Das Leben danach... von Serenity-x3 (Veränderungen..?Fortsetzung in Bearbeitung... INFOS im neuen Kapitel! ACHTUNG: Ab morgen Abend kommt das erste, richtig lange Kapitel nach langer Zeit!!!Kommis erwünscht! (:) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Das Leben danach… Zeichenbedeutungen: (…) meine persönlichen Kommis dazu … xD […] diese Stellen werden noch eine große Rolle spielen… Prolog Auf Euphe: Es waren mittlerweile drei Wochen nach dem Kampf gegen Galaxia vergangen. Die ThreeLights waren schon längst wieder auf ihrem Heimatplaneten Euphe, deren Wiederaufbau sie gerade beendet hatten. Seiya, Taiki und Yaten dachten oft an die schöne Zeit die sie auf der Erde mit den Mädchen hatten. Sie vermissten sie alle sehr- Besonders einer musste immer und immer wieder an sein Schätzchen denken…- Daher nahmen sie sich vor sie so bald wie möglich zu besuchen oder sie auch mal auf ihren Planeten einzuladen, so wie es die Prinzessin Kakyuu es vorschlug. Denn die Prinzessin wollte die Mädchen noch mal sehen um sich noch mal herzlichst bei allen bedanken zu können ganz besonders natürlich bei der Mondprinzessin, denn ohne sie wäre schließlich die Galaxie nie gerettet worden… Auf der Erde: Die drei Wochen nach dem Kampf gegen Galaxia waren sehr schnell vergangen, schließlich hatten die Mädchen während dieser Zeit wenig Zeit sich um die Schule zu kümmern, was sich auch an ihren Noten bemerkbar machte. [Ausnahme Amy unsere Musterschülerin; na ja bei einem IQ von 300 wohl nicht gaaanz so überraschend :D] Besonders bei Bunny war es dieses mal kritisch, denn durch ihren Liebeskummer wegen Mamoru und durch die Ablenkung der vielen Kämpfe sind ihre Noten noch schlechter geworden. Dieses Mal ist sogar ihre Versetzung gefährdet. Das hieß für Bunny während dieser drei Wochen tägliche Lernstunden im Hikawa Tempel mit Ami und den Mädchen. Was Bunny so gar nicht gefiel, schließlich hasste sie lernen und Schule, aber leider kam sie nicht drum herum. Nach den drei Wochen zeigten sich nur sehr kleine Verbesserungen bei Bunny, die anderen dagegen waren wieder bei ihrer alten Leistung…[…] Abgesehen von der schulischen Arbeit ging es allen Mädchen gut. Sie freuten sich, dass endlich wieder Frieden eingekehrt war und sie hofften, dass es dieses Mal auch so bleiben würde…[…] Bunny war froh das sie endlich wieder ihren Mamoru hatte, auch wenn dieser im Moment nicht so viel Zeit für sie hatte, da er während der 6 Monate in denen er [fast] tot war , eine Menge Lernstoff verpasst hatte. Aber auch Mamoru war glücklich endlich wieder bei seiner Bunny zu sein. Er hatte sie sehr vermisst, obwohl er nicht wirklich immer weg war, denn als er seinen Sternenkristall verloren hatte, war Mamorus Geist immer bei seiner Bunny gewesen… Als er Bunny immer so oft mit Seiya gesehen hatte war er oft Eifersüchtig geworden…[…] Aber abgesehen davon hatte sich nicht viel verändert…. Bunny kommt immer noch täglich zu spät zur Schule, sehr zum Bedauern ihrer Freunde und Fräulein Haruna, aber auch Luna ist mal wieder genervt, der zu spät kommenden Bunny jeden Tag ihr vergessenes Pausenbrot hinter her zutragen…[…] Auch Rei ist immer noch die Alte, sie ist temperamentvoll wie eh und je und ärgert Bunny nur wo sie kann… Aber auch nimmt sie sich vor netter zu Yuhichiro zu sein und ihm endlich eine Chance zu geben…da sie [endlich] gemerkt hatte, dass er ihr doch nicht so egal war wie sie immer tat… Makoto sieht immer noch in jedem süßen Jungen eine Ähnlichkeit zu ihrem Ex… Und sie verpflegt immer noch die Mädchen bei ihren Lernstunden mir ihren selbst gebackenen Köstlichkeiten… [Sie wird wohl nie damit aufhören :D] Minako lebt immer noch mit Artemis zusammen und sie verdreht immer noch alle Sprichwörter was Amy immer wieder aufregt,… Amy verbringt immer noch 80% ihrer Freizeit mit lernen, die anderen 20% verbringt sie mit ihren Freundinnen… Ende. Ich hoffe, der Prolog hat euch gefallen. Würde mich sehr über Kommis freuen.. [Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht] Aber seit bitte nicht zu streng, da dies meine erste FF ist,.. Lg, Serenity-x3 PS: Sorry wenn da ein paar Rechtschreibfehler drin sind… Nobody is perfect ;) Kapitel 1: Ein normaler Morgen? ------------------------------- Ein normaler Morgen..?! Zeichenbedeutungen: >…. < - gedachtes ,, …“ - gesprochenes Es war gerade viertel vor acht als Bunnys Wecker jetzt schon zum 10ten-mal klingelte. Ikkuko hatte es nach dem 5 Versuch Bunny wach zu kriegen aufgegeben. Jetzt war es an Luna ihre Herrin aufzuwecken. Doch Luna schien in ihre eigene Welt versunken zu sein, als sie Bunny schlafen sah. Klar war es nichts Neues für sie Bunny so zu sehen, doch jedes Mal musste sie lächeln, wenn sie sah wie sie schlief. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht beobachtete Luna sie. Ihre Decke mit Halbmonden lag halb auf dem Boden halb bedeckte sie Bunnys Bauch und Beine. Ihre Haare, die sie nachts stets offen trug, lagen wie eine Decke um ihren zierlichen Körper. Ihre Beine hatte sie eng an ihren Körper gezogen, so als wolle sie sich vor etwas schützen. Mit einen Lächeln auf dem Gesicht sah sie aus wie ein schlafender Engel, der darauf wartete wach geküsst zu werden…. Moment mal wach geküsst zu werden? Das war Lunas Stichwort. Endlich vernahm sie wieder das klingeln des Weckers der jetzt schon zum 15ten-mal klingelte. Sie musste Bunny aufwecken sonst würde sie wieder einmal viel zu spät zur Schule kommen. Mit einem Sprung auf den Ausschaltknopf des Weckers schaltete sie diesen aus. Nun kam der schwierige Teil Bunny zu wecken… ...Bunny die gerade davon träumte wie Mamoru, der sie verliebt ansah, ihre Wange streichelte, merkte wie etwas weiches sanft über ihre Wangen strich, sie seufzte, sie liebte es wenn ihre Träume so real wirkten, gerade wollte sie Mamoru für dieses herrliche Gefühl was er bei ihr auslöste küssen, als sie merkte wie etwas nasses auf ihrem Gesicht landete. Bunny öffnete ihre Augen und schrie laut auf: ,,AAAAAHHHHHHHH, was war..." sie hielt mitten im Satz inne als sie in Lunas zufriedenes Gesicht sah. ,, Luna was sollte das…?! fragte Bunny verärgert und fuhr gleich wieder freundlicher fort ,,Ich hatte gerade einen sooo schönen Traum…"bei dem Gedanken an ihren Traum musste sie wieder lächeln, heute war sie wieder mit ihrem Mamo-chan verabredet. Sie freute sich auf dieses Treffen, da er ja leider durch sein Studium nur sehr wenig Zeit für sie hatte… Luna jedoch unterbrach ihre Gedanken, indem sie Bunny verärgert ihre Frage beantwortete ,,Du solltest aufhören zu träumen, komm du musst dich beeilen sonst kommst du schon wieder zu spät zur Schule, deine Mutter hat schon 5 mal versucht dich zu wecken und ich…“ Bunny schaute auf den Wecker und erschrak…,, Oh neeeeiiiiin iiich kooommme schoon wiedeeer zuuuu späääät….Bunny, die den Tränen nahe war, schaute Luna vorwurfsvoll an und sagte : ,,Luna du hättest mich ja auch früher wecken können" und dann rannte sie wie eine Verrückte durch das Haus und begann sich zu waschen, anzuziehen und ihre Schultasche zu packen. 