One Night in Paris ♥ von Friday_Ocean (Für Kiola) ================================================================================ Kapitel 1: One Night in Paris ♥ ------------------------------- Mit den Ellenbogen drückte sich eine junge Frau durch die Massen an der Métro Station in Paris. Verzweifelt suchte sie ihre nächste Métro, doch sie schien nicht in sicht zu kommen. Endlich kreuzte ein Fahrplan ihren Weg, an den sie sich sofort ran machte. Suchend fuhr ihr Finger über die Karte. Der Plan wies ihr, zu Gleis 3 zu gehen, bei dem sie sich bereits befand. Seufzend stieg sie in die einlaufende Métro ein und ließ sich auf eine Bank nieder. Diese Ferien fingen schon mal gut an…! Endlich kam die junge Dame in ihrem Hotel an. Erschöpft lies sie ihre beiden große Koffer an der Rezeption fallen. Der Rezepttionist beäugte die Schnaufende Lady schon seit dem sie in die Einganshalle getreten war und nun vor ihr am Schalter ihre Taschen zu Seite schob. „Was kann ich für sie tun?“, fragte er nun trotzdem, auch wenn er dazu überhaupt keine Lust hatte. „Herr… Nara, ja?“, fragte die Dame mit Blick auf das Namensschildchens auf dem Tisch, der junge Herr datierte dies mit einem Nicken. „Ich bin hier um endlich mein Zimmer zu beziehen und meinen Urlaub anzufangen!“ Herr Nara fing schon lustlos an in seinen Unterlagen zu blättern, bevor er fragte: „Name?“ Die Frau mit den rosa farbenden Haaren, was Herrn Nara jetzt erst auffiel, sagte: „Sakura Haruno!“ Herr Nara ging seinen Kalender durch, erst blätterte er vor, dann zurück, immer wieder hin und her, bevor er wieder auf sah. „Tut mit Leid! Aber ich finde keine Reservierung!“ „Was??“, ungläubig sah Sakura in das uninteressierte Gesicht von Herrn Nara. „Das kann nicht sein!!“ „Doch! Leider schon!“ Vor Angst, diese Nacht kein Dach über den Kopf zu haben, kletterte Sakura schon fast über das Pult und versuchte das große Buch zu bekommen. „Hey! Was tun sie da?“, hinter dem Pult kam auf einmal ein Mann mit Zigarette aus einer Tür. „Miss Haruno glaubt mir nicht das wir keine Reservierung für sie haben!“ Langsam rutschte Sakura vom Pult. „Meine Reisevermittlung sagte sie würde sich um ein Hotel kümmern!“, flüsterte Sakura. Sie war mit ihren Nerven am Ende. „Lassen sie mal sehen!“, der Mann trat neben Herrn Nara und ließ sich zeigen für wen alles ein Zimmer bestellt war. „Kann es sein das sie die Reservierung hatte, von der wir ausgingen, dass sie Storniert werden würde?“, fragte flüsternd der Mann mit der Zigarette. „Ich denke schon…!“ Der ältere Mann wandte sich wieder dem Häufchen von Sakura zu. „Es tut mit Leid, Miss Sakura. Aber durch einen Fehler unsererseits haben wir ihr Zimmer Storniert. Wir werden uns natürlich darum kümmern!“ Sakura nickte. Sollten sich mal die anderen darum kümmern. Nach ewigen hin und her bekam dann Sakura eine Suite zugeteilt. Doch leider hatte dies einen Hacken. Da diese Suite mehrer Schlafzimmer hatte, musste Sakura sie sich mit einem Mann teilen, der sich dazu bereit erklärte hatte seine Suite so lange mit Sakura zu teilen bis ein Zimmer frei sein würde. Noch nicht mal am Abend hatte Sakura ihren „Zimmernachbarn“ gesehen, selbst beim Abendessen war er nicht aufgetaucht. Als Sakura dann in die gemeinsame Suite ging, hatte sie auch nicht mehr die Hoffnung ihren Genossen danken zu können dass er sein Zimmer mit ihr teilte. Bevor Sakura aber ins Bett hüpfen konnte, wollte sie sich noch den ganzen Reisestaub von sich waschen. Sich schon entkleidend öffnete sie die Badezimmer und sofort schlägt ihr warmer, feuchter Dampf entgegen. Mitten im Badzimmer stand ein nur mit einem Handtuch bekleideter, gut aussehender Mann von guten 24 Jahren, so schätzte Sakura. Breit grinsend sah der Mann die verdutzte Sakura an. Sie wollte irgendetwas sagen, doch kein Ton kam über ihre Lippen, noch nicht mal als dieser Mann auf sie zutrat. „Guten Abend! Ich bin Kakashi Hatake! Ihr Zimmergenosse!