Gemeinsam bis zum Ende von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 22: Kapitel 22. - Vertraute und Feuerteufel --------------------------------------------------- Kapitel 22. - Vertraute und Feuerteufel Da bin ich wieder, es geht heute heiß her und ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel^^ „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ++++++++ Langsam drehte Alex sich um und spannte alle seine Muskeln an. „Glaubt ja nicht das ich es euch einfach mache, alles was ihr austeilt werd ich euch doppelt zurück geben.“ seine stimme knurrte wild und er ballte seine Hände so stark zu Fäusten das seine Fingerknöchel weiß hervor traten. Als Dudley mit erhobenem Cricket Schläger auf ihn zu kam, sah er eine Flut von Bildern und wusste wie er sich wehren musste. Sein Cousin holte weite aus, doch Alex war schneller, er verlagerte das Gewicht auf sein rechtes Bein und führte mit dem linken einen Tritt aus. Er hatte gut getroffen, Dudley Dursley wankte mit blutiger Nase zurück, er ließ dabei den Cricket Schläger fallen welcher dann in Alex Händen landete. „Wer ist der nächste?“ fragte er und ließ den Schläger leicht kreisen. Das schien das Startzeichen zu sein, die drei bullig aussehenden Schlägertypen gingen sofort zusammen auf ihn los. Doch Alex belächelte es nur, er duckte sich unter dem schlag des ersten weg und schmetterte ihm von unten den griff des Cricket Schlägers gegen das Kinn. Nachdem man ein unangenehmes Knacken hörte, viel dieser auch zu Boden, der zweite traf Alex seitlich an der Schulter. Aber die Kerle waren nur Breit ohne wirklich Muskeln, von denen hatte der schwarzhaarige dagegen genug. Mit beiden Händen faste er den Cricket Schläger und zerschmetterte das Holz an der Schulter des zweiten Kerles, der flog umgeben von einer Wolke aus Holzsplitterns dabei fast durch den ganzen Raum. Der letzte der vier stand danach mit zitternden Händen und Knien da, und Alex konnte eindeutig einen dunklen Fleck vorne auf der Hose erkennen. „Sie zu das du nach Haus zu deiner Mami kommst ehe du hier neben deinen bescheuerten Freunden liegst du Bettnässer.“ Der Junge ließ alles fallen und rannte so schnell er konnte aus dem Zimmer, es dauerte nur knapp eine halbe Minute ehe sein Onkel vor Wut schnaubend im Zimmer stand und seinen Sohn wimmert am Boden vor fand. „Was zum Teufel hast du getan du Freak?“ rief der Mann wütend und half seinem Sohn dabei auf. „Du brauchst nicht zu denken das ich mich von dir oder jemand anderem irgendwie brechen lasse, und jetzt schaff die Idioten hier raus. Vernon.“ Er sprach den Namen seines Onkels sehr deutlich aus, und zog ihn etwas in die Länge. Alex hoffte das sein Onkel jetzt auf ihn losgehen würde, nichts würde ihm jetzt mehr Freude bereiten als dem älteren nun eine rein zu hauen, leider kam es nicht dazu. So war er kurz darauf alleine und sein Blick ging wieder durchs Zimmer, alle seine alten Sachen waren da, das Fenster war mit neuen innen angebrachten Gittern versehen. „Also dort komm ich nicht raus, dann hat durch die Tür.“ Alex redete mehr zu sich selber während er die Sachen durchsuchte. Sein alter Kessel war da, ebenso die Zutaten die noch aus seiner Zeit in Hogwarts übrig waren. „Ohne Magie kann ich aber kein Feuer unterm Kessel machen, verdammt.