Gemeinsam bis zum Ende von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 25. - Zurück im Alltag und kleinere Reibereien ------------------------------------------------------------------ Kapitel 25. - Zurück im Alltag und kleinere Reibereien So, für dieses Jahr wird das mein letzter Post. Ich wünsche euch allen natürlich wie immer viel Spass beim Lesen, darüber hinaus aber ein schönes beschauliches Weihnachtsfest, und einen guten Rutsch ins neue Jahr^^ Und dann sehen wir uns in alter Frische im nächsten Jahr hier wieder. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ++++++++ Amanda und Minerva saßen gemeinsam im Schulleiterbüro und tranken eine Tasse Tee, vor zehn Minuten war das Aurorenkommando mit Severus Snape abgereist. In einem Nebenraum waren zwei Auroren jedoch noch dabei Ron und Ginny Weasley zu bearbeiten damit sie nicht einfach Alex alte Identität ausplaudern konnten. „Ich hoffe das alles gute geht Amanda, ich mache mir wirklich sorgen.“ „Hab vertrauen Minerva, ich bin sicher die Auroren wissen was sie tun. Wenn sicher gegangen wurde das die Geschwister nichts ausplaudern können werden sie entlassen, dann müssen wir auf alle Fälle entscheiden wie es weiter geht. Jetzt da kein Lehrer da ist der auf die Schüler von Hogwarts aufpasst ist es etwas schwierig, Dumbledore wurde zwar bereits informiert, aber wir wissen ja nicht wann und wie er Antworten wird.“ erklärte die Direktorin und nahm einen Schluck von ihrem Tee. „Wenn Albus entscheidet selber her zukommen, müssen wir aufpassen das Ha...Alex nicht da ist. Ich fürchte sonst wird etwas passieren.“ warf Minerva ein, sie hatte einen sehr Nachdenklichen und Besorgten Gesichtsausdruck. „Also in der großen Halle und in den Klassenräume denke ich gibt es keine Gefahr für Alex. Jedoch beim Mittagessen und zwischen und nach den Stunden könnte es kritisch werden.“ „Amanda, da ich mehr oder weniger noch nichts zu tun habe, werde ich ihn zwischen und nach den Stunden begleiten.“ Amanda sah ihre Cousine eindringlich an. „Bitte Amanda, ich möchte helfen.“ Die Direktorin dachte einige Moment nach und nippte an ihrem Tee. „Also gut Minerva, dann werden wir heute Abend mit Alex reden und ihm das Mitteilen.“ Bevor noch jemand etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür des Büros und ein Mann kam herein. „Wir sind dann fertig. Ronald und Ginevra Weasley haben von uns einen modifizierten Gedächtnisblock bekommen damit sie nichts immer Alex Cross sagen anstatt Harry Potter, selbst schreiben werden sie es nicht können. Das Auflösen des Blocks geht nur mit einem Passwort und einer speziellen Magischen Signatur, wenn man versucht ihn zu brechen wird er nur noch verstärkt.“ Die beiden McGonngalls sahen sich erst einmal an ehe sie dem Auror ansahen, der lächelte nur und winkte leicht ab. „Keine Angst meine Damen, wir verstehen unseren Job. Und richten sie Mister Cross aus das die Regierung seine jetzige Identität als einzige geltend ansieht und das auch allen außen stehenden so sagen wird.“ erklärte der Auror und verließ nach einem Nicken das Büro. ### Auf der anderen Seite des Erdballs tobte der Direktor der Hogwarts Schule für Magie und Zauberei Albus Dumbledore wie ein Wild gewordener Stier durch sein Büro. Er zerlegte es nach strich uns Faden, selbst der so stabile Schreibtisch überlebte es nicht. „Wie konnte das alles passieren, wie hat dieses Balg das alles geschafft.“ rief er erbost und warf eines der Bücherregale um. „Dazu kommt es das McGonnagall und Severus verhaftet wurden, uns entgleitet alles.“ „Das musst du mir nicht sagen Albus.“ knurrte Mad-Eye Moody und holte seinen Flachmann hervor, er nahm einen Tiefen Schluck. „Was schlägst du denn vor Alastor?“ „Falls wir es noch einmal schaffen sollten und unseren Ausreisser wieder in die Finger bekommen, dann legen wir ihm eine alten Sklavenkragen an. Ich hab in meiner Sammlung noch einen aus dem letzten Jahrhundert, den hab ich damals bei einem Schwarzmagier gefunden.