Crawling von abgemeldet (Kapitel 1,2+4 überarbeitet) ================================================================================ Kapitel 17: Wonderful school day ... ------------------------------------ heyho, i'm back^^ ein großes dankeschön an Sky2, meinen treuen reviewer *blumenstrauß überreicht* da freu ich mich jedesmal =) dann gehts jetzt auch schon weiter ... hope you like it __________________________________________________ Kapitel 17: Wonderful school day … Mikes Pov „Mr. Bennington, nehmen sie die Kapuze vom Kopf!“ Aha, dachte ich nur, als ich den Flur entlanglief. Hörte sich ja super an. Ich hatte noch einen kleinen Spurt eingelegt, und kam nun, etwas außer Atem, vor unserer Klassentür an. Dann jedoch machte es ‚klick’ und ich blieb – die Hand schon fast am Türgriff – wie erstarrt stehen. Dieser verdammte … argh! Mir fiel nicht mal ein passendes Wort für ihn ein. Arschloch war noch harmlos. Und er war trotzdem ein riesiges Arschloch, erst einfach abhauen, und dann in der Schule hocken, als sei nichts gewesen. Na der konnte noch was erleben. Wenn ich daran dachte, wie viele schlaflose Nächte ich Chaz verdankte … Mit grimmigem Gesicht öffnete ich die Tür und trat ein. Unser Lehrer sah gereizt auf. „Schön, dass sie sich auch mal dazu herablassen, uns mit ihrer Anwesenheit zu beehren, Shinoda.“ Huh … okay, der war ja glänzend gelaunt. Ich gab keine Antwort und ließ mich einfach auf meinen Stuhl fallen. Leider stand mein Lehrer praktisch genau davor. Juhu … Nunja, nicht ganz genau. Aber … da fiel mir wieder ein – ich stand wohl wirklich noch etwas neben mir -, wo sich mein Platz eigentlich befand. Ich warf einen misstrauischen Blick zu meinem Nachbarn, auf den Mr. Jackson – der übrigens Mathe unterrichtete – wütend einredete. Wie es aussah, hatte Chester beschlossen, die Stunde zu verschlafen, was Jackson gar nicht in den Kram passte. Irgendwann reichte es ihm und er zog Chaz einfach die Kapuze vom Kopf. Der grummelte jedoch nur: „Das is’ meine.“, und platzierte sie wieder an ihrem alten Platz. Bei diesem Anblick brach die ganze Klasse in lautes Gelächter aus. Ich nicht. Ich hatte seine Augen gesehen – nur für den Bruchteil einer Sekunde - … sie waren rot* … Mr. Jackson seufzte ergeben („Dann eben nicht. Nachsitzen, 3 Uhr heute Nachmittag“), ging wieder nach vorne und beglückte die Klasse mit irgendwelchen komplizierten Formeln, die wir vermutlich eh alle wieder vergessen hatten, kaum, dass die Stunde vorüber war. Der Mathestunde folgte eine, nicht weniger langweilige, Geschichtsstunde. An manchen Tagen konnte man über den Stundenplan nur den Kopf schütteln. Danach noch Biologie, dann endlich Pause. Mit gesenktem Kopf trat ich zu meiner Band. Brad, der Gittarist, Dave, Bassist, Rob, Drummer. Und ich natürlich. Hatte mich schon eine Weile nicht mehr bei ihnen gemeldet. Genau das sagten sie mir auch. Ich zuckte mit den Schultern und murmelte: „Hatte viel zu tun.“ „Jaja.