Beautiful disaster von abgemeldet (Liebe und Freundschaft kennen keine Grenzen (sasuxsaku,hinaxnaru,shikaxino,tenxneji)) ================================================================================ Kapitel 18: Gesucht und gefunden -------------------------------- Hey Leute!!! Ja da bin ich wieder!!! Oh man dieses Kap hat echt meine vollste Aufmerksamkeit und Können gebraucht ^^ Ich hoffe ich habe euch nicht allzu lange warten lassen ( natürlich habe ich das -.- ) aber jetzt will ich euch nicht weiter auf die Folter spannen... Ach ja, ich hab ein kleines Liedchen im Kap mit eingebaut weil ich fand, das würde echt genial zur Situation passen! Wenn ihr wollt könnt ihr ja mal reinhören während ihr lest ^^ Viel Spaß *knuff* Mein Kopf brummte und diese unbeschreiblichen Schmerzen in meiner Schulter schienen mit dem Schmerzmittel des Arztes langsam abzunehmen. „Sie haben Glück, Miss Haruno! Ihre Schulter war nur ausgekugelt- Sie werden keinerlei bleibende Schäden davon tragen“, murmelte der Doktor und ich starrte nur nickend zu Boden. Ich konnte nichts sagen- es war wie als hätte man mich meiner Stimme beraubt. Vor nicht einmal einer Stunde war das Turnier zu Ende gegangen und ich ging als Siegerin hervor! Alles spielte sich wie in Zeitlupe in meinen Gedanken ab. Ich hörte die Menge in meinen Ohren toben- ich sah Sasuke fallen. Kurz danach hatten dann auch mich meine Kräfte verlassen. „Ach ja- Miss Haruno“, murmelte der Arzt und ich blickte langsam zu ihm auf. „Herzlichen Glückwunsch“ Dann reichte er mir seine große Hand und schüttelte meine vorsichtig. Ich wusste keine Antwort. Nur ein leichtes Nicken konnte ich wieder von mir geben. „Ihre Freunde warten draußen sehnsüchtig auf Sie! Darf ich sie rein lassen?!“, fragte der Doktor und ich hielt kurz inne ehe ich dann wieder nickte. Keine Minute später wurde die Tür zum Krankenraum geöffnet und meine Mädels stürmten durch das Zimmer direkt auf mich zu. Ich riss die Augen auf und konnte mich vor ihren heftigen Umarmungen nicht mehr retten. Gott sei Dank hatte ich ein gutes Schmerzmittel „Saku! Du hast es geschafft! Du hast gewonnen!!“, rief Ino direkt in mein Ohr sodass ich wieder zusammen zuckte. „Ich wusste dass du es schaffen wirst! Ich bin so stolz“, grinste Tenten breit. „Wir haben keine Sekunde an dir gezweifelt“, stimmte Hinata ihr zu. Ich konnte nur leicht schmunzeln. „Was machst du denn für ein Gesicht?! Du solltest dich freuen“, polterte Ino empört. Ja, ich sollte mich wirklich freuen! Ich freute mich auch! Aber irgendetwas hielt mich ab zu feiern und einfach laut zu schreien! Als hätte meine Stimme versagt. Jedes Mal wenn ich meine Augen für einpaar Sekunden schloss konnte ich ihn sehen- konnte ich Sasuke fallen sehen! Und dann war da auch noch Sasu… „Sakura?! Hey! Sprich mit uns“, holten mich die Worte von Hinata wieder aus der Gedankenwelt. „Was?!“, stammelte ich perplex. „Du solltest dich freuen! Was ist los?! Wieso machst du so ein Gesicht?!