Wenn die Welt untergeht... von BlaXXuN ================================================================================ Kapitel 5: ...werde ich es nicht bemerken! ------------------------------------------ Leute…ihr wisst ja gar nicht, wie sehr ich mich schäme. Diese FF ist seit langem abgeschlossen, und ich schaffte es einfach nicht, sie hier weiter hochzustellen. Ich habe mich irgendwie aus mexx zurückgezogen und das tut mir wirklich leid. Ich hätte das nicht zulassen dürfen. Das letzte Kapitel kommt aber mit Sicherheit morgen! @Pairing: DM/HP @Kapitelanzahl: 5/5 (+ Epilog) @Disclaimer: Weder die Charas noch die Orte gehören mir, lediglich die Idee. @Warnung: slash – Liebe/Sex unter Männern OOC – die Charas sind ziemlich verpfuscht Drama – weiß nicht…aber wer ne Frohnatur ist und gerne eine Happy End Garantie hat, ist hier falsch Ansichten – ich teile hier Ansichten mit, die vielleicht nicht jedem passen, aber das ist wahrscheinlich bei jedem Text die Gefahr @Legende: „blablabla“ – jemand spricht @Fehler: Wieder entschuldige ich mich vielmals für die hier auftretenden Fehler! @Link: http://view.playlist.com/14057654283/standalone @Anmerkung: Ich hoffe, euch fällt bei den Kapiteltiteln etwas auf…die spiegeln den seelischen Wandel von Draco Malfoy wider. @Kommi: Ein Kommi, das von destroyer, hat mich angepsornt. Im übrigen: Zwei Kommis…könnten doch mehr sein… @Widmung: Daher gibt es jetzt eine Widmung. Dieses Kapitel ist für Jadelady und destroyer So….jetzt ist erstmal genug, viel Spaß mit: [b[Wenn die Welt untergeht… …werde ich es nicht bemerken! Harry Potter tot! Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf noch am Leben! In der Nacht vom 12. auf den 13. November gab es einen, für die restliche Zaubererwelt unvorhergesehenen, Kampf zwischen Harry Potter und Dem-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf. Unser junger Held stellte sich alleine gegen ihn und seine Untertanten – und verlor. Niemand wusste von der Tat des Jungen-der-lebte und noch immer ist unklar, wieso er sich diesem Kampf alleine gestellt hat. Wir wissen jedoch, dass Harry Potter durch den Todesfluch Avada Kedavra umgebracht wurde und nach einer Analyse seines Zauberstabs konnte man ebenfalls feststellen, dass er selbst keinen einzigen Zauber ausgeführt hat. Jetzt stellt sich natürlich jeder die Frage – wieso? Wieso ging unser Held in diesen letzten Kampf, ohne Unterstützung und augenscheinlich auch ohne die Hoffnung zu siegen oder zu überleben? Um uns diese Fragen beantworten zu können führten wir heute Morgen ein Interview mit den beiden besten Freunden unseres verstorbenen Helds. Rita Kimmkorn interviewt für Sie Ronald Weasley und Hermine Granger. RK: Unsere Leser wird wahrscheinlich am meisten die Frage interessieren, warum? Warum ging Harry Potter ganz alleine? RW: Was soll die scheiß Frage? Wir…-! HG: Was Ron sagen will, ist, dass wir nicht wissen, wieso Harry so gehandelt hat. Wir vermuten jedoch, dass er in der Hoffnung gegangen ist, V-voldemort zu töten. RK: Wussten sie nichts von seinem Plan? HG: Nein, er hatte uns nichts gesagt. Vermutlich - . RW: Der Dreckskerl ist einfach ohne uns etwas zu sagen verschwunden! Meinte, er komme bald wieder…so ein Schwachsinn! Jetzt ist er weg, und was sollen wir jetzt noch? Alles hin…wir sind verloren… HG: Ron, reiß dich zusammen. Harry hatte sicher seine Gründe. Ich glaube wirklich, er wollte gehen, um uns vor einem Kampf zu bewahren. RK: Haben Sie eine Vermutung, wieso Mr. Potter keinen einzigen Zauber abgefeuert hat, Miss Granger? HG: Nein, das weiß ich leider nicht. Entweder kam er nicht mehr dazu, oder… RK: Was meinen Sie? RW: Was sie meint, ist, dass Harry in letzter Zeit…nicht sehr glücklich war…Wir haben versucht darüber zu reden, aber er verschloss sich uns. Ich, oder wir, haben die Vermutung, dass…- HG: Ron! Sei still! RK: Mr. Weasly, was wollen