10 Minuten später war sie dann soweit, sie verabschiedete sich von ihrer Mutter und ihrem Vater, die sie beide nur kopfschüttelnd ansahen, sie konnten es nicht verstehen wie ihre Tochter es schaffte jeden Tag zu spät zu kommen… Bunny jedoch zuckte nur mit ihren Schultern und nahm ihre Schultasche. Dann rannte sie so schnell sie konnte Richtung Schule… Luna die Bunny hinterher sah entdeckte ihr mal wieder vergessenes Pausenbrot. Ihr entfuhr bei dem Gedanken das Bunny es schon wieder vergessen hatte und sie die unglückliche war die es ihr wieder hinterher bringen musste ein leises Seufzen. Sie schnappte sich das Pausenbrot und machte sich Richtung Bunnys Schule… Bunny war währenddessen schon fast an der Schule angekommen als sie hinter ihr Minako rennen sah. Sie verlangsamte ihr Tempo und rief ihrer Freundin zu ,,Morgen Minako auch mal wieder verschlafen?“ Diese grinste sie nur an und nickte, dann verdoppelte sie ihr Tempo und zog Bunny hinter sich her. Bunny bewunderte sie für dieses Tempo… >Ich würde gerne auch mal so fit sein wie Minako<, dachte sie sich und sah ihre Freundin die nur halb so erschöpft wie sie zu sein schien an… Als die beiden endlich das Schulgebäude erreicht hatten lies Minako ihre Freundin los. Bunny war nicht gerade begeistert darüber, denn langsam ging ihr die Puste aus und sie wusste nicht wie lange sie noch laufen konnte, daher verlangsamte sie ihr Tempo und sah wie Minako vor ihr herlief, der Abstand wurde immer größer bis sie Minako hinter der Ecke verschwinden sah…. >Ohjee die anderen haben echt Recht meine Ausdauer ist wirklich grauenhaft… Ich werde wohl doch mehr Sport machen müssen< dachte sie sich mit einem schmerzverzerrtem Gesicht…>Ausgerechnet Sport…< Bunny musste bei dem Gedanken daran heftig schlucken… Doch lange Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht, denn der Dong der Schuluhr holte sie in die Wirklichkeit zurück, die erste Stunde hatte bereits begonnen und sie war immer noch nicht in Reichweite des Klassenzimmers, Wenn Bunny so weiter macht wird sie dieses Jahr nicht in die 11 Klasse versetzt werden <… Bunny dagegen war gerade erst am Anfang des Schulflures, warum musste ihr Klassenzimmer auch am Ende des Ganges liegen…Ihr war zum Heulen zu Mute, jeden Tag dasselbe und gleich konnte sie sich wieder eine Standpauke anhören… Nach einer Ewigkeit wie Bunny es schien erreichte sie ihr Klassenzimmer, gerade als sie das Klassenzimmer leise betreten wollte – sie klammerte sich an den Gedanken, dass ihre Lehrerin ihr Fehlen vielleicht doch noch nicht bemerkt hatte- blickte sie in ein ziemlich böses Gesicht ihrer Lehrerin, diese schüttelte wütend den Kopf und zeigte nur Richtung Flur und hielt ihr einen Wassereimer entgegen. >Oh nein nicht schon wieder< traurig und auch ein wenig überrascht nahm Bunny den Eimer entgegen und stellte sich damit vor die Tür ihres Klassenzimmers. >Was war das? Keine Standpauke? Kein Rumgebrülle? Kein Bunny lernst du es nie pünktlich zu kommen? Kein Nachsitzen?<…Moment mal…>KEIN NACHSITZEN? Entweder war Fräulein Haruna krank oder sie hatte heute mal Glück. Vielleicht wird ihr Tag doch nicht so schlimm werden? <… Doch in diesem Moment gingen die zwei süßten Typen ihrer Schule an ihr vorbei. Kazuya Yanagiba und Ken Nagoya. Kazuya, hatte blonde schulterlange Haare und tolle grau-grüne Augen, die jedes Mädchenherz höher schlagen ließen. Außerdem war er der Beste Spieler ihrer Schul-Volleyballmannschaft. Ken dagegen, hatte braune Haare und die schönsten Braunen Augen die man je gesehen hatte. Außerdem hatte er ein bezauberndes Lächeln, das viele Mädchen schon zur Ohnmacht gebracht hatte. Er war zwar nicht so gut im Volleyball wie sein Freund Kazuya, aber dafür gehörte er zu den intelligentesten Jungen ihrer Schule. >Ich wünschte mich würden auch mal so süße Typen beachten. Rei, Minako, Makoto und sogar Ami, alle süßen Jungen schauen ihnen nach, aber mir?> Bunnys Blick wurde noch trauriger. >Ich habe zwar Mamoru, aber selbst der macht sich immer über meine Figur lustig<…Jedoch wurde sie mal wieder unsanft aus ihren Gedanken gerissen. Als sie merkte das Kazuya SIE anschaute. Bunny Herz schlug schneller. War sie vielleicht doch nicht so unscheinbar, wie ihr immer gesagt wurde? Kurz nachdem Kazuya sie mitleidig angeschaut hatte, wendete dieser sein Gesicht wieder zu seinem Freund und fragte diesen: „Ken sag mal kennst du dieses Mädchen, da. Ist das nicht die, die immer mit diesen hübschen Mädchen abhängt?“ Ken schaute kurz zu Bunny und grinste Kazuya an...“ Ja, dass ist sie. Aber nein ich kenne sie nicht direkt, aber ich habe gehört, dass sie jeden Tag zu spät zur Schule kommt und deshalb jeden Tag bis 3 Uhr nachsitzen muss. Außerdem soll sie eine Heulsuse sein und man sagt sich das sie dieses Jahr sogar die Versetzung nicht schaffen wird. Aber trotzdem soll sie einen Studenten als Freund haben, der soll sogar sehr gut aussehen wie Momoko mir letztens erzählt hat.“ Kazuya schaute Bunny noch mal mitleidig und zugleich erstaunt an und meinte dann „Und die soll einen Studenten als Freund haben? Was der wohl an der findet?“ „Keine Ahnung frag mich was leichteres, vielleicht bezahlt sie ihn ja dafür das er mit ihr geht“ Kazuya konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Wahrscheinlich hast du Recht!“ Ken setzte zu einer Antwort an, aber die hörte Bunny nicht mehr, da die beiden mittlerweile außer Hörweite waren. Bunny war erschüttert.> Woher weiß Ken so viel über mich? Warum haben sie über mich gelacht? Wieso trauen sie mir nicht zu das Mamoru mein Freund ist? Bin ich…so…hässlich? Haben Rei und die anderen wirklich Recht mit dem was sie sagen? Bunny fühlte sich schlecht, sie kämpfte gegen ihre Tränen, aber sie wusste, dass sie sie dieses Mal nicht zurückhalten konnte. Sie lehnte sich gegen die Wand, stellte den Eimer mit Wasser neben sich und rutschte diese langsam wie in Trance hinab. Als sie merkten wie ihr die Tränen über ihre rosigen Wangen liefen, legte zu ihre Arme um ihre Beine und wiegte sich langsam vor und zurück. Bunny nahm ihre Umgebung gar nicht mehr war. Zu sehr war sie in ihren Gedanken vertieft. Nach dem Kampf gegen das Chaos hatte sich nicht viel verändert. Immer noch ärgerten sie alle und mobbten sie wegen ihren Essgewohnheiten. Sie wusste, dass sie nicht perfekt war, aber trotzdem wünschte sie sich mehr Respekt von den anderen und auch endlich mal von anderen wahrgenommen zu werden. Sie ist zwar trotzdem immer noch dasselbe fröhliche Mädchen, aber nur nach außen hin manchmal, wenn Luna bei Artemis war, weinte sie. Sie weinte, weil keiner sie wahrnahm, weil sie nicht so hübsch war wie die anderen, nicht solche Fähigkeiten hatte wie die anderen. Sie war weder so schlau wie Ami, stark wie Makoto, schnell wie Haruka noch