Blood & Chocolate von Flippi (Das böse erwacht!) ================================================================================ Kapitel 4: Mein Wasserdichter 5. Minuten Plan! ---------------------------------------------- Einige Stunden später: Ich war nicht gerade glücklich, als ich mit meinem alten Kumpel im Stützpunkt der KTE 7 ankam. Yannick hatte zwar große Freude daran dass ich bei ihm war, aber ich überhaupt nicht. Gut, ich mochten meinen Kumpel sehr, aber wieso musste dieser hirnlose Idiot nur so vor meinen Freunden aufkreuzen! Er sollte es eigentlich wissen wie ich zu dieser dummen KTE 7 stand, aber nein, er hatte es wohl vergessen. „Yannick!“, unterbrach ich jetzt plötzlich meinen Freund, „Kannst du mit deinem blöden Geplapper nicht aufhören, es interessiert mich sowieso nicht! Wie du es zu der KTE 7 geschafft hast ist mir sowieso nicht logisch! Ich mein ja nur, du bist einfach viel zu dumm und ich dachte die würden nur Leute mit einer bestimmten Intelligenzrate nehmen. Ich mein ja nur, habe ich es dir nicht hundertmal gesagt das ich die verdammte KTE 7 nicht ausstehen kann! Aber nein, mein dummer Freund muss ja sich als Mitglied dieser doofen Vereinigung ausgeben und ganz neben bei noch mit einem Mädchen ficken! Aber nein, als ob das alles nicht genug ist schmierst du es meinen Freunden noch unter die Nase! Oh, schaut mich an, ich bin der dumme Freund von Fred, und ich habe gerade eine heisse Nacht mit Majella hinter mir! Du bist einfach zu doof! Ich kann nicht verstehen wie ich mit so einem Haufen Dummheit nur befreundet sein kann!“, schnauzte ich ihn an. „Ich dachte wir sind Freunde.“, war seine einzige Antwort. „ja, das sind wir, aber hör auf dich wie ein Idiot zu benehmen! Das halte ich im Kopf nicht aus!“, knurrte ich ihn an. „Aber das mit Majella, es war eine Ausnahme.“, versuchte er es mir zu erklären, „Erstens wollte sie mit mir schlafen und zweitens habe ich schon lange mit keinem Mädchen mehr geschlafen.“ „Oh, wie furchtbar! Ich habe noch nie mit einem Mädchen geschlafen und habe wegen dem noch keine Minderwertigkeitskomplexe!“, fauchte ich ihn nun an. „Ja, ich weiss, aber ich fühle mich einfach so einsam, ich habe niemanden der sich um mich kümmert. Oder glaubst du die ganze Zeit allein zu sein sei so schön. Ich habe niemanden, du hattest wenigstens noch deine Freunde!“ „Oh ja, ich hatte meine Freunde! Aber wegen dir habe ich sie jetzt verloren! Nur weil du einfach zu blöd bist!“, kaum ausgesprochen drehte ich mich von ihm weg und blickte aus dem Fenster. Gut, eigentlich trug Yannick keine Schuld, von wo hätte er es wissen können dass meine Freunde so sind, und er weiß ja auch nicht was Majella ist. Ich bin einfach zu hart mit ihm umgegangen, aber ich musste meinem Ärger einfach Luft machen! Jetzt saßen wir eigentlich beide total stumm da, ich war ihm wohl zu fest auf die Nerven gegangen. Nach einer Viertelstunde eingehenden Schweigens hielt ich es nicht mehr aus. Ich nahm mein Zigarettenpack nach vorne und fischte mir eine hinaus. Ich wollte sie gerade anzünden als mich Yannick wieder ansprach: „Fred, du kannst hier drin nicht rauchen. Es ist Nestors Privathelikopter und ich glaube nicht dass er den Gestank dulden würde.