Sie sagen? RW: Aber es stimmt doch! Es könnte genauso gut ein geglückter Selbstmordversuch sein, Hermi - ! HG: RON! Jetzt sei endlich still! RW: Scheiße! Das habe ich jetzt nicht gesagt…Streichen sie das, auf der Stelle! HG: Los, lass und gehen Ron…es gibt nichts mehr zu sagen… Nach diesen turbulenten Ereignissen und der Idee, es könnte Selbstmord gewesen sein, die durch dieses Interview entstanden ist, kommt es zu erneuten Fragen und uns fehlen leider die Antworten. War es tatsächlich Selbstmord? Was ließ Harry Potter in dieses psychische Tief fallen? Und vor allem: Gibt es jetzt noch Rettung für die Zaubererwelt oder war das das Ende der Hoffnung? Rita Kimmkorn (Weiter Theorien über den Tod des Jungen-der-lebte können sie auf Seite 11 und 12 lesen.) Draco Malfoy lag auf seinem Bett, las sich alles immer und immer wieder durch, doch wieder einmal veränderte sich die Bedeutung nicht. Harry ist tot… Harry ist tot… Harry ist tot… - hallte es durch seinen Kopf. Er konnte es nicht abstellen, es ließ sich nicht verbannen und er lauschte diesem Satz, den nur er hören konnte, immer wieder. Er brannte sich in seinen Gehörgang, in sein Gehirn ein, verirrte sich in den verschiedenen Windungen und fand keinen Weg mehr heraus, konnte den Ausweg nicht mehr finden und war verdammt durch seinen Kopf zu geistern. Was sollte er jetzt tun…?! …eine Woche später… Die Woche verging zu langsam aber auch zu schnell. Die Schule war ausgefallen, es fand kein Unterricht statt und der Blonde hatte sich seit der letzten Woche nicht mehr aus seinem Zimmer gewagt. Er wusste, wie er aussah und so durfte niemand einen Malfoy zu Gesicht bekommen. Noch immer war er völlig verwirrt durch die Ereignisse – Harry Potter war tatsächlich tot und Draco konnte nicht mehr anders, als sich einzugestehen, dass nun etwas kaputt war. Etwas war jetzt falsch – es war ganz und gar falsch, konnte nie mehr richtig werden. Etwas fehlte und je länger der Blonde darüber nachdachte, desto klarer wurde, dass es Harry Potter war, der nicht nur in der allgemeinen Welt fehlte, sonder in seiner kleinen Welt fehlte dieser Schwarzhaarige, hatte eine große Lücke hinterlassen und er konnte dieses Loch nicht mehr stopfen – es war zu groß für seine Welt, riss alles mit sich, immer mehr hinein, machte kein Halten und würde erst aufhören, nachdem es alles vernichtet hatte. Wie konnte es nur so weit kommen? Wie konnte er ihm das antun? Wie konnte er gehen? … … … Wie konnte er ihn alleine lassen? Neben ihm lag die Zeitung von vor einer Woche und um ihn, überall im Raum verstreut, die Briefe des Unbekannten – nun konnte er sich noch mehr mit diesen Empfindungen identifizieren. Immer wieder hatte er sie gelesen, sein Herz hatte jedes einzelne Wort aufgesogen und er fühlte sich fremd an. Er war nicht mehr er selbst, denn alles, was ihn ausgemacht hatte, war nun verschwunden, vergraben, getrennt von ihm durch Schichten von Erde, durch die er einfach nicht hindurch kam! Und er merkte, wie er langsam unter ging, immer weiter versank in dem Meer aus Schmerz, das er selbst um sich herum aufgebaut hatte. Zunächst war es ein Schutz vor der Außenwelt gewesen, doch nun lieferte es ihn aus. Alles was kalt und hart war, wirkte noch kälter…noch härter… Alles was einmal warm war, bekam Kanten, eckig stach es hervor, tat ihm noch mehr weh… Und dennoch drehte sich die Welt seltsamerweise weiter, sie blieb nicht stehen, ging nicht unter…nicht die allgemeine. Seine Welt war stehen geblieben, war untergegangen…seine Welt! Was interessierte ihn die allgemeine Welt, wenn es seiner doch so schlecht ging, dass der Bewohner in ewiger Finsternis lebte, im Stillstand, nicht fähig, sich von dem Loch wegzubewegen, das ihn immer weiter heran zog, ihn auseinander riss und als Fetzen seiner Selbst zurückließ! Es kam ihm vor, als würde er ein Klopfen hören, doch niemand würde es wagen, an