elegant wie Michiru. In diesen Momenten fragte sich Bunny oft, welche Fähigkeiten sie als Serenity damals hatte oder war sie schon immer so tollpatschig und dumm gewesen?... Minutenlang verharrte sie in dieser Pose und weinte sich ihren Kummer vom Herzen, als plötzlich… Soo das war mein erstes Kapitel :) ich hoffe, es hat euch gefallen? Würde mich sehr über weitere Kommis freuen... Verbesserungsvorschläge erwünscht ;) Liebe Grüße Serenity-x3 Kapitel 2: Ein normaler Schultag? --------------------------------- Ein normaler Schultag? Hallo ihr lieben!! Danke für eure lieben Kommis!! Ich habe mich sehr darüber gefreut =) Na ja, da ich euch nicht so lange warten lassen wollte, habe ich mich beeilt so schnell wie möglich das 2 Kapitel zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem ;) Ich möchte euch jetzt nicht weiter aufhalten, deshalb sag ich nur: Viel Spaß mit meinem Kapitel Nummer 2!!! Minutenlang verharrte sie in dieser Pose und weinte sich ihren Kummer vom Herzen, als plötzlich das laute Knurren ihres Magens sie aus ihrem tranceartigen Zustand holte. Bunny musste bei diesem lauten Knurren ihres Magens lächeln. Was für eine Ironie das doch war. Sie weinte sich ihren Kummer vom Herzen und an was dachte ihr Magen? –Essen. Sie schüttelte lächelnd ihren Kopf und dachte nach. >Hmm.. obwohl was zu Essen wäre jetzt nicht schlecht. Schließlich habe ich heute noch gar keine Zeit gehabt zu frühstücken. Außerdem: Essen ist das beste Mittel gegen Kummer, dass sagt Mama auch immer< Wieder fröhlich, wischte Bunny die letzten Spuren ihrer Tränen weg, jetzt konnte man nur noch durch ihre leicht geröteten Augen vermuten, dass sie geweint hatte. Glücklich kramte sie in ihrer Schultasche nach ihrem Pausenbrot. Doch sie sah nur ihre Bücher, ein paar Hefte, ihre Federmappe und ihren Taschenrechner, aber nirgends sah sie ihr Pausenbrot. >Hab ich es vergessen? Nein, dass kann nicht sein, ich habe es doch eingepackt!!< Bunny schaute verunsichert in ihre Tasche und ließ den Morgen noch einmal revue passieren. Also sie hatte ihr Englischbuch genommen, dann ihr Japanischbuch, dann ihr Mathebuch und schließlich ihr Physikbuch. Danach war sie in die Küche gegangen hatte ihren Eltern Guten Morgen gesagt, hatte ihr Pausenbrot gesehen und dann fiel ihr ein das sie ihren Taschenrechner vergessen hatte. Sie hatte ihn geholt und dann ist sie zur Schule gerannt. >Oh nein, ich habe mein Pausenbrot vergessen, dass geht doch nicht, nicht heute. Ich brauche was zu Essen ich habe HUNGER. < Bunny machte wieder ein trauriges Gesicht und starrte auf den Boden. >Heute ist echt nicht mein Tag, dabei fing er doch so gut an…< „Bunny? Bunny was ist los?“ Bunny die ihren Namen gehört hatte schaute auf und sah eine kleine schwarze Katze mit einem Halbmond auf der Stirn, die sie besorgt anschaute. „Ach Luna, heute ist ein schrecklicher Tag, ich habe mal wieder mein Pausenbrot vergessen. Ich könnte zwar Makoto nachher fragen, aber ich habe doch heute noch nicht gefrühstückt und...ich habe so einen großen Hunger… aber sag mal, was machst du denn hier?“ „Na was wohl, ich bringe dir dein Pausenbrot!“ die kleine Katze lächelte Bunny an und trat zur Seite, damit Bunny ihr Pausenbrot sehen konnte. „Oh Luna!“ rief Bunny begeistert. „Danke, was würde ich nur ohne dich machen“ Bunny nahm ihr Pausenbrot, biss hinein und kraulte Luna zum Dank kurz hinter ihren kleinen schwarzen Ohren. Binnen weniger Sekunden hatte Bunny ihr Pausenbrot verschlungen. Sie merkte wie sich ihr Hungergefühl eingestellt hatte und lächelte zufrieden. Luna, die Bunny die ganze Zeit beobachtete konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. >Typisch Bunny. Nur sie kann so schnell essen< Kaum hatte Luna ihren Gedanken zu Ende gedacht, wurde die Klassenzimmertür aufgerissen und eine ziemlich wütend aussehende Fräulein Haruna war zu sehen. >Au Backe, die sieht aber nicht sehr erfreut aus. Ich glaube ich verschwinde lieber schnell, bevor sie mich sieht< dachte Luna und rannte so schnell sie konnte Richtung Ausgang. Gerade noch rechtzeitig, denn gerade wandte Fräulein Haruna ihren Kopf in Richtung Bunny und schrie sie wütend an. „ Bunny Tsukino was machst du wieder für einen Lärm, kannst du denn nicht einmal ruhig sein. Und den Unterricht ausnahmsweise Mal nicht stören?“ Bunny musste heftig schlucken. „ Ist das denn zu viel verlangt? Warum sitzt du eigentlich hier auf dem Boden? Steh sofort auf und setz dich auf deinen Platz. Aber sofort!!!“ „Äh…das…tut…mir Leid,…das wollte …ich nicht...“ brachte sie nur stotternd hervor und rannte an ihrer Lehrerin vorbei ins Klassenzimmer und setzte sich auf ihren Platz. Makoto, Minako, Amy und Naru schauten sie mitleidig an. Doch die anderen Klassenkameraden fanden das Ganze komisch und fingen an zu kicherten. Bunny nahm all das gar nicht war. Zu sehr war sie damit beschäftigt, die Schulbücher für diese Stunde auf ihren Tisch auszubacken. Als Fräulein Haruna den Raum wieder betrat wurden alle ruhig. Sie fuhr mit einem Lächeln den Unterricht fort, als hätte es nie eine Störung gegeben…. Der Rest des Unterrichts verlief für Bunny ruhig, sie hatte ihren Kopf auf ihre Hand gestützt und verfolgte mehr oder weniger aufmerksam den Unterricht. Nach elend langen 30 Minuten war der Englischunterricht vorbei. In der fünf Minutenpause wollten ihre Freundinnen kommen, um mit Bunny zu reden, doch diese machte ihnen durch ein paar Handzeichen klar, dass sie das auf die Mittagspause verschieben wollte. Sie kramte ihr Mathebuch raus und schaute aus dem Fenster. Wenige Minuten später begann auch schon der Matheunterricht. Herr Sansu, ein sehr strenger Lehrer –der nicht gerade gut auf Bunny zu sprechen war-, betrat ihr Klassenzimmer und fing gleich an den Matheunterricht zu beginnen, indem er seine “Lieblingsschülerin“ ansprach. „ Miss Tsukino wären sie bitte so freundlich und würden sie uns ihre Ergebnisse der Aufgabe 4 vorlesen.“ „Ähm, natürlich Sansu-sensei“ sagte Bunny während sie ihr Mathebuch öffnete um, ihr Heft heraus zu holen was sich normalerweise dort befand. Doch… In ihrem Buch lag kein Matheheft. >Oh nein, dass darf doch nicht wahr sein. Ich habe es zu Hause liegen gelassen. Ohje, dass gibt jetzt Ärger. Mist, dabei habe ich die Hausaufgaben doch extra mit Ami gemacht. Okay, jetzt nur Mut Bunny du schaffst das. < „Ähm Sansu-sensei…ich glaube ich habe mein Matheheft zu Hause liegen gelassen“ sagte Bunny zaghaft. Ihr Lehrer, der so was erwartet hatte, sagte nur in einem eiskalten Ton „ Sie wissen ja was das heißt Miss Tsukino, 2 Tage nachsitzen.“ Bunny nickte geknickt. „Sie sind es selbst schuld. Aber heute haben sie Glück, da ich leider heute nicht da bin, wird wohl Frau Haruna die Aufsicht übernehmen und ihnen ein paar Englischaufgaben vorbereiten. Morgen werden sie sich dann aber mit mir begnügen müssen.