Gemeinsam bis zum Ende von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 24: Kapitel 24. - Briefe und Auroren -------------------------------------------- Kapitel 24. - Briefe und Auroren „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ++++++++ Alex streckte sich genüsslich und trat aus seinem Badezimmer, die Dusche hatte seine Lebensgeister entfacht. In seinem Bett begann sich gerade seine verlobte zu regen, quälend langsam erhob sie sich, dabei rutschte die Bettdecke hinab und enthüllte ihren makellosen unverhüllten Körper. „Guten Morgen.“ flüsterte er und beugte sich zu ihr, sanft drückte er Simone einen Kuss auf die nackte Schulter und lächelte sie sanft an. „Wie hast du geschlafen meine Liebste?“ „Geschlafen, hab ich das überhaupt du nimmersatt, du hast mich doch kaum Schlafen lassen.“ antwortete sie und klang leicht verstimmt, doch das liebevolle Funkeln ihrer Augen war nur zu gut zu erkennen für Alex. „Ich bin gespannt was gleich beim Frühstück passiert, und ob Snape sich her traut?“ fragte der junge Mann und kleidete sich langsam an, heute trug er schwarz, eine schwarze Cargohose, darüber ein schwarzes T-Shirt mit einem fies aussehendem Kreuz drauf, und als Abschluss eine Lederjacke. „Also wenn der Tränkepfuscher sich wirklich trauen sollte mit den anderen Hogwarts Schülern hier an zu tanzen als wenn nichts wäre, dann erwartet ihn ein Kommando Auroren und nimmt ihn fest.“ erklärte Simone während sie langsam Richtung Badezimmer schlenderte. Alex lehnte sich in die offene Badezimmertür und wirkte sehr nachdenklich. „Denkst du die Auroren haben etwas dagegen wenn ich mich da etwas vordränge und ihm einen in die Schnauze haue bevor sie ihn festnehmen?“ „Nein, ich denke nicht, denn die Auroren wissen das es um sich geht, also um Alexander Cross. Das du Harry Potter warst wissen nur die du eingeweiht hast und jetzt natürlich das Lehrerkollegium, das steht aber wie du weisst hinter dir. Von der Erszklässern will ich gar nicht erst reden, seit dem du ihnen das Fliegen beibringst, vergöttern sie dich. Eventuell solltest du dir mal überlegen nach der Schule hier einer Lehrerausbildung zu machen, zum Fluglehrer zum Beispiel.“ Alex dachte sofort über die Worte seiner Verlobten nach während sie wieder aus der Dusche stieg und begann sich anzuziehen. Und je mehr er darüber nachdachte, so mehr gefiel ihm der Gedanke hier als Lehrer zu arbeiten. „Weisst du, früher wollte ich Auror werden, doch die Idee hier als Lehrer zu arbeiten, mit dir zusammen vor allem.“ teilte der schwarzhaarige seine Gedanken mit. Gemeinsam verließen die beiden Verlobten dann Alex Zimmer und schlenderten Arm in Arm zur großen Halle um zu Frühstücken. „Wie lange hab eigentlich ich noch Schonzeit bevor Snape mit Anhang hier aufschlägt?“ fragte er kurz vor der Halle. „Noch bis zum Abendessen, also genieße in aller ruhe den Tag.“ ### Charlie Weasley betrat die Winkelgasse, die Magische Einkaufsstrasse lag eher verlassen vor ihm, alle paar Meter standen ein Auror. Die Wachen sahen ihn kaum das er aus dem Hinterhof des Tropfenden Kessels kam, sehr sehr kritisch an. Wie die ihn anblickten war mehr als unangenehm, wenn es nach den Blicken ging, dann war er so schuldig wie der dunkle Lord selbst. Der rothaarige schüttelte mental den Kopf und setzte ungerührt seinen Weg fort, Weasleys Zauberhafte Zauberscherze kam nach einigen Metern in Sicht, und der Laden war sogar geöffnet. „George, Fred, seid ihr da?“ rief er als er den Laden betrat, hinter dem Kassentresen saßen seine beiden Brüder und schauten von den Büchern auf in denen sie am Lesen waren. „Was, ihr zwei und Bücher, gehen die Geschäfte etwa so schlecht das ihr euch nur so beschäftigen könnt?“ fragte er seine jüngeren Brüder, die ihn eher beleidigt ansahen. „Das ist...“ „...nicht witzig.“ fuhren sie ihn an. Charlie lehnte sich mit einem leichten lächeln auf den Tresen und sah zurück zur Tür, wo man durch das Fenster eine der Wachen sehen konnte. „Mann, die Stimmung da draußen ist echt finster, ich habe das Gefühl die Auroren hätten mich am liebsten festgenommen und nach Askaban gebracht.