Gemeinsam bis zum Ende von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 04. - Extremes Shopping und drei Fragen ---------------------------------------------------------- Gemeinsam bis zum Ende Kapitel 04. - Extremes Shopping und drei Fragen ++++++++++++++++++++++++ Harry genoß die Fahrt durch die Stadt, neben sich auf dem Beifahrersitz lag der Reiseführer. Nach dem was da drin stand fuhr er jetzt erst in Richtung Union Square. Wenn man gute Einkaufen wollte musste man dort hin, aus diesem Grund gab es dort auch eine Magische Gasse. Der Eingang war zwar auch hinter einer Wand, nur rauchte man da nicht seinen Zauberstab um irgendeinen Stein anzutippen. Den der ganze Eingang war mit diversen Schutz und Abwehrzaubern belegt. Wenn man kein Magisch Begabtes Wesen war ging man entweder vorbei, oder wollte die Gasse gar nicht erst betreten. Nicht so Harry, nachdem er geparkt hatte schlenderte er in die besagte Gasse und stand nach einer kleinem Biegung vor einer Mauer. Mit zwei Schritten war er direkt vor der Massiven aussehenden Wand, noch ein weiter und ging hindurch, es war ein Gefühl als wenn ein nasser Lappen durch Gesicht und Nacken gezogen wurde. Und dann breitet sich die Magische Gasse vor ihm aus, und er fühlte sich plötzlich wieder als wäre er 11 Jahre alt, vorsichtig sah er nach rechts und links und erwartete plötzlich wieder Hagrid neben sich zu sehen. Natürlich war sein alter Freund nicht da, Harry schüttelte leicht den Kopf bevor er weiter ging. Die Gasse war gut besucht und hatte eine große Anzahl an Geschäften, und wie es schien waren es mehr als in der Winkelgasse. Es gab verschiedenste Buch- und Kleidungsgeschäfte, und Harry sah wenigstens drei Geschäfte für Besen und Quidditschausstatungen. Wie er es aus London kannte, konnte er auch hier über allem sofort das Gebäude der Ortsansässigen Gringottsfiliale erkennen. Dort wollte er später noch hin, schließlich wollte er noch einkaufen gehen, und dazu würde er noch einige Dollar benötigen. Jetzt aber schlenderte er erst mal auf der suche nach einem Zauberstabmacher weiter die Strasse hinab, die Leute hier beachteten ihn nicht, hier war er nur ein normaler Junger Mann. Ein Schild mit der Aufschrift “Badlands Stäbe, im Geschäft seit 1818“ erregte seine Aufmerksamkeit. In der Auslage des Schaufenster waren verschiedene Stäbe und anscheinend Pflegesets ausgestellt. Von aussen sah es bereits aus als würde der Laden sich sehr von dem des alten Olivanders unterscheiden. Als Harry sich dann überwand die Tür zu öffnen und Einzutreten war er sich sicher, das dieser Laden sich sehr von dem des alten Stabmachers unterschied. „Ich komme sofort.“ Ertönte eine männliche Stimme, und Augenblicke später erschien ein Mann aus dem hinteren Teil des Ladens. „Guten Tag junger Mann, wie kann ich helfen.“ Harry musterte den Mann, er war recht groß und schien Indianischer Abstammung zu sein. Jedenfalls sprachen seine dunkle Hautfarbe und die rabenschwarze Haare dafür. „Guten Tag Sir, ich benötige einen neuen Zauberstab.“ Antworte Harry während er näher trat. „Darf ich fragen was mit ihrem Alten Stab ist?“ „Oh, nun, er wurde schwer beschädigt.“ dabei wirkte er recht verlegen, doch der Stabmacher lächelte ihn nur versöhnend an. „Ich könnte ihn auch reparieren, das wäre sicher eine besser Lösung.“ Doch Harry schüttelte nur leicht mit den Kopf. „Nein, ein neuer wäre mir Lieber. An meinem alten hänge einige schlechte Erinnerungen, zu letzt hatte ich deswegen auch Schwierigkeiten beim Zaubern.