“, wollte Tenten wissen. „Wisst ihr… ich kann es irgendwie nicht glauben das ich gewonnen habe…“, flüsterte ich kaum hörbar. „Doch du kannst es ruhig glauben! Du hast das Turnier gewonnen! Du bist die Siegerin, Sakura! Und das hast du wirklich verdient“, redete Hinata auf mich ein und die beiden Mädchen daneben nickten zustimmend. „Heute war der wahrscheinlich wichtigste Tag in meinem Leben… ich hätte so gerne Sasu dabei gehabt“, seufzte ich ruhig und hielt mir die Stirn. Dabei viel mir gar nicht auf wie sich die Mädchen abwechselnd Blicke zuwarfen. Ino fing an verschmitzt zu grinsen und tippte mich in die Seite. „Vielleicht war er ja doch näher als du denkst“ Verwirrt runzelte ich die Stirn und blickte sie fraglich an. „Was?!“ „Ino meinte damit natürlich dass er sicher in Gedanken bei dir war“, warf Tenten ein und zog Ino schnell von mir weg als diese als lautes: „HÄ?!“ von sich gab. „Wir sollten Sakura die Sache mit Sasuke schonend beibringen! Sie muss ihren Verstand erstmal wieder ordnen“, nuschelte Tenten der Blondhaarigen zu während Hinata sich neben mich setzte und versuchte in ein Gespräch zu verwickeln damit ich die beiden nicht beachtete. „Und wann wollen wir ihr sagen das Sasuke IHR Sasu ist?!“, zischte Ino. „Wir bringen ihr das schonend bei- zusammen!“, antwortete Tenten und die Blonde nickte schnell. „Man! Alter! Dein Kampf war echt klasse“, meinte währenddessen ein Blondhaariger Chaot der total nervös vor den Augen des Uchiha auf und ab lief. Er, Shikamaru und Neji befanden sich bei dem Schwarzhaarigen in einem andren Krankenzimmer. „Man Naruto reg dich ab!“, stöhnte Sasuke genervt. Seine Wunden wurden vom Arzt geheilt und ein Pflaster zierte seine Stirn. Die unzähligen Schürfwunden zierten seinen Körper und die Wunde an seiner Lippe hatte gerade aufgehört zu bluten. „Nein ich mein das ernst! Du hast echt toll gekämpft..“, polterte Naruto sofort. „… und trotzdem verloren“, führte Neji fort und der Chaot riss die Augen auf. „Man! Hab ein bisschen mehr Respekt“ „Leute! Ihr müsst mich nicht aufmuntern oder so was! Mir geht’s gut“, murmelte Sasuke und seine Kumpel musterten ihn ohne Worte. „Wirklich?“, wollte Shikamaru wissen und Sasuke nickte. „Klar! Der Kampf hat Spaß gemacht! Auch wenn ich verloren habe… ich… ich gönne es Sakura“, murmelte er dann und es wurde still- ganz still. „Was?! Sasuke bist du krank?! Der Schlag auf deinen Kopf wird wohl doch zu hart gewesen sein“, plapperte Naruto und hetzte um die Schwarzhaarigen herum. „Halt die Klappe!“, maulte dieser wütend. „Naruto hat Recht! Solche Worte aus DEINEM Mund?! Ich dachte immer du bist ein schlechter Verlierer“, meinte Shikamaru dann und Sasuke grinste frech. „Heute war halt einfach nicht mein Tag! Beim nächsten Mal schlag ich Sakura! Darauf könnt ihr wetten!“ „Das hört sich schon eher nach Sasuke hat“, warf Neji ein und lächelte. „Aber Alter- wir müssen dir was wichtiges erzählen… wir haben da was raus bekommen was dich interessieren könnte“, murmelte Naruto plötzlich ungewohnt gefasst und lies sich neben seinem Kumpel auf dem Bett nieder. „Könnt ihr mir das nicht später erzählen?! Ich will Sakura erstmal besuchen und schauen wies ihr geht“, seufzte Sasuke und hielt sich den Kopf. „Es geht ja eben um Sakura“, warf Shikamaru ein. „Was ist mit ihr?!