“ sagte Herr Sansu in einem strengen Ton. Er wartete Bunnys Reaktion gar nicht mehr ab und wendete sich an Ami, damit sie ihre Ergebnisse vorlesen konnte. Nachdem Ami ihre Ergebnisse vorgetragen hatte - die natürlich alle richtig waren-, erhielt sie ein anerkennendes Lob von Herr Sansu, der Amis konstante hervorragende Leistung, seinem guten Unterricht zuschrieb. Allen, außer Ami, machte der Unterricht keinen Spaß. Jeder hoffte nicht von Herr Sansu aufgerufen zu werden um irgendeine komplizierte Aufgabe an der Tafel vorrechnen zu müssen. Die ganze Klasse wartete auf das erlösende Geräusch des Mittagsdong. Für Bunny dagegen ging der Matheunterricht schnell vorbei. Die ganze Zeit dachte sie an das kommende Gespräch mit ihren Freundinnen, die es wahrscheinlich auch nicht lassen konnten und ihr wieder einmal eine kleine Standpauke zu halten. >Ich weiß ja, dass ich mich anstrengen muss, damit ich versetzt werde, ich gebe mir ja auch Mühe, aber ich bin einfach nicht so schlau wie Ami oder die anderen. Außerdem sagt ja auch keiner was, wenn Minako und Makoto schlechte Noten schreiben. Warum muss ich auch ihre Prinzessin sein? Ich bin nicht gerade das perfekte Vorbild…< Doch dann dongte es auch schon zur Mittagspause. Bunny packte ihre Sachen schnell zusammen und machte sich schon mal Mut für das jetzt kommende Gespräch. Sie ging ihren Freundinnen hinterher zu ihrem Stammplatz. Einer großen Eiche, die von einer kleinen Wiese umgeben war. An heißen Tagen spendete sie viel Schatten. Gleichzeitig war der Ort sehr ruhig, da er etwas weiter vom Schulhof lag und nur wenige Schüler Lust hatten, sich hier aufzuhalten. Bunny machte es sich unter der Eiche bequem und die anderen machten es ihr nach. Makoto hielt ihr wie immer ihr selbst gekochtes Essen hin, welches sie dankbar annahm. Fröhlich schmatzend aß sie von Makotos Essen, bis Ami die angenehme Stille durchbrach, indem sie anfing zu reden. „ Bunny, so geht das echt nicht mehr weiter. Du musst echt aufpassen, deine Versetzung ist gefährdet, du willst doch nicht sitzen bleiben oder? Wie willst du das Jahr schaffen, wenn du immer zu spät kommst und alles vergisst. Wir haben doch gestern extra die Hausaufgaben zusammen gemacht und was machst du? Du lässt sie zu Hause liegen. Bunny du bist echt ein hoffnungsloser Fall. Was sollen wir denn noch alles machen?“ Ami sprach anfangs sehr vorwurfvoll und wütend, aber gegen Ende wurde ihre Stimme immer trauriger. > Mensch Bunny, was machen wir bloß mit dir. Ich will dich nicht verlieren. Aber wenn du so weiter machst, wirst du sitzen bleiben müssen< führte Ami ihre Rede in Gedanken fort. „ Ich weiß Ami und mir tut es Leid, dass ich so eine Last für euch bin. Aber ich bin einfach nicht so schlau wie ihr.“ Bunny war geknickt, sie wusste, dass sie für ihre Freundinnen eine Schande war. „Aber Bunny, du bist doch keine Last für uns. Wir helfen dir doch gerne das weißt du doch. Nur wir machen uns Sorgen um deine Zukunft. Wir wollen doch das du die Schule schaffst.“ Sprach Makoto ihr mitfühlend zu. „Genau, denn wie heißt es noch so schön: Alle für einen und einen für alle“ sprach Minako ihr aufmuntert zu. Aber Ami wollte Minako wieder verbessern, denn sie wollte nicht das Bunny sich das auch noch falsch einprägte und somit Minakos Fehler übernahm. „Mensch Minako, du lernst es aber auch nie, es heißt richtig: Einer für alle und alle für einen“ Minako aber antworte weiterhin fröhlich „Ja genau das meinte ich doch“ Ami schüttelte darauf hin nur seufzend ihren Kopf. >Manche lernen es wohl echt nie< dachte sie nur. Bunny atmete erleichtert auf.> So schlimm war es doch nicht. Es ist so lieb von ihnen das sie mir immer helfen wollen. Nur nicht aufgeben Bunny du schaffst das schon. Ja, genau du schaffst das schon! < Bunnys Laune besserte sich wieder.> Nur nicht aufgeben! < mit diesem Motto erhob sie sich und ging mit den anderen zu ihren Klassenzimmer, denn die Mittagspause war schon wieder vorbei. Die restlichen Stunden vergingen wie im Flug. Als es um 2 Uhr dongte kramten alle Schüler ihre Sachen so schnell sie konnten ein und verabschiedeten sich von ihren Klassenkameraden. Auch Bunny verabschiedete sich von ihren Freundinnen und machte sich auf den Weg zu Fräulein Haruna, die ihre heutige Aufsicht beim Nachsitzen war. Die Stunde ging schnell vorbei, denn Fräulein Haruna hatte Bunny eine Menge Aufgaben gegeben, die sie bearbeiten sollte. Bunny hatte zwar Schwierigkeiten die Aufgaben richtig zu lösen, aber dennoch gab sie ihr bestes und versuchte so schnell wie möglich die 2 Arbeitsblätter zu bearbeiten. Nach einer guten Stunde war sie endlich fertig und gab zufrieden das ausgefüllte Arbeitsblatt ihrer Lehrerin. „Okay Bunny, da du wie ich sehe alle Aufgaben beantwortet hast, darfst du jetzt auch endlich nach Hause gehen…“meinte ihre Lehrerin in einem wieder freundlichen Tonfall. „Danke Haruna-sensei. Bis morgen!“ verabschiedete sich Bunny höflich und verbeugte sich zum Abschied. „Ja, bis morgen Bunny. Und bitte versuch wenigstens morgen einmal Pünktlich zu sein, ja?“ „ Ja, ich werde es versuchen,… Bis morgen!“ antworte Bunny ihr und machte sich auf den Weg nach Hause um sich für ihr Treffen mit Mamoru umzuziehen. Sie freute sich riesig. >Gleich sehe ich meinen geliebten Mamo-chan wieder< dachte sie fröhlich und machte einen kleinen Sprung vor Freude. Ihr würde ihre Freude noch vergehen, wenn sie wüsste was bei ihrem Treffen mit Mamoru erwarten würde. So das war’s dann auch wieder ;) Dieses mal ein etwas längeres Kapitel. Bin schon gespannt wie ihr es fandet! Ich hoffe, natürlich es hat euch gefallen? Würde mich über weitere Kommis riesig freuen!! :] Lg, eure Serenity-x3 Kapitel 3: Das Treffen ---------------------- Das Treffen Hallo ihr Lieben =) 1. Vielen Dank für die vielen lieben Kommis!Ich freue mich jedes mal sehr darüber, wenn ich sehe, dass ihr mir wieder ein nettes Kommi hinterlassen habt!=) 2. Tut mir Leid, dass ihr solange warten musstet, aber leider hat auch mich der Arbeiten Stress davon abgehalten, die FF fortzusetzen!!! Um euch nicht länger warten zu lassen stelle ich schon mal einen Teil des neuen Kapitels rein ;) Ich hoffe, er gefällt euch,.. Viel Spaß beim Lesen ;) >Gleich sehe ich meinen geliebten Mamo-chan wieder< dachte sie fröhlich und machte einen kleinen Sprung vor Freude. Schnell hatte sie ihr zu Hause erreicht. Als sie die Haustür öffnete und ihre Schuhe auszog und ordentlich zu den anderen gestellt hatte kam ihr, ihre Mutter entgegen und sprach sie an „Bunny wo warst du denn so lange? Ich wollte das du für mich noch was einkaufen gehst.“ „Ähm… also… Minako, Ami, Makoto und ich sind noch was zu Ami gegangen und sind ein paar Aufgaben, die ich in der Schule nicht verstanden habe, durch gegangen…“ während Bunny sprach, färbten sich ihre Wangen leicht rosa. Ihr Herz raste. Sie hasste es zu lügen, aber wenn sie jetzt die Wahrheit sagte, würde sie ihr Treffen mit Mamoru vergessen können und das Risiko wollte sie auf gar keinen Fall eingehen.