“ erklärte der grünäugige mit ruhiger Stimme. Damit schien Harry den Stabmacher überzeugt zu haben, den er bat ihn noch näher zu treten. „Hebe bitte deinen Stabarm.“ Er tat es und hob seinen rechten arm, und wie er es von Olivanders kannte, nahm er mit einem merkwürdigen Maßband maß. „sehr gut, und nun grenzen wir die Wahl des Stabes mal ein.“ darauf führte er Harry zu einem Tisch, auf dem Lagen verschieden Sachen. Harry erkannte auf anhieb eine Phönix Feder, eine Drachenschuppe, und ein Einhorn Haar. „So junger Mann, halte deine Hand über den Tisch, dann spreche ich einen Zauber, und wir sehen welche Kernmaterialien für dich geeignet sind. Ich hoffe es sind nicht zu viele, dann dauert alles etwas länger.“ Harry hoffte das nur die Phönix Feder reagieren würde, aber das blieb abzuwarten. Er streckte seine rechte aus und wartete darauf das etwas passierte, und wie es normal war in seinem Leben, kam es nicht so wie er es am liebsten hätte. Die Phönix Feder, die Drachenschuppe und eine kleine Phiole leuchteten auf. „Drei Kerne, sehr schön. Wenigstens grenzt das die Auswahl etwas ein.“ Sagte der Stabmacher und ging durch die Regale, nach einigen Minuten kam er mit verschiedenen Schachteln zurück. Für Harry war es das altbekannte Spiel, Zauberstäbe probieren, und wie beim ersten mal wollte einfach keiner passen. Nach mehr als zwei Dutzend versuchen war er auch beinahe am Verzweifeln als er endlich mal Glück hatte. Mit einer Flut von goldenen Funken hatte Harry seinen neuen Zauberstab gefunden, er war 10 Zoll lang aus Eiche mit einem Kern aus Basiliskenblut. Jetzt ahnte er auch was in der kleinen Phiole gewesen war, nachdem er bezahlt hatte ging es zurück auf die Magische Gasse. Er beschloss sich mal die verschiedenen Modegeschäfte anzusehen, und während er sich in einem Schaufenster einige Jacken und Hosen ansah sprach ihn jemand an. „Verzeihung, dürfte ich ihnen einige Fragen stellen?“ Harry drehte sich um als er diese warme Stimme hörte, er stand einer junger Frau mir einer Roten Löwenmähne gegenüber. Blau-Graue Augen blitzten ihm freundlich Entgegen. „Ich bin Antonia Merris, Reporterin der Magic Times. Ich führe eine Meinungsumfrage zur momentanen Lage in England durch. Würden sie eventuell einige Fragen beantworten?“ Harry blinzelte ein paar mal bevor er antwortete. „Gerne.“ Brachte er leicht heraus während die Reporterin einen kleinen Block und einen Stift zog. „Vielen dank, ich stelle ihnen drei Fragen. Beantworten sie diese bitte nach bestem Wissen und Gewissen. Also, erste Frage. Wem würden sie sich eher anschließen, dem Dunklen Lord, oder Albus Dumbledore?“ Harry grinste nur leicht. „Keinem von beiden, der eine ist ein macht besessener Soziopath, und der andere ein manipulierender alter Mann.“ Wild kratzte der Stift über das Papier des Blockes während die Junge Frau wild am Lachen war. „Also danke, das ist die beste Antwort des Tages. Darf ich die Worte genau so verwenden.“ fragte sie und Harry nickte einfach nur mit eine Grinsen im Gesicht. „Wundervoll, dann kommen wir zur Zweiten frage. Seit geraumer Zeit zeiht das Englische Ministerium über Harry Potter her. Wie denken sie darüber?“ Wie er darüber dachte, er dachte was diese junge Frau für einen Schock bekommen würde wenn sie wüsste wem sie diese Frage gerade gestellt hatte. Trotzdem Antworte er ruhig und sachlich, und freute sich darüber das er sich endlich mal richtig über das Ministerium auslassen konnte. „Ich denke das Harry Potter völlig deplaziert wird, immer wieder heisst es das er der große Held wäre. Doch wenn das so wirklich so wäre, dann würde man mehr auf ihn höre und ihn mehr unterstützen, doch genau das Gegenteil liegt derzeit vor finde ich.