“ knurrte er und fegte ein paar Bücher vom Schreibtisch. Dabei fand er aber ein Buch das er fast vergessen hatte, dieses stammte noch aus dem Grimmauldplatz, Alex hatte es während seinem letzten Besuch dort gefunden und mitgenommen. Doch er kam nicht mehr dazu es zu lesen, jetzt war es aber umso nützlicher für ihn. „Dämonen, Rituale und Beschwörungen“ las er den Titel leise und begann etwas zu grinsen. „Wollen wir doch mal sehen ob du mich festhalten kannst alter Mann, wenn ich mein ganzes magisches Können Aufbieten tue.“ Mit dem Buch, einem Block und einem Stift setzte er sich hin und begann seinen schnellen Ausbruch zu Planen, so blieb er die ganze Nacht sitzen, und man hörte nur das kratzen eines Bleistiftes. In den frühen Morgenstunden wurde durch die alte Hundeklappe in der Tür etwas zu Essen herein geschoben, ein halb verfaulter Apfel und drei trockene Scheiben Brot. „Na lecker.“ kommentierte er sein Frühstück und kaute eher lustlos an dem Brot herum und besah sich die Zeichnung auf seinem Block. Immer und immer wieder hatte er neu angefangen, doch jetzt war er mehr oder weniger zufrieden und setzte ein teuflisches grinsen auf. „Wunderbar, nur ein Problem bleibt, ich hab keine Messer mit einer Kristall Klinge. Aber das muss sich doch auch irgendwie lösen lassen, nur wie?“ fragte er sich halb laut und begann in seinen Erinnerungen zu wühlen, vor allem seine verdrängten Erinnerungen an den Haushalt seiner Verwandten. Dann viel ihm etwas ein, als er 9 oder 10 war, hatte Vernon seiner Frau eine Vase geschenkt, ein hässliches Teil wie er damals fand. Doch seine Tante war unglaublich stolz das sie aus echtem Kristall war, sogar mit einem Zertifikat das es echt war. „Oh ja, jetzt beginnt der Spass.“ er freute sich darauf, dieser Vase wollte er schon damals kaputt schmeißen, denn er fand sie noch immer hässlich. Alex erhob sich und war froh das er festes Schuhwerk an hatte, mit drei Schritten Anlauf trat er die von aussen so gut gesicherte Tür ein. Denn egal wie viele Schlösser an der Tür waren, sie war alt und die Scharniere schon verrostet. „Guten Morgen.“ rief er laut durchs Haus und wandte sich der Treppe zu, Dudley kam ihm auf halben weg entgegen. Sofort stützte Alex sich an der Wand und am Geländer ab um mit beiden Beinen nach seinem Cousin zu treten, der lief jedoch sehr schnell davon, so konnte Alex ohne Schwierigkeiten bis ins Wohnzimmer kommen wo sein recht dumm aus der Wäsche schauender Onkel vorm Fernseher saß. „Was soll das werden du Nichtsnutz, mach das du wieder in die Zimmer kommst Freak bevor ich dich wieder hinauf prügele.“ Alex erspähte die Vase, mit einem Satz war er am Schrank und mit einem weiteren an der Tür zum Garten. „Vernon halte ihn auf.“ kreischte Petunia Dursley, doch Alex war schneller aus der Tür raus als Vernon Dursley von seinem Sessel aufstehen konnte. Jedoch gab es plötzlich ein neues Problem, denn kaum war der junge Mann aus der Tür raus, musste er sich unter einen Stupor weg ducken. Ein ihn unbekannter Zauberer kam auf ihn zu, Alex schmetterte die Vase an die Wand neben der Tür und schnitt sich dabei. Da kam ein weiterer Stupor, er warf sich einfach nach vorne und lag so jetzt mitten im Garten. Alex drückte seine blutende Hand auf das Papier mit der Zirkelzeichnung und ließ alles an Magie was er fand in seine Hand fließen. „Obtestatio.“ rief er und betete das es klappte. Eine Rauchwolke breitete sich im Garten aus und man spürte das etwas erschienen war. „Du hast mich an deine Seite gerufen, und hier bin ich um für dich zu Kämpfen.