“ „Ein Sklavenkragen, so einen habe ich seit langer Zeit nicht mehr gesehen. Ist die Magie noch aktiv?“ „Ich fürchte nicht Albus, als ich ihn seinem alten Besitzer abnahm war kaum noch Magie in ihm.“ Dumbledore verschränkte sie Arme vor der Brust und wirkte Nachdenklich. „Eventuell habe ich in meiner Privaten Bibliothek ein passendes Buch das uns da hilft. Geh nach Hause und bring mir den Kragen, danach holst du Lupin und gehst mit im nach Amerika um dort auf unsere Schüler zu achten bis das Schuljahr vorbei ist. Ich mache jetzt gleich die Papiere fertig die euch als Lehrkräfte von Hogwarts ausweist.“ Der Direktor war bei seiner Erklärung ein wenig herum gewandert, jetzt nahm er jedoch an seinem Schreibtisch platz während Alastor Moody sich erhob und nach einem nicken durch dem Kamin verschwand. ### Alex nieste laut und sah sich um und nuschelte dabei eine Entschuldigung, er saß zwischen seinen Freunden im Park. Er hatte seine Hausaufgaben bereits fertig und hatte jetzt ein Buch in der Hand das Kyana ihm empfohlen hatte, Die Göttliche Komödie von Dante Alighieri. Er schlug die erste Seite auf und begann zu lesen bis sich jemand an seine rechte Seite lehnte, er sah auf und erkannte Simone die ihn anlächelte. „Ich wollte mal sehen wie es dir geht.“ sagte sie, was alle anderen in der kleinen Runde schmunzeln ließ. „Entschuldigen sie Professor, aber können sie mir sagen was nun mit den Schülern aus Hogwarts wird?“ fragte Draco. „Nun, nachdem man sich um die beiden Weasley Geschwister gekümmert hat ist es recht still bei den Schülern geworden. Im Moment warten wir auf eine Reaktion seitens Dumbledore, es gibt nur zwei Möglichkeiten wie er reagiert. Erstens, er holt seine Schüler zurück und bricht dieses Projektjahr ab.“ „Ich hoffe das es so kommt.“ warf Hermine ein, Simone lächelte leicht und fuhr dann fort. „Ja ich bin der gleichen Meinung. Jedoch bleibt die zweite Möglichkeit, und die sieht so aus das er neues Lehrpersonal schickt. Doch wie ich von Minerva McGonnagall erfahren habe wäre das eher Schwierig. Denn sie denkt nicht das von den anderen Lehrern jemand hier ausserhalb von Hogwarts in der Lage ist die Schüler unter Kontrolle zu halten.“ erklärte Simone. „Irgendwie verständlich, Snape und Professor McGonnagall waren neben Dumbledore die Lehrer mit der stärksten Präsenz gegenüber den Schülern.“ sagte Mine und Sowohl Draco als auch Alex stimmten ihr zu. Bis zum Abendessen blieb die Gruppe dort sitzen ehe sie sich zusammen auf den Weg in die grosse Halle machte. Die meisten der Britischen Schüler waren bereits Anwesend, auch Ron und Ginny die Alex sehr gemeine Blicke zuwarfen, der jedoch ignorierte es und setze sich einfach nachdem er seinen Verlobten einen Kuss gegeben hatte und sie weiter zum Tisch der Lehrkräfte ging. „Oh Merlin, die beiden Wiesel versuchen scheinbar Böse auszusehen, was aber völlig sinnlos ist.“ schnarrte Draco laut genug das die beiden Geschwister es hörten. Am Tisch hatte der blonde damit natürlich die Lacher auf seiner Seite, doch ihm blieb das lachen im Hals stecken als drei Auroren in die Halle kamen, und zusammen mit ihnen Remus Lupin und Alastor Mad-Eye Moody. Arkhams große Halle verstummte, man hätte selbst das Fallen einer Stecknadel gehört. „Verzeihen sie die späte Störung Madam Direktor.“ sagte einer der Auroren und deutete dann auf die beiden Männer die von seinen Kollegen Flankiert wurden. „Diese beiden Herren sind vor drei Stunden in den Vereinigten Staaten angekommen. Laut den Schreiben die sie mitführen, sollen sie bei ihnen als Aufpasser für ihre Gastschüler fungieren. Sie und ihre Papiere wurden sehr genau unter die Lupe genommen, alles ist Korrekt.“ Bei Alex stellten sich die Nackenhaare auf als er sah wie Remus seinen Blick über die Tische gleiten ließ und dabei auch seinen Augen streifte. Er konnte nicht sagen ob er es sich eingebildet hat, aber Alex war sicher ein Aufblitzen in den Augen des Werwolfes zu erkennen. „Na Toll, das kann ja noch ein super Schuljahr werden.