“, war die frostige Antwort. Die Stimmung war angespannt, ungewöhnlich, normal lachten und scherzten wir ohne Ende. Mir selber fiel es auf – seit jenem schicksalhaften Tag im Krankenhaus hatte ich mich verändert. Bisher hatte ich immer in einer mehr oder minder heilen Welt gelebt, alltägliche Streits gehörten dazu. Doch das, was Chaz erlebt hatte … es hatte mir bewusst gemacht, dass das Elend nicht irgendwo lauerte, sondern dass es direkt vor der Tür stand. Nur wollten viele es nicht sehen, also schlossen sie die Augen und öffnete sie erst wieder, wenn sie vorbei gegangen waren. Dumme, einfältige Menschen … Ich war nachdenklicher geworden. Brad sah mich missmutig an. „Ich versteh dich nicht, Mike“, sein Blick wanderte zu Chester, der ein Stück entfernt auf der Treppe zur Sporthalle saß, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen hatte, „was findest du an ihm? Du wolltest schon seit du hier bist mit ihm befreundet sein. Warum? Er ist ein Einzelgänger. Ein Freak. Sie ihn dir doch an!“ Fassungslos starrte ich meinen Gittaristen an. Klar, jeder redete so, und doch … hatte ich es bisher nie so beachtet, wie jetzt. Und dann auch noch aus dem Mund von jemandem, der mein Freund war. „Er …“, ich dachte kurz nach, unmöglich konnte ich ihnen erzählen, was ich wusste, „… er hat Dinge erlebt, die dir nicht mal in deinen schlimmsten Albträumen passieren. Du hast keine Ahnung … du weißt nicht, was er durchgemacht hat …“ Besorgt sah ich wieder kurz zur Treppe – einige der Schüler, von denen ich wusste, dass sie Chaz auf den Tod nicht ausstehen konnten, gingen auf ihn zu – dann wandte ich mich wieder meinen ‚Freunden’ zu. „Dann sag es mir. Sag mir doch, was er so schlimmes erlebt hat!“, wetterte Brad. „Ich kann nicht.“, sagte ich leise, kaum vernehmbar. Aber es ging einfach nicht, ich würde seine intimsten Geheimnisse aussprechen, und ich war mir sicher, dass er das nicht wollte. Bestimmt nicht. Wieder flackerten meine Augen zu Chester. Erschrocken riss ich die Augen auf. Ein kurzes „Fuck“ entfloh meinen Lippen, dann rannte ich los. Es gab einen Schüler, einen gewissen Daniel, der überzeugt war, jemand wie Chester verdiene es nicht, zu leben. Und genau der versetzte Chaz gerade einen heftigen Schlag mitten ins Gesicht. Um sie herum stand seine ‚Gang’ und einige andere Schüler. Manche wollten einfach die Prügelei nicht verpassen, andere konnten Chaz ebenfalls nicht leiden und wieder andere wollten einfach nur irgendwas machen. Unsanft boxte ich mich durch die Menge. Das durfte einfach nicht passieren. Chaz war immer noch, auch wenn ein paar seiner Verletzungen schon verheilt waren, ziemlich geschwächt. Mal ganz von den Rippen abgesehen, denn die waren bestimmt noch gebrochen, wie ich den Kerl mittlerweile kannte, hatte er sich bestimmt nicht ausgeruht. Er lag mittlerweile am Boden, Daniel verhöhnte ihn, trat und schlug ihn, er hörte gar nicht mehr auf. Dabei beschimpfte er sein Opfer unentwegt, sagte ihm immer wieder, wie unwürdig er doch war. Chaz regte sich gar nicht mehr. Panik stieg in mir auf. Wandelte sich allmählich in Wut um. Steigerte sich zu Hass. Wie ein giftiger Strom pulsierte er durch meine Adern, und kaum, dass ich Daniel erreicht hatte, schlug ich ihm mit voller Wucht ins Gesicht, so dass er nach hinten stolperte. „Fass ihn nie wieder an, hast du gehört? Nie wieder!“, zischte ich. Die Schüler um uns johlten, einige klatschten. Für sie war es eine gelungene Abwechslung zum tristen Schulalltag. Wieder schlug ich zu. Ich war wütend, ich war aufgeladen. In den letzten Tagen hatte ich so viele Emotionen angesammelt, dass ich nun wie automatisch alles in meine Hand laufen ließ, was mir zusätzliche Kraft verlieh. Ich wollte es ihm heimzahlen, wollte ihn spüren lassen, wie es war, so behandelt zu werden. Doch dann kam mir ein Gedanke. Wenn ich das tat, dann wäre ich auch nicht besser als er. Wieder hatte ich ausgeholt, doch bevor meine Faust seine Nase erneut treffen konnte, ließ ich den Arm sinken. Daniel rappelte sich auf und sah mich mit hervorquellenden Augen auf, die Hände zu Fäusten geballt. „Was … was fällt dir eigentlich ein? Was glaubst du, wer du bist, Shinoda? Schlägst dich auf die Seite von dem da“, sein Kopf ruckte zu Chester, „bist du ein Freund von Junkies?