> Hoffentlich nimmt Mama mir meine Lüge auch ab. Tut mir Leid, dass ich lügen muss, aber es ist besser so…< dachte Bunny sich. Ihre Mutter schien die leichte Verfärbung der Gesichtsfarbe ihrer Tochter nicht bemerkt zu haben, denn sie lächelte sie an und sagte glücklich „Oh Bunny, das ist toll, das du dir Mühe gibst und versuchst deine Versetzung zu schaffen. Dein Vater wird sich er auch sehr stolz sein, wenn er hört, dass du dir solche Mühe gibst! Als Belohnung, dass du heute so fleißig warst, werde ich heute ausnahmsweise selber einkaufen gehen“ Ihr Mutter zwinkerte ihr fröhlich zu. „ Oh, …danke Mama… das ist echt sehr lieb von dir…“ stammelte Bunny verlegen, dadurch nahmen ihre Wangen einen noch dunkleren rosa Ton an. >Oh je, jetzt hab ich ein total schlechtes Gewissen. Es sollte doch nur eine ganz normale harmlose Notlüge werden und jetzt? Warum muss ich meine Eltern aber auch immer so enttäuschen. Ich muss mich anstrengen. Ihnen zeigen, dass ihre Tochter doch nicht so ein Versager ist, wie alle meinen< „Kein Problem. Ich bin dann jetzt auch weg. Falls du gleich noch weg gehen solltest, komm bitte pünktlich zum Abendessen ja?“ fragte ihre Mutter sie während sie schon ihre Schuhe anzog und sich ihre Handtasche nahm. „Okay, ich werde pünktlich sein“ sagte Bunny während sie sich beeilte so schnell wie möglich in ihr Zimmer zu kommen. Sie wollte jetzt so schnell wie möglich zu ihrem geliebten Mamoru, der ihr oft in dieser Zeit neuen Mut und auch neue Hoffnung schenkte, all das zu überstehen. Denn sie stand unter großen Druck, sie wollte keinen enttäuschen und einen besonders nicht –ihren Mamoru. Schnell tauschte sie ihre Schuluniform gegen einen knielangen Jeansrock und gegen ein rosa farbiges Tank-Top aus. Dann schnappte sie sich ihre kleine rosa farbige Umhängetasche, wo auf der Vorderseite der Kopf eines kleinen weißen Hasen abgebildet war. Sie packte noch ihr Portmonee ein und machte sich dann auf zum Treffpunkt, wo ihr lieber Mamoru schon bereits auf sie wartete… Mamoru saß im Juuban Park auf einer Bank und betrachte den vor ihm liegenden See. Es war Bunnys und sein Lieblingsplatz. Sie liebten diesen Ort, denn hier fühlten sie sich wie zu Hause. Der See war von verschiedenen wunderschönen Rosenarten umgeben. Jedoch gab es nur drei verschiedene Rosenfarben: dunkelrot, weiß und ein zartes rosa, schmückten die Umgebung des Sees. Die Rosen gaben einen herrlichen Duft von sich, der einem schon zum Träumen brachte. Auch der See war besonders schön und gerade heute sah er mal wieder wunderschön aus. Die Sonne schien auf den See und brachte dadurch die Wasseroberfläche zum Glänzen. Sie sah so aus wie ein Meer aus vielen kleinen Diamanten. Vereinzelt schwammen kleine Entenfamilien über dem See. >Ja, der Ort hat was idyllisches <, dachte Mamoru, während er diese schöne Umgebung auf sich wirken lies… >Hmm, wo Bunny mal wieder bleibt? Wir waren doch um viertel nach vier verabredet und jetzt ist es schon viertel vor vier. < stellte Mamoru mit einem Blick auf seine silberne Armbanduhr fest. > Na ja sie wird bestimmt bald kommen, dann werde ich wohl auch mal mit ihr reden müssen…<. Flashback Es war 20 nach 2 als es an Mamorus Haustüre klingelte. >Na nu, wer um diese Uhrzeit was von mir will? ...Vielleicht ist es ja Bunny, aber so früh? Wir sind doch erst später miteinander verabredet. < Mit schnellen Schritten ging Mamoru auf seine Haustür zu. Er öffnete die Tür und war verwundert als er er 4 bekannte Personen sah. Es waren Makoto, Ami, Minako und natürlich Rei die vor seiner Haustüre standen. Mamoru war überrascht >Was die wohl von mir wollen? Und wo war Bunny? Oh je ist etwas passiert? Warum gucken die so ernst? Oh nein bitte nicht meine Bunny, …< Die Mädchen denen Mamorus Verwirrung nicht entgangen war, holten Mamoru mit einer freundlichen Begrüßung aus seiner kleinen Erstarrung. „ Hallo Mamoru, ich hoffe wir stören dich nicht, wir wollten nur kurz was mit dir besprechen und dann lassen wir dich auch wieder in Ruhe“ begann Ami das Gespräch. „ Äh… hallo… ihr stört nicht… kommt doch rein… wo ist eigentlich Bunny“ wollte Mamoru nun endlich wissen. „ Deswegen kommen wir ja, wir wollen mit dir über Bunny sprechen.“ antwortete ihm jetzt Makoto und betrat nun als erstes Mamorus kleine Wohnung. Mamoru entspannte sich sichtlich als er hörte, dass sie nur über Bunny reden wollten. Neugierig über was sie reden wollte, folgte er den anderen in sein Wohnzimmer. Als alle auf Mamorus kleine aber dennoch sehr gemütliche Wohnzimmercouch gesetzt hatten, war es Mamoru der das Gespräch begann. „ Also ihr wolltet mit mir über Bunny sprechen?“ fragte er freundlich. Es war wieder Amy die ihm antwortete „ Mamoru es ist so. Wir machen uns um Bunnys schulische Leistung im Moment sehr große Sorgen! Wenn es so weiter geht, dann wird sie nicht versetzt werden. Und wer weiß welche Auswirkungen das auf eure Zukunft haben wird. Bunny muss ihren Abschluss schaffen, um später einmal ihr Wissen als Königin gebrauchen zu können und... „ Ich hätte mir ja denken können, dass ihr darüber mit mir reden wollt. Ich weiß wie Bunnys Lage im Moment ist, aber wir dürfen sie nicht zu sehr unter Druck setzten!!! Das bringt ja auch nichts. Wir müssen ihr zeigen, dass wir ihr vertrauen, dass sie es schafft… Mamoru schwelgte kurz in Erinnerungen. Er erinnerte sich an die Stunden an denen Bunny ihm erzählt hatte das sie sich sehr unter Druck gesetzt fühlte und aber sie sich auch auf ihre Art anstrengte, aber dies keiner zu bemerken schien. Sie wollten niemanden enttäuschen… Oft hatte sie sich in diesen Momenten in seine Arme geschmissen und hatte ihm ihr Herz ausgeschüttet. Er hatte sie immer wieder getröstet und ihr neuen Mut gemacht … Jetzt war es Rei, die sich endlich mit einmischte, sie war die ganze Zeit über sehr still gewesen, was eigentlich sehr ungewöhnlich für sie war… „ Mamoru, jetzt mach doch einmal die Augen auf. Bunny wird es nicht schaffen. Wir müssen sie unter Druck setzten. Wir haben es ja erst anders versucht, aber es hat nicht funktioniert. Sie ist heute mal wieder zu spät gekommen, hat ihre Hausaufgaben vergessen und durfte wieder einmal nachsitzen… Ich sehe einfach keinen Fortschritt! Ich verstehe nicht wie ausgerechnet du, dass so auf die leichte Schulter nehmen kannst!