“ Eigentlich war Yannick noch sehr nett zu mir gewesen, aber ich war so sauer wegen seinen Worten, das ich ohne auch nur einen Mucks von mir zu geben aus dem Helikopter stieg und mir meine Zigarette halt draussen anzündete. Gut, zum meiner Verwunderung stieg Yannick auch aus und wollte mit mir reden: „Fred, es tut mir leid das ich Mist gebaut habe, aber wir sind doch Freunde, und wenn die anderen auch wirklich deine Freunde wären dann hätten sie dich nicht so schnell gehen lassen.“ Diese Worte brachten mich jetzt wirklich zur Weissglut, hatte dieser Hornochse wirklich gerad meine Freundschaft mit Lydia angezweifelt! Ohne noch ein Wort zu sagen ging ich davon, und zu meiner Verwunderung blieb mein dummer Kumpel sogar stehen und lies mich gehen. Ich musste jetzt verdammt noch mal das Beste aus meiner Situation machen und da ich gerade wirklich mitten im Stützpunkt der KTE 7 war, war meine Zugehörigkeit zu den Rebellen wohl besser zu zeigen als wen ich diesen Nestor höchstpersönlich töten würde. So lief ich einfach auf die Tür zu die von diesem dummen Dach herunterführte. Geschweige wen ich in einer dieser bescheuerten Lüftungsschächte gelangen könnte, würde es mit vielleicht gelingen ungesehen in sein Büro zu gelangen. Lydias Bruder hatte einmal erwähnt, das dieses sich im dritt obersten Stock befinden würde und ich war ja schon am obersten, und zwei Stockwerke würde ich ja hoffentlich noch schaffen unbemerkt zu durchqueren. Einige Minuten später hatte ich es wirklich geschafft, ich war im richtigen Stock und hatte sogar auf gut Glück einen Lüftungsschacht gefunden. Den Deckel hatte ich im nu entfernt, da ich wirklich nie ohne meinen Schraubenzieher auf die Straße trat, das Ding war nützlicher als viele dachten. Ohne große umschweife kletterte ich in den Schacht und machte mich auf nun Nestorbüro zu finden. Gut, lange musste ich wirklich nicht suchen, da Nestors kalte Stimme wirklich nun mal einzigartig war. So saß ich nun im Schacht und machte mir in Kürze einen Schlachtplan. Ich würde mit voller Gewalt den Deckel aus seiner Verankerung reißen, darauf hin würde ich hinunter in Nestors Büro springen und ihm mit meinem Messer erstecken. Nach getaner Arbeit hastig wieder im Lüftungsschacht verschwinden und zu Yannick zurückkehren. Das war mein genialer 5 Minuten Plan, und der war so was von Wasserdicht! So musste ich nur warten bis Nestor wieder alleine im Zimmer war, was aber sehr schnell der Fall war, dann krabbelte ich zum Deckel und versuchte den mit voller Kraft aus der Verankerung zu reißen. Aber es gelang mit nicht wirklich, ich schafte es erst beim dritten oder vierten Mal. Kaum war der aber draußen sprang ich hinunter, was aber ein großer Fehler war. Beim Fall kam ich blöd auf dem Boden auf und anstelle auf diesen Nestor loszugehen krümmte ich mich bloß auf dem Boden. Leider genau vor den Füssen dieses Nestors. Der lachte mich einfach aus. Gut, vielleicht war mein Plan auch ein bisschen doof, aber gerade so lächerlich nun auch wieder nicht. Doch ich ließ mich davon nicht aufhalten, sobald die Schmerzen nachgelassen hatten, packte ich mein Messer und wollte es ihm in die Brust rammen. Leider war Nestor nicht so blöd wie ich dachte und er schaffte es mit Leichtigkeit das Hieb an zu wehren und mir sogar das Messer zu entreißen. Als ich dann aber so plötzlich unbewaffnet vor ihm stand, bekam ich Angst und rannte hastig zur Tür hinaus, und dann wieder hinauf zu Yannick. Riß die Tür des Fliegers auf und versteckte mich schnell dort drin. So wartete ich einige qualvolle Minuten, doch niemand kam. Der einzige der wieder in den Hubschrauber stieg war Yannick, doch der würdigte mich keines Blickes. Ich wollte schon wieder aus meinem Versteck kriechen, als ich hinten plötzlich die Schiebetür aufgehen hörte. Leider stieg niemand anders ein als die Bosheit in Person, was mich jetzt nicht gerade erleichterte. Kaum waren wir in der Luft sagte dieser aufgeblasene Typ zu mir: „Albino, ich weiß das du hier bist, also komm aus deinem Versteck.