand gebracht. Und das im Alter von 13 Jahren. Im kam der Gedanken das es wohl doch unüberlegt war Sakura damals zurück gelassen zu haben. Doch dann entschiede er sich dafür, dass es doch das Richtige war. Er hätte sich niemals verzeihen können, wenn ihr etwas zu stöße. Sein Bruder und Orochimaru hätten sie als Zweckmittel gegen ihn benutzt und eine Ninja musste einen klaren Gedanken beim Kämpfen haben. Wut würde ihn nur töten. Inzwischen waren die beiden schon bei Tsunades Residenz angekommen. Naruto klopfte an der Doppeltür, die sich dann wie von Geisterhand öffnete. Dann betraten die beiden das Haus. Sie musste mehrer Treppen und einen langen Gang entlang laufen bis sie vor der Tür zu Tsunades Büro standen. Davor stand schon Kakashi. „Na kommt rein, Tsunade erwartet euch. Du hast mal wieder getrödelt Naruto, hmm?“ „Ne Sensei, Sakura ist dies mal an allem Schuld...“ „ Sakura?“ „Ja, sie hatte eine Riesen Szene vor ihrem Haus veranstalte. Anscheinend hat Heijh mal wieder etwas verbockt. Ich hätte nicht in seiner Haut stecken wollen, so wütend wie die war hätte sie die ganze Arbeit für das Sommerfest rund um die Häuser in Brand gesetzt.“ Kakashi blickte zu Sasuke als Naruto fertig war mit dem erzählen. Er suchte nach Emotionen in seine Augen, doch schien diese nur leer und klar wie immer.Ja, Sasuke konnte seine Emotionen schon immer im Griff halten. Aber wenn er jetzt ein lange Zeit mit Naruto und Co. Rumhängen würde. Werde diese bestimmt durch Sakura in ihm hoch und hervor kommen. Bei ihrem Temperament.Bei dieser Vorstellung musste Kakashi sich das Lachen verkneifen, es war einfach zu lustig wenn Sakura Sasuke die Hölle unterm Hintern heiß machen würde. Dann drehte er sich um und öffnete die Tür. Sasuke und Naruto betraten das Büro von Tsunade, in dem sich Stapel von Papieren türmten, mehr Telefone klingelten und Tsunade wütend mit einem diese Telefone meckerte. „Ja ja ich weiß.....“ Dann erblickte sie Sasuke und Naruto die sie beide anstarrten als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sie seufzte. Als Hokage hatte sie immer viel zu tun, da gab es nun mal Chaos im Büro. Tsunade schnipste einmal mit dem Finger und schon standen jede Menge Doppelgänger von ihr in dem Raum, die sofort damit begangen für Recht und Ordnung zu Sorgen. Zwei von ihnen stellte Naruto und Sasuke ein Stuhl hin, damit diese nicht die ganze Zeit stehen mussten. „ Setzt euch“, befahl Tsunade wobei sie mit dem Händen auf die Stühle zeigte. In nur wenigen Minuten, war das Büro aufgeräumt und es kehrte Stille ein. Danach waren die Doppelgänger verschwunden. Tsunades Blick ging zu Sasuke und dann zu Naruto. „So, so du bist also so wieder da, Sasuke.“ Sie sprach mit ihm ohne ihn anzusehen. Da sie gerade seine Mappe in der Hand hielt. „Ich denke es geht in Ordnung wenn du bleibst. Schließlich kann meine deine Aufgabe oder Rache wie du sie nennen würdest als Mission ansehen. Allerdings musst du dich denn Anbu anschließen anders sehe ich keine Lösung, wie ich die anderen überzeugen könnte dass du keine Gefahr mehr darstellst. Du wirst wieder bei dir zu Hause wohnen, wenn dass dir Recht ist. Ansonsten denke ich können die Naruto und die anderen weiterhelfen.“ Für eine kurze Zeit blickte sie zu Naruto, dieser bestätigte mit einem Nicken seine Zustimmung. Dann schrieb sie was auf einen Zettel. „ Ich bräuchte noch hier deine Unterschrift Sasuke. Es geht nur darum, dass du denn Anbu beitretest.“ Sie reicht ihm den Zettel mit den Regeln usw. um eine Anbu zu werden. Er lass ihn sich kurz durch, nahm dann einen Stift und setzte seine Unterschrift unter diesen. Dann gab er ihn ihr zurück. Naruto staunte nicht schlecht, Sasuke eine Anbu und er unterzeichnet die Regeln ohne murren und knurren? War das noch der Sasuke von früher? „So dann kann ich dir nur gratulieren Sasuke. Willkommen in Konoha Gakure.“ Sie reichte ihm die Hand die er wortlos schüttelte.Dann stand er auf und verlies zusammen mit Naruto das Haus. Kapitel 2: Gefangener Oto-Gakures --------------------------------- Tsunade lächelte. Er hat sich kein bisschen verändert. Aber dass wird schon noch kommen, wenn du Sakura zu Gesicht bekommst.Was diese nicht wusste, dass es bereits passiert war. Und Sasuke noch immer in Gedanken an ihr hang. Lag es etwa daran, dass sie einen Freund hatten oder sie einfach nur wieder zu sehen? Nach so vielen Jahren? Er wusste es wirklich nicht, aber dafür wusste er, was seine nächste Mission werden würde. Sakura besser kennen zu lernen und den Uchia Clan wieder aufbauen. Während dessen lief Sakura in ihrem Haus immer hin und her. Ihre kleine betrunken Schwester, saß auf dem Sofa und lallte von wegen sie sollte froh sein, dass dieser Heijh endlich weg sei. „Der hatte doch so wieso nur immer Ärger gemacht.“ „ Sei still Sayuri, du weißt doch momentan nicht, was du da sagst. Also wirklich, ich sollte dir den Umgang mit Tsunade-sama verbieten.“ „Ey, ich bin achtzehn Jahre alt. Ich kann tun und lassen was ich will.“ „ Na, dass werden wir ja sehen. Ich bin hier immer hin noch die älter von uns beiden und d.h. im Klartext für dich du machst, dass was ich dir sage.“ Wütend stand Sayuri auf und torkelte die Treppen hoch in ihr Zimmer. Oh, man da trennt sie sich gerad frisch von ihrem Verlobten und ich muss alles wieder ausbüßen. Immer noch wütend blieb Sakura mitten im Wohnzimmer stehen, ließ sich müde und entkräftet auf das Sofa nieder und den Kopf hängen. Dann griff sie zum Telefon und wählte die Nummer ihrer besten Freundin. Tuututu machte es an anderem Ende der Leitung. Jaja ich komme gleich. Oh Mann hat man hier den nie seine Ruhe? Ino rannte von ihren Blumenladen, rauf in ihre Wohnung. Wo, ein genervter Shikamaru stand, der eigentlich sei Mittagsschläfchen machen wollte. Aber vom Telefon geweckt wurde. Sie lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Dann begab sie sich zur Kommode im Flur und nahm ab. „ Ino, es ist aus.“ Diese Worte allein reichten und Ino war wieder Blitz weg. Vorher gab es allerdings für Shikamaru noch ein Küsschen auf den Mund. Er sieht süß aus, wenn er da so verschlafen im Flur steht mit seiner blauen Boxershorts und dieser verträumte Blick. Sie lachte, rannte aber zu Sakura, da sie wusste, dass sie gebraucht wurde. Etwa 2 Stunde später, lief sie eben so wie Sakura vorher, durch den Raum und regte sich auf. Was sie sehr gut konnte. „ Oh, wie kann er es wagen. Der Kerl hat sie doch nicht mehr alle. Warum tut er so was? Er liebt dich doch oder? Ich meine, dann tut man doch auch so was nicht? Wie kann man nur so bescheuert sein? Also, ich meine nicht dich Sakura, ich mein ihn. AHAHA!!!! Gibt es denn in dieser Welt keine guten Männer mehr?“ „ Nein. Ino, wie es mir scheint, hast du, Hinata und Tenten die einzig brauchbaren Männer gefunden? Und ich, ich werde ewig Singel bleiben. Sehen, wie meine Schwester vor mir heiratet, Kinder bekommt und und und…“ Ino kniet sich vor ihr hin. „ Nein, Sakura. Du wirst schon noch einen für dich finden. Glaub mir und jetzt sag nicht es liegt an dir. Das ist es nämlich nicht.“ Sie raufte sich die Haare. „Ehe, hör zu er hat dich nicht verdient und vielleicht, war das mit der Verlobung zu früh aber immer hin hast du es noch vorher gemerkt. Oder? Wir haben es noch vorher gemerkt. Ah, scheiße man dieser Kerl hat uns alle um den Finger gewickelt. Er hat uns alle glauben lassen, das du und er glücklich werden könnte und nun das hier.“ Wütend stampfte Ino mit dem Fuß auf. Wie konnte der Kerl uns nur alle so täuschen? „ Ich weiß Ino, ich weiß.“ Sakura fuhr sich durch die Haare und seufzte. Sie konnte sich genau noch daran erinnern, wie es war als sie ihn dabei erwischt hatte. Eigentlich hatte sie gedacht glücklich mit ihm zu werden. Ja, sie hatte es wirklich geglaubt und vor allem er war derjenige der sie Sasuke vergessen liess. Zum kleinem Teil natürlich. Aber immer hin etwas. Doch dann hört sie einige Gerüchte, die sie zu nächste gekonnt versucht zu ignorieren. Warum sollte Heijh so, etwas tun. Sich mit anderen Frauen treffen, wenn er doch mit ihr zusammen war? Eines Tages musste sie kurz bei ihm vorbei, weil er etwas vergessen hatte und sie darum gebeten hatte es bei ihm abzuholen. Als sie die Tür aufschließ ging gerade der Anrufbeantworter dran. „ Hey ich bins Mika, ich wollte nur mal wissen, wann du dich meldest? Ich kann dich nicht vergessen Süßer, also warum kommst du nicht vorbei und holst dir deinen Nachtisch ab?“, hauchte, einer verruchte Frauen Stimme ins Telefon. Dann war es still. Was jetzt geschah, war für sie wie in Zeitlupe. Sie ließ die Tür in Schloss fallen, der Schlüssel viel auf den Boden und sie blieb bewegungslos im Raum stehen. Also, war alles war das mit den Frauen. Das er sie reihenweise vernaschen würde. Eine nach der andern. Sie rannte aus seiner Wohnung, die Straße entlang ohne darauf zu achten wohin. Als sie dann aber an ihrem Haus war, ging sie rein, ließ die Tür hinter sich fallen und begab sich nach oben ins Bett. Zog, die Bettdecke über ihren Kopf und schloss die Augen. Aber sie konnte diese Stimme, die Stimme der Frau nicht vergessen und das was sie gesagt hatte. Warum nur Warum? Immer wieder hallte diese Frage durch ihren Kopf aber sie fand keine Antwort. Nach einer Stunde hört sie, wie ein paar Schritte, draußen erklangen, vor ihrem Haus. Sie sprang auf und lief zum Balkon. Draußen stand er. „Oh, wie kannst du es wagen. Dich auch noch bei mir Blicken zu lassen. Nein, ich dulde keine Entschuldigung. Verzieh dich und lass dich hier nie wieder Blicken.“ Unter dem Balkon stand ein Mann, er war in Anbuuniform gekleidet und senkte jetzt den Kopf. „ Bitte Sakura, Schatz ich kann dir alles erklären.“ „Vergiss es. Es hat sich ausgeschatz. Verzieh dich zu deiner Geliebten.... Du weißt Ich kann auch ohne dich klar kommen. ALSO MACH DAS DU VERSCHWINDEST BEVOR ICH RICHTIG WÜTEND WERDE.“ Sie zuckte schon ein Kunai, als der Mann sich schon in Luft auflöste. Bei Naruto und Sasuke… „Hey, Dobe was hältst du davon, wenn du erst mal mit zu mir kommst? Ich denke, dass in deinem Haus noch so einiges gemacht werden muss…“ Er legt eine Hand auf Sasukes Schultern, da dieser wohl noch immer in Gedanken war „ Sasuke?“ „Hmm?“ „ Was hast du gesagt, Naruto?“ Oh, man es muss ihn wohl schwer erwischt haben. Aber du bist ja auch selber Schuld, Sasuke. „ Pass auf Dobe du kommst mit zu mir und heute Abend gehen wir zusammen mit den Jungs einen trinken.“ „ Okay, Teme ich bin dabei. Ich denke, dass ich bei meinem Haus besser erst die Tage vorbei schauen sollte.“ Mann ich sollte mich zusammen reißen. Ich bin ein Uchia. Verdammt noch mal. Sakura was hast du mit mir gemacht? Er wendet sich lachend zu seinen besten Freund, legte ein Arm um dessen Schulter (Brüderlich natürlich) und sie liefen geradewegs zu Narutos Wohnung, die er sich inzwischen mit Hinata teilte. An der Wohnung angekommen, öffnete ihnen Hinata. Was Sasuke kaum überraschte, er hatte sich so was schon gedacht. Immerhin passten die beiden besser zusammen als … Sakura und Naruto. Die beiden zusammen, sehe schon sehr komisch aus. Vor allem weil Naruto ständig eins wegen ihr über den Kopf bekommen hätte. Doch Hinata hatte sich auch verändert. Seid dem sie mit Naruto zusammen, war sie offener geworden und auch charakterlich stärker. Was Naruto, nicht all zu oft zu spüren bekam, wenn er etwas Mal vergessen hatte. Sie trug jetzt ihre langen Haare geflochten, hatte sie aber im Krankenhaus meist zusammen gebunden, da sie so besser arbeiten konnte. Für Sakura und sie war es voll kommen klar, dass sie beide dort Arbeiten würde. Zwar hatte Sakura es angeboten bekommen ein Anbu-Mitglied zu werden, lehnte es aber ab. Der Grund, sie fühlte sich in der Medizin wohler, was auch ebenso auf Hinata zu traf. „Oh, man Naruto. Hättest du denn nicht wenigsten vorher anrufen können? Eh, tut mir Leid Sasuke, aber manchmal ist er eben total unzuverlässig. Na, jetzt kommt erst mal rein, ich werde sehen, was wir noch im Hause haben, weil naja ein gewisser Herr vergessen hat einzukaufen." Sie trocknete ihre Hände an ihrem hellblauen Kleid ab, da sie gerade bei backen war. Einer ihre neusten Leidenschaften, außer Naruto anmeckern oder mit Sakura streiten, wenn diese Mal besser wusste, was bei einem Patienten zu tun war. „Hinata, musst du das jetzt vor unseren Freunden damit anfangen?“ „Wann soll ich denn sonst, damit anfangen, bzw. wann hörst du mir mal zu.“ Oh, man offensichtlich, hast du es mit Hinata nicht leicht, Dobe. „Eh, ich kann auch wieder gehen so ist das nicht.“ „Nein, Sasuke, du bist gerade erst gekommen. Hinata, Schatz. Ich gehe heute Abend einkaufen, versprochen?“ Während Hinata noch überlegte, gab Naruto ihr einen leichten, kurzen Kuss. Sie gab sich diesem seufzend hin und für beide schien es eine Ewigkeit zu sein, wäre da nicht Sasuke gewesen. Mit ein hmh trennte sich Hinata von Narutos Lippen und verschwand mit roten Wangen in der Küche, die sich links vom Wohnzimmer befand. Seufzend setze sich Naruto hin und bot Sasuke ebenfalls an sich hinzusetzen. „Also, Sasuke. Was treibt dich hier her?“ „Nun, ich denke, das kannst du dir denken oder?“ „Hmm, dann ist also…?“ „Itachi?“ „…Tod?“ „Ja.“ „Und mehr willst du dazu nichts sagen? Ich mein Himmel Herr Gott noch mal du hast deinen eigenen Bruder umgebracht.“ „Hör zu Naruto ich erzähl dir die ganze Geschichte am besten von vorne und glaube mir, mir behagt, dass auch nicht das ich ihn umgebracht habe.“ Vor mehr als 4 Jahren… „Holt ihn aus dem Kerker raus.“ „ Ja, wohl Meister Orochimaru…“ So, Sasuke du hast doch tatsächlich geglaubt, dass du nach all den Jahren mich besiegen würdest. Wie töricht von dir…. Es gibt niemanden der das je schaffen wird…HAHAHA!!! „Stehe auf, unser Meister erwartet dich.“ „Hmm“, Sasuke blickte mir verschlafenen Augen auf. Er konnte kaum etwas in der Dunkelheit erkennen. Und dennoch wusste, er das jemand vor ihm stand. Wie zum Teufel hätte er auch darauf kommen müssen, seine Sensei zu besiegen zu können? War es wegen der Macht, die Orochimaru ausstrahlte? Oder wegen Itachi, seinen Bruder der seine Eltern auf dem Gewissen hatte? Er wusste es nicht mehr, da er schon seid einem Jahr hier in diesem Kerker gefangen gehalten wurde. Orochimaru hatte, mitbekommen wie er versucht hatte, die anderen aus dem Dorf für sich zu gewinnen, was aber vergeblich war. Denn diese hatten viel zu viel Respekt und große Angst vor ihm. Hmm, Feiglinge. Also stellte er sich mit seinen siebzehn Jahren gegen seinem Meister. „Nun gut Sasuke, du denkst also du kannst mich besiegen. Hast genug Macht?“ „JA“ „Hahaha, wie lächerlich. Also ob du es je schaffen würdest.“ „Hmm“ Mit diesem Wort griff Sasuke seine Meister an. Doch dieser blockte gekonnt ab und Sasuke prallte mit voller Wucht gegen die Wand. „Vergiss nicht eins Sasuke Uchia. Ich habe dir die Macht gegeben, nicht du mir.“ Sasuke rappelt sich auf, war aber dennoch etwas angeschlagen. „Ich werde nicht aufgeben. ICH BIN EIN UCHIA, ICH WERDE IHN NICHT AUFGEBEN!!!