“, entgegnete sie ihm aufgebracht. „ Ich weiß auch, dass sie keine Fortschritte macht. Aber verdammt noch mal was soll ich denn bitte tun? Ich kann doch nicht mehr machen als ihr den nötigen Halt geben den sie braucht! Fuhr Mamoru Rei jetzt aufgebracht an, aber er fuhr gleich wieder etwas ruhiger fort „ Ich weiß auch nicht was ich noch machen soll. Ich verstehe nicht warum sie sich keine Mühe gibt. Ich wünschte sie würde sich mehr anstrengen. Ich weiß doch, dass sie das eigentlich kann! Was soll ich nur tun? Habt ihr eine Idee…? Sie musste heute wirklich wieder Nachsitzen? seufzte Mamoru traurig. Die anderen sahen ihn mitleidsvoll an und nickten. Sie konnten Mamorus Gefühle sehr gut verstehen. Ihm ging es nicht besser als ihnen. Doch sie hatten eine neue Idee wie sie Bunny doch noch zum Lernen animieren konnten. Mamoru war erst nicht begeistert doch, doch er wusste, dass es wahrscheinlich so besser wäre… Flashback Ende Mamoru war noch immer ganz in seinen Gedanken versunken und starrte auf den See. Er merkte erst gar nicht wie plötzlich ein blondes Mädchen auf ihn zu gerannt kam, sich auf seinen Schoß setzte und ihm einen kurzen Begrüßungskuss auf dem Mund gab. Und noch völlig außer Atem, anfing sich zu entschuldigen: „ Mamo-chan tut mir leid das ich zu spät bin, aber ich musste leider noch nachsitzen, bitte verzeih mir ich konnte da doch nichts für!! Ich hab mich extra beeilt, aber leider hat es doch nicht gereicht…Ich bin nächstes Mal pünktlich, versprochen!“ Auf Mamorus makellosen braunen Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab.> Ja, das ist meine Bunny. Immer zu spät, aber immer einen anderen Grund, warum sie es dieses Mal nicht geschafft hat, pünktlich zu kommen. < Bunnys Kuss hatte ihn im wahrsten Sinne des Wortes wach geküsst. „ Ey was gibt es denn da zu grinsen, ich kann ja auch wieder gehen!“, sagte Bunny gespielt beleidigt. „ Nichts da du bleibst schön hier!“ Er verstärkte seine Worte indem er seine Arme um Bunnys Taille legte und sie so noch näher an sich ran zog. Bunny erwiderte seine Reaktion mit meinem zufriedenen Lächeln. Gerade als sich Bunnys Lippen seinen immer mehr näherten, hob er sie von seinem Schoß und setzte sie neben sich auf die Bank. Bunny schaute ihn überrascht an, da sie mit dieser Reaktion nicht gerechnet hatte. Mamoru schaute sie mit einem entschuldigen Blick an. „Bunny ich muss mit dir reden!“ sagte er ernst. Bunny bekam bei diesem plötzlichen Stimmungswechsel Angst. >Oh nein es doch nichts Schlimmes passiert? Will er etwa Schluss machen?< dachte Bunny verzweifelt. Bei jedem weiterem Gedanken wurde Bunnys Blick besorgter und ängstlicher. Auch Mamoru blieb das nicht verborgen. Er musste jetzt schnell fortsetzen bevor seine Bunny total in ihren Gedanken versank. „ Bunny es kann so nicht weiter gehen!“ fuhr er fort. „Was kann so nicht weiter gehen?“ fragte Bunny besorgt nach. > Will er wirklich Schluss machen? Aber warum? Doch nicht etwa wegen..< dachte sie traurig. „Mit deiner Schulischen Leistung Bunny, was denn sonst,…fuhr er auch schon fort. >Also will er doch nicht Schluss machen, er will nur mit mir über die Schule reden. < erleichtert atmete sie durch. Doch dann wurde sie wieder nervös. >Warum schaut er mich so ernst & gleichzeitig so traurig an?< Bunny versuchte in seinen Augen zu lesen was in ihm vorging, doch er hielt seine weiteren Gefühle für sie verschlossen. >Aber warum? < ging es ihr durch den Kopf. Panisch hörte sie ihrem Freund weiter zu. . …ich habe dir immer Rückhalt gegeben und immer gehofft das es sich bessern würde, aber …so geht es einfach nicht… daher haben die Mädchen & ich beschlossen, dass es vielleicht besser ist wenn wir uns vorerst eine zeitlang nicht mehr sehen und keinen Kontakt mehr haben, damit du mehr Zeit zum Lernen hast und du auch nicht mehr abgelenkt wirst von anderen Dingen. Bunny schaute ihn bei diesen Worten geschockt an…>Er will wirklich das wir uns trennen? Er will eine Art Beziehungspause? , bei diesem Gedanken musste sie heftig schlucken, Ich darf ihn nicht mehr sehen? Und er legt auch keinen Wert darauf mich zu sehen? Nein, dass kann doch nicht sein, ich weiß doch das er mich liebt, aber warum kämpft er nicht einmal um mich? Warum nicht? < Bunny Augen füllten sich mit Tränen. Sie konnte und wollte das einfach nicht wahrhaben. Mit verschleiertem Blick schaute sie ihren Mamo-chan an und fragte nocheinmal nach „Dürfen wir uns denn gar nicht sehen?“ Mamoru schüttelte den Kopf. „ Aber wir telefonieren doch abends miteinander oder?“ Sie klammerte sich an diesen letzten Versuch wenigstens seine Stimme täglich hören zu dürfen,. Doch auch dieses Mal schüttelte Mamoru mit dem Kopf. „ Ich weiß was du denkst Bunny und es fiel mir auch nicht gerade leicht den Mädchen zuzustimmen, aber … ich glaube sie haben Recht und das wird das Beste für dich sein wenn wir uns für eine Weile nicht mehr sehen. Es ist wahrscheinlich besser so, wenn jeder erstmal seinen Weg alleine geht und mehr Zeit für sich hat. “ Bunny konnte nicht mehr ihre Tränen liefen ihr während diesem Geständnis über ihre zarten leicht rosa gefärbten Wangen. Wut staute sich in ihr. >Was glauben die eigentlich wer die sind, einfach über mein Leben zu bestimmen!! Und Mamoru er sagt noch nicht einmal, dass er mich vermissen wird oder das er deswegen traurig ist, nein ihm scheint das sogar noch recht zu sein. Wahrscheinlich, weil er dann noch mehr lernen kann! Wütend sprang sie auf und blickte ihn wütend mit leicht geröteten Augen an. Dieser wich instinktiv ein Stück zurück und schaute besorgt in ihr Gesicht. dachte er, während Bunny ihn unentwegt Böse anschaute. Nur wenige Sekunden später schrie sie ihn schon on: „ ICH KANN ES NICHT GLAUBEN!!!ICH…ich dachte… ich dachte das du mich auch so sehr liebst…*schnief* Warum? WARUM KÄMPFST DU NICHT EINMAL UM MICH? Warum? Bin ich dir…bin ich dir denn so egal? Mit tränenüberströmtem Gesicht schaute Bunny ihn an. Wirst du mich denn nicht vermissen?“ „ Aber Bunny..., Mamoru streckte seine Hand aus um Bunny zu berühren, doch diese wich einen Schritt zurück und fing an heftig zu schluchzen, langsam ließ er seine Hand wieder auf seinen Oberschenkel sinken,...natürlich liebe ich dich. Aber im Moment ist es wichtiger das du die Schule schaffst!“ „ ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN! ALLES NUR WEGEN DIESER BLÖDEN SCHULE! LASST MICH DOCH ENDLICH EINMAL IN RUHE DAMIT! ICH BIN KEIN KLEINES KIND MEHR! ICH KANN MICH UM MICH SELBST KÜMMERN! ICH WIE? SELBER WAS FÜR MICH RICHTIG IST! LASST MICH DOCH IN RUHE WENN ICH EUCH ZU BLÖD BIN!“ „ Aber Bunny,…“ „ Nein! Ich habe schon verstanden! Ich bin dir zu blöd, zu hässlich und zu tollpatschig, sonst würdest du anders reagieren. Ich hab es endlich verstanden“ mit diesen Worten verließ Bunny schluchzend den Park. Mamoru war viel zu geschockt um zu reagieren, ihr sofort hinterher zulaufen. < Es ist wahrscheinlich besser, wenn sie erst einmal alleine ist und sich beruhigt> dachte er verzweifelt. „ ACH VERDAMMT“ schrie er und schlug seine Faust gegen die Banksitzfläche. [ Aua das muss weh tun xD] „ Ich wollte ihr doch nur helfen. Bunny, …oh Bunny…ich liebe dich doch so sehr. Bitte verlass mich nicht. Ich brauche dich doch. Komm bitte zurück und sag mir das du das nicht ernst gemeint hast.