“ „Das wissen wir Charlie.“ „Genau, Charlie, die da draußen sind sehr schlecht für unser Geschäft.“ erklärten Fred und George ihrem Bruder. „Hört mal.“ begann Charlie und wurde ernst. „Wie ihr ja von Mum und Dad wisst, sind der Fuschbau und der Grimmauldplatz abgebrannt.“ „Wie der Grimmauldplatz auch?“ kam es von den Zwillingen geschockt. „Mum sagte nur etwas von Fuchsbau.“ brummelte Fred entsetzt und schüttelte dabei den Kopf, ebenso wie sein Zwilling. „Das ist aber noch nicht alles ihr zwei.“ sagte Charlie. „Wie?“ „Ich sagte das dass noch nicht alles war, Fleur hat mitbekommen das Dumbledore Harry gefunden hat.“ erklärte er ältere. „Harry? Wie...“ „...geht es ihm?“ schossen Charlie die frage seiner Bruder um die Ohren. „Beruhigt euch doch erst einmal und lasst mich ausreden ihr zwei. Also, Fleur hat mitbekommen das Dumbledore Harry gegen seinen Willen wieder hierher geholt hat, und dann hatten sie keine bessere Idee als ihn wieder zu seinen Verwandten zu schicken.“ Nachdem Charlie geendet hatte, war es einige Momente still ehe Fred und George sich plötzlich einander zu wandten. „Wir schließen den Laden sofort.“ begann Fred. „Und dann gehen wir Harry befreien.“ fuhr George fort, beide sahen alles andere als gut gelaunt aus in dem Moment. „Das hat keinen Sinn ihr zwei. Denn ich bin mir sicher das Harry nicht mehr hier ist, der Grimmauldplatz ist abgebrannt, ihr wisst beide wie sehr Sirius dieses Haus gehasst hat. Es gibt zwar keine Beweise, aber Bill und ich denken das Harry das Haus der Blacks in Brand gesteckt hat.“ erzählte er von der Vermutung die er und ihr ältester Bruder hatten. „Aber was ist...“ „...dann mit dem Fuchsbau?“ „Denkt ihr das...“ „...war auch Harry? Warum sollte er das denn...“ „...bloß machen Charlie?“ „Fred, George, denkst bitte einmal nach. Wie haben Ron, Ginny, unsere Eltern und andere des Ordens in letzter Zeit über Harry geredet, alle sagten nur negatives, keiner ließ ein gutes Haar an ihm.“ Es stimmte, je länger die Zwillinge darüber nachdachten, um so klarer wurde es. „Bill will einen Brief an Hermine schreiben, eventuell können wir so mit Harry sprechen.“ Sofort waren die Zwillinge feuer und flamme. „Wir schreiben auch einen Brief, nicht war Bruder Gred?“ „Ganz recht Bruder Foerge, das werden wir.“ „Wir stehen Bruder Harry bei.“ „Ja das tun wir.“ redeten die beiden gleich aussehenden drauf los. ### „Willkommen zu eurer ersten Flugstunde nach den Ferien.“ begrüßte Alex gut gelaunt die Erstklässler in der gesicherten Halle. „Ich weiss natürlich das wir uns sonst immer am Wochenende die Unterrichtsstunden gehabt haben. Doch da ich heute etwas nervös bin und sicher durchdrehen würden wenn ich nichts tue, hat unser Direktorin die Stunde für mich organisiert.“ erzählte der schwarzhaarige und griff dabei zu seinem Besen. „Natürlich habe ich viele von euch gesehen, wie ihr an dem ersten Rennen eurer Klasse teilgenommen habt, und ihr alle habt natürlich auch die anderen Rennen gesehen.“ „Oh ja.“ rief ein kleiner junge mit dunkelblondem haar. „Die Rennen der älteren waren viel schwieriger und sahen richtig gefährlich aus.“ Alex nickte. „Das stimmt, kann mir denn einer sagen warum das so ist?“ fragte er, und sofort schossen mehrere Hände in die höhe, auch die von Ami. „Ami.“ saget er, und sie grinste ihn über beide Backen an ehe sie antwortete. „Weil wir noch nicht so gut sind wie du oder andere ältere Schüler.“ antwortete sie selbstsicher, und Alex nickte. „Ja stimmt, und damit ihr nun etwas mehr Praxis bekommt, werde ich euch jetzt beibringen wie ihr etwas schwierige Manöver fliegen könnt. Anfangen werde wir mit dem Looping, deswegen steigt auf eure Besen und folgt mir.“ ordnete Alex an und flog ein seinem eigenen Besen zur linken Wand der Halle. ### Hermine brütete über den Hausaufgaben für Beschwörung, dadurch das Alex eine Dämonin beschworen hatte, war Professor Drac der Meinung das alle nun etwas mehr Leistung bringen können. „Verdammter Kerl, warum musste er auch eine Dämonin beschwören.