“ Um ihn herum bildet sich eine blaue Aura, die Sasuke mächtig erschien liess. Doch Orochimaru lachte, laut Hals. „Das wird dir auch nichts bringen, Uchia. Du bist so gut wie Tod.“ „ Ehe, das werden wir ja sehen.“ Er griff ein zweites Mal an. Konnte sich auf den Beinen halten, als Orochimaru ihn abblockte. Aber dennoch war dieser stärker. „ Ah, Scheiße…“ „Aha, du wirst verlieren Uchia, du wirst verlieren und ich habe noch nicht mal meine ganze Kräfte eingesetzt. AHAHA“ Ich werde gewinnen, ich bin ein Uchia. Ich werde gewinnen. Doch Sasuke verlor. Er setze zwar all seine Kräfte ein, aber dennoch, war sein Meister stärker. Als er dann auf dem Boden lag und sich nicht mehr bewegte, vernahm er eine Stimme. „Bringt ihn weg, ich habe keine Lust mich mit ihm noch weiter zu beschäftigen. Er ist wohl doch nicht so stark, wie ich es mir erhofft hatte.“ „Ja wohl Meister Orochimaru.“ Kei und Saku, brachten Sasuke in das tiefste Gefängnis. Während Kei blond, bleich, 1,60 schlang, rank und Brillenträger war, war Saku eher dunkel haarig, gebräunt, ein mächtiger Muskelprotz mit kaum Grips im Gehirn und 1,90 groß. Beide waren zwar nicht sehr helle und nur auf Macht aus, aber Kei war der klügere von beiden. So war auch er, es der Saku erteilte Sasuke in den Kerker zu stecken. Er sah sich schon immer als was besseres, selbst als Sasuke auftauchte, so war er dennoch der Meinung, dass er derjenige war, der irgendwann Orochimaru‘s Platz einnehmen würde. „Herr Gott, wie ich diese Drecksarbeit hasse. T‘schuldige nichts gegen dich Sasuke aber du warst mir schon immer ein Dorn im Auge.“ Dann trat er gegen ihn. „Kei, steckt in ihn den schwarzen Kerker. Mal sehen, wie er da wieder rauskommen will. Haha“ Sasuke lag geschwächt auf den Boden, der Kampf mit Orochimaru hatte ihn doch ganz schön zugesetzt. Ihm war es mittlerweile egal ob, was mit ihm passieren würde. Denn zu nächst, musste er erst einmal wieder Kraft tanken. „ Is gut Kei, ich bring ihn weg. Geh du schon mal zum Boss und sag ihm, dass er im Kerker ist. Hehe, dass wird ihn sicher freuen.“ Der arme Saku merkt noch nicht einmal, dass er von Kei manipuliert wurde. Aber wie gesagt, er hatte kaum Grips im Gehirn. Also schleppt er, den Uchia in den Kerker, d.h. er warf ihn einfach rein und schlug die Tür zu. „Hehe, jetzt sie zu wie du daraus kommst. Vielleicht hast du ja Glück und der Boss lässt dich rausholen. Ja vielleicht hast du ja Glück.“ Mit diesem Worten verließ er Sasuke und machte sich auf den Weg zu Kei. Der in diesem Moment bei Orochimaru stand. „Ist er weg?“ „Ja, Meister. Ich habe mir erlaubt ihm in den schwarzen Kerker zu stecken.“ Orochimaru stützt seine Arme auf seine Knie. „Hmm gut, du wirst besser Kei. Je länger du bei mir bist. Und jetzt geh. Ich muss mich noch um andere Sachen kümmern.“ „Ja, wohl Meister.“ Eh, irgendwann werde ich ihn noch um bringen. Doch Kei behielt seine Worte für sich, wusste er doch das Orochimaru ihm noch überlegen war. Irgendwann werde ich ihn, umbringen und dann wird es mir eine große Freude bereiten ihn dabei zuzusehen wie er verrecken wird. „HAHAHAHAHA“. Kapitel 3: Ein Traum oder Wirklichkeit? --------------------------------------- Schon seid einem Monat war Sasuke Gefangener Orochimaru’s. Zwar bekam er Wasser und Brot von Saku, mit dem er es geschafft hatte sich anzufreunden. Aber dennoch musste er hier raus. Raus aus diesem Loch, voller Dunkelheit um sie wieder zu sehen… Er erinnert sich noch gut daran, wie es war in der eisigen Kälte zu liegen, in Ketten gefesselt, ohne zu wissen, wann er denn je wieder zu Kräften kommen würde. Denn Kei hatte von Orochimaru denn Auftrag bekommen Sasuke weiter zu quälen, in dem er ihn auspeitschen sollte, um ihn noch mehr Wunden hinzuzufügen. Seelische so wie physische. Seine Wunden auf dem Rücken hielten kaum, da es kein Ende nahm und die Peitschenhiebe brutal, hart und kaum zu ertragen waren. Doch Sasuke blieb still. „ Nun, mach schon Uchia. Schrei, Schrei es laut in die Welt hinaus, dass du der große Uchia schmerzen verspürst, obwohl du doch so hart zu sein scheinst. Hahaha“ Bam, Bam wieder flogen die Peitschenhiebe und wieder tat es unendlich weh. Er musste die Augen zusammen kneifen, um das Ganze zu ertragen zu können. Dennoch hätte er nie geglaubt, dass er dies einmal durch machen müsste. Ja, er hatte schon oft mit anhören müssen, wie andere ausgepeitscht wurden, aber da es ihn nicht betraft bleib er cool. Eben ein Uchia, eben. Doch jetzt mit selbst zu erleben, wie hart das Ganze war und das die Schläge wohl nie ein Ende nehmen würde, ließen ihn das Fühlen, was seine Vorgänger vor ihm durch gemacht hatten. Die meisten von ihnen, waren am Ende vor Schmerz gestorben, denn die Peitsche bestand aus lauter kleine Nadel, die wohl jede möglichen Chakrapunkte treffen konnten. Was auch dazu führt, dass der Körper, besonders der Rücken stark blutete. Seine Vorgänger überlebten nur einen Tag. Er hingegen, hatte eine Nacht schon überstanden. Da er etwas hatte, was die anderen nicht hatten. Jemand der an ihn glaubte. Als Kei so fest zu schlug, dass er die Besinnung verlor, hört er eine Stimme. „ Gib nicht auf Sasuke…!“. Sakura? Diese Stimme würde er auf meilenweiter Entfernung erkennen, selbst in solchen geschwächten Momenten, wie diesem hier. Er öffnete die Augen… Der Raum in dem er sich befand war es stockdunkel. Verdammt wo ist hier Licht? Als ob Sasuke die Worte laut ausgesprochen hätte, trat ein Lichtstrahl in der Mitte des Raumes hervor. Und von diesem aus, kam auch die Stimme. „ Gib nicht auf Sasuke…. Sasuke… Sasuke… Gib nicht auf.“ „ Sakura?“ Doch es kam keine Antwort. Na toll, und was soll ich jetzt machen, der Raum hier sieht ja genau so aus wie mein Gefängnis, alles dreckige und schmutzige Wände. Sasuke setzte sich erst mal hin und grübelte. Lange Zeit blieb es still, als er wieder diese Stimme vernahm. „Komm her, komm her zu mir….“ Klang es wie ein Echo aus weiter Ferne. „Sakura?“ Zögernd ging er ein paar Schritte auf das Licht zu, von wo aus er vermutet, dass dort die Stimme herkam. Plötzlich rannte er, er musste zu ihr, warum war ihm aber selbst nicht bewusst. Doch als er bei dem, Licht ankam, fiel er… „AHAHA“ BOOOOOOM. Er hatte harten Boden erwartet, doch stattdessen, war er weich gelandet. Mitten in einem Blumenfeld. „Hahahahah“ Ein paar Kinder spielten nicht weit von ihm auf der Wiese fangen. Zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 5 Jahren. Während das eine Mädchen rosa Haare hatte, hatte das andere blondes Haar. Die Jungs hatten jeweils braunes und blaues Haar. Alle vier trugen die Schuluniformen von Konoha, die Mädchen Röcke und die Jungen Hosen. Sie schien sich zu amüsieren. Sasuke schloss die Augen und genoss die Ruhe. Ja, so hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt, so frei und unbekümmert. Die Sonne schien auf ihn herab und er genoss ihre Strahlen auf seinem Gesicht. Als Plötzlich es über ihm Dunkel wurde. Er öffnete sofort seine Augen und blickte in grüne Augen mit rosa Haar. Sakura? Das Mädchen lächelte ihn an und lutschte weiter an ihren rosaroten Lolli. „ Warum liegst du hier in der Sonne, Papa? Mama wartet schon, auf dich.“ PAPA? Hatte er da gerade richtig gehört Papa? Das Mädchen lächelte und steckte sich den Lolli wieder in ihren Mund und hielt ihm eine Hand hin. Immer noch etwas verwirrt nahm er von dem Mädchen, die hingehaltene Hand an und liess sich von ihr hoch ziehen. Als er gerade stand, rannte das Mädchen lachend weg. „ Hahahahah“ In der Tat sie erinnert ihn an Sakura. Unwillkürlich musste er lächeln. Doch halt, hatte sie nicht gerade gesagt, dass ihre Mama ihn erwartet? Sakura? Wiederhallte ihr Name durch seine Kopf. „ Jetzt komm schon Papa, beeil dich. Mama wartet!!!“ Er blickte wieder zu dem Mädchen, welches nun weit in der Ferne, auf einem Hügel stand und ihm zu winkte. Sie sieht aus wie ihre Mutter in jungen Jahren, dasselbe Lächeln. Er, nickte dem Mädchen zu und rannte ihr hinter her, als diese wieder zu rennen begann. Sie ist schnell, verdammt schnell. Beide rannte sie über die Blumenwiesen, Felder und durch einen Wald. Als er hatte Mühe ihr hinterher zu kommen und vollkommen aus der Puste war, blieb sie plötzlich vorn einem kleinen alten Bauerhaus, mit einem kleinen Garten drum herum stehen. Das Haus hatte ein rotes Dach und in dem Garten wimmelt es nur so voller Blumen. Einige waren gelb, grün, rot oder blau, manche aber auch kunterbunt.„Warte hier, ich gehe nach sehen ob sie da ist.“ Er nickt und dann wartet er. Langsam öffnete sich die quietschende alte Haustür, als eine junge Frau heraus trat. Sie hatte ihr langes rosa Haar zu einem Zopf geflochten und trug ein weißes Kleid mit einer grünen Schürze. Auf ihre rechten Wangen sah man noch etwas Mehl, wahrscheinlich vom Brot backen. Doch was ihn am meisten in den Bann zog, waren ihre Augen. Diese Smaragdgrünen Augen, würde er jeder Zeit und überall wieder erkennen. „ Sakura…“, kam es von ihm ganz leise. Auf einmal lag er auf dem Boden. Sakura hatte ihm eine Ohrfeige verpasst, so dass er unweigerlich mit dem Boden Kontakt bekam. Doch statt ihn anzuschreien, kniete sie sich vor ihm hin und umarmte ihn. „…Baka“ Er spürte Tränen auf seiner schwarzen, Anbu Kleidung. Weinte sie etwa? Wegen ihm? „Sakura…“ Seufzend nahm er sie in die Arme und wiegte sie, wie ein kleines Mädchen hin und her. Nach einer Weile, verstummten ihre Schluchzer und sie sah zu ihm herauf. „Baka, ich dachte ich würde, dich nie wieder sehen.“ Er wischte ihr die Tränen aus den Augen und lächelte sie an. „Hmm, ich glaube, so leicht wirst du mich nicht los.“ Sie lachten beide und dann küssten sie sich, lang und innig, bis sie von ihrer Tochter gestört wurden. „Mama, ich habe Hunger.“ Sakura löste, sich von seinen Lippen und dreht sich lächelnd zu ihrer Tochter um. „Ist, gut Hanako. Gehe schon mal vor ich komme gleich.“ Das Mädchen ging ohne Murren und Knurren ins Haus zurück. „ Sie sieht genau aus, wie du früher.“ „Ich weiß, aber…“ „Was aber?“ „Du musst zu ihr zurück?“ „ Hä?“ „Hmm“ Sakura lächelte, dann schubste sie ihn und er viel in eine langen tiefen dunkelblauen Strudel. „Du musst zu ihr zurück, Sasuke. Hörst du? Finde mich. Finde mich in deiner Zeit wieder…“ Kapitel 4: Ein neuer Freund ---------------------------- Er wachte auf und runzelte die Stirn, zu einem wegen dem was er vorhin erlebt hatte und zu anderem, weil er auf weichem Stroh lag…???War ich nicht vorhin noch woanders? Anscheinend nicht. Denn er war nachdem er Ohnmächtig geworden war, wieder in seiner Zell gelegt worden. Er atmete einmal aus, dann versuchte er sich aufzustützen. „ Warte, du wirst, dass nicht allein hinkriegen!“, vernahm er eine tiefe Stimme von der Wand gegenüber ihn. Saku, half ihm ohne zu zögern auf. „Ehe, danke.“ „Keine Sorge, hehe…Sasuke. Ich habe dir einen Verband angelegt, weißt du.“ Verlegen kratze sich Saku am Kopf. Ja,jetzt wo Sasuke saß, spürte er die Bänder um sein Rücken und seinen Händen und als er sich bewegen wollte tat es weh. „Aha, au.“ Er hielt sich die Schulter, um den Schmerz zu betäuben. „Es wird wohl noch einige Zeit, dauern bis du wieder dich bewegen kannst. Deswegen habe ich dir was zu Essen mit gebracht. Selbst gemacht, hehe.“ Wieder verlegen, kratze sich Saku am Kopf. Er war nämlich nicht so gemeine, wie Kei. Denn seine eigentlich Liebe galt, der Medizin und dem Kochen. Orochimaru hatten ihn aber nur wegen seiner Muskeln bei sich auf genommen, da er hinter diesen viel Macht vermutet. Was aber nie zu traf und er auch nie heraus finden würde. Da Saku, es bis jetzt immer gut vermeiden konnte zu kämpfen und Kei für ihn, dass meiste tat, wenn auch unabsichtlich. Kei wollte sich eben als würdig erweisen, was Saku nie vor hatte. „Warte ich füttere dich, dann brauchst du dich nicht zu bewegen.“ Dankend, liess sich Sasuke von Saku füttern.(*Tja wer hätte, das gedacht von eine Uchia?*) Nach dem er satt war und getrunken hatte, schloss er die Augen. Er hatte noch immer, dass Bild von Sakura im weißen Kleid in seinem Kopf. Spürte ihren Kuss auf seine Lippen. „Hat es dir geschmeckt?“ Saku’s Stimme holte ihn wieder in die Realität zurück. „Ja natürlich, du kochst ausgezeichnet.“ „Heheh, danke.“ Wieder verlegen nickte Saku mit dem Kopf. „Ich räum, dann mal die Sachen weg. Wenn du möchtest kann ich dir ein bisschen Gesellschaft leisten.“ „Ja, gerne.“ Während Saku, die Sachen weg räumte, war Sasuke, wieder bei seiner Traum Sakura. Doch die Zelltür öffnet sich nach einer halben Stunde wieder und Saku setzte sich neben Sasuke. Lange Zeit blieb es still zwischen den beiden. Jeder war in seine Gedanken versunken. Sasuke dachte an Sakura und Saku fragte sich ob er in Sasuke’s Augen etwas falsch gemacht hatte „Saku?“ „Ja? Sasuke?“ „Warum bist du so anders als die anderen hier? Ich meine warum, bringst du mir essen und verbindest meine Wunden?“ Saku überlegt eine Weile, bis er sich dafür entschied Sasuke die Wahrheit zu sagen. „Weißt du, ich bin gegen Gewalt, Sasuke. Ich mochte es noch nie wenn andere kleine Tiere oder andere Menschen quälten.“ „Und warum bist du dann hier?“ Nun war Sasuke nun doch neugierig geworden, wie konnte so ein Riese so zahm sein? „Ich weiß es nicht? Kei sagt immer wir sind hier, weil wir Macht brauchen. Aber ich weiß gar nicht ob ich das will.“ „Dann bis du also einer von den Guten?“ „Hmm, ich denke ja. Heheh ist das schlimm für dich?“ Sasuke schüttelte den Kopf so gut es ging. „Nein, ich finde das gut so.“ Er lächelte. „Hmm, weißt du früher war ich auch wie Kei.“ „Wie Kei?“ „Ja,ich wollte Macht. Macht um stärker zu sein als er…“ „Wer ist…er?“ „Mein Bruder“, antwortete Sasuke knapp. „Also hat den Bruder Macht?“ „Ja, das denke ich schon.“ „Hmm, weißt du was…?“ „Nein, was?“„ Ich denke du hast mehr Macht als er…“ „Und warum glaubst du das Saku?“„ Weil du dich gegen Meister Orochimaru gestellt hast. Und weil du dich mit mir unterhältst. Weißt du, du bist einer der erste, der richtig nett zu mir ist.“ „Hmm, die anderen schein wohl nicht viel von dir zu halten oder?“ „ Nein, bis auf Kei redet mit mir keiner. Naja, Kei ist zwar nicht nett aber er redet. Hehehe. Außer du natürlich… du bist nett.“ Sasuke,lächelt wieder. „Dieser Kei ist ganz schön doof.“ „Warum?“ „Weil er, dich nur rum kommandiert und wenn er dich ein bisschen besser behandeln würde dann würde er deine guten Kochkünste genießen können.“Saku überlegte eine Weile. „Hmm, vielleicht hast du recht. Weißt du, ich wollte immer Mal ein Rahmen Bar (*Naruto*) auf machen. So eine in der man, lecker essen kann. Wie bei Mama zu Hause.“„Du vermisst sie oder?“ „Ja, aber sie ist Tod.“„ Oh,dass tut mir Leid.“„ Ach, dass brauch es dir nicht. Weißt du Mama hat immer gesagt, dass wenn sie fortgehen würde immer auf mich aufpassen würde.“„ Hmm, dass ist schön. Meine Eltern sind … Tod.“ „Dann passen sie jetzt auch auf dich auf.