“ erklang eine weibliche Stimme aus dem Rauch, Wind kam auf und endlich sah Alex was er da beschworen hatte. Vor ihm stand junge eine Frau mit Schulterlangem weissen Haaren in einem Knappen Leder/Metall outfit, das scheinbar nur das nötigste verbarg. Zwei aus schwarzen federn bestehende Flügel ragten aus ihrem Rücken, und ein schwarzes Langschwert hing links an ihrer Hüfte. Da kam der nächste Stupor, doch die weisshaarige hob nur die Hand und wehrte den Zauber ab. Langsam zog sie ihr Schwert und drehte ihren Kopf dann zu Alex. „Soll ich?“ fragte sie und er sah das sie Augen hatte die grün wie seine eigenen waren. „Ja.“ hisste er und sah dabei zu wie der ihm unbekannte Zauberer praktisch in zwei Hälften geschnitten wurde. In der Terassentür standen wie versteinert die drei Dursleys, unfähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Alex stand inzwischen langsam wieder auf, die Kriegerin trat wieder zu ihm und nahm seine verletzte Hand, sanft küsste sie die Verletzung und er sah wie die Wunde sich schnell heilte. „Hast du einen Namen?“ fragte er und betrachtete seine unverletzte Hand, ein paar mal schloss er sie zur Faust und öffnete sie wieder. „Mein Name ist Kyana, ich bin eine Gefallene und werde nun bis zu deinem Tot oder dem Zeitpunkt an dem du mich von selbst frei gibst an deiner Seite bleiben.“ Ein weiteres mal nahm sie seine Hand und steckte einen Ring über seinen Zeigefinger, er war schwarz und es sah aus als würden zwei schwarze Flügel sich um seinen Finger winden, oben auf leuchtete ein kleiner runder blutroter Stein. Alex sah den Ring lange an ehe er seinen Blick zum Haus gehen ließ. „Wir werden jetzt gleich gehen, doch vorher brauche ich meine Sachen.“ sagte er und konzentrierte sich kurz und sprengte mit seiner Magie die Illusion die ihn umgab und so sein wirkliches Aussehen verbarg. „So siehst du sehr viel besser aus.“ sagte Kyanan und musterte ihn dabei von oben bis unten. „Ich fühl mich so auch besser.“ sagte er und ging dann auf seine Verwandten zu, er spürte das Kyana direkt hinter ihm war. „Wir haben zu reden liebster Onkel, liebste Tante.“ hisste er und sah wie die drei Dursleys zurück ins Haus rannten. „Stop.“ hörte er seine neue Vertraute flüstern und sah wie die kleine Familie wie eingefroren stehen blieb. „Nett.“ kommentierte Alex und besah sich das ganze. Kyana baute sich derweil mit gezogenem Schwert vor Vernon auf. „Mein Vertrauter will seine Sachen haben, als rede du Fettsack, bevor ich dich in Streifen schneide.“ Doch der Familienvater antwortete nicht, die geflügelte Kriegerin schien irgendwann die Geduld zu verlieren, denn an ihrer rechten Schläfe begann langsam eine Ader hervor zu treten. Alex stand daneben mit vor der Brust verschränkten Armen. „Kann er überhaupt antworten?“ fragte er und sah dann in das erstaunte Gesicht der weisshaarigen, sie schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn und sah plötzlich nicht mehr so kriegerisch aus wie vorher. „Das hab ich glatt vergessen.“ sie wedelte mit der Hand und sofort begann Vernon Dursley herum zu brüllen. „Wie kannst du es wagen du Freak, was hast du nun wieder getan? Was für eine abnormalität hast du in unser Haus gebracht du...“ Als die klinge des Schwertes seitlich leicht in seinen Hals Schnitt und ein dünnes Rinnsal Blut zu Boden floss, verstummte er. „Mein Vertrauter will nur wissen wo seine Sachen sind, also mach das Maul auf bevor ich dir den Kopf runter schneide.“ Alex stand noch immer daneben und genoss diesen Anblick wirklich. „Im Keller, die verdammten Sachen sind im Keller.