“ mumelte sie, aber sie meinte es nicht wirklich so. Ein Klopfen vom Fenster ließ sie aufhorchen, dort fragte eine Eule mit leichten Schnabelklopfen um einlass in ihr Zimmer. Mine öffnete das Fenster und ließ den gefiederten Postboten herein. „Na du, wer bist du denn, dich kenne ich sicher nicht.“ spracht sie mit der Eule und nahm den Brief an sich, sofort flog der Vogel wieder davon. Mit einem Gedanken an das was Alex passierte, überprüfte sie den Brief ehe sie ihn öffnete, was sie las, war mehr als eine Überraschung für sie. Hallo Hermine, ich bin sicher du wunderst dich über diesen Brief. Nun, ich wusste einfach nicht an wen ich mich sonst hätte wenden können, denn ich möchte unbedingt mit Harry sprechen. Und ich hoffe das du mir in dieser Hinsicht, so hoffe ich, helfen kannst. Ich arbeite aber nicht für Albus Dumbledore, nicht mehr seit ich erfahren habe das er Harry zurück, und zu dann zu seinen Verwandten gebracht hat. Und ich unterwerfe mich allen Bedingungen die von Harry's Seite aus für ein Treffen von Nöten sind damit ich, Fleur und Charlie mit ihm reden können. Ich hoffe das du uns helfen kannst Hermine, und so hoffe ich bald von dir zu hören. Gez. Bill Weasley Hermine starrte auf das Schriftstück, sie wusste nicht was sie denken sollte, aber nach einigem hin und her wusste sie das Alex diesen Brief lesen musste. Ein Blick auf die Uhr sagte der braunhaarigen das sie ihren besten Freund bei der Flugstunde der Erstklässler finden würde. Auf dem Weg nach unten wurde sie von Mary und Draco gesehen denn die beiden Diskutierten über die Möglichkeit ein neues Quiddtschteam auf die Beine zu stellen. Und da Hermine es sehr eilig hatte, folgten sie ihr. Die ehemalige Gryffindor steckte vorsichtig den Kopf durch die Tür, um nicht wieder von tief fliegenden Besen getroffen zu werden. Und was sie sah, ließ Mine den Kopf schütteln. Die Schüler flogen Loopings, einen nach dem anderen. Alex stand mitten in der Halle und rief immer wieder einzelnen Schülern etwas zu. „Alex, hast du einen Moment zeit?“ sprach sie ihn an nachdem sie hinter ihm stand. „Mine? Sicher, was ist los?“ fragte er und sie hielt ihm den Brief hin. „Der hier kam gerade an, er ist von Bill Weasley.“ sagte sie, sofort veränderte sich der Blick des schwarzhaarigen, Alex zögerte einige Momente bevor er den Brief entgegen nahm und begann zu lesen. Je weiter er las, um so krauser wurde seine Stirn. „Hermine, was denkst du?“ fragte er leise und gab ihr dabei den Brief zurück. „Du hast es doch gelesen Alex, er nimmt jede Bedingung an die du ihm stellen würdest. Und denk an Fleur, denk an ihre Schwester, sie mochte dich immer und wird sicher auch immer auf deiner Seite sein.“ erklärte sie ihrem Freund, während dieser Nachdenklich wirkte. „Hermine, würdest du für mich die Stunde hier beenden. Ich möchte zur Direktorin gehen und sie um Rat fragen.“ „Aber sicher Alex, das mache ich doch gerne.“ erklärte sie und blieb zurück während der junge Mann auf die Tür zu ging, wo er auf Draco und Mary traf. Er sah den fragenden Blick der blonden und blieb kurt stehen. „Draco, erklär Mary was los ist.“ meinte er nur und ging sofort weiter. Sein Weg zum Büro der Direktorin schien lang, länger als je zuvor, doch irgendwann stand er von der Tür und klopfte an. „Herein.“ hörte er und trat zu Amanda McGonnagall ins Büro, sie war nicht alleine wie er sah. Alex ehemalige Hauslehrerin Minerva McGonnagall war anwesend, es schien das die beiden Damen eine Tasse Tee gemeinsam tranken. „Mister Po...ich meine Mister Cross.“ begann Minerva und schien sehr verlegen. „Ich habe ein langes Gespräch mit meiner Cousine gehabt. Ich weiss nun das ich einen Fehler getan haben, einen sehr großen Fehler. Und ich möchte mich nun in aller Form bei ihnen Entschuldigen.“ Alex sah seine alte Hauslehrerin eine Zeit lang intensiv an, eher er begann leicht zu lächeln. „Ist schon gut Professor, ich vergebe ihnen, wie könnte ich auch nicht, schließlich haben sie mir eigentlich immer beigestanden.