“ „Ja,ich denke schon zu mindestens meine Mama.“ Mama, wie lange hatte er schon an sie mehr nicht gedacht. Sie war diejenige die immer gut zu ihm war, wenn Papa mal böse auf ihn war.Oder Itachi ihn geärgert hatte. Und jetzt waren beiden Tod, gestorben durch seinen Bruder Itachi. Doch statt wütend zu sein, war er milde gestimmt. Lag es etwas an Saku s Worten? Seine Eltern würden auf ihn aufpassen oder lag es an Sakura? Die sein Herz besaß.Sein Herz?Er schreckt beiden Gedanken auf. Sollte sie mein Herz also schon die ganze Zeit in Anspruch genommen haben? So,dass es kein Platz mehr für Rache gab? Dann hieß, dass ja das er sie liebte. Was er bisher immer nicht für möglich gehalten hatte. Da doch Rache sein einziger Gedanke war und dennoch hatte sie es irgendwie hinbekommen, ein kleines Licht auf seine Schattenwelt zu werfen. Sie hatte sein Herz gefangen und nicht mehr los gelassen. Sakura war anders als die anderen Mädchen, die damals hinter ihn her rannten. Sie tat es auf ihrer Weise, in dem sie ihm in gewissen Situationen beistand oder ihn einfach nur vertraute. Ihm das Gefühl der Geborgenheit gab. Unwillkürlich musste er lächeln. Ja, ja Sakura, war schon etwas besonderes früher so wie heute. „Sasuke?“ „Oh, Tschuldige ich musste gerade an jemanden besonderen denken.” „Du hast eine Freundin?“ „Na, sagen wir im Moment noch nicht aber bald. Haha.“ „ Wie heißt sie den?“ „Sakura.“ „ in schöner Name, meine Freundin heißt Minako.“ „Und wohnt sie hier?“ „Nein, sie wohnt in Tana-Gakure.“ „Oh, dann sieht du sie ja…“ „…jetzt nicht mehr.“ „Weiß den Orochimaru von ihr?“ „Nein, ich denke nicht.“ „Hmm.“ „Meinst du er weiß, es etwa?“ Sasuke schüttelte den Kopf. „ Nein. Aber sie wird dich bestimmt vermissen oder?“ „Ja, ich denke schon.“ „ Das ist gut. Hör zu Saku.“ „ Ja?“ „Was hältst du davon, wenn wir von hier verschwinden?“„Verschwinden?“„ Ja, dann könntest du sie wieder sehen und ich Sakura.“ „Aber,Meister Orochimaru wird das nicht zu lassen.“ „Hmm, mach dir darum keine Sorgen.Ich werde mich schon um ihn kümmern.“ Sein Blick wurde dunkel. „Sasuke, aber du bist noch immer verwundet.“ „Ja,dass ist der Haken an der Sache. Ich weiß nicht ob Kei noch weiter machen wird.“ „Oh, dass ist kein Problem, ich kann Orochimaru fragen ob ich, dass für ihn machen kann.“ „ Okay, dann wären die Sachen erledigt. Allerdings, wird es wohl etwas länger dauern, bis meine Wunden verheil sind.“ „Da kann ich dir eine Salbe machen, Sasuke.“ „Und du meinst, dass hilft „Oh,ja. Sie ist ziemlich wirksam.“ „Hmm, gut okay. Dann kümmer du dich um die Salbe. Ich denke mir ein Plan aus wie wir hier raus kommen.“ Kapitel 5: Ein leeres Dorf? --------------------------- Wieder in der Gegenwart, bei Sakura im Wohnzimmer….. Nun, saß Ino neben ihr und sah sie an. „ Sakura?“ „Hmm?“ „ Ich denke, wir alle sollten heute Abend weggehen, hmm was meinst du dazu?“ Sie strich ihr beruhigend über den Rücken. „ Vielleicht hast du Recht, Ino. Immer hin hätte ich so heute Abend meinen Spaß und er kann mir mal gestohlen bleiben.“ „ Also gut dann gehst du jetzt in die Badewanne und ich rufe die andern an. Danach gehen wir shoppen und machen uns schön in Ruhe fertig für heute Abend. Was hältst du davon, wenn wir ins Kopa Cabana gehen? Das ist doch der Club, denn du so gerne magst. Oder nicht?“ Sakura lächelte ihre beste Freundin an. „ Ach, Ino was würde ich nur ohne dich machen?“ „ Na, ganz einfach, du würdest den ganzen Tag dich mit Süßem voll stopfen und das Geld für Klamotten ausgeben.“ Beide brachen in Gelächter aus. Ja, Sakura war wirklich froh, dass Ino ihre beste Freundin alle die Jahre geblieben war, wenn es auch da hin und wieder ein paar Streitigkeiten wegen einer bestimmten Person gegeben hatte. Nach dem dann Ino mit Shikamaru zusammen kam, verfestige sich das Band der Freundschaft zwischen den beiden noch mehr. Zwar war Sakura auch mit Hinata, Tenten und Temari befreundet. Aber Ino und sie kannten sich schon ihr Leben lang und dass machte schon etwas mehr aus, als die sieben Jahre in denn sie die anderen richtig kenngelernt hatte. Ja, die fünf Mädels waren richtig gute Freundinnen geworden und machten damals, fast jede Party und jeden Club unsicher. Doch die Zeit liess sie reifer werden. Heute, traf man sich nur noch in Bars und ab und zu Mal in Clubs. Aber dennoch hatten sie alle ihren Spaß, ganz besonders, wenn die Männer nicht dabei waren. Und genau so würde es auch heute sein. Also stand Sakura auf, streckte und reckte sich, umarmte Ino und gab ihr ein Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg ins Bad. Jetzt ist sie wieder die alte, dachte Ino, nahm das Telefon und wählte die Nr. von Hinata, Tenten usw. an. Es würde wohl so einige Stunden dauern bis sie fertig war mit dem Erzählen, aber so hatte Sakura Zeit sich etwas zu entspannen und musste keine blöden Fragen von wegen Warum und Weshalb beantworten. Oben in der ersten Etage angekommen, öffnete Sakura die Badezimmertür, liess sich Wasser ein und gab alles was nur irgendwie Schaum mit sich brachte in die Wanne mit hinein. Als sie sich gerade ausziehen, wollte klopft es. Dann öffnete sich die Tür und Sayuri trat ein. Ihre Schwester kam auf sie zu und umarmte sie. „ Es tut mir Leid Sakura.“ Sie war noch zu benebelt gewesen um zu kapieren, dass es wirklich aus war zwischen den beiden. Daher hatte sie auch so komisch reagiert, von wegen, sie solle froh sein, dass er weg war. Sakura, wusste das natürlich, denn immerhin kannte sie die Saufgelage ihrer alten Sensei von damals als sie Sasuke vergessen wollte. Tsunade hatte sie, dann des Öfteren zum Sake eingeladen, wo bei es nicht bei einem blieb. Die Kopfschmerzen, dann am nächsten morgen waren ihr auch noch gut in Erinnerung geblieben und so mit wusste sie wie ihrer Schwester gerade zu Mute war. Das Gefühl, der Übelkeit macht sich gerade in ihr breit. „ Schon gut, Sayuri. Ich kenn das doch noch von früher, Schwesterherz. Du siehst also warum ich recht habe mit Tsunade oder?“ Diese nickte nur und fragte: „ Kann ich mit in die Wanne“ Sakura lächelte. „ Ja, warum nicht. Muss ja ewig her sein, dass wir beide zusammen gebadet haben.“ Überglücklich wurde, Sakura noch Mals von Sayuri umarmt und gut ein Stunde später konnte man lautes Gelächter aus dem Bad hören. Welches Ino zum schmunzeln brachte, die wie immer noch am telefonieren, dieses Mal mit Temari war. „ Ja, also dann kommst du heute Abend mit? Wir bestimmt lustig, wir fünf mal wieder unterwegs oder?“ „ Klar, ich bin dabei. Muss mich eben noch um meine Brüder kümmern. GAAAARRRRRRRRRRRRRRRAAAAAAAAAA, lass die Finger vom Kuchen und du Sabukuno unterstützt ihn nicht auch noch dabei. Der ist für..AHAHAHA. Entschuldige Ino ich muss jetzt auf legen, sonst wird noch der Kuchen für meinen Freund weggeputzt.“ Oh, Mann hat die aber eine schrille Stimme, armer Gaara und Sabukuno. „ Okay, keine Problem Tema, dann sehen wir uns heute Abend um acht vor Copa Cabana. Viel Spaß noch beim Brüder raufen.“ Lächelnd legte Ino auf und machte sich ans nächste Telefonat, dieses Mal mit Tenten. Nach guten zwei Stunden… Sakura und Sayuri waren immer noch am Baden, wobei bei, dass meiste Wasser schon wegen einer Wasserschlacht, aus der Wanne raus war. „ Oh, Mann. Ich weiß gar nicht wann wir das letzte Mal so viel Spaß hatten?“, meinte Sayuri, die sich vor Lachen, denn Bauch halten musste. „ Stimmt. Ach, dass ist alles nur meine Schuld, wenn ich nicht so viel arbeiten müsste. Dann könnten wir viel mehr unternehmen.“ „ Ach, lass mal Schwesterherz, ich bin froh wenn es mal solche Gelegenheiten, wie diese gibt. Schließlich müssen wir ja, irgendwie dieses Haus finanzieren und da wir beide hart arbeiten müssen, ich, als Lehrling bei Tsunade und du in einem der Krankenhäuser ist es ja kaum zu ändern oder?“ „ Hmm, du hast recht. Aber vielleicht kann ich Tsunade bitten uns beiden mal einen Tag frei zu geben. Dann können wir beide mal wieder shoppen gehen und es uns so richtig gut gehen lassen.“ „Au ja, wirklich? Das wäre wunderbar. Ich mein zwar ich arbeite gerne bei Tsunade, aber dennoch ist, dass Training und der Unterricht sehr hart. Wenn man Mal vom Sake absieht.“ Beide Schwestern musste lachen, als das Wort viel. Jaja Tsunade, war zwar ein guter Sensei aber, wenn es um Sake trinken ging dann war sie die Meisterin darin. Kaum irgendjemand hatte es geschafft, Tsunade das Wasser zu reichen. Was auch wohl in hundert Jahren nicht passieren würde. „ So komm jetzt müssen wir aber raus. Sonst kommt Ino noch hier rein und wir werden dann wohl oder übel raus geschmissen.“ Sakura bot ihrer Schwester, die Hand. Die diese auch danken an nahm und beide halfen sich gegenseitig aus der Wanne. Die Übelkeit und die Kopfschmerzen, hatte Sayuri durch das halbwegs entspannte Bad vergessen. „ Hey, wenn du möchtest kannst du heute Abend mit uns kommen.“, fragte Sakura während sich die beiden abtrockneten. „ Ne, ne lass mal lieber Schwesterchen. Heute Abend kommt Jay.“ Sayuri lief etwas rot an, sagte aber weiter nichts. Doch ihre Schwester, nahm sie nur in die Arme und drückt sie kurz etwas. „ Aber, dass du mir ja aufpasst, Schwesterherz. Denk daran immer schön Kondome benutzten.“ „ Oh, man Sakura. Das ist nicht so wie du denkst. Er ist nur ein gute Freund.“ „ Ah, ja ein gute Freund? Und warum wirst du dann rot meine Liebe?“ „ SAKURA….“ Lachend, rannte Sakura mit einem Handtuch um sich gewickelt aus dem Bad raus. Sayuri natürlich hinter her. „ Ich sag doch, dass ist nicht so wie du denkst. Oh, man jetzt bleib, schon stehen Sakura. ER ist nur ein gute Freund und WEITER NICHTS!!!!!!!!!!“ Doch Sakura sowie Sayuri wussten, dass dem nicht so war. Schon seid längerem schwärmte Sayuri für den gut aussehend Jungen mit der Brille mit dem sie zusammen mit ein paar anderen Nins ausgebildet wurde. Die beiden verstanden sich von anhieb auf an gut und so kam es, dass Jay, Sayuri mal fragt ob sie denn sich nicht zum Lernen mal zusammen treffen könnten. Sayuri war sofort hell auf begeistert und sagte zu. Natürlich nicht ohne Hintergedanken ihn für sich rum zukriegen. Wobei sie sich da keine Sorgen machen brauchte, denn auch er fand sie recht interessant und wollte sein Glück heute Abend bei ihr versuchen. Noch immer lachend, ging Sakura in ihr Zimmer, zog sich um, um mit Ino shoppen zu gehen. Sayuri in dessen immer noch etwas wütend, aber leicht abgekühlt lief in ihr Zimmer eine Etage höher und knallte die Tür zu. Schwestern so waren sei eben, in einem Moment herrscht Friede Freude Eierkuchen und im nächsten haben sie sich schon wieder in den Haaren. Und das ganz besonders bei den Haruno Schwestern und deren hitziges Temperament. Doch auch wenn die beiden sich manchmal in den Haaren hatten, so hielten sie zusammen wie Pech und Schwefel. Eben die Harunos. Währenddessen bei Naruto und Sasuke… „ Und wie seid ihr dann aus Oto-Gakure raus gekommen?“ fragte Naruto, der kaum glauben konnte, was Sasuke ihm da alles erzählte. Zu mal dieser ja früher nicht so gesprächig war. Bedenke man, dass er damals nur das Wort „Tz“ in seinem Täglichen Sprachgebrauch verwendete. Dieser neue Sasuke hier vor seine Augen konnte unmöglich noch der Sasuke sein, der mit seinen 10 Jahren das Dorf verlassen hatte um seine Bruder das Leben zunehmen, da dieser seine Eltern getötet hatte. Warum er Sasuke am Leben geblieben war, war ganz einfach zu erklären…. Er war schwach und Itachi sah darin kein Sinn schwach Menschen zu töten, da diese ihm eh nichts anhaben konnten. „ Nun Teme, das war eigentlich rechteinfach..... Sasuke und Saku entschieden sich dafür noch ein paar Wochen zu warten, ehe sie beide zu ihren Heimatdörfern aufbrechen wollten. Sasuke nach Konoha und Saku nach Temalia. Ein Dorf, das sich das Wasser zu Nutze gemacht hatte in dem es dieses, als Barriere für nahende Feinde verwendete. Natürlich gab es auch noch die Stadtmauer, die jedes Dorf besaß. Aber in dieser Zeit konnte man nie genug Schutz haben. Vor allem da dieser Fluss sich rund um das Dorf wandte und in diesem sich zwei Kraken befanden. Das die zwei noch nie das Dorf und ihre Bewohner angegriffen hatten stand außer Frage, da nur allein der Hokage die Macht besaß, den Kraken seine Willen aufzuzwingen. Dieses Vermächtnis wurde von Hokage zur Hokage weiter geben. Das Ganze war so was wie Art Zeremonie zu der aber nur der alte und der neue Hokage erschienen. Bei Vollmond begab man sich ans Wasser um in einer alten Sprach, die Formel auszusprechen, damit auch weiter hin das Dorf und seine Bewohner unangetastet blieb. Mit einem besonderen Jutsu, wurden dann die Kraken, vom neuen Hokage für ihn gefügig gemacht. Es war Mitternacht, als Saku runter kam um zum letzen Mal, die Zellentür von Sasuke zu öffnen. „ So Sasuke, ich denke wir sind jetzt so weit. Es scheint alles ruhig im Dorf zu sein.“ „ Hmm, ich denke, zwar nicht das wir so einfach davon kommen werden. Aber wenn es zu Kampf kommen sollte, werde ich den größten Teil übernehmen.“ „ Okay, wenn du meinst…“ Sasuke blickte noch ein letztes Mal in seine Zelle, ehe er diese verließ.Schon komisch, jetzt habe ich hier 4 Jahre und einen Monat davon in diesem Kerker verbracht und dennoch scheint es mir noch absurd, dass wir hier Heil raus kommen. Und ich weiß immer noch nicht, ob ich es schaffen werde Orochimaru zu besiegen. Ja, Sasuke hatten in denn letzten paar Wochen, die er ohne die Peitschenhieb von Kei verbracht hatte hart trainiert und zwar gegen sich selbst. Er erschuf Abend für Abend neu Doppelschattengänger und liess diese gegen sich antreten. Um stärker zu werden müssen, musste er seine Schwächen herausfinden und dass gelangen ihm nur wenn er sich selbst in Aktion erlebte. So konnte er auskalkulieren, wo er Fehler machte und wo er sich noch verbessern konnte. Und während er trainiert, konnte Saku ausspionieren, wo sich eine durchlässige Stelle befand. damit sie beide, dass Dorf ohne viel Aufsehen zu erregen fliehen konnte. Was zwar Sasuke nicht passte, aber da er für seine Geschmack noch nicht STARK genug war, musst er auf ein Kampf gegen Orochimaru verzichten. Nicht dass er diesen noch nicht nach holen würde, immer hin war er ein Uchia. Aber Sasuke beschloss, dass wenn er seine Bruder finden würde er…. Ja, was? Entweder töten oder am Leben lassen würde. Wenn er ihn Leben lassen würde, dann hätte er ein Uchia sein Ziel einfach so aufgegeben. Aber konnte er das? Ein UCHIA auf geben? Paah niemals. Aber er war ja auch nicht Itachi. Also warum durfte er nicht anders sein. Hmm, vielleicht sollte ich mir darum Gedanken machen, wenn ich ihn gefunden habe.Zu nächst einmal sollten wir von hier verschwinden. „ Komm Saku, lass uns endlich von diesem Ort des Grauens verschwinden.“ Ganz in schwarzer Kleidung, so dass die Nacht sie beide umhüllte schlichen sie von Hauswand zu Hauswand. Wenn man seine Augen aber genug anstrengte, konnte man die beiden Schatten sehen. Aber man brauchte schon richtig gute Augen, am besten welche wie Supermann, die durch alles hinsehen konnten. Irgendwann blieb Sasuke jedoch stehen. „ Was ist los, Sasuke?