“ „Wundervoll, diese Antworten sind grandios, also, noch eine letzte Frage. Welchen Rat würden sie Harry Potter geben wenn sie ihn treffen könnte?“ Das war beinahe zuviel für Harry, er musste sich ungeheuer am Riemen reissen um nicht laut los zu lachen. „Mein Rat an Mr. Potter wäre folgender. Versteck deine Narbe, Pack deine Klamotten und verschwinde aus England. Dann hast du deine Ruhe und kannst Leben wie du es möchtest.“ Die Reporterin konnte vor lachen kaum Notizen machen. „Vielen dank, diese Antworten werden mit Sicherheit in der morgigen Ausgabe mit abgedruckt werden. Noch mal vielen Danke Mr...“ Harry überlegt fieberhaft, bevor sich ein grinsen auf sein Gesicht legte. „Potter, Harry Potter.“ Antwortete er, und es sah aus als wenn der jungen Miss Merris gleich die Augen ausfallen würden, doch dann begann sie zu lächeln. „Beinahe hätte ich es geglaubt, aber nur beinahe.“ Antworte sie und winkte als sie in der Masse von Leuten verschwand. Zurück blieb ein grinsender Harry James Potter, der sich entschloss langsam mal mit seiner Shoppingtour weiter zu machen. Dafür ging er sich aber erst mal Dollar holen, also auf nach Gringotts um Geld zu wechseln. Nach einigem hin und her eröffnete er ein neues Konto und ließ sich eine handelsübliche Kreditkarte geben, dann bräuchte er nicht immer Geld wechseln erklärte man ihm. Natürlich nahm er trotzdem noch Bargeld mit, schließlich konnte er ja nicht immer mit Karte zahlen. Danach wollte er zurück zum Eingang der Gasse, dabei Kaufte er sich noch einen neuen Kessel und eine gewisse Mange an Zutaten. Insgeheim wollte auch einfach nur was haben das er Schrumpfen konnte, was er natürlich auch mit Freuden machte. Danach konnte Harry sich zum ersten mal in seinem Leben Kauftechnisch richtig Austoben, jedes Modegeschäft wurde aufgesucht und mindestens ein Artikel gekauft. In einem Geschäft für Musik und Videos schaffte er es das die Verkäuferin ihm praktisch zu Füßen lag, den Harry kaufte sich praktisch alles was ihn interessierte. Für den Abend nahm er sich vor ausführlich Gebrauch vom Fernseher und vom DvD Player zu machen. Zu Mittag aß er dann bei McDonalds, auch etwas was er noch nie getan hatte. Zum Abschluss gönnte er sich bei Subways einen Milchshake, dabei studierte er seinen Reiseführer. In der Mitte stieß er auf ein Kapitel über Magische Schulen, und wie es schien standen ihm drei zu Auswahl. Die erste war die New Providence Element School, sie lag in New Jersey und war für ihre Kurse in Elementar Magie berühmt. Die zweite lag in Arizona, du hatte anscheinend eine Indianischen Namen, den Harry hatte keine Ahnung wie er ihn Aussprechen sollte. Bei der letzten war ein Notiz am Rand gemacht worden, dort stand kann verschwiegen sein. Sie lag in Massachusetts und hieß Arkham Magical Academy. Diese Sache mit dem verschwiegen gefiel Harry sehr gut, er musste sich unbedingt mit dem dortigen Direktor in Verbindung setzen. Da gab es aber dann noch das Postproblem, seine treue Eule Hedwig war seit dem Beginn der Ferien verschschollen. Das hieß wohl er musste noch einmal in die Magische Gasse zurück, zwar passte Harry das nicht wirklich, doch es ging wohl nicht anders. Also noch einmal zurück in besagte Gasse und ein Tiergeschäft aufgesucht, aber das war leichter gesagt als getan, den auch hier gab es mal wieder mehr als eines. Am ende entschied er sich für das mit dme Besten Werbespruch, in diesem Fall hing der über dem normalen Ladenschild. “Suchen sie etwas niedliche, oder etwas gefährliches. Wir haben es mit Sicherheit.