“ erklärte der schwarzhaarige und trat dann zu Minerva um sie freundschaftlich in die Arme zu nehmen. Amanda und auch Minerva schluchzten beide über das verhalten des jungen Mannes, welcher sich kurz darauf mit vor den Schreibtisch setzte. „Ich nehme an das sie hierher gekommen sind weil etwas los ist, um was geht es denn?“ fragte Amanda und beschwor eine neue Tasse um Alex dann ebenfalls einen Tee ein zugießen. „Nun Madam Direktor, Hermine bekam gerade einen Brief aus England, und zwar von Bill Weasley um genau zu sein.“ begann der schwarzhaarige. „Sie kam danach sofort zu mir, denn es geht darum das Bill, seine Verlobte Fleur Delacour und Bills Bruder Charlie sich gerne mit mir treffen wollen. Dabei schrieb er das es sich auf jede Bedingung einlassen würde die ich dafür stelle damit es klappt.“ erklärte Alex und nahm einen Schluck Tee. „Und nun wolle sie wissen was sie tun sollen, denn ich denke sie haben sich schon entschieden, habe ich recht?“ fragte Direktorin McGonnagall. „Wo in etwa.“ gab Alex zu. „Ich habe überlegt und bin dabei zu dem Schluss gekommen das es zu gefährlich wäre die Schule eventuell zu verlassen, aber das würde bedeuten das es zu keinem Treffen kommt. Also kam ich zu dem einzig sicheren Schritt, und der ist das Treffen auf einem mit bekannten und sicheren Terrain stattfinden muss, auf dem Schulgelände.“ Die beiden Frauen hatten stumm da gesessen und seiner Ausführung zugehört, und sie konnte nur zustimmen. „Aber es wäre zu auffällig sie einfach so einzuladen, deswegen bin ich jetzt hier. Madam Direktor, wie laden sie die Händler zum Markttag ein. Denn wie Professor McGonnagall weiss haben die Zwillinge der Familie Weasley einen Laden für Zauberhafte Scherzartikel. Wenn wir ihnen einen Platz auf dem Mark verschaffen könnten, könnten ich das als Gelegenheit nutzen um auch gleichzeitig mit den Zwillingen zu sprechen.“ Minerva nickte. „Eine gute Gelegenheit Mister Cross, das ist wirklich eine gute Idee.“ lobte sie und auch Amanda war recht begeistert, sie öffnete eine der Schubladen an ihrem Schreibtisch und holte einige Schriftstücke heraus. „Auch ich finde die Idee gut, das hier sind die entsprechenden Papiere die ihre Freunde brauchen. Senden sie ihnen die zu, danach geht alles in Ordnung Alexander.“ erklärte die Direktorin und sah dann zur Uhr. „Wir sollten auch langsam gehen, unsere Gäste kommen bald an, und ich dachte uns wir begrüßen sie direkt am Eingang. Ein getarntes Kommando Auroren steht seit einer Stunde dort bereit, aber sie halten sich zurück bis ich ihnen das Zeichen gebe.“ Alex begann etwas zu grinsen, mit den beiden Cousinen ging er dann los. Auf dem Schulhof schloss sich ihnen dann auch Simone an, sie griff sofort nach der Hand ihres Verlobten und wich nicht von seiner Seite. Kurz vor dem Ankunftspunkt kamen auch noch Hermine und Draco dazu. „Sieht ja beinahe nach einer Vereinten Front aus.“ murmelte Alex und drehte sich noch einmal um, und stöhnte auf als er Mary, Tony und Robby sah wie sie angelaufen kamen. „Ist doch schön das du so gute Freunde hast Alex.“ murmelte Simone und küsste ihn zärtlich, dann begannen die Kamine am Ankunftspunkt zu erwachen und Schüler auszuspucken. Nach gut fünf Minuten waren alle Schüler aus Hogwarts anwesend, nur noch Snape fehlte, doch da verfärbte sich einer der Kamine erneut grün. Alex überlegte was er tun sollte und ließ dann Simone Hand los, er lächelte sie leicht an und ging dann auf die Schüler zu. Alle machten ihm Platz, na ja, fast alle. Ron wollte es nicht, er stand mit verschränkten Armen da und versuchte Alex scheinbar mit Blicken zu töten. „Petrificus Totalus.“ ertönte hinter ihm Hermines Stimme, und der rotschopf ging zu Boden. „Danke Mine.“ rief der schwarzhaarige und stieg in dem Moment über seinen ehemaligen besten Freund drüber als Severus Snape aus dem Kamin stieg und Alex grinsendes Gesicht sah. „Hallo Snivellus.“ sagte Alexander sarkastisch gute gelaunt, in der nächsten Sekunde schickte er seinen ehemaligen Professor für Tränke mit einen Wunderschönen Kinnhaken auf die Bretter. „Davon träume ich seit der ersten Klasse.“ hörte er aus der Traube von Schülern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)