“ „Guten Abend… Ich bin Sakura“, schaffte Sakura zu sagen. „Ich weiß!“, der Mann kam immer näher auf sie zu, soweit, bis Sakura zwischen ihn und der Wand stand. “Weißt du Sakura… Da ich dich ja hier einige Tage wohnen lasse, erwarte ich von dir auch eine Gegenleistung…!“ Sakura schluckte schwer. „Und… Was?“, traute sie zu fragen. Als Antwort strich Kakashi ihr über das Kinn, hob dies leicht an und legte seine Lippen auf ihre. Sakura’s gesunder Menschenverstand sagte ihr jetzt eigentlich dass sie weg rennen sollte, doch Kakashi’s weiche Lippen waren so überwältigend das sie den Kuss einfach erwiderte. Langsam ließ Kakashi seine Finger an ihrem Hals hinab zu ihrem Schlüsselbein gleiten. Gänsehaut über diese Berührung bekam Sakura und als Kakashi’s Zunge um stillen Einlass bat, gewährte sie ihm sofort. Der Kuss wurde immer anzüglicher und Kakashi’s Hand wanderte weiter vom Schlüsselbein zu Sakura’s Brust. Dadurch das Sakura ursprünglich duschen wollte, war sie nur bekleidet mit einem BH und Slip, dies nutzte Kakashi nun schamlos aus. Er ließ seine Hände hinter Sakura’s Rücken wandern, um ihrem BH zu öffnen. Doch Sakura hielt seine Hände fest und löste den Kuss. „Nicht hier!“, hauchte sie atemlos. All ihre früheren Vorsetzte sie wollte nie einen One- night stand haben, hatte sie in den Wind geschossen. Dafür war dieser Kakashi einfach zu gut. Ohne ein weiters Wort zu verlieren wickelte Kakashi Sakura’s Beine um seine Hüfte um sie in eins der großen Zimmer zu tragen. Dort angelangt lies er Sakura auf das Bett gleiten um dann ihren Hals zu liebkosen. Hundert kleine warmer Küsse legten sich auf Sakura’s Hals und entlocken ihr einen kleinen Seufzer. Sakura hingegen fing an seine Bauchmuskeln zu streicheln. Endlich schaffte es Kakashi den BH ganz von Sakura zu streifen und ihren Busen zu entblößen. Er widmete nun seine ganze Aufmerksamkeit auf Sakura’s Brüste. Mit feuchten, fordernden Küssen umgarnte er einen, den anderen massierte er mit seiner Hand. Immer mehr zeichneten sich die Knospen unter seinen Küssen und seiner Hand ab. Der Atmen von der Miss wurde immer unregelmäßiger und stöhnende Laute kamen über ihre Lippen. Kakashi törnte diese laute immer mehr an, und als er Sakura von ihrem Slip befreite und ihre volle Weiblichkeit sah, war es um ihn geschehen. Er konnte und wollte sich nicht mehr zurück halten. Sakura bemerkte das Kakashi’s Männlichkeit stark angeschwollen war und er sich nicht mehr zurück halten konnte. Leise und atemlos flüsterte sie: „Du kannst ruhig…!“ Diese Auforderung kam er auch sofort nach. Kakashi legte sich auf sich und küsste sie wieder auf den Mund. Der Kuss war sofort wild und ließ Sakura völlig Kakashi verfallen. Sanft, aber bestimmend, drang Kakashi in Sakura ein während er sie noch küsste. Sakura bäumte sich unter ihm auf und gab sich ihm völlig hin, offen für alles was Kakashi noch vor hatte… Am nächsten morgen Nach einer langen Nacht wachte Sakura wieder auf. Sie öffnete absichtlich nicht die Augen, um nicht sehen zu können ob Kakashi noch neben ihr lag oder nicht. Sie hatte zwar nicht die Hoffnung das Kakashi sie noch neben ihr lag, doch ein Wunsch war es. Sie konnte halt immer noch nichts mit einer einmaligen Nacht anfangen, auch wenn die Nacht ein einmaliges Erlebnis war. Sakura musste sich halt damit abfinden gleich alleine im Bett zu liegen. Schwerfellig öffnete sie beide Augen und sah direkt in ein lächelndes Gesicht. „OH!“, entwich es ihr. „Guten Morgen! Ich glaube wir waren gestern Nacht ein wenig laut!“ So!!!!!!!!!!!!!!! xDDD Das war es also! BITTE NICHT HAUEN!!!!!! Es war meine erste FF in so einer Art! Ich hoffe sie gefällt dir trotzdem Kimi!!!! Ich wünsche dir einen gaaaaaaaaaanz schönen Urlaub! HDGDL ♥♥♥♥♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)