“, wollte der Schwarzhaarige plötzlich ziemlich interessiert wissen und seine Kumpels räusperten sich verkrampft. „Wir hatten vorhin eine kleine Unterhaltung mit den Mädels und haben da was raus gefunden was ziemlich wichtig für dich sein könnte“, murmelte Neji ruhig. „Erzählt schon“, seufzte Sasuke tief. „Aber du musst uns versprechen nicht aus zu flippen oder Amok zu laufen“, warf Naruto nervös ein. „Was ist denn bitte so wichtig dass ihr darum so ein Aufsehen macht?!“, nörgelte der Uchiha genervt und nahm einen Schluck Wasser. „Naja… okay… dann eben kurz und schmerzlos… Sakura ist deine Saku“, meinte Shikamaru und eine ganze Ladung Wasser aus Sasuke’s Mund kam ihm entgegen. „Wie bitte?! Spinnt ihr jetzt total?! So was Schwachsinniges hab ich schon lang nicht mehr gehört“, plusterte der Uchiha los und schüttelte ungläubig den Kopf. „Wenn wir es dir doch sagen, Sasuke! Sakura ist Saku! Denk doch mal nach- alles spricht dafür! Du hast erzählt dass deine Saku von damals Rosa Haare hatte und Grüne Augen- wie Saku“, erklärte Naruto. „Genau! Und schon allein der Name… Saku – Sakura! Das liegt doch auf der Hand“, stimmte Shikamaru ihm zu. „Und die Tatsache das Sakura aus Japan kommt- wie Saku“, redete Neji weiter und es wurde still. „Aber Sakura ist nicht…“, stammelte Sasuke auf einmal ziemlich baff. „Die Mädchen haben uns erzählt das Sakura auch auf der Suche nach Jemandem ist… und weißt du wen sie sucht?! Sie sucht einen Sasu aus ihrer Kindheit! Und dieser Sasu bist du- Sasuke! Ob du’s glauben willst oder nicht… Sakura ist Saku“, redete Shikamaru weiter. Sasuke’s Blick war leer und ging stur zu Boden. Damals bei dem Fußballspiel von Naruto… schon damals hatte gehört wie Sakura Saku genannt wurde.. schon damals hatte er sich Gedanken gemacht und Zweifel gehegt ob sie es nicht wirklich sein könnte. Alles sprach für sich! „Man! Du hast sie endlich gefunden“, murmelte Neji und klopfte seinem Kameraden auf die Schulter. Sasuke brachte keinen Ton heraus. Seine Hände zitterten so stark wie noch nie und er hielt sich den Kopf. „Das kann nicht sein“, flüsterte er. Vor seinem inneren Auge konnte er seine kleine Freundin von damals sehen. Sie lächelte sanft und rief seinen Namen. „Sakura…“ „Alter… wenn ich du wäre würde ich jetzt zu Sakura gehen…“, grinste Naruto und Sasuke sah auf. „Wo ist sie?!“, wollte er wissen und erhob sich aus dem Bett. Keine Sekunde später sprintete er auch schon los nach draußen in den Flur. Einige Fans hatten sich auf der Krankenstation vor seinem Zimmer verschanzt und kreischten los als der Uchiha raus kam. Total verwirrt erstarrte erst, ehe er dann seinen Weg eilend fort setzte und anfing jede einzelne Zimmertür wie verrückt auf zu reisen. „Sasuke! Was tust du da?“, rief Shikamaru und folgte zusammen mit den anderen seinem Freund. „Na was wohl?! Ich suche Saku“, schrie dieser zurück. Mein Blick war immer noch leer. Wieso konnte ich nicht aus mir heraus kommen und mich freuen?! „Ich würde gerne sehen wie es Sasuke geht“, murmelte ich dann und erhob mich langsam. „Nein warte! Das geht jetzt nicht“, polterte Ino sofort und ich hob die Augenbraue. „Na ja.. erst… na ja erst müssen wir dir was erzählen“, seufzte Tenten. „Und was?!