“ kam es sarkastisch von Mary, alle anderen nickten einfach. Doch besonders Hermine und Draco sahen besorgt zu Alex, der eindeutig angespannt wirkte. „Bitte tu nichts unüberlegtes.“ flüsterte Mine und griff unterm Tisch nach der Hand ihres besten Freundes um sie zu drücken. „Nach dem Essen gehen wir alle gemeinsam in unser Haus, wir wohnen alle im Gleichen, da können wir sehr gut aufpassen.“ warf Robby mit gesengter Stimme ein. ### „WAS SOLL DAS HEISSEN DAS SNAPE IM GEFÄNGNIS IST MALFOY? DANN HOL IHN DA GEFÄLLIGST WIEDER HERAUS.“ brüllte der dunkle Lord und einige gläserne Gegenstände im Raum explodierten. „Verzeiht Meister, aber das wird nicht möglich sein.“ antwortete Rodolphus Lestrange und wusste das er gerade mit seiner Gesundheit spielte. „Wie war das?“ hisste Voldemort und Lestrange frierte das Blut in den Adern, ihm wäre es lieber sein Meister würde brüllen und toben, denn dann würde er nur den Cruciatus zu spüren bekommen, doch im Moment fürchtete er um sein Leben. „Es..Es...Es tut mir Leid Meister, aber Snape wurde in Amerika verhaftet. Und er wurde nicht nicht nach Askaban überstellt sondern dort ins Gefängnis geworfen.“ Der dunkle Lord wurde Still und wirkte nachdenklich. „Ich verstehe, und warum ist mein Tränkemeister verhaftet worden?“ fragte er. „Das entzieht sich meiner Kenntnis Meister.“ „CRUCIO.“ sich vor Schmerz windend und Schreiend lag Rodolphus Lestrange auf dem Boden, es dauerte geschlagene acht Minuten ehe der dunkle Lord aufhörte. „Bellatrix, geh nach Askaban und hole mir Malfoy. Es scheint das nur er und sein Netzwerk mir nutzen kann.“ befahl Voldemort und die wartende Bella verneigte sich. „Wie ihr es wünscht mein Lord.“ ### Alex hatte eine schlechte Nacht, nach dem Abendessen war zwar nichts mehr passiert, doch trotzdem war da etwas in der hintersten Ecke etwas das ihn nicht zur Ruhe kommen ließ. Um kurz nach vier Uhr morgens war er dann aufgestanden, er war sehr vorsichtig gewesen um Simone nicht aufzuwecken. Jetzt war er seit über einer Stunde in einem der Räume seines Koffers und übte mit Schwert und Schild. Dabei benutzte er mal wieder Kerzen auf eine Meter großen Kerzenständern, und die fielen wie die Fliegen während Alex versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Irgendwann stand er zwischen all den gefallen Kerzen, er atmete schwer, schweiß lief über sein Gesicht. Ein leichten Ziehen hinter seiner Stirn machte sich bemerkbar, vor ihm bildete sich eine Art Rauchsäule aus der sich dann Kyana bildete. „Deine Rastlosigkeit ist ja kaum auszuhalten.“ sagte die Dämonin und betrachtet dann ihren Vertrauten ehe sie ihr schwarze Langschwert zog und sich Angriffsbereit hinstellte. „Los Cross, komm und zeig mir was du kannst.“ knurrte sie gefährlich. Mit einem Satz sprang Alex vor und schwang sein Schwert, der klang von Metall auf Metall erfüllte den Raum während die beiden durch den Raum wüteten. Für den schwarzhaarigen war schnell klar das Kyana besser war als er, der einzige Grund das er sich so gut hielt war sein Schild. Leider wusste Kyana das auch, denn plötzlich hackte sie ihr Schwert etwas unter sein Schild, im nächsten Moment flog es davon und schlitterte über den Boden. „Na Cross, war das schon alles, los komm schon.“ stachelte sie ihn weiter an, Alex freie Hand zuckte herum und deutete zur anderen Seite des Raumes. Sofort sprang die Dämonin zwischen ihn und das Schild, doch Alex grinste nur, denn damit hatte er gerechnet. „Accio Peitsche.“ rief er und seine metallene Peitsche flog in seine Hand, er schwang sie auch sofort und fing so Kyanas Schwert ein. „Das wird nicht klappen.“ sagte sie selbstsicher und versuchte ihr Schwert wieder frei zu bekommen, doch Alex drückte aufs Knöpfen und verhakte so Klinge und Peitsche in einander. Seine Vertraute sah doch ziemlich dumm aus der Wäsche, vor allem als er einmal kräftig zog und sie so entwaffnet hat. „Gar nicht schlecht.