“ Sagte er leise zu sich selbst, während ihm langsam eine kleine Träne über seine Wange lief. Er sah besorgt und verzweifelt aus, außerdem strahlten seine sonst so glücklich strahlende Augen, Verzweiflung, Verlust, Liebe und eine sonderbare Leere aus.... Er blieb noch einige Zeit dort sitzen, bevor er sich auf den Weg zu seinem Apartment machte. Bunny rannte und rannte < Hauptsache weg von ihm> dies war der einzige Gedanke, der sie vorantrieb, weiter zu laufen, immer weiter zu laufen,… Erst nach einiger Zeit blieb sie stehen, da sie die ganze Zeit, durch ihre verschwommene Sicht, nicht sehen konnte, wo sie sich befand. Als sie sich umblickte und feststellte wo sie sich befand, erschien das erste Mal nach ihrem Wutausbruch, ein kleines Lächeln auf ihren Lippen…. Sooo endlich ist das Kapitel fertig geworden. Tut mir Leid das es so lange gedauert hat, aber ich war einen Monat in Italien und hatte keine Zeit es vorher fertig zu schreiben. Ich hoffe, dass ihr trotzdem noch meine FF weiter lest? Und sie euch auch gefällt. Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an ;) Über weitere Kommis von euch würde ich mich seeehr freuen. Bis bald, Lg eure Serenity-x3 Kapitel 4: Erinnerungen ----------------------- Erinnerungen Erst nach einiger Zeit blieb sie stehen, da sie die ganze Zeit, durch ihre verschwommene Sicht, nicht sehen konnte, wo sie sich befand. Als sie sich umblickte und feststellte wo sie sich befand, erschien das erste Mal nach ihrem Wutausbruch, ein kleines Lächeln auf ihren Lippen. Denn sie befand sich auf dem Spielplatz, wo sie einen Großteil ihrer Kindheit mit ihrer Freundin Naru verbracht hatte. Ja hier hatte sie viele schöne Dinge erlebt, aber auch oft wenn sie traurig war kam sie nach hier. Sie hatte sich dann immer auf die Schaukel gesetzt und in den Himmel geschaut. Oft saß sie solange hier bis es dunkel wurde, danach hatte sie von ihrer Mutter mal wieder Ärger bekommen, weil sie wieder zu spät zum Abendessen kam. Niemand wusste wie oft sie damals nach hier kam, wenn sie Sorgen hatte oder einfach mal alleine sein wollte. Ihre Mutter dachte früher immer dass sie dann bei Naru war… dachte Bunny lächelnd, während sie sich die Tränen aus dem Gesicht wischte und sich auf die rote Schaukel setzte. Minutenlang schaute Bunny sich um, nichts hatte sich verändert, die gelbe und die grüne kleine Kinderrutsche standen immer noch neben den bunten Turnstangen. In der Mitte des Spielplatzes gab es einen großen Sandkasten, wo noch eine kleine Schaufel verlassen neben einer zerstörten Sandburg lag. Es war ruhig hier, kein Kind war mehr hier. Der Spielplatz war umgeben von Bäumen und Blumenbüschen. Die Büsche hatten rote, weiße und rosa Blüten. Es sah wunderschön aus, dieser Ort hatte etwas Geheimnisvolles aber auch etwas Beruhigendes für Bunny. Langsam schloss sie ihre gerötenden Augen und schaukelte langsam vor sich hin, während sie die Stille genoss und nur auf den leichten Abendwind hörte, der die Büsche streifte. dachte sie und öffnete wenig später ihre Augen.< Was soll ich nur ohne dich solange machen Mamoru? Ich verstehe es nicht, warum schiebst du mich von dir fort? Bin ich dir wirklich zu lästig? Zu dumm? Zu hässlich?...Verdammt, warum… > wieder rollten Bunny die Tränen pausenlos ihre Wange hinunter. Sie schniefte vor sich hin als plötzlich jemand hinter ihr unsicher „Bunny?“ rief. Es war der junge Modedesigner, dem Bunny damals geholfen hatte, dass er seine Kreativität wieder entdeckte und so seine neue Kollektion entwerfen konnte. Jetzt stand er 10 Meter entfernt von ihr und schaute sie verwundert und überrascht, zugleich, an. dachte Bunny überrascht und drehte sich langsam um. Sie sah einen gut aussehenden Mann mit braunen Haaren, der sie überrascht ansah. „Usui!? Was machst du denn hier?“ rief sie überrascht mit einem kleinem Lächeln auf den Lippen. „Nun ja…eigentlich komme ich öfters hierher, seitdem du mir damals geholfen hast. Dieser Ort schenkt mir immer wieder neue Ideen, wenn ich mal wieder nicht weiter weiß.“ antwortete Usui ihr leicht verlegen. „ Und was ist mit dir? Was treibst du noch hier abends alleine im Park? Was ist passiert?“ fragte er besorgt, während er langsam immer näher kam. „Ich wollte alleine sein, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe…*stumm liefen ihr wieder die Tränen, während sie Usui stockend schilderte was heute alles passiert war und das alle nur an ihre Schulnoten dachten*. „…ja.. und dann…. bin ich davon gerannt… und schließlich hier gelandet…“ endete sie ihren kleinen Vortrag. Usui, der auf der anderen Schaukel saß, legte ihr plötzlich einen Arm um ihre Schultern, was Usagi gleich erröten ließ, und versuchte sie zu trösten. „ Aber Bunny… die anderen meinen, dass bestimmt nicht so. Ich habe Mamoru doch damals auch kennen gelernt und ich habe doch gesehen wie er dich angesehen hat. Ich glaube nicht, dass ihm die Trennung so leicht fällt, er hat seine Gefühle bestimmt nur nicht so gezeigt, um dir die Sache noch schwerer zu machen.“ „Meinst du?“ fragte Bunny hoffnungsvoll. „Ja das meine ich! Und ich weiß auch, dass du das alles schaffen kannst. Wenn du willst helfe ich dir. Ich war zwar in der Schule auch nicht gerade ein Genie, aber wir finden sicherlich eine Lösung!“ „ Danke Usui, aber ich bin wirklich kein einfacher Fall. Ich habe es schon mit lernen mit meinen Freundinnen versucht, aber bisher war es immer sehr erfolglos.“ „ Hmm… Bunny? Was willst du eigentlich mal werden? “ „ Ich? ...hm…früher habe ich immer davon geträumt zu modeln, aber ….“ „Was aber?“ „Nun ja… ich weiß das ich nicht so die perfekte Figur dafür habe, ich esse einfach viel zu gerne Süßigkeiten und die sportlichste bin ich leider auch nicht gerade…“ Bei diesem weiteren peinlichen Geständnis erröteten sich leicht ihre Wangen. „ So ein Blödsinn…Okay 3-4 Kilo müsstest du vielleicht abnehmen aber wenn du wirklich einmal modeln willst … kann ich dich dabei unterstützen…Das wäre doch die Gelegenheit den anderen Mal zu zeigen, was wirklich in dir steckt. Und mit einem klaren Ziel vor Augen klappt der Rest auch schon einfacher… was nicht heißt das es leicht wird…“ „Usui? Meinst du das wirklich? Du würdest mich einstellen? Ich.. ich weiß nicht was ich sagen soll… das ist einfach unglaublich. Ich würde es wirklich so gerne machen und die anderen würden vielleicht Augen machen…“ Bunnys Augen leuchteten geradezu vor Freude. „ Aber wie stellst du dir das alles vor? Schule und modeln?“ „ Ich dachte, dass du das Modeln als eine Art Hobby machst. Schule geht dabei natürlich vor. Aber ich könnte versuchen die Modelshow immer am Wochenende zu veranstalten. Ich dachte mir das du erst mal 1-2 Monate lang ein wenig Sport treibst, ich weiß was du denkst, aber als Model ist das nun einmal ein muss, außerdem musst du wie gesagt 3-4 Kilo abnehmen, dann hättest du die perfekte Model Figur. Jetzt guck nicht so Bunny *Usui lacht*. Natürlich kannst du weiterhin Süßigkeiten essen, wenn du Sport danach treibst geht das. Vielleicht finden wir jemanden der mit dir trainiert. Glaub mir, Sport kann Spaß machen! ...Und mit dir Schule …lass ich mir noch was einfallen“ „ Wow, Usui ich weiß echt nicht wie ich dir danken soll…“ „ Hey, nichts zu danken, ich bin froh, dass ich dir auch einmal helfen kann. Außerdem glaube ich, dass wir viel Spaß zusammen haben werden. Und… eigentlich brauche ich eh noch ein Model… nun ja da kommt das gerade perfekt!