seine Tür zu klopfen…nicht jetzt! Er schrie, die Person solle verschwinden und merkte dabei, wie fremd seine Stimme doch klang – hatte sie schon immer diesen schwermütigen Unterton, oder hatte sich dieser erst gebildet? Das Klopfen hörte jedoch nicht auf und als er schon wütend zur Tür stürmen wollte, bemerkte er erst, dass dieses Klopfen vom Fenster kam. Langsamen Schrittes ging er auf das Fenster zu, öffnete es und herein kam die schwarze Eule, welche ihm vor nicht allzu langer Zeit jeden Abend einen Brief gebracht hatte. Wieder trug sie einen Brief bei sich, dieses Mal aber auch ein kleines Päckchen. Neugierig schritt er auf die Eule zu, die sich wieder einmal auf seinem Bett niedergelassen hatte, und nahm ihr die Nachricht und das Päckchen ab. Die schwarze Eule verschwand durch das Fenster, der Blonde sah ihr nach, bis sie ebenfalls in der Dunkelheit verschwand. Dann erst wandte er sich wieder dem Brief zu, legte das Päckchen erst einmal beiseite und geweitete Augen starrten überrascht auf die Rückseite des Briefes… An: Draco Malfoy Von: Harry Potter Er hatte sich wirklich nicht verlesen, es stand dort und unbewusst fuhr er einmal mit seinem Finger über den Schriftzug. Er war von Harry Potter, doch Harry Potter war tot. Könnte es sein, dass er doch noch am Leben war? Ein kleiner Hoffnungsschimmer machte sich in ihm breit. Schließlich riss er das Siegel der Rolle auf und fing an zu lesen… Lieber Draco! Es ist wirklich seltsam, diese Anrede zu benutzen und ich glaube, ich habe Stunden damit verbracht, die Richtige auszuwählen, aber es ist noch immer nicht die Richtige. Wie falsch es doch in meinen Ohren klingt, Dich so zu nennen, doch irgendwie fühlt es sich richtig an. – Wie ist es mit Dir? Könntest Du Dir vorstellen, mir einen Brief mit der Anrede ‚Lieber Harry!‘ zu schreiben? Nein? Ich bis vor ein paar Stunden auch nicht… Doch nun zurück zu dem Grund, weshalb ich Dir diesen Brief überhaupt schreibe. Wenn Du ihn erhalten hast, werde ich seit einer Woche tot sein und ich würde Dir gerne den Grund nennen und vielleicht auch alles erklären. In den letzten Wochen hast Du Briefe von einem unbekannten Absender erhalten und wenn Du es Dir durch die letzte Aussage nicht schon denken kannst, so sage ich Dir nun, dass ich sie Dir geschickt habe. Ich habe in diesen Briefen alle meine Gefühle aufgeschrieben und sie Dir geschickt. Auf die Frage, wieso, weiß ich keine Antwort. Am Anfang war es einfach die Hoffnung, dass Du mich verstehst, doch gegen Ende war es…mehr… Ich kann mir gut vorstellen, dass Du jetzt über mich lachst. Der große Harry Potter so am Ende ist für Dich sicher mehr als nur lustig. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie glaube ich, dass Du doch nicht lachst. Stattdessen komme ich auf die seltsame Idee, du würdest um mich weinen. – Verrückt, nicht? Kannst du dir vorstellen, wieso ich so am Ende bin? Ich würde es Dir gerne erklären, denn ich hätte, gerne, dass zumindest einer weiß, wer Harry wirklich ist. Jedes magische Wesen, jeder magisch angehauchte Mensch kennt Harry Potter, doch niemand kennt Harry…ich will das jetzt ändern. Ich will, dass du mich kennen lernst, als einziger Mensch auf der Welt weißt, wer ich nun wirklich bin! Wieso Du, stellst du dir jetzt sicher die Frage und dieses Mal habe ich eine Antwort: Weil Du Harry Potter weder kennst noch siehst. Dir wird es leicht fallen, Harry kennen zu lernen und wahrscheinlich kennst Du ihn sogar schon etwas, doch das ganze Ausmaß seines verstörten Charakters hättest wahrscheinlich nicht einmal Du erkennen können. In den vergangenen Tagen hast Du mich kennen gelernt und das besser als jeder andere. Vielleicht fragst Du Dich nun, wieso ich so bin und leider kann ich dir keine eindeutige Antwort geben. Ich bin wie ich bin, oder? Daran kann man doch nichts ändern, zumindest bei mir nicht. Ich muss so sein und wäre ich