“ „Na geht doch, und nun sei wieder still.“ sagte Kyanan und wedelte wieder mit der Hand während Alex zur Kellertür ging. Da sie verschlossen war, machte er einen Schritt zurück und trat sie dann einfach ein. „Langsam wird mir das hier zur Gewohnheit.“ murrte der schwarzhaarige und trat in den staubigen Keller hinab, in einer Ecke entdeckte er seinen Koffer. Das erste was er machte, war die alte Weste aus dem geheimen Fach zu holen und sich eine Kippe an zustecken. Sein Zauberstab lag neben dem Koffer achtlos auf dem Boden, Alex nahm alles und schleppte es nach oben und dann hinaus in den Garten, wo er den Koffer schrumpfte und in die Tasche steckte nachdem er noch sein neues Handy hervor geholt hatte. „Was werden wir nun tun Alex?“ fragte Kyana und trat neben ihn. „Was wir tun, also sofern du mich so geleiten willst solltest du deine Flügel verstecken und dir normale Kleidung zulegen.“ erklärte er und sah wie sie nach einem Blinzeln in Jeans, Pullover und einem schwarzen Mantel da stand. „So gut?“ fragte sie und Alex konnte nicht anders, er musste lächeln. „Ja, und jetzt gehen wir und nehmen von hier aus den Fahrenden Ritter um zum Flughafen Heathrow zu kommen, dort nehmen wir den nächsten Flieger in die Staaten. Am Fughafen sind wir unter Muggeln und haben vor anderen Zauberern die Ruhe hoffe ich. Oder wir bleiben noch etwas hier und verwüsten das Leben von Dumbledore und seinen Leuten etwas.“ erklärte er und schlenderte dabei ums Haus herum zur Strasse, um den Fahrenden Ritter zu rufen, dabei schnippte er und ließ so eine kleine Flamme auf das Haus seiner Verwandten überspringen. ### Simone hatte schlecht geschlafen, sehr schlecht sogar. Tiefe Ringe unter den Augen zeigten das leider nur zu genau, im Moment saß sie in ihren Quartier und versuchte zu Frühstücken. Amy, Mine und Draco waren bei ihr und wichen ihr nicht von der Seite. Amy saß sogar auf ihrem Schoß und kuschelte sich an sie, der Kamin flammte auf und Amanda McGonnagall erschien. „Meine Cousine sagt nichts, aber darum werden sich nun die Auroren kümmern. Und um Alex wird sich nun das Amerikanische Außenministerium kümmern, er ist Amerikanischer Staatsbürger, das ist beweisen und rechtsgültig.“ erklärte die Direktorin und ließ sich mit an dem dem kleinen Frühstückstisch nieder. Das klingeln eines Handys ließ alle inne halten und jeder schaute auf seine eigenes Handy. „Das ist deines Draco.“ sagte Mine und sah dabei zu wie der blonde sein Handy aus der Schultasche kramte. Er schaute auf den Display und riss die Augen auf. „Das ist Alex!“ stammelte er, im nächsten Moment hatte Simone ihm das Handy aus der Hand gerissen das der blonde erst einmal nachzählte ob er noch alle Finger hatte. „Alex.“ kreischte Simone ins Handy und begann zu weinen. „Oh bei allem Göttlichen es geht dir gut, ich bin so froh. Wo bist du denn? … Noch in London, verstehe, wann kommst du wieder? … Wie das weißt du noch nicht, und wer ist die Frau da im Hintergrund?“ fragte sie aufgebracht. „Vorsicht Professor, quetschen sie das Handy nicht so.“ sagte Draco und hatte Angst das sein Handy gleich in zwei Teile zerbrochen würde. Simone schien gespannt zuzuhören und sich langsam zu beruhigen. „Okay, verstehe, aber warum eine Dämonin Alex? … Na gut, wenn du im Haus keine Magie anwenden konntest verstehe ich es. Aber warum willst du noch dort bleiben? … Ah ja, der Herr hat sich das noch nicht so genau überlegt. … Nein nein, sie zu das du wieder hier her kommst verstanden. … Natürlich darf ich mir sorgen machen wenn mein Verlobter auf einen Rache Feldzug gehen will, und das auch noch am anderen Ende der Welt. … Gut, von mir auch dann so, bitte beeile dich Alex.