“ Es herrschte eine kurze Stille, die plötzlich durch den Gong, der Toweruhr durchbrochen wurde. „ Oh nein, verdammt.“ „ Was ist los Bunny?“ „ Ich komme zu spät zum Abend essen! Mama wird wieder schimpfen.“ Der junge Modedesigner konnte, darüber nur lachen. „ Na dann mach dich mal schnell auf den Weg, Bunny. Ich melde mich demnächst und dann überlegen wir weiter..“ „ Okay. Bis dann, Usui“ Mit diesen Worten raste eine wieder glücklichere Bunny los. Fortsetzung folgt… Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat und ihr so lange warten musstet! Ich werde versuchen, dass es etwas regelmäßiger und vor allem schneller vorangeht. Soweit mein Zeitplan es dieses Mal zulässt. Bald auch noch die ZAP’s -.- Aber ich bleibe dran ;) Danke für all die lieben Reviews :) Bin schon gespannt, wie euch die Fortsetzung gefällt! LG Eure Serenity-x3 Kapitel 5: Die Suche nach sich selbst ------------------------------------- Die Suche nach sich selbst Es herrschte eine kurze Stille, die plötzlich durch den Gong, der Toweruhr durchbrochen wurde. „ Oh nein, verdammt.“ „ Was ist los Bunny?“ „ Ich komme zu spät zum Abend essen! Mama wird wieder schimpfen.“ Der junge Modedesigner konnte, darüber nur lachen. „ Na dann mach dich mal schnell auf den Weg, Bunny. Ich melde mich demnächst und dann überlegen wir weiter..“ „ Okay. Bis dann, Usui“ Mit diesen Worten raste eine wieder glücklichere Bunny los. Schweratmend und erschöpft vom vielen Weinen und Laufen, betrat Bunny das Haus. „Bunny?!Bist du das?“, rief ihre Mutter aus der Küche. „Ja, Mama. Ich bin es. Tut mir Leid das ich zu spät bin, aber ehm…>Soll ich ihr das mit Mamoru sagen?... Aber wenn ich ihr den Grund sage wird sie wieder traurig und verärgert sein...vielleicht erstmal die halbe Wahrheit< eh…ich habe noch jemanden getroffen, “ antworte sie ihrer Mutter zögerlich. „Na gut, es sind ja nur 10Minuten. Wen hast du denn noch getroffen, mein Schatz?“ „Usui, den Modedesigner...“ „Oh .Usui… Hmh,Bunny? Kannst du mal eben den Tisch decken? Das Essen ist in 5 Minuten fertig und dein Bruder und Vater kommen sicherlich auch jeden Augenblick nach Hause.“ „Na klar, Mama.“ ________________________________________________________________________________ Nach dem Abendessen machte Bunny sich bettfertig und ließ sich in ihr Bett fallen. Bunny lag mit ihrem Mondhasenpyjama und mit den Armen hinterm Kopf verschränkt auf ihrem Bett und dachte über die Geschehnisse des Tages nach. >Was für ein Tag… erst sagt mir Mamoru, dass er mich vorerst nicht mehr sehen will, damit ich mich mehr auf die Schule konzentriere und dann treffe ich Usui, der mir anbietet als Model bei ihm zu arbeiten…< das blonde Mädchen schüttelte traurig den Kopf und schaute sehnsüchtig zum Mond ,der jeden Tag mehr zunahm. Bunny kam ins Träumen, sie schwelgte in ihren Erinnerungen, während ihr plötzlich ein Gedanke kam…< Ich bin die Wiedergeburt der Prinzessin des Weißen Mondes, warum habe ich dann Probleme in der Schule und bin so tollpatschig? Müsste ich nicht dadurch auch bestimmte Fähigkeiten besitzen? Oder habe ich die nur, wenn ich mich in Sailor Moon verwandele? Aber nein…Ami ist ja auch ohne Verwandlung, super schlau… und Makoto ist nicht nur als Sailor Jupiter unheimlich stark…Ich muss mehr über mich herausfinden. Ich muss wissen wer ich wirklich bin. Ich möchte den anderen zu gern beweisen, dass ich nicht nur als Sailor Moon stark bin, sondern auch als Bunny Tsukino bestimmte Fähigkeiten besitze...< Noch während sie diesen Entschluss fasste und darüber nachdachte wie sie diesen umsetzten könnte, fiel Bunny in einen tiefen ruhigen Schlaf und der Mond fing plötzlich an zu glänzen. Fortsetzung folgt... Kapitel 6: INFOS! ----------------- Hallo zusammen! Es tut mir Leid, dass ihr jetzt erst wieder von mir hört,aber iwie habe ich nie die Zeit gefunden hier weiterzuschreiben, obwohl die Handlung in meinem Kopf schon lange steht. Daher kann ich euch jetzt verkünden, dass es hier in 3 Wochen, wenn ich all meine Abiklausuren hinter mich gebracht habe, definitiv bis zum Schluss weitergehen wird. Ich hoffe, dass ich noch nicht alle Leser vergrault habe, dadurch dass ich solange nichts mehr geschrieben habe und das ich noch viele neue Leser gewinnen kann... Über eure Reviews sei es Lob, Kritik oder eure Ideen wie ich die Handlung diese FF gestalten kann oder sollte, würde ich mich sehr freuen und sind daher herzlich willkommen. Zudem würde ich mich freuen eure Meinung zu hören: Wollt ihr das es hier noch weitergeht, weil es wäre schade,wenn ich hier demnächst all mein Herzblut einbringe und keiner ist daran interessiert es zu lesen, sei es weil es zu schlecht geschrieben ist oder ihr den FF_Ansatz langweilig findet...?! Allerliebste Grüße, eure Serenity-x3 _________________________________________________________________________________ Noch während sie diesen Entschluss fasste und darüber nachdachte wie sie diesen umsetzten könnte, fiel Bunny in einen tiefen ruhigen Schlaf und der Mond fing plötzlich an zu glänzen. Währenddessen im Park: Usui schüttelte nachdenklich seinen Kopf. "Usui,vergiss sie endlich. Gegen Mamoru hast du keine Chance, die beiden gehören einfach zusammen!" schimpfte er leise mit sich selber, während er sich langsam auf den Weg nach Hause machte. Nachdem Bunny plötzlich überstürzt verschwunden war, hatte er noch einige Zeit hier gesessen und überlegt wie er Bunny am besten helfen kann. Zwar besitzt sie eine perfekte Figur und seine Aussage über die 3-4 Kilos war vielleicht etwas übertrieben, aber er will ihr helfen und das kann er nur, wenn er etwas strenger zu ihr ist und ihr den Weg etwas schwerer macht, auch wenn es ihm im nachhinein im Herzen wehtat. Schon damals dachte er, dass Bunny das geborene Supermodel wäre und er war ernsthaft verwundert wieso bisher sie noch niemand entdeckt hatte. Seufzend schaute er sich um und bemerkte, dass er mittlerweile vor seinem Gebäudekomplex angekommen war. Mit einem ehrlichen Lächeln im Gesicht ging er auf den Fahrstuh zu, drückte den Knopf zu seiner Etage und ließ sich gegen die Außenwand desFahrstuhls sinken. Glücklich dachte er an die kommenden Wochen, die er vermutlich mit Usagi verbringen durfte. Und als er seine Augen schloss, sah er seine Muse vor sich mit ihrem goldschimmernden langen Haar, den ozeanblauen Augen die in immer wieder in ihren Bann nahmen und ihre traumhafte,wohlproportionierte Figur, die jedes Männerherz höherschlagen lassen musste. Und dann hatte er Visionen, Visionen über Vionen von Kleidungsstücken, die nur darauf warteten auf Papier gebracht zu werden und um schlussendlich von ihr getragen zu werden. ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)