“, knurrte er mit seiner kalten Stimme. Aber mich brachten keine 10 Pferde aus meinem Versteck, aber mein Hornochse von Freund musste sich wieder mal in meine Angelegenheiten einmischen und sagte zu mir: „Fred, bitte komm raus, Nestor weiß das du da bist, also verhalte dich ein mal wie ein Mann und spiel nicht immer die Memme.“ Die Tatsache wie er mich betitelte brachte mich fast zu Weissglut, aber ich konnte nichts machen und so stand ich ohne große Umschweifen auf, und stellte mich diesem bösen Monster entgegen. Der wollte aber nur dass ich neben ihm hinten auf der Bank platznahm, was ich dann aber auch tat, selbst wen es mir gegen den Strich ging. Kaum hatte ich mich gesetzt fing dieser Typ auch schon an zu reden: „So, du bist also Fred? Wie ist den dein richtiger Name?“ „Frederick Red.“, stellte ich mich ohne große Umschweifen vor. „So, Frederick, weisst du das dich deine kleine Action heute das Leben kosten könnte?“, kaum hatte er das gesagt packte er mich am Hals und zog mich nähere an sich heran, so das ich seine kalten Augen von ganz nah betrachten konnte. Quälend brach ich die Worte: „Ja, dass wusste ich.“, hervor und kaum hatte ich es gesagt, drückte er mich auf den Bank und flüsterte mit kalter Stimme: „Aber ich will mich noch ein wenig mit dir vergnügen.“ Jetzt zitterte ich wirklich, hatte er wirklich gerade gesagt dass er mit mir schlafen wollte? Doch zu meiner Verwunderung blieb dieser Vorahnung nicht erfüllt. Er ließ plötzlich wieder von mir ab und fragte mich: „Und wo sind deine Eltern kleiner Wicht?“ „Du weisst doch gar nicht was das bedeutet!“, gab ich bissig zurück, „Und wen du es wissen willst, sie sind tot, und zwar getötet von deinen so tollen Leuten!“ Nestor blickte mich belustigt an, packte mich dann an der Jacke und stieß mich auf den Fussboden herunter. „Küss meine Schuhe, wenn dir dein elendes Leben noch lieb ist!“, waren seine Worte. Das tat ich ohne zu murren, es gab schlimmeres als jemand die Schuhe zu küssen. Aber kaum hatte ich das getan wandte er sich schon an Yannick: „Bing mich nach Hause:“, waren seine knappen Worte. Jetzt ahnte ich wirklich böses, doch kaum waren wir gelandet, lies er mich und Yannick aussteigen und meinte zu ihm gewandt: „Bring mir den kleinen Morgen in mein Büro, ich will mit ihm ein bisschen spielen.“, dann lief er aber ohne große Worte zu spucken davon. Yannick sagte zum mir bloss noch: „Du hattest aber ein riesen Glück, meist hat er nicht so gute Laune.