“, wollte ich neugierig wissen. „Setz dich lieber- was wir dir jetzt erzählen wird dich sicher mehr als umhauen“, murmelte Hinata und zog mich zu sich zurück aufs Bett. „Ihr macht mir Angst“, nuschelte ich nervös und blickte meine Freundinnen abwechselnd an. Ihre Gesichtsausdrücke waren auf einmal so verdammt ernst… als würden sie gleich eine Bombe platzen lassen. „Wir haben da etwas raus gefunden- über Sasuke“, erzählte Tenten und ich schluckte hart. „Okay… und was?!“ Eine Weile kam von keiner von ihnen etwas. Sie standen nur da und blickten sich abwechselnd gegenseitig und dann wieder mich an. „Ja wenn ihr nicht wollt dann geh ich jetzt eben nach Sasuke sehen“, seufzte ich und wollte zur Tür gehen. „Nein! Sakura! Warte noch- was wir dir sagen wollen ist wirklich sehr wichtig“ „Ich hab jetzt keine Zeit! Ich muss sehen wies Sasuke geht, okay?! Ihr könnt mir es auch sicher später noch erzählen“, hetzte ich und nahm die Türklinke in die Hand. „Oh man! Sakura! Sasuke ist Sasu“, rief Ino wütend und ich hielt inne. Tenten und Hinata machten große Augen und blickten rüber zu Ino die sich erschrocken den Mund zu hielt. „Sehr witzig“, murmelte ich. „Das war kein Witz, Sakura! Ino hat Recht! Sasuke ist wirklich Sasu- die Jungs haben uns vorhin erzählt das Sasuke schon seit Jahren auf der Suche nach einer gewissen Saku ist- seine Sandkastenfreundin! Sakura… das bist du!“, murmelte Tenten ruhig. Langsam schloss ich die Augen und atmete tief ein. http://www.myvideo.de/watch/4553700/Kelly_Clarkson_Beautiful_Disaster -Was? Du wusstest noch nicht das Sasuke aus Japan kommt?! Er ist vor einigen Jahren von dort hier her gezogen Meine Hand verkrampfte sich um die Türklinke. Meine Mutter hat mir von der wahren Liebe erzählt! Es soll sich so anfühlen als hätte man tausende von Schmetterlingen im Bauch Die Worte von Sasuke… dieselben wie damals von Sasu als wir noch klein waren. Schwarze Haare, diese unbeschreiblichen dunklen Augen… natürlich! Sasuke gleich Sasu! Mein Atem stockte und ich rang stark nach Fassung. „Sasu…“, flüsterte ich ruhig und konnte den kleinen Jungen von damals direkt vor mir sehen. All die Jahre in denen ich gesucht, gehofft und gewartet habe… All die Jahre der Ungewissheit. Und jetzt sollte der Junge, den ich so sehr vermisste in meinem Leben so nah sein?! Das konnte doch nicht stimmen.. „Sakura! Sasu ist Sasuke! Glaub uns wenn wir es dir sagen“, murmelte Hinata hinter mir und legte ihre Hand vorsichtig auf meine Schulter. Langsam drehte ich mich zu meinen Freundinnen um und sah sie an. Sie meinten es Ernst! So verdammt Ernst! „Du hast so lange gesucht… jetzt hast du ihn gefunden, Saku“, meinte Tenten lächelnd und meine Augen füllten sich mit Tränen. „Seit ihr euch sicher?!“ Meine Stimme klang so zerbrechlich und leise aus meinem Mund, dass ich schon befürchtete die Mädchen hätten mich nicht verstanden. Doch sie alle drei lächelten mir zu und nickten, was mich nur noch mehr aus der Fassung brachte. „Und jetzt geh und such ihn verdammt“, polterte Ino dann und öffnete die Tür. Etwas verwirrt ging ich nach draußen in den Flur. Meine Knie zitterten und mein Atme stockte. „Sasuke ist auf der andren Seite der Krankenstation! Beeil dich“, flüsterte Hinata und gab mir den alles entscheidenden Schups der mich zum los stürmen brachte. Der Flur erschien mir so lang… so unendlich lang. Was sollte ich tun wenn ich Sasuke