“ kommentierte sie und sah dann Alex weiter herausfordernd an, der warf Schwert und Peitsche einfach bei Seite und griff mit bloßen Fäusten an. Das hier war unsinnig, denn es war eindeutig das Alex Null Chance hatte, doch er hatte so etwas wie ein Kampfhoch und wollte einfach nicht aufgeben. Kyana hingegen merkte es sehr genau und hielt sich zurück so gut es ging, doch trotzdem landete sie einige hübsche Treffer. „Ich denke es reicht jetzt.“ beide stoppten und fuhren herum, Simone stand in einen flauschig aussehenden Bademantel da und sah sich um. „Ihr beiden habt euch ja ganz schön aus getobt. Aber jetzt ist es genug, geh unter die Dusche damit wir zum Frühstück gehen können.“ Alex nickte nur und tat was Simone sagte, er verließ die Koffer und ging direkt ins Badezimmer. „Was war mit ihm los?“ fragte Simone nachdem sie und Kyana ebenfalls im Zimmer standen. „Er ist nervös, und hat auch etwas Angst.“ sagte die Dämonin leise. „Das auftauchen dieser beiden Männer ist daran Schuld denke ich, er hat Angst das plötzlich alles entgleitet, das er alles verlieren könnte.“ „Wie kommst du darauf Kyana? Wie tief geht eure Verbindung?“ Die Dämonin lächelte. „Unsere Bindung ist zwar tief, aber nicht auf diese Art. Und wie ich darauf komme, liegt an dem Kampf gerade. Er wollte nicht aufgeben, hat verbissen gekämpft ohne auf sich selbst zu achten.“ „Kyana, ich denke es wäre gut wenn du erst einmal immer an Alex Seite bleibst und auf ihn achtest. Natürlich weisst ich das du es sowie so machen würdest, aber ich möchte es einfach sagen.“ Die Dämonin lächelte und blickte Simone leicht traurig an. „Ich verstehe das, ich werde auf deinen Verlobten aufpassen als wäre ich mit ihm verwachsen.“ Die Dusche wurde abgeschaltet und kurz darauf kam ein frisch Angezogener Alex Cross aus dem Badezimmer. „Solltest du dich nicht auch langsam fertig machen Simone?“ fragte er und betrachtet seine Liebste die noch immer im Bademantel da stand. Sie schrie schrill auf und rannte ins Bad, Alex grinste nur und machte sich daran seine Schultasche zu packen. Es war Mittwoch, und somit der kürzeste Schultag seiner Woche. Doch es passte, am Nachmittag wollte er nämlich zu einem Kampfsportkurs. „So fertig.“ Simone war angezogen und zu dritt wollten sie Alex Zimmer verlassen, wo sie von Minerva McGonnagall erwartet wurden die ihnen sagte das sie sie begleiten wollte. Unterwegs schlossen sich zu erst Hermine und Draco an, Mary, Tony und Roby waren die nächsten. Zum Schluss kam noch eine wild winkende Ami dazu. Insgeheim fand Alex das alles etwas viel, dann wiederum freute er sich das er so besorgte Freunde hatte. Doch vor der Tür von Gebäude C war er wirklich dankbar das er nicht alleine war, denn dort erwarteten ihn Remus und Moody. „Wir müssen uns unterhalten Potter.“ knurrte der alte ehemalige Auror und hatte dabei sogar seinen Zauberstab in der Hand. „Vorsicht Alastor.“ mahnte Minerva und stellte sich an die Seite des jungen schwarzhaarigen. „Das hier ist nicht Großbritannien, das scheint jeder zu vergessen. Ich habe meine Lektion gelernt im Gegensatz zu euch und Albus.“ „Was soll das denn bitte heißen Minerva, wie kannst du dich gegen uns stellen?“ kam es entrüstet von Moody. „Minerva, sind sie noch ganz sie selbst?“ kam es von Remus. „Natürlich bin ich ich selbst! Ich habe bloß eingesehen das ich falsch gelegen habe, und das Albus es auch tut. Mister Cross entscheidet alleine was er tut, wo er hingeht. Also seht es ein und geht.“ Minerva hatte das ganze in ihrem besten und schärfsten Lehrerton gesprochen. Remus ging als erstes, er wirkte geknickt und schlich wie ein sprichwörtlich geprügelter Hund davon, Moody hingegen rührte sich eher zaghaft. „Das ist noch nicht vorbei.“ knurrte Mad-Eye und folgte dann dem Werwolf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)