“ Ohja, jetzt hatte ich ihn wütend gemacht. „Und wenn“, erwiderte ich, „er hat es jedenfalls mehr verdient als du. Was bildest du dir eigentlich ein, wer du bist?! Verprügelst einfach mal Leute, weil sie dir nicht passen. Das ist echt erbärmlich.“ Langsam redete auch ich mich in Rage. Die Köpfe der Zuschauer ruckten hin und her, als würden sie einem schnellen Ballwechsel beim Tennis folgen. Daniel schnappte nach Luft. Nie – noch nie – hatte es jemand gewagt, so mit ihm zu reden. Mit einem Wutschrei stürzte er sich auf mich und prügelte wie von Sinnen auf mich ein. Dabei überschätze er sich allerdings. Chester mochte geschwächt sein und konnte sich nicht wehren, doch hier sah das Ganze etwas anders. Keuchend wehrte ich den Schlaghagel ab, so gut es ging, und als ich eine geeignete Lücke fand, schlug ich zu. Mitten auf die Nase meines Gegenübers. Ich spürte, wie sie brach. Warmes Blut lief an ihr herunter und tropfte auch auf meine Hand, bevor ich sie zurückzog, ausholte und erneut zuschlug. „Du erbärmliches Arschloch. Du glaubst, nur weil dein Daddy reicht ist, wärst du was besseres?“ Ich war jetzt über ihm, nagelte ihn sozusagen auf dem Boden fest. „Besser als der Freak da auf jeden Fall.“, keuchte Daniel und wischte sich etwas Blut aus dem Gesicht. Ich schnappte nach Luft. Manche Menschen waren einfach unverbesserlich. Meine ohnehin schon sehr strapazierten Nerven gaben nach und ich schlug zu – immer wieder. Zweimal, viermal … irgendwann hörte ich auf zu zählen. Mein Verstand war komplett abgeschaltet. Und immer wieder schrie ich: „Erbärmliches, ignorantes Arschloch!“ Erst als sich die Gestalt unter mir gar nicht mehr regte, und Dave und Brad mich mit vereinten Kräfte von ihm wegzogen („Lasst mich los! Der verdammte Wichser verdient es nicht anders!“) kam ich zur Besinnung. Schwer atmend stand ich da … starrte auf die beiden regungslosen Menschen am Boden. Einer hatte es verdient, der andere nicht. Mit einem schmerzhaften Stechen in der Brust wurde mir wieder bewusst, was mich überhaupt zu dieser Tat getrieben hatte. „Lasst mich los.“, murmelte ich, und zu meiner Überraschung verschwand der Druck von meinen Armen. Langsam ging ich auf Chaz zu, ein paar Schüler wichen mit angstvoll geweiteten Augen vor mir zurück. Ich ging in die Knie, überprüfte zuerst den Puls. Schwach zwar, aber vorhanden. Dann zog ich Chaz’ Pulli hoch. Dabei war es mir egal, dass alle zusahen, aber ich musste einfach nachsehen, wie viel Schaden Daniel angerichtet hatte. Deutlich hörte ich, wie viele scharf die Luft einsogen. Kein Wunder – so ein Anblick war auch nicht unbedingt alltäglich. Sein gesamter Oberkörper war blau und grün und angeschwollen, der Verband hatte sich halb gelöst. Vorsichtig tastete ich über seine Rippen. Ich hatte mich zwischenzeitlich etwas informiert, und das leise Knistern, das ich beim Abtasten vernahm, verhieß nichts gutes.** Mit einem letzten besorgten Blick zog ich den Pullover wieder zurecht zog mein Handy aus der Hosentasche und bestellte einen Krankenwagen. Dann stand ich auf, klopfte mir etwas Dreck von der Hose und wandte mich an die gaffenden Schüler. „Was gibt’s denn noch zu glotzen? Verzieht euch, die Show ist vorbei!