“ flüsterte sie zum ende und klappte das Hand zu. „Simone was ist los, was soll das mit dieser Dämonin und der Rache?“ fragte Amanda. „Sie haben Alex zu seiner Verwandten gebracht, und Dumbledore hat das Haus gegen Magiegebrauch abgesichert und ihm seinen Zauberstab abgenommen. Und um sich etwas hilfe zu holen hat er es mit einer Beschwörung versucht und dabei scheinbar eine Dämonin herauf beschworen.“ erzählte Simone was Alex ihr erklärt hatte. „Das ist ziemlich hohe Magie, einfach mal so einen Dämonen herauf zu beschwören.“ kam es erstaunt von Draco und Mine nickte. „Aber das ist noch nicht alles, laut Professor Drac sind höhere Dämonen so eigensinnig das sie sich höchst ungern Beschwören lassen.“ warf Hermine noch ein. „Und wann ist er wieder hier Simone?“ fragte Amanda, Simone Gray atmete tief durch ehe sie zu einer Antwort ansetzte. „Eigentlich, wollte Alex jetzt zum Flughafen fahren und so dann zurück kommen. Doch er will vorher ein oder zwei kleine Racheaktionen durchführen um Dumbledore und dessen Verbündeten so eine Lektion zu erteilen. Er hat am Ende aber versprochen das er nun erst einmal zum Flughafen fahren wird und dort dann den nächsten Flieger nehmen wird, aber, wenn er aber noch eine längere Zeit warten muss kann er in der Zeit seine Aktionen durchziehen. Aber er versprach so oder so im nächsten Flieger sitzen wird.“ „Ja.“ rief Amy begeistert und lief umher und umarmte vor Freunde jeden. ### Mit einem Seufzen steckte Alex das Handy ein und betrat mit Kyana zusammen den Flughafen Heathrow, es herrschte ein Geschäftiges Treiben und nirgendwo war eine Zaubererrobe zu sehen. „Also, sehen wir mal wann der nächste Flug geht, am besten einer nach San Francisco.“ erklärte er und ging zum Infostand wo eine junge Frau lächeln begrüßte. „Guten Tag, wie kann ich ihnen behilflich sein?“ fragte sie. „Ich würde gerne Erfahren wann der nächste Flug nach San Francisco geht?“ Die junge Frau begann auf ihrem Computer herum zu tippen. „Ja mein Herr, der nächste Flug nach San Francisco geht heute um 16.00 Uhr am Nachmittag.“ Alex holte zwei Tickets für die erste Klasse und wandte sich dann an Kyana. „Also, es ist jetzt kurz vor 10, bis zu unserem Abflug haben wir also noch genug Zeit für ein oder zwei kleine Aktionen.“ „Und was tun wir nun mein Vertrauter?“ fragte die verkleidete Dämonin. „Etwas Unfriede stiften und Verwüstung als Abschiedsgeschenk zurück lassen.“ antwortete der schwarzhaarige während sie den Flughafen wieder verließen. Draußen ging Alex in eine nicht einsehbare Ecke. „Ich Appariere von hier aus, halte dich einfach an mir fest.“ Kyana schmiegte sich an seinen Rücken, er ignorierte das erst einmal und Apparierte. Nach dem die Reise durch den Schlauch endete, waren sie in einem Wald aufgetaucht. „Wo sind wir hier?“ fragte sie und sah sich interessiert um und legte dabei ihre Verkleidung ab. „Wir sind ausserhalb von Ottery St. Catchpole, in der nähe des Fuchsbaus. Ich hab heute schon ein Haus abgefackelt, da kommt es auf eines mehr oder weniger nicht mehr an.“ Kyana hörte ihm sehr genau zu und folgte Alex durch den Wald bis er sich zu lichten begann. „Alex, vor uns befindet sich etwas, doch es ist versteckt vor den Augen aller.