“ Kamm es leise von Saku. „ Hörst du und fühlst du dass denn nicht? Das Dorf war leer... Kapitel 6: Begegnung um Mitternacht ----------------------------------- Ja es stimmte tatsächlich, dass Dorf war vollkommen verlassen. Nirgendswo hört man das Gegröle der Oto-Nins, die sich mal wieder eine Zechnacht gegönnt hatten oder welche die schon ihren Rausch ausschliefen. Auch waren auf den Dächern keine Wachen zu sehen. Wo zum Teufel waren dann alle hin? „Und du warst dir sicher, dass dies keine Falle war?“ „Tse… als ob man einen Uchiha reinlegen könnte, Teme.“ „Na ja du musst zu geben, du warst lange Zeit ihr Gefangener.“ „Wenn du meinst… also pass auf... Saku und ich sind nach dem wir das Dorf gründlich untersucht hatten, so zusagen getürmt. Wir sind ziemlich lange unterwegs gewesen. Zu erst wollten wir nach Tana-Gakure, um Saku’s Freundin zu besuchen. Sie ist wirklich nett, erinnert mich ein bisschen an Hinata.“ „ Ja und weiter. Ich meine du bist doch kein Typ der lange an einem Ort verweilt. Oder? Vor allem da dein Bruder zur der Zeit noch lebet nehme ich an.“ „...“„Sasuke…??“ „Hmm, was. Oh, ach so… ich bin nach ein paar Tagen, nach dem ich sicher gehen konnte, dass den beiden nichts passieren würde. Weiter gewandert.“ Sasuke’s Wanderschaft… Nach dem er Tana-Gakure verlassen hatte, war Sasuke lange Zeit unterwegs. Er wandert von einem Dorf zum anderen um sich genügend Information über den Aufhaltort seines Bruders zu beschaffen. Natürlich diskret, wer weißt wie die Leute zu Akatsuki standen. Viel allerdings bekam er nicht heraus, lediglich das Akatsuki einige geheime Orte besaß, die aber niemand kannte. Klar, sonst wären sie ja nicht geheim. Dennoch machte er sich auf der Suche nach ihnen. Irgendwo müssen doch diese Orte sein!! Ah, verdammt diese Hitze, warum nur bin ich auf die Idee gekommen nach Suna zu reisen? Weil dieser dämlicher Wirt meinte, dass ich hier Infos über den momentan Aufenthalt von Akatsuki finde. „Hey du…“ „Hmm?“ „Was tust du hier?“ „Ich……“ Eine Stunde später… „Sasuke…“ „Hmm?“ „Bist du okay?“ „Wo bin ich?“ „Hmm, du bist hier in Suna-Gakure.“ „In Suna? Gaara, was machst du den hier?“ „Tja, mehr oder weniger ist das hier mein Dorf. Ich bin der Kazage hier.“ „Ja und so einer gehört auf seinen Posten, hinter dem Schreibtisch. Nin-chan du hast noch etwas Arbeit vor dir!!!“ „Hmm, meine Schwester Temari, die kennst du ja schon. Also dann. Wenn es dir besser geht will ich, dass du dich in meinem Büro meldest.“ Mit diesen Worten verließ Gaara, den Raum. Er kannte seine Schwester. Sie konnte ziemlich sauer werden wenn man nicht das tat was sie sagte. Dennoch war er Kazage geworden und nicht sie. Er vermutet es lag an ihrem Temperament. Gaara war froh, das Naruto ihm damals geholfen hatte seinen Dämon zu bändigen. Immerhin hatten sie beide etwas davon. Jeder konnte von anderem lernen, wie er mit seinem Inneren Dämon umzugehen hatte. Für Gaara von Vorteil, denn so konnte er Kazage werden, anders hätten ihn die Dorfbewohner nicht akzeptiert. Er ließ sich in den Sessel, hinter seinem Schreibtisch fallen und betrachte den ihm dargelegten Brief. Es war eine Drohung von Akatsuki. Das wenn sich das Dorf nicht ihren Willen beugen würde, sie das Dorf zunichte machen würden. Darum war er froh, dass Sasuke gerade jetzt aufgetaucht war. Plötzlich klopfe es an seiner Tür. „Ah, Sasuke. Komm doch rein…“ „Ich will ja nichts sagen… aber…“ „Ja, Ja Temari war schon immer so. Ich glaube der einzige der sie bändigen kann ist zurzeit ihr Freund Kiba Inazuka. Ein netter Kerl, aber keine Anub. Schade eigentlich, denn er besitzt sehr gutes Potential. Aber wir wollen ja nicht von ihm reden…“ „Also, weshalb bin ich hier.“ „Nun, ich denke du hast noch immer, dass eine Ziel vor Augen oder?“ „Wenn du meine Bruder, meinst dann ja…“ „Dann dürfte dich das hier interessieren.“ Gaara hielt Sasuke den Drohbrief hin. Dieser nahm ihn an sich und betrachte den Brief für kurze Zeit, dann knüllte er ihn zusammen. „Du kannst mit mir rechnen. Wann kommen sie.“ „Um Mitternacht, ist ein geheimes Treffen vor dem Tor vereinbart.“ „Gut, ich werde da sein.“ Sasuke stand auf und wollte gerade den Raum verlassen als… „Ach, übrigens Sasuke. Sakura ist hier wegen ihre Ausbildung. Versuche eine Begegnung mit ihr zu meiden. Sie könnte es nicht gut mit dir meinen.“ Sasuke nickte nur, dann schob er die Tür hinter sich zu. Hmm, Sakura also. Sie ist hier. Während Sasuke noch so vor sich hin grübelte. War Sakura zusammen mit ihrem momentanen Freund Heijh unterwegs. Mit ihm war sie seid Jahren mal wieder glücklich und zwar richtig. „Hey komm schon Heijh, da vorne ist er.“ „Ja, Saku-chan, ich komm ja schon.“ Heijh lächelte, während seine Freundin ihn zu dem nächste gelegenen Markt zog. Sie beide wollte heute Abend zusammen essen und Sakura wollte für sie beide kochen. Während Sakura sich mit der Verkäuferin über den Preis für die Paprika stritt, schaute sich Heijh nach einer schönen Kette für sie um. Er wollte ihr zu ihrem zwei Jährigen Jubiläum etwas ganz besonders schenken. „Hier die hier sind ganz besonders schön. Wenn sie allerdings etwas Klassisches wollen, dann würde ich ihnen die empfehlen.“ „Hmm, ich denke die hier wird das richtige für meine Freundin sein.“ „Ah, ja die Kette mit dem Herz. Die wird ihre Freundin sicher gefallen.“ „Ja, finden sie?“ „Absolut. Das macht dann 25$.“ „Hey,Heijh. Wo warst du?“ Sakura gab ihrem Freund einen Kuss, den dieser erwiderte. „Ich war bei einem der Stände und hast du für alles?“ „Ja ich denke für heute Abend habe ich alles.“ „Verzeihung.“ Sakura wurde von einem Mann der ganz in schwarz vermummt war, leicht angerempelt. Lediglich die Augen waren zuerkennen. „Na wenigstens hat er sich entschuldigt. Komm Schatz, lass uns nach Hause gehen.“ Heijh legte seine Hand um ihre Hüfte und drückte sie an sich. „Hmm.“ Sakura hackte sich bei Hejih ein und beide gingen in Ruhe nach Hause. Doch Sakura war noch etwas in den Gedanken. Irgendwie kam ihr der Typ, obwohl sie ihn nicht erkannt hatte bekannt vor? Dennoch konnte sie ihn nicht zuordnen, wo sie ihn schon mal gesehen haben könnte? Aber wer war der Mann? Sasuke natürlich. Nachdem er in einem Hotel eingecheckt hatte, hatte er sich eigentlich nur nach einem ruhigen Plätzchen umgesehen. Dabei hatte er aber über den Markt gehen müssen und zufällig sah er dann Sakura. Sie stand bei einem der Händler und diskutiert lauthals mit ihm über die Preise für das Gemüse. „ Sagen wir 3$.“ „Nein, 2 $“ „ Aber gnädige Frau diese Tomaten kommen aus Bella Italia, dass sind die besten die sie hier finden können…“ „Hmm, na gut dann gehe ich eben zu Miss Tamachi,die hat eben so gut Tomaten.“ „Ehh, also gut 2,50$“ „Hmm…“ „2$“ „Ich nehme sie…“ Hmm, Sakura war doch eben immer noch Sakura… Doch dann sah er wie ein junger Mann auf Sakura zu schlenderte. Als die beiden sich kurz küssten, lief er automatisch auf sie zu. Vorher vermummte er sich allerdings noch. Schließlich sollte sie ihn ja nicht erkennen. Nur noch seine Augen, waren zu sehen. (Stellt euch das, wie bei den Leute in der Wüste vor… also ihre Kleidung) Er berührte sie zwar nur leicht, dennoch nahm er ihren Geruch war…. Dann lief er geradewegs weiter weg von ihr und dem Typen. Mann, Sasuke reiß dich zusammen!!! Sie hat nichts mehr mit dir zu tun und du mit ihr auch nicht. Aber dieser Kerl kann…. Er fechtete innerlich einen leichten Kampf mit sich selber aus, denn aber sein Verstand gewann. Sasuke lief daraufhin in die nächste Gasse und begab sich in dort in eine Bar. Ein kleiner Schluck Sake und der Tag ist dein Freund… Was aber dazu führte, dass er sich später wieder in seinem Zimmer befand. Verschleppt wurde er von Gaaras Schwester und dessen Bruder Kankuro, da einer von Gaaras Untergeben ihn im Pub entdeckt hatte. „So, so der Herr Uchiha muss sich mitten am Tag betrinken…“ „Wa…szs…?“ „Du hast dich betrunken, mit Sake. Sie froh das dich einer von Gaaras Leuten entdeckt hat.“ „Man ich dachte immer, dass eine Uchiha sich zusammen reißen kann…“ „Halt, die Klappe Sabakuno…“ Ein Kissen flog auf zu Kankuro, doch dieser wich dem nur lachend aus. Sasuke rappelte sich auf, schüttelte seinen Kopf um wieder klar denken zu können. „Hier nimm das. Es wird dich wieder aufbauen.“ „ Danke.“ Sasuke nahm einen großen Schluck aus dem Becher mit Wasser gemixt mit anderen Kräutern. Nach wenigen Minuten ging es ihm besser, dennoch lehnte er sich zurück. „Ich vermutete Mal, dass das nichts mit deinem Bruder zu tun hat.“ „Halt die Klappe, Kankuro…!“ „Sasuke..?“ „Hmm..“ „Sakura ist jetzt glücklich. Am besten du hältst dich zurück und lässt sie ihr Leben leben, okay?“ „Also geht es hier um…“ „Kankuro… Lass uns gehen…“ „Aber wir…“ Temari packte ihren Bruder am Kragen und zog ihm mit sich aus dem Zimmer. „Sasuke, denk noch mal darüber nach… Gaara brauch dich!“ Dann schloss sich die Tür und er war wieder alleine. Sasuke schloss die Augen. Er musste wieder zu sich zurück finden. Wieder der alte Sasuke werden. Cool, lässig und unabhängig. Warum nur gerierte er heute fast außer Kontrolle als er diesen Typen sah, der anscheinend ihr Freund war? Nur weil, es Sakura war? Das war doch bescheuert. Ein Mann liebt eine Frau nicht er besaß sie. Auch wenn Sakura zum Anbeißen aussah, sie war nur eine Frau verdammt. Nur eine Frau, nur eine Frau… Mittlerweile war es elf Uhr abends, draußen war es schon dunkel. In ein paar Stunden war das Treffen mit Akatsuki und er musste sich fertig machen. Dennoch wollte er nicht. Auch, wenn sein Bruder dabei sein würde. Es klopfte an seiner Tür. Sasuke öffnete „ Mr. Uchiha. Wir wären dann so weit.“ „Ja, ja ich komme gleich…“ „Um kurz vor zwölf vor dem Tor, der Kazage erwartet sie.“ „Ja.“ Sasuke schloss wieder die Tür und zog sich um. Nahm seine Waffen und begab sich zum Tor. Draußen regnete es in Strömen, dennoch lief der Uchiha über die Hauptstraße entlang zum Tor. Es war ihm egal, ob er eine Erkältung bekommen würde. Er würde diese Sache hier durch ziehen und dann von hier verschwinden. Plötzlich schossen zwei Kunias knapp an beiden Seiten seines Gesichtes vorbei. Er blieb stehen. „Lang nicht mehr gesehen Bruderherz…“ „Itachi.“ Sasukes Augen färbten sich rot. Das Sharingan. Er dreht sich um und beide Brüder sahen sich in die Augen. Rot traf auf schwarz und schwarz traf auf rot. Sasukes Augen weiten sich, sein Bruder benutzte nicht das berühmte Mangekyō Sharingan gegen ihn. Lange Zeit geschah nichts. Dann… „Du musst von hier verschwinden, kleiner Bruder.“ „Tse und warum sollte ich das machen?“ „ Weil sie dich sonst kriegen würden….“ „Na und dann lass sie doch kommen und mich holen. Außerdem seid wann interessiert es dich, was mit mir passiert.“ „Ehh, es tut mir leid Bruderherz, aber ich muss das tun…“ Es geschah schnell, eh Sasuke sich versah war er ohnmächtig geworden. Sein Bruder hat in ausgeknockt wie er damals Sakura. Dann waren die Straße wieder verlassen einsam und leer… „ Wo ist Sasuke?“ „Keine Ahnung, Gaara-sama. Er sollte eigentlich hierher unterwegs sein.“ „Ehh, sieht zu dass er ihr ihn findet…“ „Er wird nicht auftauchen…“ „Itachi.“ „Sie sind hinter ihm her, also werde ich mit ihm verschwinden…“ „Und was ist mit Akatsuki…“ „Sie werden nicht kommen. Sie haben mich hergeschickt. Ich sollte die Sache hier regeln.“ „Hmm.“ „Ich könnte euch aber auch umlegen.“ Itachi trat näher zu Gaara ran und starrte ihm in die Augen. Doch Gaara zuckte weder mit den Wimpern noch schaute er nach unten. Er starrte einfach zurück. „Ich sehe schon wir verstehen uns.“ Itachi grinste leicht dann verschwand er wieder in die Nacht hinein. „Kazage-sama.“ „Wir gehen… und weh einer sagt etwas weiter zu dem was hiervorgefallen ist. Besonders zu meiner Schwester…!!“ Alle zehn Jonins nickten, dann waren sie alle ebenso wie Itachi und ihr Kazage verschwunden. Man vernahm nur noch den Regen und denn Donner, der in der Nähe des Dorfes wütete… Kapitel 7: Shopping Queen Ino Yamanaka -------------------------------------- Während Sayuri sich auf ihr Bett warf und sich ihren Mp3 Player schnappte um Musik zu hören. Waren Ino und Sakura schon unterwegs zum größten Modeladen in Konoha. „The New Fashion High Hall“ hatte, alles was das Herz begehrt zur bieten von Gucci Konoha bis hin zu Valentina Kushina. Beide hatten viel Spaß, vor allem da heute Preissenkung um 20% war. Was nicht immer alle Tage vorkam, aber wenn die neuste Mode rauskam, wurden die in „“ älter Mode für einen günstigeren Preis angeboten. Das liess doch das Herz, der Shopping Queen Ino Yamanaka hör schlagen. „Hey Sakura, was hältst du von diesen hier? Ich meine sie sind zwar rot aber mir gefällt ihre Form.“ Ino hielt Sakura ein paar rote Halbstiefel hin. „Hast du die nicht schon in lila, grün, gelb, rosa….?“ „Ja,ich weiß. Aber ich kann nichts dafür. Ich liebe Schuhe und ganz besonders diese hier…hmm“ „Dann nimm sie schon. Wie ich dich kenne, werde ich mir den ganzen Tag anhören müssen, warum du diese Stiefel dir nicht geholt hast und dann…“ „Okay.“ Schon war Ino zur Kasse gerannt und liess sich ihre roten Halbstiefel einpacken. „So,wo wollen wir als nächstes hin?“ fragte Ino während sie sich bei Sakura einhackte.Beide hatten für ihren Geschmack noch zu wenige Taschen. Man darf bemerken, dass beide schon vier in jeder Hand hielten. Aber Ino war nun Mal Ino und Sakura? Naja, wenn sie ehrlich sein sollte, war das meiste von Ino. Ihre Auswahl beschränkte sich gerade Mal auf zwei Taschen. Ein mit einer neuen Jeans, die andere mit ein paar einfachen T-Shirts. „Ich denke wir gehen zur Javier. Habe gehört das der neue spanische Laden, eine super Auswahl haben soll an Kleidern.“ Als Ino das hört, wurde Sakura an ihrem Arm gepackt und zum Laden gezerrt.Ino war schon immer heiß auf Kleider und da die Mädels Mal wieder heute Abend ins Copa Cabana gehen wollten, war es durch aus Zeit für ein neues Cocktail Kleid. Schließlich, will man ja auch was zur bieten haben. Auch, wenn man gerade eine Freund hat. Sakura atmete mehrmals ein und aus, als sie in dem Laden waren. Ino hingen zankte sich schon mit einer Kundin um ein rotes Kleid. „Ich hab es zur erst gesehen…“ kam es von der Frau die nicht älter war als die beiden. „Dafür steht es mir aber umso besser..“ Sakura konnte nur den Kopf schütteln, wenn es um Mode ging war ihre beste Freundin ein wildes Tier. Verständlich, dass Inos Freund Shikamaru, sich nach einmal Shoppen geweigert hatte mit zukommen. So bleibt wohl alles an mir hängen.Innerlich hätte jetzt Sakura den Kopf hängen lassen. Siehe: Innere Sakura. Aber sie war ein Medic-nin, wenn sie Patienten das Leben retten konnte, dann würde das hier ein Klacks werden. „Ino, komm ich habe da drüben, das Kleid in lila gesehen. Die Farbe magst du doch so sehr….“ „Was? Wo?