“, blaffte ich. Nicht unbedingt höflich, aber es wirkte, ausnahmslos alle gingen. Naja, ein paar blieben stehen. Brad, Dave und Rob. Sie sahen mich an … verwirrt, bestürzt, vielleicht sogar besorgt. Kein Wunder – so was tat ich normal nie. Aber es hatte sich einiges geändert. Nachdenklich sah ich auf Chester runter, dann zog ich meine Jacke aus, breitete sie auf dem Boden aus und legte ihn vorsichtig darauf. Es war nicht viel, aber irgendwas musste ich tun. Ich hasste es, wenn mir die Hände gebunden waren. Ich überlegte noch eine Weile hin und her, doch mir fiel nicht wirklich was ein, das ich noch hätte tun können. Seufzend setzte ich mich auf die Treppe und vergrub das Gesicht in den Händen. Würde das jetzt immer so weitergehen? Konnte diese Scheiße nicht irgendwann mal enden? Unterschwellig nahm ich wahr, wie sich die anderen drei neben mich setzten. Schließlich ergriff Brad das Wort. „Du … musst ihn wirklich …“, doch er beendete seinen Satz nicht. Statt dessen fing er einen neuen an. „Was ist mit ihm passiert? Diese Verletzungen, die hatte er doch schon länger.“ Ich nickte. „Sorry, Brad, aber ich kann es dir nicht sagen, noch nicht.“ Ich sah auf, Verzweiflung durchflutete mich. Ich wusste nicht mehr, was ich denken oder tun sollte. Dann fiel mir etwas ein. Es war zwar ein denkbar ungünstiger Augenblick, um es zu sagen, aber irgendwann musste es so oder so raus. „Uhm … Leute, ich muss euch da noch was sagen“, fing ich an. „Das klingt ja schon mal sehr viel versprechend.“, murmelte Rob. „Ich … ähm … hab Chester angeboten …“, ich holte tief Luft, „… ich hab ihm angeboten, bei uns in der Band zu singen.“ Die erwartete Reaktion folgte prompt. „DU.HAST.WAS?!“ Ich schluckte. Ohja, genau das hatte ich mir gedacht. Keiner der anderen konnte Chaz leiden, aber sie kannten ihn im Grunde ja auch nicht. Ich hegte die leise Hoffnung, dass sie, wenn es erst einmal so weit war, vielleicht zustimmen würden, sich mal mit ihm zu unterhalten und eventuell würden sie ihre Meinung ändern. Eventuell … Es klingelte, doch ich blieb sitzen. Auch die anderen machten keine Anstalten, zum Unterricht zu gehen. Ein paar Schüler liefen an uns vorbei, zweifellos auf dem Weg zum Sportunterricht. „Ich hab ihm angeboten, bei uns zu singen.“, wiederholte ich. „Ja, das hab ich auch verstanden. Aber er ist … ich meine … es ist Chester.“ Es war offensichtlich, dass Brad nicht die richtigen Worte fand, für das, was er meinte. Mir jedoch war klar, um was es ihm ging. Berechnend sah ich ihn an. „Weißt du Brad, ich dachte, du wärst etwas klüger, als der Blondschopf da drüben.“ Ich deutete zu Daniel, dessen Freunde sich um ihn scharten und mir hin und wieder böse Blicke zuwarfen. Um ihn hatte ich mich nicht gekümmert, aber so wie er aussah, konnte auch er einen Krankenwagen gebrauchen. „Daniel hat genau das Gleiche gedacht, wie du, und jetzt sie ihn dir an.“ Eine Weile schwiegen wir. Dann – „Na schön, gut, wenn du der Meinung bist. Lassen wir ihn vorsingen, wenn er sich erholt an. Ich hoffe für dich, das er was draufhat.“ Brad sprang auf, bedeutete Rob und Dave, ihm zu folgen, und alle drei verschwanden in Richtung Schulgebäude. Zudem hoffte ich auch, dass Chaz gut war. Immerhin hatte ich ihn nie singen gehört. Meine ganze Hoffnung stütze sich also auf das, was Alex mir erzählt hatte. Ein leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Schnell lief ich zu Chester, der langsam wieder zu sich kam. Besorgt beugte ich mich über ihn. Er blinzelte ein paar Mal. „Mike?