“ Kyana hab ihre Hand und der junge Mann konnte sehen wie eine blasse rote Welle aus Energie ihre Finger verließ. Es war als wenn das schiefe Gebäude des Fuchsbaus sich langsam aus einer Nebelbank schälen würde, und das scheinbar rechtzeitig. Sie konnten sehen wie drei Personen das Haus verließen, zwei waren rothaarig und Alex erkannte Molly und Arthur Weasley, die dritte Person erkannte er als Fleur Delacour. Die drei schienen sich heftig zu streiten und Wortfetzen drangen bis zu ihm und Kyana. „Nein...Bill und ich...Hochzeit unsere Sache...Harry...falscher Umgang...ist mein Sohn...ich sage was richtig ist...denke da ganz anders...“ Je weiter sie sich entfernten, um so weniger konnte man hören, doch es gab Alex zu denken. //Ich werde wohl mal mit einigen Leuten sprechen müssen.// dachte er nur und sah dann wieder zu dem Haus. „Kyana, kannst du mir eventuell sagen ob noch jemand im Haus ist?“ „Ich spüre keine anderes Menschliches Leben, im oberen Stock sind zwei Eulen.“ „Danke.“ sagte Alex und begann sich auf die kleine Kerzenflamme in seinem inneren zu konzentrieren, er streckte seine linke Hand aus in Richtung Fuchsbau. Aus der hintersten Ecke seiner Gedankenwelt holte er seine Erinnerungen an den Bogen im Ministerium hervor, und das Bild wie Bellatrix den finalen Zauber auf Sirius feuerte. Ein Feuerball von drei Metern Ausmaß verließ Alex Handfläche und schoss auf das Haus zu und schlug voll ins Dach ein. „Boar, das brennt ja wie Zunder.“ kommentierte Kyana und stützte sich mit ihren Ellenbogen an der Schulter ihres vertrauten ab. „Jup, und nun gehen wir weiter, ich hab noch ein kleines Ziel. Irgendwie bin ich Stimmung für noch ein kleines Freudenfeuer.“ sagte der schwarzhaarige und sah auf seine Armbanduhr. „Es ist 13.15 Uhr, das schaffen wir also noch denke ich.“ „Okay mein Vertrauter, dann lass uns gehen.“ Die Dämonin tarnte sich wieder und Alex Apparierte mit ihr. Sie erschienen auf der Türschwelle des Grimmauldplatz, alles war noch so düster wie Alex es in Erinnerung hatte. „Oh ha, das hier nenne ich eine dunkles Haus. Hier gibt es eine menge dunkler Magie, das hier ist kein schöner Ort.“ „Und das aus dem Mund einer Dämonin, das finde ich nun sehr interessant.“ Er konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Vorsichtig öffnete er die Tür und zusammen schlüpften sie in die Eingangshalle, der schwarzhaarige lauschte ins Haus hinein, doch alles war still. „Spürst du jemanden?“ flüsterte Alex, doch Kyana schüttelte nur den Kopf. „Oh wie schön.“ sagte er etwas lauter, im nächsten Moment flog ein naher Vorhang auf und das Bild von Sirius Mutter kam zum vorschein. „BLUTSVERRÄTER, SCHLAMMBLÜTER, HERAUS AUS MEINEM HAUS IHR ABSCHAUM.“ schrie sie auch gleich drauf los, doch verstummte als Kyana ihre Verkleidung fallen ließ. „Nun, meine liebe...“ sprach Alex das Bild an. „Ich hoffe doch es ist ihnen gleich nicht zu warm wird meine verehrte Misses Black.“ zischte er und ließ einen kleine Flamme auf seiner Handfläche tanzen. „Das hier ist für Sirius.“ sagte der junge Mann mit stolz in der Stimme und jagte mehrere Feuerstöße ins innere des Hauses. Unter der hysterischen Geschrei der alten Misses Black, verließen der schwarzhaarige und seine Vertraute das brennende Haus. Und wie es geplant war, saßen sie um 16 Uhr in der ersten Klasse einer Boing 747 und waren auf dem Weg nach San Fracisco. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)