“ Zack, schon hatte Ino das rote Kleid los gelassen und ließ sich von Sakura zu dem anderen führen. Inos Augen strahlten, als sie das Kleid sah. Doch sie wollte wieder nicht nur die einzige der beiden sein, die etwas anprobierte.Also zwang, sie Sakura in ein schwarzes eng anliegendes Cocktail Kleid. „ Ino, also ich weiß nicht?“ „Komm, das wird dir super stehen. Denk daran schwarz macht schlank und außerdem gehen wir heute Abend ins Copa. DU musst es also anziehen.“ „Na gut von mir aus…“ Sie nahm das Kleid und verschwand in die Kabine. Sakura wusste, das Ino sie nur weiter nerven würde es zu tragen. Also rein in den Fummel und …Hey, great. Das sieht wirklich super aus… Sakura strich das Kleid etwas glatt, dann dreht sie sich noch Mal um. Es stand ihr super und betonte genau die richtigen Stellen. „Saku-chan. Komm raus und zeig dich.“ „Ja.“ Sakura trat heraus aus der Kabine und Inos Mund klappte auf.„Das steht dir …ich weiß nicht… einfach nur HAMMER!!!“ Sakura nickte nur. Wenn er mich jetzt so sehen könnte? Ach was soll das? An den Kerl denken ist dir reinste Zeit Verschwendung. Er hat dich betrogen. Was Sasuke nie machen würde. Komisch wie komme ich gerade auf ihn? Hmm, wahrscheinlich weil das Kleid schwarz ist. Sakuras Kleid war wirklich wunderschön. Man konnte es hinten zusammen binden. Für ein Cocktailkleid war es zwar lang, aber es passte gut zu ihre Figur. An der linken Seite war es etwas eingeschnitten und mit eine Borde verziert. Alles in allem ein „ Hammer“ Kleid, wie Ino schon angemerkt hatte. Inos Kleid hingegen war ähnlich, nur das es in lila statt in schwarz war. Rechts und Links waren Seitenschlitze die bis zur Hüfte ging und mit einem Band zusammen gehalten wurden. Ihr Kleid, war aber Trägerlos. Zu Frieden mit ihrem Geschmack, kauften beide ihr Kleid und verließen Javier. Ein kleine Stärkung in Form eines Eisbechers gönnten sich die beiden als krönenden Abschluss, des Tages.„Ino. Manchmal, weiß ich wirklich nicht ob ich noch mal mit dir shoppen gehe.Ich bin total fertig und wir haben nur noch eine Stunde Zeit um uns für heute Abend fertig zumachen. „Ach, Quatsch, Saku-chan. Das kriegen wir schon hin!!! Ich würde sagen du trägst deine Haare heute offen während ich meine zu einem Dutt mit Chinastäbchen drin binde.“ „Hmm, wenn du meinst. Ich kenne dich Ino, deine Haar sind nicht das Problem sondern, wie du dich schminken sollst.“ „ Pff, von wegen du bist es doch die, die nicht weiß welchen Lidschatten usw. sie braucht um gut auszusehen.“ „ WAS, willst du damit sagen, dass ich nicht weiß wie ich mich schminke soll?“ „ JA, genau das meine ich.“ Beide starrten sich in die Augen, doch auf einmal mussten sie lachen. „ Okay, Ino. Ich gebe mich geschlagen. Du machst mich fertig und ich dich einverstanden?“ „Ich denke ich bin dabei.“ Dann gingen beiden wieder zurück zur Sakura, um sich dort für den Abend fertig zumachen. Gegen acht klingelte es dann vor der Haustür. Sayuri machte genervt auf, weil keiner zur Tür ging „ Ja?“ „Oh, hallo Sayuri. Sind die beiden schon fertig?“ „ Keine Ahnung. Kann sein. Sie sind im Wohnzimmer.“ Vor ihr standen Tenten, Temari und Hinata. Alle in tollen Kleidern, wie es sich nun mal gehörte wenn man ins Copa Cabana ging. Sie traten ein und gingen zu Wohnzimmer.“ Wo man auch schon lachende Stimmen vernahm. „Das ist mal wieder typische Ino und Sakura. Kaum wollen wir wieder ins Copa Cabana, schon trinkt ihr wieder einen vor.“ „Ach, komm schon Tema. Es noch genug für alle da.“ Sakura lächelte und hielt Temari ein kleines Schälchen mit Sake hin. Diese griff zu und trank es in einem Schluck aus. „Schon besser, Tema.“ Sakura lachte und alle stimmten mit ein. „Also was ist? Wollen wir nun los oder nicht?“ „Ja… auf geht’s Sakura, komm steh auf… sonst sind noch alle guten Männer weg..“ Sakura konnte nur den Kopf über ihre Freundin Ino Schütteln. Sie hatte doch Shikamaru. Oder? Hinata lachte nur. Ino war eben nun mal Ino und das würde sich auch nie ändern. „Ich denke Ino, hat recht. Wir sollten los. Immer hin habe ich um acht den Tisch für uns bestellt.“Sie sah auf ihre Armbanduhr, dann schaute sie zu Tenten, Sakura und Temari. Ino wartete ja schon an der Tür. „Geht ruhig schon mal zur Ino. Ich werde mich noch eben von meiner kleine Sis verabschieden. Dann komm ich nach…“ „Okay.“, kam es von den anderen. Während Sakura nach oben zu Sayuris Schlafzimmer ging, stand die vier unten vor der Tür und unterhielten sich. Klopf, Klopf. „Sayuri?“ „Hmm.“ Sakura öffnete die Tür, dann trat sie rein.„ Ich gehe jetzt mit den anderen weg. Kann sein das es etwas später wird? Wenn du Hunger hast, im Kühlschrank müsste noch so allerlei sein.“ Sayuri hob ihre Kopf, da sie auf ihrem Bett lag und ein Buch lass. „Okay, ich denke das Jay und ich schon noch was finden werden. Du siehst übrigens super aus.“ „Hmm, danke. Ich wünsch dir dann noch viel Spaß und triebt es nicht zur wild ja…“ „OH, man Sakura. Du weißt doch er ist nur ein Freund….“ „Ja klar habe schon verstanden…“ Sakura strich ihre Schwester durchs Haar, dann verließ sie das Zimmer. Als die Tür zu fiel, hört man ein Kissen gegen die Tür schlagen. Sakura lachte nur. „ Ich denke wir können los Mädels.“ „ Ja auf zu einem tollen Weiber Abend...“ , kam es wie immer von Ino. Wieder lachten alle und begaben sich nun zum Copa Cabana. Ein paar Stunden zuvor… „Hey, Hina-schatz. Was hast du gerade vor?“ „Ach, nichts besonders, Naruto. Ich gehe nur heute Abend mit ein paar Freundin essen.“ Während Sasuke nämlich erzählte hatte, was ihm so wiederfahren war, war die Zeit sehr schnell rum gegangen. Mittlerweile war es sieben Uhr Abends. Naruto, war dann auf seine Freundin aufmerksam geworden, als diese mit einem heiß aussehenden Kleid ins Wohnzimmer kam und in die Küche ging. Sie konnte es noch nie lassen, vor dem Essen gehen noch etwas zu naschen. „ Wer kommt, denn alles mit?“ , kam es von seiner Seite aus. Sasuke sah ihn fragend an. Er hat zwar gerade eine kurze Erzählpause eingelegt. Dennoch aber war er verwunder über Narutos Frage. Hinata konnte doch mit wem ausgehen, wie so wollte oder? „Ach nur die üblichen… Tema, Ino… du weißt ja. Wir waren schon lange nicht mehr zusammen weg.“ „Ja, ja.“ Naruto zwinkerte Sasuke zu. Dieser war allerdings immer noch verwirrt. „Wenn du mit deine Mädels weg gehst. Kann ich ja heute Abend die Jungs einladen oder?“ „Mach was du willst Naruto. Ich muss jetzt los.“ Hinata kam aus der Küche und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Dann war sie auch schon Richtung Sakuras Haus verschwunden. Naruto kicherte als Hinata weg, war. „Ich habe eine geniale Idee….“ „Und die wäre?“ „Du, Shikamaru, Neji, Kiba und ich gehen heute ebenfalls weg…“ „Moment mal wolltest du nicht die Jungs hier hin einladen.“ „Das habe ich doch nur so gesagt. Pass auf! Ich ruf die Jungs an, du machst dich etwas frisch. Hast du etwas womit du schick aussiehst? Ich habe da so ein bestimmtes Lokal im Auge…“ Insgeheim wusste nämlich Naruto, wo Hinata hin gehen würde. Das hatte er gleich erkannt, als sie in dem blauen Kleid herunter kam, was sie bei ihrem ersten Date an hatte. Sasuke überlegt kurz dann nickte er. „ Also gehen wir auch heute weg.“ „Jep. Ich denke dir wird das Lokal gefallen. Wir vier waren schon öfters da.“ „Wenn du meinst. Ich habe nichts dagegen, gegen etwas Alkohol heute Abend.“ Während Sasuke aus seine Tasche, die er mit hatte etwas Gutes zum Anziehen raussuchte. Machte Naruto mit den anderen dreien aus, das sie sich vor dem Copa Cabana, treffen würden. Schwarze Hose, schwarze Bluse… das müsste wohl reichen? Sasuke machte sich im Bad fertig. Als Naruto dann auch so weit war, verließen sie das Haus und machten sich auf dem Weg zum Copa Cabana. Hmm, ich bin mal gespannt ob ihr heraus kriegt, was unser lieber Naruto vor hat? Wenn man fünf und fünf zusammen zählt, er gibt das zehn oder? Habe ich recht? Naja wir werden ja sehen, wie es weiter geht…. Kapitel 8: Das Copa Cabana -------------------------- Der Laden war gerappelt voll, dennoch fanden alle ein Platz. Aber auch nur weil Ino vorher einen Tisch bestellt hatte. Heute,war das Copa Cabana ganz in dunkeln lila blauen Tönen gehalten worden. Was eine sehr ruhige, entspannte Stimmung mit sich brachte, sich auf den Tischen zusätzlich noch Kerzen befanden. „Ach,ich liebe diesen Laden. Hmm, was mein ihr?“ „Stimmt, Tenten. Ich glaube ich sollte mal mit Naruto hier hin gehen. Ihm würde der Laden gefallen.“ „Wem würde, der Laden gefallen Hinata-chan?“ „Naruto, was machst du den hier?“Viel die Hyyuga ihm um den Hals, als er sich von dem Tisch neben ihnen um drehte. „Hey Jungs, seht mal wer auch hier ist. N’abend Mädels.“ Ein frecher blonder Ninja mit blauen Augen grinste in die verwirrte Damenrunde. Anscheint wussten, die Frauen nicht, dass ihre Männer ebenfalls Geschmack hatten, was das Ambiente bei Essen ging. „Wieso bist du hier?“ fragte Hinata, nach dem sie sich von ihm gelöst hatte. „Naja, weißt du wir fünf hier, wollten die Wiederkehr unseres Freundes feiern.“ Naruto zeigte auf eine Person mit schwarzen Haaren und dunklen Augen, der zwischen Heijh und Shikamaru saß. Aus Schutzgründen wie sich später herausstellte. Denn als schwarz auf grün traf, war Sakura nicht mehr zu halten. „SASUKE,WAS WILLST DU DENN HIER. NEIN, LASS MICH TENTEN, TEMARI. ICH BRING DEN KERL UM…!“Oh, oh so hatte sich Sasuke nun doch nicht, dass Wiedersehen mit Sakura vorgestellt. Er wusste, ja das sie nicht auf ihn gut zusprechen, war. Aber das sie ihn gleich umbringen, wollte war nun doch etwas zu hart fand er.Männer, denken einfach sie können nach Jahren wieder auftauchen und dann wär wieder alles beim alten. Nein, meine Lieber so nicht. NICHT MIT MIR!!!!Tenten und Temari waren aufgestanden und zogen Sakura mühe voll wieder auf ihren Platz. Ino guckt, dem Ganzen belustigen zu. Sie konnte sich jetzt gut Vorstellen wie Sakura Sasuke vor den anderen verprügeln würde. Immerhin hatte sie ja allen Grund dazu. Aber dennoch sollte sie sich etwas zusammen reißen. Sonst könnte sie alle hier das Copa Cabana bald vergessen. Denn in diesem Laden ging es um Schicklichkeit und um das wohl seiner Gäste. Zum Glück konnten Tenten und Temari, Sakura damit beruhigen, dass die Tische ja getrennt waren und sie so nicht neben ihm oder mit ihm reden musste. Sasuke in dessen, fand es eigentlich Schade. Aber der Abend war ja noch lang und vielleicht konnte er sie dazu bewegen doch mit ihm zu reden. Doch der Abend verging, man unterhielt sich zwar aber Sasuke langweilte sich. Nicht, dass er nichts zu erzählen hatte. Aber es schien als ob sich alle bestens mit einander verstanden, vor allen weil sie alle all die Jahre zusammen gelebt hatten während er, nun ja alleine war. Er seufzte einmal, dann wand er sich zu Naruto. „Dobe, ich denke es ist besser wenn ich jetzt gehe.“ „Aber, hey Teme es hat gerade erst angefangen und ….“ Doch dann nickte er.Er wusste weshalb sein Freund gehen wollte, wegen ihr. Sakura hat nicht einmal zu ihm geguckt, krampft hatte sie versucht ihn zu ignorieren. Zwar versuchten, die anderen ihn mit in die Gespräche ein zu bringen, aber dennoch war da die Kälte von Sakura zu spüren. Ihm gegen über. Als Sakura sah, das Sasuke, sich auf den Weg machen wollte tat es ihr doch leid. Aber einerseits hast du es auch nicht anders verdient. Sie wandte sich ab und unterhielt sich weiter mit Temari. „Temari,hast du Lust mit mir zu tanzen?“ „Aber sicher Kiba.“ Temari hatte nämlich gesehen, dass Sakura Sasuke hinterher gestarrt hatte. „Na,mach schon gehe ihm hinter her.“ Zwinkert Temari Sakura zu und verschwand mit Kiba im Schlepptau auf der Tanzfläche. Vielleicht, sollte sie das ja tun. Immer hin war sie ja kein Unmensch. Aber er war ein Uchia und solch einer hatte keine Gefühle. Plötzlich fühlet sie eine Hand auf ihr Schulte. „Sakura- Schatz ich eh…“ „Was willst du?“Hinter ihr stand Heijh. „Weißt du es tut mir leid und ich…“ „Verschwinde! Ich will dich nicht mehr sehen.“ „Nein, Sakura ich werde nicht gehen. Du wirst mir jetzt zu hören.“ „Nein, lass mich los Heijh!!!“ Sakura bekam Panik als Heijh fest an den Armgelenken packte und sie auf die Tanzfläche schleifen wollte. Doch als sie diese erreichten vernahm sie deutlich eine tiefe Stimme. Sasuke wollte gerade das Copa Cabana verlassen, als er noch einmal seinen Blick zu Sakura richte. Doch diese war von ihrem Platz verschwunden. Wo kann sie nur sein? Ein paar Minuten später sah er sie auf der Tanzfläche mit ihren Ex-Freund. Sein Blick verfinsterte sich als er sah, dass sie weg von diesem wollte, aber nicht konnte. Mit nur wenigen Schritten war er bei ihr. „Ich glaube diese Frau, will dass SIE gehen.“„Sasuke“ kam es leise von Sakura. Von dessen Auftauchen, war Heijh so überrascht das er Sakura los lies. Diese rieb sich die Hände, die schon etwas rot geworden waren. „Alles okay Sakura?“ Sasuke blickte in tief in ihre Augen, um ihr zu versichern, dass er jetzt die Sache regeln würde. Sakura nickte nur und wunderte sich das Sasuke so nett sein konnte. Dieser richte wieder seinen Blick zu Heijh. „Ich denke, Sie sollten von hier verschwinden, denn sonst kann ich für nix garantieren.“ „Na das wollen wir Mal sehen.“ Heijh trat ein paar Schritte zu Sasuke, als er schon von diesem den Arm hinter den Rücken bekam. Sasuke Stimme, war tief und unheimlich als er in Heijhs Ohr flüsterte.„Du kannst von Glück sagen, dass dieser Laden auf Schicklichkeit besteht, denn sonst würde ich dich hier vor allen Leuten verprügeln. Und glaube mir es würde mir sogar richtig Vergnügen bereiten dir alle Knochen zu brechen. Doch dann müsste sich Sakura um dich kümmern und das werde ich verhindern.Also verschwinde von hier und wag es dich noch einmal in ihre Nähe zu sein, dann schwöre ich bei Gott wirst du das Tageslicht nicht mehr erblicken.“ Damit liess er ihn los und zog eine überraschte Sakura mit sich in die Mitte der Tanzfläche. Eng von anderen tanzenden Paaren und ihren Freunden umgeben.Heijh warf noch einen wütenden Blick den beiden hinterher und dann war er aus dem Laden geflohen. Na, warte das wird noch ein Nachspiel haben. Wenn du denkst du kannst mir Angst machen, dann hast du dich geschnitten. Ich werde deinen Name heraus finden und dann HAHAHA wirst du dafür bezahlen. Absolut nix und niemand legt sich mit mir Heijh Nagoya an. HAHAHAH!!! Während Heijh sich auf dem Weg zu seinem Haus am Stadtrand machte, hatte Sasuke mit Sakura angefangen zu Michael Bublé Wonderfull Tonight zu tanzen. Sakura war wieder überrascht, dass dieser tanzen konnte. Immerhin war er ja ein Eisblock oder nicht? Sie fühlte sich komischer Weise wohl in seiner Nähe, als ob eine unbekannte Wärme von ihm ausgehen würde, die sie umhüllte und ihr das Gefühl von Sicherheit gab. Sie protestierte auch nicht als er sie zu sich zog, so dass sie seine wohltuenden Duft einatmen konnte.Er riecht so gutund als ihr klar wurde was sie da dachte, legte sich ein rötlicher Schimmer auf ihren Wangen. Damit er diese nicht sehen konnte, wand sie den Blick nach unten. Sasuke lächelte und hob mit zwei Fingern ihr Gesicht nach oben zu ihm. Beide sahen sich tief in die Augen, konnten den Blick nicht voneinander lassen. „Ich wusste gar nicht, dass du Hinata Konkurrenz machen kannst…“ Dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Sakuras Augen weiten sich überrascht, aber dann gab sie sich dem Kuss voll und ganz hin. Doch kurz bevor es leidenschaftlicher wurde, liess Sasuke von ihr ab.Sakura schnaufte beleidigt und er lachte. Dann küsste er ihre Stirn und legt ihren Kopf auf seine Brust. Sakuras Wangen hatten wieder einen rötlichen Schimmer angenommen. „Ich bin für dich da, Sakura.