gegenüber stand?! Sollte ich erstmal mit ihm darüber reden?! Vielleicht wusste er ja noch gar nicht was ich wusste?! Der Kampf… vielleicht war er ja böse auf mich weil ich ihn gewonnen hatte? Saku ich werde immer bei dir sein „Sakura“, hörte ich dann meinen Namen laut und deutlich. Diese Stimme… sie hallte in meinen Ohren und ich hielt schnaufend inne. „Sakura“ Da war es wieder! Meine Schritte verlangsamten sich und ich hörte Türen knallen. Wie in Trance ging ich um die Ecke und gelangte in einen weiteren langen Flur. Und da sah ich ihn. Sasuke- wie er keuchend und schnaufend eine Tür nach der andren öffnete und wieder schloss. „Sakura- wo bist du?!“, schrie er laut. Ich wollte etwas sagen. Ich wollte ihn auf mich aufmerksam machen aber konnte es nicht. Meine Knie zitterten und ich befürchtete dass sie mich bald nicht mehr tragen würden. „Ich bin hier“, rief ich dann zögerlich und zog damit sofort die Aufmerksamkeit des Uchiha’s auf mich. Er sah mich an und schluckte. Du wirst immer meine Freundin bleiben, Saku Ich werde dich beschützen Von nun an wird dich Niemand mehr ärgern Vielleicht bist du ja meine wahre Liebe?! … Vielleicht Ein Lächeln zauberte sich auf meine Lippen und der Schwarzhaarige rannte los. Direkt auf mich zu. Ich konnte meine Tränen nicht mehr halten. Sie rannen meine Wangen hinunter und ich schluchzte als mich seine starken Arme erreichten und sich fest um mich schlangen. Ich krallte mich in sein Shirt, wollte nie wieder los lassen und einfach nur seine Wärme und seinen Geruch wahrnehmen. „Endlich hab ich dich gefunden… Saku“, hörte ich Sasuke ruhig sprechen, was mich die Umarmung nur noch weiter vertiefen lies. „Ich war so blind.. ich hab es einfach nicht bemerkt“, wimmerte ich total außer mich und Sasuke strich mir behutsam die Tränen aus dem Gesicht. „Jetzt wird alles gut! Versprochen“ „Ich bin so froh“, schluchzte ich erleichtert und lächelte. „Ist das nicht süß?!“, kicherte Tenten die zusammen mit den andren um die Ecke stand und das Ganze beobachtete. Neji legte langsam seinen Arm um seine Freundin und stimmte ihr nickend zu. „Die beiden haben sich endlich gefunden“, seufzte Naruto und nahm die Hand seiner Hinata, die darauf hin natürlich wieder rot anlief. Ino hingegen stand da und heulte wie ein Schlosshund. „Das ist so wundervoll! Ich freue mich so für die Beiden“, wimmerte sie und spürte plötzlich eine Hand die sich behutsam erst auf ihren Kopf und dann um ihre Schulter legte. Vorsichtig blickte die Blonde auf und sah direkt hoch zu Shikamaru der ihr zunickte. Sofort vergrub sie sich in seinen Armen und heulte weiter. „Ist alles in Ordnung bei dir?!“, wollte ich erschrocken wissen als ich die vielen Schürfwunden und das Pflaster an Sasuke’s Stirn sah. „Mir geht’s gut- was ist mit dir?!“ „Die Schulter war nur ausgekugelt... der Arzt sagt es wird wieder alles in Ordnung… da hast du wirklich ganze Arbeit geleistet“, meinte ich und der Uchiha grinste frech. „Und trotzdem hast du mich besiegt“ Ich senkte langsam den Kopf. „Ja das hab ich“, seufzte ich niedergeschlagen. „Hey! Du solltest dich freuen“, polterte Sasuke und hob mein Kinn wieder an. Verwirrt runzelte ich die Stirn und er tippte mir auf den Kopf. „Du hast das wirklich sehr gut gemacht! Du hast das Turnier gewonnen! Freu dich!