etwas stärker, so hätte ich dem Druck standhalten und meine Aufgabe erfüllen können, doch so musste es leider zu dem Ende kommen, über das Du vermutlich schon in der Zeitung gelesen hast. Ich sollte jetzt hoffen, dass bei euch alles gut laufen wird, dass ich hoffe, dass viele überleben und etwas in der Art. – Alles, auf das ich hoffen kann, ist, dass Du nicht zu sehr enttäuscht bist. Ich weiß, dass Du gehofft hast, ich würde dich befreien, auch wenn Du es Dir nicht wirklich eingestehst. Ich sollte sagen, dass es mir leid tut, aber es tut mir nicht leid. Es tut mir nicht leid, dass ich damit vermutlich Deine Welt zerstöre, denn Deine soll untergehen, so wie meine unterging. Deine Welt ist stehen geblieben, sie wird sich nicht mehr weiterdrehen, denn ich habe sie angehalten. Ich hoffe, Du wirst leiden, ich hoffe, der Schmerz zerreißt Dein Herz und ich hoffe, dass Du mir bald folgst, denn sosehr ich Dich auch hassen mag, ich brauche Dich. Ich brauche Dich, denn ohne Dich fehlt etwas. Ich sage nicht, ich würde Dich lieben, denn noch immer glaube ich nicht daran, dass es Liebe wirklich gibt, aber ich brauche Dich, Draco Malfoy, und das ist mehr, als irgendein Mensch von mir erwarten kann. Ich habe Dich zerstört, dass weißt Du, nicht wahr? Mit jedem Brief habe ich Dich weiter zerstört und nun ist nichts mehr von Dir übrig. Mit jedem Deiner Stöße in mich hast Du nicht mich zerrissen sonder Dich. Mit jeder Wunde die Du mir zugefügt hast, hast Du Dich zum Bluten gebracht – nicht mich. Weißt Du noch? >Und kommt mir mal einer zu nahe, sollte einer es wagen, mich zu berühren, würde ich ihn zerstören – auf meine eigene Art und Weise. Ich begehe viele Verbrechen…ich lüge, ich begehre, ich töte deine Hoffnungen…und manchmal, ja manchmal werde ich so tun, als ob ich ein Engel wäre, um dich zu vernichten.< Du hättest auf diese Warnung hören sollen, weißt Du? Ich habe Dich angelogen – das weißt Du und ich brauche es nicht zu erklären…so oft haben wir gelogen… Ich habe Dich begehrt – Deinen Körper, nicht Dich und noch immer begehre ich ihn und leider auch Dich als Mensch. Ich tötete Deine Hoffnung – ich tötete mich, ich tötete Dich durch diesen Akt…ich habe alle Deine Hoffnungen zerstört… Ein Engel – ja, so war ich manchmal, aber Du wusstest es doch besser, nicht? Dieses Mal hast Du nicht hinter meine Maske geblickt… Ich bin grausam, ich weiß, und es tut mir nicht wirklich leid, nicht, wenn ich Dich dadurch näher an mich gebracht habe – dann bereue ich nichts. Wie widersprüchlich das alles doch ist – so wirr! Trotzdem schreibe ich nur auf, was ich denke und alle Aspekte meines Selbst spiegeln sich hier wider. Solltest Du noch immer das Bedürfnis haben, mich besser kennen zu lernen, kannst du den letzten meiner Briefe endlich öffnen, denn vermutlich hast Du es noch immer nicht getan. Ich wünsche Dir…alles Gute? Nein – ganz sicher nicht. Ich wünsche Dir Leid, ich wünsche Dir Schmerz und ich wünsche Dir Stärke! Je stärker Du bist, desto länger kannst Du leiden… Irgendwann in naher Zukunft werde ich Dich wieder sehen. Deine Welt steht, sie wird sich nicht mehr drehen, bleibt so, bis sie untergeht. Einen Trost habe ich jedoch für Dich: Es wird Dir egal sein, gleichgültig, als würde auf einmal Regen vom Himmel fallen, während Du drinnen bist – so egal wird es Dir sein, das verspreche ich Dir. Lebe Dein Leben, so lange Du kannst, denn irgendwann wirst auch Du Dich mir ergeben müssen! Harry Potter P.s.: Ich hoffe, Dir gefällt mein Geschenk… Gegen Ende wurde alles immer verschwommener, was vermutlich daran lag, dass Draco Malfoy Tränen über die Wangen rannen. Schnell griff er zu dem nächsten Brief und riss ihn begierig auf. Er wusste, es würde ihm nur noch mehr schmerzen, doch er brauchte diesen Schmerz, um zu fühlen, dass er noch immer da war…dass er noch immer lebte…dass die Welt noch nicht vollständig zum Stillstand