“ Sie seufzte und fragte sich, ob dass der echte Sasuke sein konnte. Er war doch sonst nicht so gewesen, oder irrte sie sich da?Ach, egal Sakura genieß es und freu dich darüber. Mit diesen Worten schmiegte sie sich enger an Sasuke, der mittlerweile die Hände an ihrem Rücken gelegte hatte und so tanzen die beiden bis zum Ende des Liedes eng miteinander verbunden zusammen. „Siehst du Hina-chan. Ich habe es dir ja gesagt, dass die beiden für einander bestimmt zu sein scheinen.“ Diese stimmte ihm zu, schmiegt sich ebenso an ihre große Liebe, wie Sakura. Naruto gab einen wohligen Seufzer von sich, der Hinata ein leise süßes Kichern entlockte. Auch Ino und Shikamaru sahen Sasuke und Sakura lächelten und tanzen vergnügt weiter. Tenten und Heijh waren allerdings zu sehr miteinander beschäftig um, sich dem neuen Paar in ihrem Freundeskreis zu widmen. Man konnte kaum sagen, welche Zunge in welchem Mund war. Zum Glück saßen die beiden in der Ecke auf dem Sofa, ansonsten hätten Tentens Beine schlapp gemacht. Kiba und Temari waren schon seid einiger Zeit nach Hause gegangen, um eine vergnügliche Nacht miteinander zu verbringen. Als das vierte Lied endete flüster Sakura, Sasuke zu das sie nach Hause wollte. Dieser nickte nur und nahm sie, seinen Arm um sie geschlungen mit nach draußen. Da es draußen kalt geworden war, legte er seine Jacke um sie und beide rannten lachend zu Sakuras Haus. Dort angekommen musste Sakura feststellen, dass sie ihren Schlüssel vergessen hatte.Sasuke lächelte nur und bot ihr an mit zu ihm zu kommen. Zögernde nahm sie seine ihr hingehalten Hand an. Beide wussten, was heute Nacht passieren würde und obwohl Sakura Angst davor hatte sich wieder in ihn zu verlieben, hatte sie dennoch keine Bedenken. Das einzige was sie fühlte war Wärme und Geborgenheit. Als sie vor dem Haus seiner Eltern angekommen waren, küsste er sie mit all seiner Leidenschaft die er in sich hatte. Sie gab ihm genau so viel zurück, dann wurde sie von ihm reingezogen. Kapitel 9: Eine ungewollte Nacht? --------------------------------- Drei Tage später… Sasuke wurde unsanft aus dem Schlaf geweckt. Mürrisch öffnete er seine Augen um sie dann gleich wieder zur schließen. Er hatte doch gerade eben seinen Bruder vor ihm hocken sehen. „Nun komm schon Nii-chan. Wenn du noch weitere drei Tage schläfst, dann wird das ja nie was mit dem Training.“ Training? Sasukes Augen schnellten sofort wieder hoch. „Was willst du Itachi?!“ Sasuke bedrohte jetzt seinen Bruder mit einem Kunai vor dem Hals, während er ihn zur Boden drückte. „Hey, ganz ruhig Kleiner. Man in dir steckt wohl zu viel Energie was? Na komm, dann werden wir beide diese Energie nutzt um dich gegenüber deinen alten Sensei stark zu machen.“ Itachi grinste, stand dann auf und Sasuke landete auf dem Boden. Er hielt seinem verdutzen Bruder eine Hand hin. „Vergiss es. Ich bin doch nicht von gestern oder so! Glaubst du ich habe vergessen, was du unseren Eltern angetan hast?“ „Ach Herrjemine musst du den immer in der Vergangenheit leben? Was geschehen ist geschehen und ich kann es nicht rückgängig machen. Aber dafür kann ich es wieder gut machen, in dem ich dir helfen werde.“ „ Hmm, du willst mir helfen Bruder?“ Sasuke sprach das letzte Wort sehr tief und hasserfüllt aus. „Sieht wohl so aus…“ Sasuke betrachte die Hand immer noch skeptisch. Was hatte Itachi vor? Na gut er konnte bestimmt einiges von ihm lernen aber…. konnte er auch vergessen was geschehen war? „Und was ich wenn ich, NEIN sagen?“ „Tja, dann Kleiner, war nett dich kennen gelernt zu haben. So wie du jetzt gerade in Form bist wird das nie was mit dem stärker werden.“ „Also gut okay ich mach es. Aber unter einer Bedingung….“ „Und die wäre?“ „Du bringst mich nicht um.“ „Geht in Ordnung, Kleiner.“ Mit einem kräftigen Händedruck, schlossen die beide den Packt. „ Und ne mich nicht Kleiner.“ Sasuke wachte wieder auf. Dieses Mal war es dunkel. Er lag auf seinem Bett, das Laken zerwühlt, als hätte er schlecht geträumt. Wie jede Nacht schlief er mit offenem Fenster. Der Wind lies die hell weißen Vorhänge aufwehen. Wieder einmal hatte er von Itachi geträumt. Er setzte sich auf und fuhr sich durch die Haare. Es war zwar kalt aber Sasuke zitterte nicht, stattdessen betrachte er die Narbe rechts über seinem Herzen. Wie immer schlief er in Boxershorts. Neben ihm regte sich was. Ein kurzer Blick zur Seite und er schmunzelte. Sakura hatte die Nacht bei ihm verbracht. Nach dem sie nun doch etwas zur viel getrunken hatte, waren sie beide im Bett gelandet. Es war zwar nichts passiert. Aber wie er Sakura kannte, würde sie eine Szene daraus machen, nur weil sie nackt in seinem Bett lag. Gut die Aussicht, war nicht wirklich schlecht. Sie war wirklich reifer geworden. Lange rosa Haare lagen jetzt auf dem Kiss verteilt während sie es an sich drückte. Mitten in der Nacht war sie einfach aufgestanden und zog sich aus. Sasuke dachte erst sie würde zu mindestens ihrer Unterwäsche, eine rosefarbenden BH mit der dazu passenden Pants anbehalten. Aber der BH flog geradewegs in die Ecke, wo auch ihr Kleid und ihre Schuhe lagen. Dann dreht sie sich um und kuschelte sich wieder ins Bett. Sasuke traute seine Augen nicht. Erst ein Striptease hinlegen und dann so tun als wäre nichts geschehen, oder was? Na, seine Hose konnte es jetzt auch nicht mehr verbergen. Also stand er auf, ging ins Bad und wusch… kaltes Wasser war immer gut. Noch ein paar Spritzer ins Gesicht, dann hatte er sich etwas beruhigt. Im Schlafzimmer wieder angekommen, viel sein Blick auf Sakura. Sie lag auf dem Bauch und umarmten noch immer ihr Kissen. Er seufzte. Na, wenn das mal noch gut ging diese Nacht. Er braucht verdammt noch mal Schlaf. Sasuke legte sich mürrisch hin und zog die Decke zu sich, hatte allerdings vergessen, dass er nur eine Decke besaß. Somit zog er Sakura zu sich. Rücken an Rücken lagen sie jetzt, da. Doch Sakura wäre nicht Sakura, würde sie ihn nicht in Ruhe lassen. Nein, dass tat sie nicht. Sie dreht sich um, ihr rechter Arm umschlang ihn und zog ihn zu ihr. Sasuke keuchte auf. Musste sie denn immer so direkt sein? Jetzt konnte er wieder aufstehen und zum Bad gehen. Doch dieses Mal lies Sakura es nicht zu. Sie hielt ihn fest an sich gedrückt und seufzte. Sasuke entschiede sich dafür abzuwarten. Vielleicht dreht sie sich ja noch mal um? Hoffentlich! Er schloss die Augen und versuchte Sakura zur ignorieren. Irgendwann, war er dann auch wieder eingeschlafen. Doch jetzt war er wieder wach. Der verdammte Traum hatte ihn wieder an die Vergangenheit erinnert. Die er eigentlich lieber vergessen wollte. Er stand auf. „ Wo willst du hin?“ Sakuras Frage lies ihn inne halten, war sie etwa doch wach? „Du doofer Ball, jetzt bleib doch endlich stehen.“ Sasuke seufzte. Anscheinend träumte Sakura. Er verließ, dass Zimmer und begab sich ein Stockwerk tiefer in die Küche. Kaffee war jetzt genau das richtige. Zu dem war es jetzt eh fünf Uhr morgens, wie die Uhr über dem Türrahmen zeigte. Er stütze sich auf den Tresen, trank seinen Kaffee und schaute aus dem Fenster. Kurze Zeit später, er war total in Gedanken versunken, vernahm er Schritte aus dem Flur. Sakura? Als die Schritte verklungen waren drehte er sich um. Sakura stand vor ihm total verschlafen, müde sah sie aus. Sie hatte ein T-Shirt von ihm an, ein graues mit dem Uchiha Symbol. „ Was bist du schon um diese Zeit wach?“ kam es von ihr. „Kaffee?“ Sie schüttelte den Kopf. „ Nein, ich trinke keinen. Nur Tee, wenn du so was hast?“ Er schüttelte den Kopf, er waren eben keine Teetrinker. Sasuke dreht sich wieder zum Fenster. Eigentlich wollte er jetzt lieber alleine sein. Aber Sakura… Sie tat etwas für sie typisches, sie umarmte ihn von hinten. „ Du hast wohl schlecht geträumt was?“ Sasuke sagte nichts. Eine Weile standen sie einfach nur so da. Nichts war zu hören. „Lass uns nach oben gehen.“ Sakura liess von ihm ab und er dreht sich um. Schwarz traf auf grün und grün traf auf schwarz. Sie lächelte und hielt ihm die Hand hin. Doch statt das er sie annahm, hob er sie auf seine Arme und trug sie die Treppe nach oben. Sie gluckste. Gegen zwölf Uhr morgens wachte Sakura auf. Sie hatte in dieser Nacht einen komischen Traum gehabt. Sie und Sasuke haben doch tatsächlich… Als sich eine Hand um sich legte, war sie sofort hell wach. „Aiijjaaa…. Du perverser Spanner…“ Booom. Sasuke landete mit einem Ruck auf dem Boden, auf der anderen Seite des Bettes. „Sakura?“ „RAUS HIER…“ Dann wurde er mit einem Ruck gepackt und aus seinem Zimmer befördert. „Also, so was aber auch…“ Während Sasuke sich nach unten begab um sich eine Kaffee zumachen. Zog sich Sakura in Windeseile an, als sie sich dann ins Bad begab wurde ihr klar, wo sie sich befand. „ Es tut mir Leid.“ Sakura stand im Türrahmen zur Küche, angezogen mit ihre Jacke in der einen Hand und in der anderen ihre Tasche. Sasuke sah sie nur skeptisch an. „Weißt du es ist besser, wenn ich jetzt gehe.“ Sasuke sagte noch immer nichts. „Sag mal willst du die ganze Zeit nur so still rumstehen? I-c-h g-e-h-e jetzt. Also machs gut! Ist dir vielleicht so wieso lieber.“ Denn letzten Satz sagt Sakura ganz leise. Dann verließ Sakura das Haus. Sasuke trank seinen Kaffee und begab sich ins Bad. Als Sakura nach Hause kam, rannte ihr Sayuri im Schlafanzug schon entgegen. „Onee-chan.Da war gerade so ein Mann.“ „WER?“ Sakura war zwar nicht gerade in der Stimmung, aber wenn ihre Schwester etwas Wichtiges zur sagen hatte dann hatte das oberste Priorität. Zu Mal sie zu gerne wüsste, wer um diese Zeit etwas bei ihnen zur suchen hatte? „Warte, lass mich erst mal reinkommen.“ Sakura trat ins Wohnzimmer, setze sich auf die Couch und schloss die Augen. „Also wer war heute morgen bei uns?“ „Na ja weißt, nach dem du gestern nicht nach Hause gekommen bist,dachte ich das du mal wieder bei Ino geschlafen hast. Das du aber statt dessen bei einem neuen Freund geschlafen hast, konnte ich ja nicht wissen.“ „Was? Moment Mal wozu Teufel soll ich geschlafen haben? Sayuri ich habe keine Freund.“ „Ja aber wer war dann der gut aussehende Kerl heute Morgen? Groß, dunkel Augen, schwarze Haare, heißer Body?“ „Sasuke?“,murmelte Sakura. „Sakura, Wer?“ „Nichts, Sayuri…“ Sakura setze sich auf und grübelte darüber, warum Sasuke dann gerade eben nichts gesagt hatte. „Ach, ja er meinte dann noch, dass wir bald ausziehen würden. Also mal ehrlich Schwester Herz, ich wusste gar nicht, dass du so schnell einen neuen Freund finden würdest. Der Kerl muss ja echt Hammer sein, wenn wir schon zu ihm ziehen.“ Sakuras rechte Augenbrau zuckte. Ein Zeichen dafür, dass sie sauer war. „SASUKE!!!“ Mit diesen Worten stürzte sie aus der Wohnung und liess eine verdutzte Schwester zurück. Bei Sasuke angekommen, hämmert die sie gegen die Tür. Allerdings war er nicht da, um auf machen zu können. „Nanu Sakura, was machst du denn hier?“ „Naruto, WO IST SASUKE?“ Sakura packte ihren besten Freund an dem Kragen seines Hemdes und schüttel ihn gut durch. „Tja, eh weißt du?“ Naruto kratze sich an dem Kopf. „…Ich glaube er ist bei Tsunade.Er wollte mir ihr irgendetwas besprechen oder so…“ Schon wieder rannte Sakura dieses Mal in Richtung Hokage. Kapitel 10: Umzug ----------------- Umzug Eine wütende Kunoichi rannte bzw. stampfte den Flur entlang. Wie konnte er nur so etwas machen? Es war ihr Haus. Ihr eignes Haus, welches zu Mal noch mitten in Konoha stand. Und er hatte es einfach so abreißen lassen. Na, warte wenn ich dich in die Finger kriege Sasuke Uchiha!!! Dann kannst du den Ernst des Lebens höchst persönlich erleben!!! Ein paar Minuten zuvor… Sakura war gerade auf dem Weg zum Hokageturm, als man eine gewaltige Explosion vernahm. B-O-O-O-O-M-M-M-M Menschenmassen strömten ihr entgegen, darunter auch ihre Schwester Sayuri. „Sakura,Sakura!!!“ Ihre kurzen Haare wehten im Wind, sie sah verwirrt aus. „Sayuri,was machst du hier und dazu noch im Schlafanzug?“ Keuchend blieb ihre Schwester vor ihr stehen. „Also…ich weiß nicht… wie… ich…es sagen soll… aber….“ „WAS?“ „Also…unser Haus ist gerade platt gemacht worden.“ „BITTE WAS?“ „Nach dem du weg warst, kamen Männer die all unser Sachen mitgenommen haben….“ „SASUKE…“ „Aber wo willst du denn hin Nee-chan?“ „Ganz einfach, da wo ich schon vorhin hin wollte. SASUKE UCHIA ICH HASSE DICH…!!!!!!“ Verwirrt schauten ihr einige Leute nach. Etwas verlegen kratzte sich Sakuras jüngere Schwester am Kopf, dass ihr Schwester auch immer so Laut sein musste.Muss wohl am Umgang mit Ino liegen. Krachend fiel eine Tür zu Boden. Doch Sasuke scherte sich wenig darum, genüsslich trank er seinen Kaffee und blättert in der Zeitung rum. „Sasuke Uchiha, dein letztes Stündchen hat geschlagen. Wie kannst du es wagen mein Haus niederzureißen lassen?“ Eine auf 180 °C wütende Sakura stand in Sasukes Zimmer. Wütend wegen ihrem Haus und wütend darüber, dass der feine Herr sich nicht um sie scherte. Er beachtete sie nicht, sonder lass in aller Seelenruhe seine Zeitung. Doch Sakura zu ignorieren war noch nie eine gute Idee gewesen. Was Sasuke auch im nächsten Augenblick zu spüren bekam. Seine Zeitung wurde vom Tisch gerissen, der Kaffe kippte um, direkt auf sein neues schwarzes Hemd und Sakura schallerte ihm erst mal ein. Für einen Moment war es still …zu still. Dann dreht sich Sasuke langsam zu Sakura um und grinste sie an. Mit einem, wissend Lächeln, was Sakura nun noch rasender machte. Sie kletterte über den Tisch, setzte sich auf seinen Schoss und zog an seinem Hemd. „Du warst es oder? Du hast mein Haus dem Erdboden gleich machen lassen. Sag es Sasuke, gib es zu!!! Ich bring dich um hörst du, ich bring dich um!!!!!!!!!!!!“ Dabei drisch sie auf ihn ein, wobei Sasuke diese Schläge gekonnt abwehrte. Denn genau, dass war es ja was er wollte. Also nicht, dass sie ihn verprügelte. Aber,dass ihr nun nichts anderes übrig blieb als bei ihm einzuziehen. Da waren ein paar Kratzer und Beule zu ertragen. Die sie wie er fand, später behandel musste,nach seinen Methoden. Plötzlich stand Tsunade im Raum, da sie eigentlich noch was mit Sasuke besprechen wollte. Das Bild was sich ihr bot, war aber zu köstlich, dass sie erst einmal Lachen musste. Tja, was sich liebt das neckt sich oder? Als Sakura bemerkte,dass noch eine andere Person im Raum war dreht sie sich um. War ja klar,dass Tsunade-sama, das Ganze mal wieder zum totlachen fand. Doch da sie nicht gerade zu Scherzen aufgelegt war, ließ Sakura Sasuke los und lief auf Tsunade zu. Diese bemerkte den Blick von Sakura, der nichts Gutes zu bedeuten hatte. Drehte sich um und verließ, Sasukes Büro. Doch Sakura rannte ihr hinter und schrie. „Sensei, sie sind an allem Schuld nicht war?! Sie haben mein Haus abreißen lassen, damit ich zu ihm ziehe. Warten sie gefälligst, damit ich sie in die Finger kriege.