“, fragte er. Seine Stimme klang viel zu leise, viel zu schwach. „Yeah, ich bin’s. Wie geht’s dir?“ Er lachte bitter, zuckte dann zusammen und presste eine Hand an seine Rippen, was ihm ein schmerzerfülltes Keuchen entlockte. „Beschissen.“ Ich grinste gequält … sah man. Dann – endlich – hörte ich die Sirenen. Das hatte aber verdammt lang gedauert. Aber auch Chaz hörte sie. Er wurde noch eine Spur blasser – wenn das überhaupt ging. „Oh nein … bitte Mike, kein Krankenhaus.“, flehte er. Ich tat es nicht gerne, aber mir blieb keine Wahl. „Tut mir Leid, aber du musst. Du wirst dich sonst nie erholen. Und wehe du haust wieder ab, dann binde ich dich persönlich am Bett fest.“ Panik trat bei diesen Worten in seine Augen. Woher sollte ich auch wissen, welche Erinnerung das in ihm hervorrief? „Nein, nein, nicht, nicht schon wieder.“, wimmerte er. Es machte klick. Auch wenn ich nicht sicher war, ich glaubte zu wissen, woher seine Angst kam. „Sorry, Chaz, das … ich wird nicht festbinden, versprochen.“ Er nickte zitternd. „Danke.“ Ich sagte nichts, winkte nur die Sanitäter näher, die gerade auf den Schulhof kamen. Daniel würden sie wohl nicht mitnehmen, denn der war mittlerweile schon wieder auf den Beinen – wenn auch etwas wacklig – und stierte hasserfüllt zu mir und Chaz herüber. Ich wusste, das würde noch Folgen haben. Nur interessierte mich das im Moment herzlich wenig. Vorsichtig verfrachteten sie Chaz auf die Trage und waren schon im Begriff, wieder zu verschwinden, als ich rief: „Wohin?“ Einer der beiden Sanitäter drehte sich im Laufen halb um und rief zurück: „St. Joseph's!“ Dann verschwanden sie im Krankenwagen. Ich sah ihnen noch hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen waren, dann drehte ich mich und trottete langsam zur nächsten Stunde. Freude oh Freude … die vierte Stunde war Chemie. Mit diesem wundervollen Lehrer … ______________________________________________ hoffe, ihr alle kennt unseren chemie-lehrer noch^^ uhm ... jaa .. die fußnoten *Rote Augen können ein Anzeichen dafür sein, dass man vor kurzer Zeit gekifft hat, allerdings ist es nicht immer der Fall ** -"Ein Hautemphysem, eine Ansammlung von Luft unter der Haut, die beim Tasten ein Knistern verursacht, ist harmlos, deutet aber auf einen Pneumothorax oder eine Verletzung anderer lufthaltiger Organe hin." -"Der Pneumothorax ist ein meistens akut auftretendes, je nach Ausprägung lebensbedrohliches Krankheitsbild, bei dem Luft in den Pleuraspalt gelangt und damit die Ausdehnung eines Lungenflügels oder beider Lungenflügel behindert, so dass diese für die Atmung nicht oder nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen. Die Ausprägung reicht von minimalen Luftmengen, die vom Patienten kaum bemerkt werden, über einen Lungenkollaps bis hin zum Spannungspneumothorax, bei dem beide Lungen und die Herz-Kreislauffunktion drastisch eingeschränkt sein können. Bei einem Spannungspneumothorax muss von einer akuten Lebensgefahr ausgegangen werden." Quelle: Wikipedia des weiteren hab ich eine galerie angelegt, die sowohl die beiden cover, als auch die vorkommenden charaktere beinhaltet, wer also interesse hat, kann gerne mal reinschauen http://www.directupload.net/galerie/79270/ids53luBJW/0 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)