“, nach diesen Worten machten wir zwei uns auf zur Yannick Wohnung, und ich fürchtete mich wirklich vor dem nächsten Tag. Später am Abend: Es war im Zimmer fast vollständig dunkel, nur eine kleine Lampe erhellte das Zimmer. Am Boden lagen überall alte Familienbilder herum, und im Bett ganz eng zusammen gerollt lag niemand anders als Nestor. Seine Laune war total schlecht, und er dachte nur an das eine. Er war ganz alleine, es gab niemanden mehr von seiner Familie die lebten. Seine Mutter war zwar eine billige Schlampe gewesen, aber er hatte sie geliebt, genau so wie er seine kleine Halbschwester geliebt hatte. Aber der Widerstand hatte sie ihm genommen. Eigentlich wäre das ja schon schlimm genug gewesen, aber sein Vater und seine ganze Familie mussten ja auch sterben. Auf einen Schlag hatte er alles was er an Familie hatte verloren. Sie starben alle am selben Tag. Zwar hatte er das Glück in einer anderen Familie unter zu kommen, doch diese hatten sie ja auch ausgelöscht, nur er und seine Stiefschwester waren noch da. In seiner Trauer griff er zum Telefon und wählte die Nummer seiner Freundin Rose. Es klingelte lange bis sie total müde den Hörer abnahm. „Rose, wann kommst du wieder nach Hause, ich vermisse dich so sehr, ich will nicht mehr alleine sein.“, jammerte er halbwegs in den Hörer. „Nestor, ich habe gesagt das ich erst in einer Woche wieder komme, und nun lass mich schlafen, es ist vier Uhr morgens.“, weiter sprach sie nicht mehr, da sie den Hörer schon wieder aufgelegt hatte. Jetzt fühlte er sicht erst recht alleingelassen und tippte im den Hörer die Nummer seine Stiefschwester ein. Es klingelte eine Weile bis sie endlich abhob. „Schwesterchen, bist du immer noch in den Ferien?“, fragte er wieder total jämmerlich. Sie lachte und sagte sofort: „Nein, wen du willst kannst du ruhig zu mir kommen, ich habe immer Zeit für mein großes Brüderchen.“ „Wann bist du den nach Hause gekommen?“, fragte Nestor ein wenig unsicher. Sie lachte wieder und sagte gleich: „Erst vor ein paar Stunden sonst wäre ich schon längst zu dir gekommen.“ Kaum verließ Nestor einige Minuten später sein Zimmer, was von dieser weinerlichen Gestalt nichts mehr geblieben. Seine Stiefschwester wohnte im selben Haus wie er, und wen es nach ihm gegangen wäre dann hätten sie auch im derselben Wohnung gewohnt, aber sie wollte ja um jeden Fall ihre Privatsphäre haben. Als er vor der Tür stand und sie dann öffnete, bemerkte er schnell das im Bad noch das Licht brannte. Ohne grosse Ausschweifungen ging er dort hin und fand seine Schwester in der Badewanne. Er lächelte sie an und zog sich dann auf der Stelle aus. Splitter Nackt gesellte er sich dann zu ihr in die Wanne und küsste sie zärtlich. „Ich habe dir vermisst.“, sagte er zu ihr und küsste sie wieder. „Ich dich doch auch.“, war Alessandras knappe Antwort, „Ich habe aber eine kleine Frage Brüderchen, könntest du mir nicht eine Arbeitsstelle bei der KTE 7 verschaffen, jetzt wo ich wieder da bin will ich auch mal ein bisschen Geld verdienen.“ Nestor stöhnte und meinte dann leise zu ihr: „Ich besorg dir gerne Arbeit, du kannst meine zweite Sekretärin sein, wen es dir nicht ausmacht.“ Eine Antwort konnte sie aber nicht geben, da Nestor sie jetzt schon fickte. Als er so auf seiner Schwester lag, dachte er gleich zurück an ihr erstes mal, da war an ihrem dreizehnten Geburtstag gewesen, und ihr Vater war darüber überhaupt nicht begeistert gewesen als er die Beiden so im Bett fickend angetroffen hatte. Er hatte ihren Vater immer gehasst und dachte jetzt einfach nur an eines. Nämlich das er sie am liebsten einfach nur die ganze Nacht gefickt hätte. Gut, es war ja nicht seine Schuld das er seine Rose mit seiner Schwester betrügen musste, wäre sie mal führ ihn da dann hätte er das Problem nicht. Aber jetzt wollte er nur noch an das eine denken, und das war Sex. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)