“ Und so rannte Sakura mehre Stunden hinter Tsunade her. Dabei ging es die Etagen rauf und runter. Mann bedenke, dass der Hokage Turm insgesamt sieben Stockwerke hat. Tsunade allerdings machte, das wenig aus. Seid Jahren schon mehr hatte sie nicht mehr solche einen Spaß gehabt.Endlich kommt mal wieder Leben in diese alte Bude. Nach etlichen Stunden, hatte sie dann aber doch erbarmen mit Sakura und blieb vor ihrem Büro stehen. Sakura etwas verdutzt blieb ebenfalls stehen, und musste sich erst einmal auf die Knie stützen um Luft zu holen. „Sensei… Wieso?… Warum?…. Also…Ich verstehe…nicht?…Warum…Sie…das… zugelassen haben?“ „Wenn, du es wissen willst, dann komm mit in mein Büro.“ Darauf hin öffnete Tsunade die Tür und begab sich hinter ihrem Schreibtisch. Jetzt war sie wieder die ernst Hokage mit dem vielsagenden Blick. Sakura setzte sich auf einer der Stühle gegenüber von Tsunades Schreibtisch. „Also warum haben sie das gemacht?“ Tsunade stütze ihre Arme auf und legte ihren Kopf auf ihre Hände. „Nun, ich habe es zu gelassen, weil Sasuke mir ein gutes Angebot gemacht hat.“ „Eh?“ Sakura sah ihren Sensei verwirrt an. „Nun, ich habe das Haus abreißen lassen, weil wir in diesem Viertel ein Krankenhaus brauchen.“ „Aber wir haben, doch schon vier Krankenhäuser in der Stadt?“ „Ja, da magst du Recht haben, aber dieses hier wird zugleich ein Kinderheim, als auch Krankenhaus sein.“ „Aber….“ „Sakura, ich weiß, es war dein Haus, was du dir mit Mühen angespart hast. Aber sieh mal so… so hast du die Chance ihn näher kennen zu lernen.“ „Ihn kennen lernen? Also erstens habe ich das nicht vor und zweitens, wie kommen sie darauf das ich das will?“ „Weil er ein Uchiha ist.“ Damit war die Sache für Tsunade geklärt, sie hat Sasuke geholfen und Sakura würde das Ganze schon verkraften. Sie war stark und klug, was bedeute sie würde sich nicht von Sasuke unterbuttern lassen, sondern frei nach ihrem Willen handeln. Und zu anderem, die beiden passten gut und gehörten zusammen. Sakura verließ Tsunades Büro weil sie wusste, dass es nichts bringen würde. Noch immer etwas fertig, schleppte sie sich zu Sasukes Büro in der dritten Etage. Dieser war gerade dabei die Tür wieder in ihre Angel zu bringen. Als er fertig war, sah er sie an. Er wartete. Sie blickte ihm in die Augen. Lange Zeit standen sie da, bis sie einen Schritt zu ihm tat. Ja, sie musste zu geben seine Augen mochte sie sehr und ihn eben so. Doch vertrauen würde sie ihm nicht. Nicht nach dem, was er mit ihr abgezogen hatte und was sie durch machen musste….. wegen ihm. Damals, als er sie einfach so mit einem Danke alleine gelassen hatte, war für sie eine Welt unter gegangen. Nächte lange hat sie sich die Augen aus geheult, hatte sich gewünscht, dass er zurück kommen würde. Aber er tat es nicht, nicht Mal als Naruto ihn versucht hatte wieder nach Konoha zurück zu bewegen. Er hatte einfach nur gelacht und ihm den Rücken gekehrt. Mit dem Worten, du weißt nicht wieso ich das tue. Dann war er verschwunden. Nach fünf Jahren und mehren Versuchen, Sakura wieder zu ihrem alten ich zu verwandeln, war es dann so weit. Sie traft, sich das erste Mal mit anderen Jungs. Die sogar ganz nett zu seinen schienen, aber keiner war wie er. Was Sakura nicht wusste, war das Sasuke sie einmal gesehen hatte, als sie in Sunagakure war. Er musste feststellen, das Sakura sich arg verändert hatte nicht nur äußerlich sondern auch von ihrem Denken her. Sie war stark geworden, hatte sich weiter gebildet und verdammt sie hatte einen Freund. Doch die Zeit drängte und seine Mission seinen Bruder zu finden und zu töten, drohte mit ihr zu verschwinden. Aber er war ein Uchia und solch einer ließ keine Gefühle zu. Daher verschwand er wie immer. Allerdings, dieses Mal mit einem Bedauern in der Magengegend. Wenn er jetzt darüber nach dachte, war es dumm gewesen. Doch Er war damals noch nicht soweit. Heute schon. Er blickte in ihre grünen Augen, die ihn fragend anstarrten. Sie trat ein Schritt näher zu ihm. „Damit du es weißt. So etwas wie gestern Nacht wird nicht noch mal geschehen.“ Er grinste. „Bist du dir da sicher?“ So schnell konnte Sakura gar nicht gucken, da waren sein Lippen schon auf ihren. Er küsste sie leidenschaftlich und hingebungsvoll. Als sie versuchte ihn weg zu drücken, zog er sie noch näher und enger an sich. Ein Keuchen entwich ihr. Verdammt noch mal, der Mistkerl, war erregt. Seine Zunge fuhr über ihren Hals entlang zu ihrem Ohr. Er knabbert zaghaft daran und entlockte ihr so ein weiteres keuchen. „Denk nicht daran, dass du mir entkommen kannst Sakura.“ Dann zog er sie in sein Büro. Zwei Stunden später lag eine grummelnde Sakura auf dem Teppich vor seinem Schreibtisch. Sie war sauer auf sich selbst. Schon wieder war sie in seine Falle getappt. Befreien konnte sie sich auch nicht aus dieser Lage, weil er seine Hände um sie geschlungen hatte und sein rechtes Bein über ihr lag. Sasuke schien zu dem auch noch zu schlafen, den Kopf so dass er an ihren Haaren riechen konnte. Seine Nähe verwirrte sie. Verdammt! Wie soll ich denn je wieder von dir los kommen? Wenn du so was mit mir machst? Sie boxte ihm in die Rippen. Ein kurzes Stöhnen war zu hören, dann vernahm man ein Schnarchen. Na super. Jetzt fängt der Kerl an noch zu Schnarchen. „SASUKE, WACH ENDLICH AUF….“ „Wieso denn? Ist doch gemütlich hier.“ „Sag mal spinnst du? Was ist wenn jemand kommt und uns so sieht? Was soll der von uns denken?“ „Na, was wohl…“ „Oh, das ist ja mal wieder typisch Mann.“ Wütend drückte Sakura sich von ihm weg, stand auf und zog sich an. Sasuke schaute ihr dabei belustigen zu. Es war sehr amüsant zusehen, wie sie herum rannte und ihr Sachen einsammelte. Er musste sich eingestehen, dass er sie gerne so sah. Nicht verwirrend aber nackt. Denn dann war sie ihm Schutzlos ausgeliefert.Als Sakura gerade das Büro verlassen wollte, hielt sie seine Stimme zurück.„Hast du nicht was vergessen, Saku-chan?“ Sakura dreht sich langsam um. Das Bild was sie sah, brachte sie wieder zum schwanken. Ein nackter Sasuke, so wie Gott ihn geschaffen hatte stand vor ihr. Er drehte ihren schwarzen Slip mit einem Finger durch die Luft. Ihre Augen huschten kurz über seinen Körper, dann schnappte sie sich ihren Slip und wieder krachte die Tür. Dieses Mal aber blieb sie in den Angeln. Sasuke seufzte, sammelt seine Sachen zusammen, zog sich an und steckte sich eine Zigarette an. Er wusste Sakura würde wieder in ein paar Minuten in seinem Büro wieder sein. Sie hatte keine andere Wahl. Tatsächlich ein paar Minuten später, stand sie wieder in der Tür. „Gib mir dein Schlüssel.“ „Vom Büro? Hier kannst du gerne haben.“ Sasuke saß gelassen in seinem Bürostuhl, die Beine auf den Tisch. „Denn meine ich nicht. Ich meine deinen Hausschlüssel.“ Sasuke blickte sie erstaunt an, lächelte und drückte die Zigarette im Aschenbecher aus. „Und was bekomme ich dafür?“ „Was bekommst du dafür? DAS fragst du noch im ernst? Du lässt mir doch eh keine andere Wahl, als bei dir einzuziehen!“ „Also gut.Warte ich komm mit. Lass mich eben nur hierabschließen.“ „Aber…???“ Sasuke stand vom Stuhl auf, ging zur Tür und zog sie halb zu. „Was glaubst du, ich lasse dich alleine in mein Haus?“ Sakura stand noch immer mit offenem Mund in der Mitte des Büros.„Kommst du jetzt oder, willst du hier Wurzel schlagen?“ Sie nickte und trat an ihm vorbei aus dem Büro. Sein Haus war groß. Sie hatte es nicht anders erwartet. Neben ihr stand Sayuri, die nur ein erstauntes Cool herausbrachte. Sasuke zuckte einfach nur mit den Schultern und öffnete die Tür. In der Nacht war Sakura gar nicht aufgefallen das es so groß war. Naja sie war ja auch betrunken und müde gewesen. Heute Morgen hatte sie ja nur versucht Sasuke ausfindig zu machen. Im Wohnzimmer standen Masse an Kisten, doch wo waren ihre Möbel geblieben? „Die Möbel sind im einem der Lager. Ich dachte mir das wir vorher gucken was wir davon gebrauchen können.“ „Also meinetwegen können wir die ollen Dinger, da lassen. Ich find diese hier viel cooler.“ Vergnügt setzt sich Sayuri auf die schwarze Ledercouch und schalte den Fernseher ein. Natürlich Flachbildschirm. „Ich denke nicht, dass wir so einfach unsere Möbel aufgeben sollten, Sayuri und schalt den verdammt Fernseher aus. Wirhaben schließlich noch einiges zu tun.“ „Aber…“ „Nix, aberlos ab an die Arbeit. Kisten auspacken.“ Sasuke grinste. „Und du wag es ja nicht zu verschwinden.“ Damit drückte Sakura Sasuke eine Kiste in die Hände. „Los aus packen.“Sasuke war erst gar nicht begeistert. Doch als sich herausstellte, dass in den Kisten Sakuras Unterwäsche war, packte er sie gerne aus. Leider zur frühgefreut den fünf Minuten später, hatte er eine andern Kiste und Sakura rannte mit hochrotem Kopf, die Treppe rauf zum Schlafzimmer. Das Gästezimmer würde für ihre Schwester wohl herreichen, sie würde wohl oder übel sich dann mit Sasuke ein Zimmer teilen müssen. Sie öffnete die Tür zum Schlafzimmer.Ein kurzer Blick viel aufs Bett,das sauber und ordentlich gemacht schien, dann wand sie sich zum Schrank gegenüber und musste feststellen,dass Sasuke ihr viel Platz gelassen hatte. Vier Fächer waren freigeräumt,zwei Schubladen eben so und mehr Bügel stand frei zum aufhängen. Sakura seufzte, dann wand sie sich daran ihr Unterwäsche in die Schubladen einzuräumen.Ich sollte vielleicht ein Schloss davor machen? Was wenn Sasuke nach gucken wird?Während Sakura weiter grübelte,freundet sich Sayuri mit Sasuke an.Auch wenn dieser eher Wortkarg antwortete,so hörte sie nicht auf zu fragen. Sasuke begann langsam zu zweifeln ob, es wirklich eine so gute Idee war Sakura und ihre Schwester hier einzuziehen lassen.„Sag mal Sasuke hast du eigentlich eine Lieblingsfarbe?“„…“ „Ach so kann ich mir ja denken, schwarz. Nicht wahr?“„Magst du eigentlich auch so gerne Pizza wie Nee-chan?“„Ich mag gerne Pizza, aber nicht die mit Pilzen, das finde ich eklig.“ Und so weiter und sofort.Sasuke war froh als Sakura nach unten kam. „So ich bin oben fertig.Wie weit seid ihr hier?“ „Sasuke-chan und ich haben schon viel geschafft.“ „…“ kam es mal wieder von Sasuke. Sakura lachte. Jaja, sie kannte ihre Schwester. Sayuri kam eben sehr nach Ino, auch wenn sie nicht miteinander verwandt waren.Aber die Kleine verbrachte eben viel Zeit mit ihrer Patentante. „Sasuke-kun und ich haben uns schon miteinander angefreundet, Sis. Und weißt du was es heute zum Essen gibt? Pizza, aber nicht die mit Pilze die mag Sasuke nämlich nicht.“ Sayuri grinste, machte das Peace Zeichen und rannte mit einer Kiste, nach oben. „Tut, mir leid aber meine Schwester ist eben ein wenig stürmisch was neue Bekanntschaften angeht.“ „Ja, das habe ich bemerkt.“ Sasuke stand auf und schob die letzte Kiste zur Seite. Er klopfte sich den imaginären Staub von der Hose und wand sich zu Sakura. Diese stand im Raum und betrachte das Wohnzimmer. Eigentlich hat er keinen schlechten Geschmack. Die Couch und der Sessel passen super zu einander mit dem Teppich davor und den Fernseher gegenüber sieh das Ganze so gar richtig gut aus. Allerdings etwas Farbe und Pflanzen könnten hier herein. Sie bemerkte erst das Sasuke vor ihr stand, als er seine Hände um ihre Hüften schlang. „Weißt, du Sakura….“ „Sasuke ich denke wir…“ Weiter kam sie nicht, denn seine Lippen berührten die ihre. Zu erst zaghaft und dann verführerisch. Als sie wieder etwas sagen wollte, drang er mit seiner Zunge in ihr ein. Sie versuchte ihn weg zu schubsen,gab dann aber doch kläglich auf und gab sich Sasuke hin. Dieser grinste innerlich. Sakura war also doch noch immer schwach, wenn auch nicht mehr auf die Art wie früher.Aber das war auch gut so. Doch zehn Minuten später nahm er seine Gedanken zurück. Sie hatte ihm ihr Knie in die Lenden Gegenden gestoßen. „Au, verdammt Sakura was soll das?“ „Das war dafür, damit du dir nicht alles erlauben kannst.Wenn wir zusammen leben wollen bzw. sollen, müssen wie auch immer. Dann sollten wir eines klarstellen. Erstens, ich bin nicht an dir interessiert,zweitens solltest du dich in Gegenwart von meiner Schwester benehmen und drittens LASS GEFÄLLIGST DEINE GRIFFEL VON MIR, ich bin nicht irgendeiner deiner Fangirls, die du herum … was auch immer du mit ihnen anstellst.ICH MACH DA NICHT MIT!!! Kurzer Hand dreht sich Sakura um und ging in die Küche. Sie brauchte dringend einen Tee. Da aber keiner da war, liess sie die Eingangstür zu knall und machte sich auf den Weg zum Teeladen. Sasuke der daraufhin erst mal klar kommen musste, schüttelte den Kopf. Gut Okay, ich nehme das zurück. Sie ist doch nicht so schwach, wie ich dachte.Aber das Spiel kann auch anders rum herum gehen, Sakura. So behandelt man einen UCHIHA nicht!„War das eben Nee-chan?“ „Ich schätze schon. Du wolltest doch Pizza haben oder?“ „Hey, cool du kannst ja mal auch richtige Sätze sagen Sasuke-kun. Ja, Hawaii wäre am besten.“ Sasuke nickte und da inzwischen schon sieben Uhr abends war, rief er beim Pizzalieferservice an. Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür.„Ach du bist es Nee-chan. Wir dachten es wär der Lieferservice. Sasuke-kun hat Pizza bestellt, für dich wie immer vier Käse.Sag mal hast du den Teeladen ausgeraubt oder was?“Sakura grummelte nur und lief direkt durch zur Küche. Dort riss sie alle Schränke nacheinander auf, um ihre Massen an verschiedenen Tee Sorten, hinein zustopfen. Zehn Minuten später pfiff die Teekanne, dann vernahm man ein Poltern auf der Treppe und zuletzt ein Zuschlagen der Badezimmertür. „Keine Sorge Nee-chan wird sich wieder beruhigen. Sie macht sich immer Tee und geht dann in die Wanne.Ich hoffe nur das die Pizza bald kommt.“ Wie bestellt klingelte es an der Tür. Sasuke bezahlte und begab sich dann wieder ins Wohnzimmer. Wo Sayuri durch alle möglichen Sendungen zappte. „Man heute Abend kommt wirklich nix gescheites.“ „Wie wärs mit ner Runde auf der Wii?“ „Echt du hast ne Wii? Ist ja geil.