“ Harry betrat den Laden und schon schlug im der Lärm von verschiedensten Tieren entgegen, und praktisch sofort kam ein Verkäufer auf ihn zu. „Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen? Egal was sie suchen, wir haben es mit Sicherheit.“ „Ich brauche eine Posteule, oder etwas anderes um meine Post zu befördern.“ Gab Harry als Antwort und der Verkäufer führte ihn durch den laden. „Suchen sie eine normale Eule, oder eher etwas was das ihre Post auch verteidigt im Notfall? In dem Fall kann ich ihnen einen unserer Greifvögel ans Herz legen, sie sind loyal und werden sich nicht von jemand anderem als ihnen etwas gefallen lassen.“ Erklärte der Mann während Harry sich verschiedene Vögel anschaute. In der hintersten Ecke fand er einen recht großen dunkelbraunen Adler, mit einem weissen Bauch der mit braunen Flecken übersät war. Vorsichtig näherte Harry sich dem Tier und sah ihm dabei in die großen gelben Augen. „Was ist das für ein Vogel?“ fragte er den Verkäufer. „Ein Afrikanischer Kampfadler, es ist übrigens ein Weibchen. Ihr Name ist Deva.“ bekam der schwarz haarige erklärt und trat noch etwas näher an das stolz aussehende Tier heran. „Na meine Schöne, möchtest du vielleicht mit mir kommen?“ Harry sprach langsam und mit leicht gedämpfter Stimme, dabei streckte er seinen Linken Arm vor. Die Adlerdame spreizte die Flügel ab und Harry bekam bei den gut über zwei Metern Spannweite Stielaugen. Mit einem leichten Schrei landete Deva auf dem Arm ihres neuen Begleiters und kletterte von dort weiter bis zur Schulter. „Wunderbar, ich glaube sie mag mich.“ Kommentiert Harry diese Reaktion und drehte sich zum Verkäufer um. „Ich hätte dann gerne noch einen Reisekäfig, eine bequeme Sitzstange, und alles andere was ich noch brauche.“ Sofort begann der Verkäufer die entsprechenden Sachen zusammen zu suchen, Harry sah sich indessen noch etwas weiter um während er langsam in Richtung Kasse ging. Als rechts von ihm mehrere kleine Feuerstöße aus einer Kiste kamen blieb er wie angewurzelt stehen. Deva stieß einen Laut aus und sah zur entsprechender Kiste, Harry ging hinüber um sich anzusehen was du so einen heißen Atem hatte. Eigentlich rechnete er mit kleine Drachen, doch es waren Katzen, kleine Katzen in verschiedenen Rottönen. „Entschuldigen sie bitte, was sind das hier für Katzen?“ fragte Harry laut und der Verkäufer kam zu ihm herüber. „Oh, das sind Flammenkatzen. Sie sind hochgradig magisch.“ Harry hörte aufmerksam zu während er in die Hocke ging um sich die Kätzchen näher anzusehen, er hing mit seinem Kopf gerade mal so über dem Rand der Kiste. Es schien so als würde deines der kleine Lebewesen sich für ihn zu interessieren, doch als er sich gerade wieder aufrichten wollte tapste eines der roten Fellknäule auf ihn zu und mauzte ihn aufgeregt an. Aufgeregt beugte Harry sich herunter und streckte vorsichtig die Hand aus, kurz bevor er das Tier berührte gab es so etwas wie einen Magischen Lichtbogen. „Oh, wie es scheint Junger Mann, hat dieses sie erwählt. Diese Phänomen gerade war so etwas wie eine magische Verbindung.“ die Stimme des Verkäufers überschlug sich fast vor Freude, er schien so etwas noch nie selbst gesehen zu haben. „Dann nehme ich die Kleine auch noch mit. Packen sie alles nötige bitte zusammen.“ Gesagt getan, nachdem Harry alles zusammen hatte fuhr er mal eben schnell Einkaufe, schließlich brauchte er ja irgend etwas zu Essen. Den Abend verbrachter mit seinen beiden neuen Begleitungen und Gwen vorm Fernseher bei einem lustigen Jim Carrey Film. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)