“, sagte der Schwarzhaarige wieder und ich fing an zu lächeln. „Und wenn du es amtlich machen willst solltest du langsam mal deinen Pokal und deine Auszeichnung annehmen“, unterbrach Neji uns und kam mit den Anderen herbei. „Okay! Holen wir uns den Pokal“, meinte Sasuke und ich sah ihn mit gerunzelter Stirn an. „Wir?!“ „Naja… hätte ja klappen können“ „Uchiha- du IDIOT“ In der Sporthalle warteten die Zuschauer schon ungeduldig auf ihren Plätzen. Ein lautes Raunen ging umher und Tsunade lief nervös auf und ab. „Ich hoffe es ist nichts Ernstes mit den Beiden“, grummelte sie vor sich hin. „Direktorin! Sehen Sie doch“, polterte der Schietsrichter und die Blondhaarige Frau blickte sofort auf. Ich konnte sehen wie sich ein breites Lächeln auf ihren Lippen verteilte als sie mich und die Anderen in der Tür stehen sah. Sofort hallten laute Rufe, Beifall und Gejubel durch die Halle und ich wurde von Sasuke neben mir weiter vorangetrieben. Neben Tsunade stand ein Schietsrichter schon mit dem großen, goldenen Pokal und einer Medaille bereit um meinen Sieg aus zu zeichnen. Ich warf dem Schwarzhaarigen einen Hilfe suchenden Blick zu, doch er lächelte nur und schob mich immer weiter bis ich schließlich bei Tsunade angekommen war. „Geht’s euch gut?!“, wollte sie wissen und ich und Sasuke nickten. „Alles okay“ „Dann fangen wir mit der Siegerehrung an“, meinte sie dann und klopfte einmal kurz auf das Mikrofon in ihrer Hand. „Meine Lieben- hört mir zu! Ich werde nun die Siegerin des diesjährigen Turniers für Kampfsport kühren“, rief sie laut und reichte mir ihre Hand. Die Leute flippten total aus und ich schluckte hart als mir die Medaille um den Hals gehangen und de Pokal entgegen gereicht wurde. Meine Hände zitterten und ich wusste nicht genau was ich tun sollte. Ich hatte Angst dieses riesige Ding fallen zu lassen oder irgendetwas Peinliches vor all den Leuten würde passieren. Der Pokal war wirklich nicht gerade leicht, aber ich hielt ihn so fest ich konnte. „Die Siegerin- Sakura Haruno!“, rief Tsunade dann laut sodass ich kurz zusammen zuckte. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl als ich in die Menge sah und diese vielen Gesichter mir zulächelten und mich anfeuerten. Ich war nicht mehr das allseits gehasst und gemobbte Mädchen das Niemand gern hatte. Meine Freunde waren da- sie lächelten und klatschten ebenfalls für mich. Ja, ich hatte Freunde! Ich hatte ein neues Leben, hatte meine Stärke endlich beweisen können… Aber das aller wichtigste an diesem Tag, noch viel wichtiger als mein Sieg, war, dass ich Sasu wieder gefunden hatte. Langsam blickte ich zu dem Schwarzhaarigen rüber. Ich hatte Tränen in den Augen und grinste ihm voller Freude zu. „Glückwunsch, Saku“, sprach er zu mir und ich nahm seine Hand und hielt sie so fest ich konnte- in der Absicht, sie am liebsten gar nicht mehr los zu lassen. Soooo! Das wars mal wieder ^^ Puh! Ich hoffe das kap hat euch gefallen!?! Hab mir auch alle Mühe gegeben und das beste draus gemacht :D Ob es ein nächstes Kap geben wird?! Hmm... naja lasst euch überraschen... vielleicht... *knuff* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)