“ Während Sasuke und Sayuri also Wii zockten,lag Sakura in der Wanne und genoss in aller Ruhe ihren Tee. Ah, es gibt doch nichts Besseres als ein Tee und ein Schaumbad um die Nerven zu beruhigen. Eine halbe Stunde lang liess es Sakura sich gut gehen, dann stieg sie aus der Wanne, liess das Wasser raus und trocknet sich ab. Mit einem Handtuch um den Körper und eins um ihre Haare zum Turban aufgewickelt, begab sie sich ins Schlafzimmer, welches gegenüber von Sayuris Zimmer lag.Schlüpfte in ihre Schlafsachen und warf sich aufs Bett.Irgendwie hatte der Tag heute doof angefangen und…weiter kam sie nicht, denn sie war eingeschlafen. Gegen Neun betrat Sasuke das Zimmer. Er sah Sakura die sich zusammen gerollt hatte wie ein kleiner Embryo, die Füße angewinkelt und die Decke fungiert als Schmusedecke. Leider würde für ihn nicht mehr viel übrig bleiben. Er seufzte, nahm ein Hemd und eine Boxershorts aus dem Schrank und begab sich ins Bad. Kurze Zeit später legte er sich zu Sakura ins Bett. Ein Arm um ihre Taille zog er sie zu sich. Sakura seufzte und er grinste, schloss die Augen und schlief ein. Morgen war auch noch ein Tag, an dem er sich überlegen konnte Sakura rumzukriegen.Er hatte Zeit und wie sagt man? Das Warten ist auch schön. Kapitel 11: Regentage --------------------- Sayuri sah nach draußen, es blitzte und donnerte nur war sie froh, dass sie drinnen war.Allerdings war sie nicht bei sich zu Hause, sondern bei ihrem besten Freund Zen. „Was starrst du so nach draußen, Sayu-chan?“ „Ach, es ist nix… ich musste gerade nur an meine Schwester denken und das sie mit Sasuke alleine ist.“ „Sie wird es schon schaffen, da bin ich mir sicher.“ Zen legt eine Hand auf ihre Schulter und dreht sie zu sich um. „ Ich hoffe nur…“, murmelte Sayuri. Da er es ernst meinte nickte er. Seine beste Freundin seufzte und legte den Kopf gegen seine Brust. Er strich ihr durch das Haar und über den Rücken. Es sollte sie beruhigen. Währenddessen ganz wo anders… Sakura war direkt von der Arbeit nach Hause gegangen. Da sie keinen Regenschirm dabei hatte, musste sie wohl oder übel durch den Regen rennen. Leider übersah sie eine große Pfütze und landet direkt auf dem matschigen Boden. Na toll, und du hast auch heute noch weiß angezogen…herzlichen Dank an die Vernunft. Plötzlich bildet sich über ihr ein schwarzer Schatten, der Regen um sie war verschwunden und eine Hand wurde ihr hingehalten. Sie blickte auf und lächelte. „Hallo Ino.“ „Du bist mir eine Sakura! Hast du denn nicht den Wetterbericht gehört? Es sollte doch heute Nachmittag Regen.“ „Danke, das weiß ich selber.” Sie nahm die Hand ihrer besten Freundin an und wurde auch prompt hochgezogen. Beide machten sich dann auf den Weg zu Sakuras und Sasukes Haus. „Rate mal wenn ich getroffen habe…“ „Shikamaru.“ „Was? Wieso weißt du das?“ „ Weil nur einer dieses Strahlen in deine Augen vollbringen kann.“ „Das mag ja sein… aber…“ „ Ino was ist den los sag schon.“ „Na ja er hat mich gefragt ob wir uns nicht mal treffen können nur wir beide… du weißt schon… ein D-A-T-E.“ „Mensch Ino das ist ja super, wenn ich könnte würde ich dich umarmen aber… du hast natürlich zu gesagt oder?“ „…“ „INO?“ „Ich habe gesagt, dass ich mir das überlegen würde.“ „Oh, man dir ist auch nicht zu helfen was?“ „…. Was sollte ich den sagen, Sakura ich war davon völlig überrumpelt. Tage, Wochen, nein Monate lang quäle ich mich damit ab ihn dazu bringen mehr in mir zu sehen, als nur seine beste Freundin und der Kerl faulenzt nur und bewegt keine Finger…!“ „Aber im Copa Cabana, da hat er dich doch gesehen.“ „Nicht wirklich, er war draußen und hat geraucht. Der Abend mag für dich und die anderen gut aus gegangen sein, aber ich blieb leer aus. Was meinst warum ich später her mit Sai getanzt habe…“ Sakura seufzte so war Shikamaru nun mal eben, nicht gerade ein gesprächiger Typ.Das Ino sich überhaupt in ihn verliebt hatte, war schon ein Wunder. Aber vielleicht gerade, weil er ihr Gegenpart war.Sie die niemals aufhören zu reden konnte und er der schweigsame Beobachter. Genie hin oder her, Shikamaru war nicht gerade der Hellste wenn es um Frauen ging. Arme Ino…„So Ino wir sind da. Danke das du mich nach Hause begleitet hast.“ „Du kennst mich doch, meine besten Freundin lass ich nicht im Regen stehen.“ Beide lachten. „Na, dann wir sehen uns, Sakura-chan.“ Sakura nickte. „Und denk nicht mehr darüber nach, hörst du Ino. Geh einfach mit ihm aus vielleicht wird das ja ganz lustig.“ „Shikamaru und lustig?“ Beide lachten wieder. „Also man sieht sich…“ Ino nickte und Sakura ging ins Haus hinein. Ino lief noch ziemlich lange zu ihrem Haus, als sie plötzlich jemanden auf sich zu kommen sah. Shikamaru? Er blieb vor ihr stehen, seine Haar hing herunter und seine Kleidung war durchnässt. Sein Blick verwirrte Ino, er sah sie mit seine undefinierbaren Augen an, als wollte er sie…. Inos Augen weiten sich, also wollte er sie Küssen. Was er auch im nächsten Moment tat. Der Schirm den Ino in der Hand hatte viel auf den Boden, als sie die Arme um Shikamaru schlang. Endlich hatten sich die beiden gefunden. Sakura hat währenddessen sich ihrer Kleidung entledigt und glitt in die Wanne. Ah, so was tut gut. Ein Schaumbad und etwas Kerzen und der Tag ist dein Freund. Sakura hatte Glück, Sasuke war noch nicht da und Sayuri würde die Nacht bei ihrem besten Freund verbringen, also konnte sie sich entspannen. Sie schloss die Augen und schien gerade eingeschlafen zu sein, als jemand sich zu ihr in die Wanne setzte. Sofort schlug sie ihre Augen auf. Ein grinsender Sasuke sah sie an. Da genug Schaum in der Badewanne war musste sie sich nicht bedecken. Dennoch war es ihre unangenehm zusammen mit Sasuke zu baden, obwohl diese ziemlich groß war. „Was willst du hier Sasuke?“ „Nun, eigentlich wollte ich unter die Dusche gehen, aber da du schon mal das Bad vorbereitet hast, dachte ich mir ich geselle mich zu dir.“ Sakura liess ihren Blick durch das Bad wandern, ihre Wangen färbten sich rot, als sie feststellen musste, dass sowohl Sasuke also auch sie nackt waren. Was für ein Dilemma! Sasuke beobachte Sakura vergnügt, sie schien sich über etwas nicht ganz besonders zu freuen und er wusste sogar was es war. Eigentlich hatte er vor, als er sah, dass sie badet sie in Ruhe zu lassen. Aber sie sah so verlockend aus, dass er es sich anders überlegt hatte und zu dem waren sie alleine oder? Hatte Sakura nicht etwas gesagt, dass sie nicht durften wenn Sayuri da war? Jetzt war sowie er wusste, Sayuri bei ihrem besten Freund, also konnte er mit Sakura tun und lassen was er wollte. Kurzer Hand zog er Sakura zu sich rüber und setze sie auf seinen Schoss. Sie quiekte alarmierende auf, doch er hatte seine Finger um ihre Taille geschwungen, so dass sie sich nicht von ihm befreien konnte. „Sasuke ich glaube nicht das wir dass…“ Als er an ihrem Ohr knabberte, liess dies Sakura innehalten. „Du gehörst heute Nacht mir …“ Hörte sie in noch sagen, bevor seine Finger auf Entdeckungsreise gingen und sein Mund besitzt von ihrem nahm. Am nächsten Morgen wachte Sakura auf. Sie fühlte sich etwas erschöpft, aber die Sonne die herein schien, liess sie nicht weiter schlafen. Sie streckte und gähnte als sie etwas an ihre Tür hörte. Sasuke kam herein mit einem Frühstück auf dem Tablett. Sie schrie auf und deckte sich zu, als sie merkte dass sie nackt war. „Was regst du dich so auf, Honey. Ich habe gestern Abend eh alles von dir gesehen, was es zu sehen gab.“ Mit diesen Worten viel Sakura wieder ein, wie sie sich Sasuke hingegeben hatte. Ein roter Schimmer war auf ihren Wangen zu sehen. Sasuke grinste,nahm das Tablett und stellte es vor ihr ab. Verwirrt blickte sie ihn an. „ Rück etwas zur Seite, dann können wir zusammen frühstücken.“ Im Gegensatz zu ihr hatte er wenigstens eine Boxershorts an. Als Sakura immer noch versteinert da saß, schlug Sasuke seufzend die Decke zur Seite und gesellte sich zu ihr. Während er vergnügt ein Brot aß, sah sie ihm dabei verwirrt zu. War das noch der Sasuke den sie kannte? Welche Frau wurde jetzt nicht gerne an ihre Stelle sitzen und mit ihm das Essen teilen? Sakura Haruno, eben nicht oder? Sakura war sich selbst nicht so ganz im Klaren, was sie da tat, als sie von Sasukes Brot abbiss, das er ihr hin gehalten hatte. Noch verwirrter war sie, dass das Brot mit Himbeermarmelade bestrichen war. Das passte nun mal so gar nicht zu Sasuke. „Du hast wohl kein Hunger heute Morgen was? Hier ich habe dir Tee gemacht.“ Er stelle ihn vor ihre Nase auf dem leeren Teller hin. Sie runzelte die Stirn, nahm dann aber doch ein Schluck davon. Dieses Mal war es Melone mit Kiwi. Ihr Lieblings Tee. Seufzend trank sie ihn aus. Woher wusste Sasuke das sie diesen Tee besonders mochte? Oder war das nur Zufall. „Möchtest du noch etwas?“ Sakura schüttelte den Kopf. Er stand auf, nahm das Tablett und verließ das Zimmer. Dies liess Sakura ein paar Minuten Zeit sich anzuziehen, allerdings reichte es nur für eines von Sasukes T-Shirts. Natürlich mit dem Uchiha Symbol darauf. Sie flüchtete ins Bett, als er wieder ins Zimmer kam. Er lächelte amüsierend und kuschelte sich wieder zur ihr unter die Decke. Eine Zeit lang geschah nix, außer, dass sie einfach nur so da saßen. Sakura war sich unsicher was Sasuke jetzt tun würde. Sie strich sich unsicher ihr Haar hinter die Ohren. Als sie plötzlich von Sasuke in seine Arme gezogen wurde und er sie sanft küsste. Wohl und behutsam hielt er sie fest an sich gedrückt.Als seine Mund wieder sich an ihrem Hals zu schaffen macht, drückte sie ihn von sich. Verwirrt starrte er sie an. Seine pechschwarzen Augen schienen für sie unergründbar zu sein. „Spiel nicht mit mir Sasuke…“ „Das habe ich auch nicht vor.“ Als er sie wieder Küssen wollte hielt sie ihn mit zwei Fingern davon ab. Ihre Gesichter waren sich so nah, dass sein Atem ihr ein Schauer über den Rückenliefen liess. „Das meine ich ernst, Sasuke…!“ Sie nahm die Finger weg und sah ihn ernst und entschlossen an. Er lächelte. „Ich weiß. Und deswegen meine ich es auch ernst, wenn ich dir sage, dass ich mit dir Schlafen will. Nicht nur heute sonder für immer.“ Die Doppeldeutigkeit dieser Worte, kamen ihr erst dann in den Sinn, als sie sich Sasuke ein zweites Mal hingab. Also macht er sich doch etwas aus dir. Ihre innere Stimme hätte früher wahrscheinlich ein Siegestanz aufgeführt, doch sie war ja auch keine zwölf Jahre mehr. Sondern ein erwachsene Frau, die im Begriff war sich wieder in Sasuke Uchiha zu verlieben. Gott steh mir bei. Zufrieden erstmal mit dem was sie momentan haben könnte, schlief sie an Sasuke gekuschelt wieder ein. Gegen Mittag kam Sayuri wieder nach Hause. Sasuke war in seinem Arbeitszimmer und schrieb was an seinem Pc. Sakura hingegen lag im Bett und schlief, so wie es den Anschein hatte. „Sasuke?“ „Hmm, was ist Sayuri?“ Sie erschreckte kurz, als sie sah, dass Sasuke ein Brill trug. „Ist Sakura-chan krank?“ „Nein sie ist nur etwas übermüdet, du solltest ihr Ruhe gönnen.“ Sayuri nickte. „Wäre es schlimm, wenn ich heute wieder bei Zen übernachten würde?“ „Nein, ich denke dafür hat sie vollstes Verständnis.“ Sayuri nickte, ging in ihr Zimmer und packte ein paar Sachen zusammen. Mit ein kurzem Tschüss bis morgen, verabschiedete sie sich von Sasuke. Ihre Schwester schlief immer noch. Nachdem Sayuri gegangen war arbeite Sasuke weiterhin an seinem Bericht für Tsunade. Dabei ging es um die Tage nach seinem Verschwinden aus Konoha. Mitten im Schreiben stoppte er. Es war schon weit nach neun Uhr, wie er feststellen konnte. Da er immer noch nichts von Sakura hörte, stand er auf und sah nach ihr. Sie lag noch immer zusammen gerollt im Bett und schlief. Ihr Haar breitet sich auf seinen Kissen aus, ein Arm lag angewinkelt an ihrem Kopf, so wie sie da lag nahm sie das ganze Bett in Anspruch. Er seufzte, schloss die Zimmertür und ging wieder in sein Arbeitszimmer. Dort angekommen wollte er eigentlich weiter arbeiten, trat dann aber doch zum Fenster und starrte nach draußen. Heute Nacht war Vollmond… „Wenn das alles ist was du kannst dann lach ich mich Tod…“ Sasuke lag im Dreck auf den Boden. Der Regen der auf ihn herab prasselte, verhöhnte ihn nur. Sein Bruder… er hasste ihn abgrundtief. Doch selbst das half ihm nicht. Nicht mal das schwarze Mahl geschweige denn das Sharingan half ihm. Er lag nun hier im auf dem matschigen schlammigen Boden und konnte sich nicht rühren. Alle seine Knochen schmerzten. Warum nur hatte er geglaubt seinen Bruder töten zu können. Weil er über die Jahre geglaubte hatte stärker geworden zu sein? Hmm, welche Irrsinn. Er hatte gar nichts erreicht. Nichts, er war immer noch der kleine schwache Bruder. Itachi seufzte. Da hatte er doch geglaubt, dass Sasuke in all den Jahren was dazu gelernt haben könnte, aber nichts der gleichen. Wie sollte den Sasuke es jemals schaffen seinen Sensei Orochimaru zu besiegen? Er schüttelte den Kopf. Kniet sich zu seinem Bruder hin und riss ihm das Hemd auf, an der Stelle wo sich das schwarze Mahl befand. „Pass auf Kleiner, dass könnte jetzt ein bisschen weh tun.“ Ein lauter Schrei wart über die ganze Lichtung zu hören. Vögel flogen aus ihrem Versteckt, kleinere Waldtier verschwanden in ihrem Bau. Erst als wieder Ruhe einkehrte trauten sie sich raus. Itachi brachte seine ohnmächtigen Bruder zurück in die kleine Waldhütte, die er als Versteckt für sie gefunden hatte. Mit einem Jutsu war diese nämlich für andere Augen unsichtbar. Er legte ihn mitdem Bauch aufs Bett. Zündet dann Feuer im Kamin an und goss sich etwas schwarzen Tee mit Zitrone natürlich ein. Wie lange würde es wohl dauern biss sein Bruder wieder aufwachte? Ein oder zwei Stunden? Itachi grinste, er hatte Zeit. Er konnte warten. „Willst du dich nicht auch mal langsam Schlafen Sasuke?“ Sasuke nickte und dreht sich um. Als er sah wie Sakura da nur in einer Bettdecke gehüllte im Türrahmen stand, musste er schlucken. Sie sah wunderschön aus, dass Haar fiel ihr in wirren Locken über die Schultern. Da Sasuke keine Anstalten machte sich zu bewegen, ging Sakura auf ihm zu. Sie blieb vor ihm stehen und glitt mit ihren Finger durch sein Haar. Er sieht traurig aus, dachte sie. Auch wenn dies ein Ding der Unmöglichkeit war. Den ein Uchiha zeigt niemals seine Schwächen. So heiß es doch oder? Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände, küsste erst sanft seine Stirn, dann die Nase und erst dann gab sie ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Sasuke von soviel Zärtlichkeit überrascht schloss sie in seine Arme. „Ich glaube wir sollten reden Sakura.“ „Wenn du meinst, Sasuke. Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst. Ich will dich zu nichts zwingen.“ „Ich weiß und gerade deshalb will ich mich dir anvertrauen, sonst werde ich diese Bilder nie los. Aber zuerst solltest du dir etwas anziehen, die Sache könnte etwas länger dauern.“ „Hmm, okay ich bin gleich wieder da.“ Sakura gab Sasuke einen Kuss auf die Wange und verschwand ins Schlafzimmer. Nach etwa 10 Minuten kam sie raus, sie trug das T-Shirt von vorhin mit dem Uchiha Symbol und eine von ihren Boxershorts. „Also was ist das worüber du mit mir reden möchtest.“ „Setzt dich doch bitte Sakura.“ Sakura nahm also Platz auf der weinroten Couch und Sasuke schnürte das Feuer im Kamin. Danach gesellte er sich zu ihr. „Nun, wie du weißt bin ich nach Konoha zurück gekehrt.“ Sakura nickte. „…Ich habe meinen Bruder nicht umgebracht und ich habe auch nicht Orochimaru in den Tod geschickt.“ „A-Aber….“ Sasuke hielt die Hand hoch. „Ich werde dir jetzt erzählen was wirklich geschah…" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)