gekommen war… Draco, wenn Du dies liest, bin ich stolz auf dich, denn Du hast Dich wirklich bis hierher gewagt. Durch all die Abgründe meiner Seele bist Du gewandert und ich kann kaum glauben, dass Du überlebt hast. Trotzdem hilft das nicht viel – nicht mir. Ich brauche Dich! Ich brauche Dich, um mir einen neuen Sinn im Leben zu geben… Mein jetziger ist es, Voldemort zu töten und dann? Was ist dann mit mir? Dann sind Helden in der Welt überflüssig, dann braucht mich niemand mehr…ich brauche mich nicht mehr. In den letzten Tagen hast Du schon viel getan, mir zu helfen, aber ich würde gerne wissen, ob Du mir weiterhin helfen willst. Alleine kann ich nicht überleben, denn das habe ich verlernt und solltest Du mich nicht begleiten wollen, auf eine weitere Reise in die Abgründe meines Selbst, so würde ich zu Grunde gehen. Deshalb würde ich mich dann auch Voldemort stellen – und sterben. Es ist Deine Entscheidung, triff sie gut, denn solltest Du Dich für mich entscheiden, würdest Du mich nicht mehr los werden. Bitte sag mir, solltest Du Dich für mich entscheiden, dass Du bei mir bleiben würdest, ansonsten… Harry Potter Gefesselt von dem Geschriebenen las er es durch und konnte doch nicht glauben, was dort stand – er hätte es verhindern können! Er hätte alles verhindern können! Alles…es wäre nie etwas passiert…aber er hatte nichts getan, war wieder einmal feige gewesen… Er ließ sich nach hinten fallen und stieß mit seinem Kopf auf etwas Hartes. Er holte es hervor und erkannte das Päckchen, welches ihm ebenfalls gesendet worden war. Mit lahmen Bewegungen öffnete er das Päckchen und besah sich dessen Inhalt. – Es war, milde ausgedrückt, seltsam… Anbei lag eine kleine Erklärung… Die Muggel benutzen dieses Gerät, um Musik abzuspielen. Ich schenke dir hiermit dieses Lied, damit es dich an mich erinnert… Des Weiteren gab es eine Erklärung, wie er es einschalten sollte. Er nehm die kleinen Dinger und steckte sie ins Ohr, dann drückte er auf die Taste mit dem Dreieck und Musik hallte durch seinen Gehörgang… http://www.youtube.com/watch?v=SsK90GWBVLY And I’d give up forever to touch you Cause I know that you feel me somehow You’re the closest to heaven that I’ll ever be And I don’t want to go home right now And all I can taste is this moment And all I can breathe is your life Cause sooner or later it’s over I just don’t want to miss you tonight And I don’t want the world to see me Cause I don’t think that they’d understand When everything’s made to be broken I just want you to know who I am And you can’t fight the tears that ain’t coming Or the moment of truth in your lies When everything feels like the movies Yeah you bleed just to know you’re alive And I don’t want the world to see me Cause I don’t think that they’d understand When everything’s made to be broken I just want you to know who I am And I don’t want the world to see me Cause I don’t think that they’d understand When everything’s made to be broken I just want you to know who I am And I don’t want the world to see me Cause I don’t think that they’d understand When everything’s make to be broken I just want you to know who I am I just want you to know who I am I just want you to know who I am I just want you to know who I am Er hörte sich dieses Lied immer und immer wieder an und am Anfang wusste er nicht einmal, wir der Text lautete, obwohl er unbewusst laut mitsang. Er war einfach zu sehr in Gedanken, erst später merkte er, dass dieses Lied perfekt auf Harry Potter passte und so würde es Draco Malfoy auf ewig in Erinnerung bleiben… Ende des Kapitels So…und jetzt noch der Epilog, Leute, und wir haben‘s! Ich hoffe, euch hat es gefallen! Das wird übrigens die zweite FF die ich abschließen werde (ich bin grad voll glücklich ^^) Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, blaxxi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)