WG des Schreckens von CallboyARUKI (Wenn der Mafia boss den kleinen Koch liebt) ================================================================================ Kapitel 9: ~Chapter 9~ ---------------------- So~ da ist dann nun das 9. Chapter Meinen Kurzurlaub überstanden und nun geht’s dann weiter ei WG des Schreckens Danke für die Kommis ^-^ Und bitte auch mal die Schwarzleser xD~ Viel spaß beim Lesen! Aoi Um zu sehen, wieso meine lieben Mitbewohner sich so anschrien, schlich ich mich ins Wohnzimmer. „Sag mal spinnst du?“, fauchte Uruha. „Ich glaube du weist nicht wie man in einer WG zusammen lebt!“, meckerte Ruki „Das geht nicht mehr an! Erst Aoi und nun auch noch du!“, meckerte Uruha. Uruhas Worte verletzten mich. So was von seinem besten Freund zu hören ist schon eine nette Geste. Vor allem, wenn man sich ständig das Geheule anhören muss, wenn einer seiner teuren Nägel abgebrochen ist. „Lasst Aoi da raus, verstanden?! Es geht hier immerhin um Kai! Damit hat Aoi nichts zu tun“, schrie Reita nun Uruha an. „Leute so kommen wir nicht weiter!“, versuchte Ruki, unser Papa, die Situation zu schlichten. „Was ist den bitte daran so schlimm, dass ich unser Sofa bei Ebay versteigert habe?“, fragte Kai ganz unschuldig. Das ganze Geschrei herrscht also, weil Kai unser Sofa versteigert hat… Was hat er? Schnell platzte ich ins Wohnzimmer, um mich mit meinen eigenen Augen davon zu überzeugen, dass es wirklich weg war. Und ja, es war weg… „Kai du elender Verkäufer!“, meckerte Uruha, der heute seine ganze schlechte Laune einfach an jedem einmal auslassen musste. Vielleicht war zuvor sein Nagel abgebrochen?! „Elender Verkäufer… den muss ich mir merken“, lachte Reita laut los. „Man Reita, das ist nicht lustig, du schwule Sau da!“, keifte Uruha zurück. „Uruha du bist selber schwul, du Ente“, sagte Reita immer noch lachend und wisch sich ein paar seiner Lachtränen weg. „Bin ich nicht!“, meckerte Uruha weiter und wollte gerade auf Reita los gehen, doch Ruki ging dazwischen. „Jetzt ist mal gut! Ob Uruha nun auf Männer oder auf Frauen steht ist doch vollkommen egal! Erst mal klären wir, wie wir unser Sofa wieder bekommen! Schließlich hab ich es von meiner Oma geerbt!“, Ruki strich sich seine Tränen von den Wangen. „Ruki jetzt hör auf zu heulen! So schön war das Ding nun wirklich nicht“, sagte Uruha und betrachtete sich dabei seine Nägel. Uruha war mal wieder jegliches Taktgefühl verloren gegangen, wie immer wenn er seine männlichen Tage bekommen hatte. Das kam so… jede Woche 6 Mal vor. „Ist doch nicht so schlimm Leute“, sagte Kai und verschwand in seinem Zimmer. Wie immer schloss er dreimal ab. Wieso er das immer tat, wusste keiner so genau. Ich ging nun zu den dreien. „Hey Schatz, fertig mit putzen?“, fragte Reita und umarmte mich sofort. „H…hai bin fertig“, sagte ich leise und schaute Ruki bemitleidend an. „Mensch Ruki! Hör auf hier so ne Show zu machen! Wir kaufen einfach ein neues“, sagte Uruha und ging in sein Zimmer. Traurig starrte Ruki zu dem leeren Platz wo sonst das Sofa stand. „Naja kaufen wir ein neues…“, sagte er leise. „Ich lass euch dann mal alleine. Und Aoi? Sorry wegen heute Morgen. Das war echt nicht in Ordnung von uns.“, sagte er und lächelte leicht. „Schon ok, ist jetzt ja alles sauber“. sagte ich lächelnd. Ruki verschwand in seinem Büro. „Das bedeutet dann wohl, dass wir jetzt alleine sind“ hauchte Reita mir ins Ohr, was mir einen kalten Schauer über den Rücken fahren lies. „Naja so ganz stimmt das nicht… weil die anderen sind ja noch da“ Reita zog eine Augenbraun hoch „Tja, du gehört jetzt aber mir! Nur etwas fehlt noch!“, sagte er fest. „Und das ist?“, fragte ich, aber bevor ich eine Antwort bekommen konnte, nahm er mich schon an der Hand und zog mich in sein Zimmer. „Das zeig ich dir jetzt!“, er ging zu seinem Fenster und zog die Vorhänge zu. „Reita?“, stammelte ich vor mir her. „Sei nicht so ungeduldig!“, sagte er knapp und stellte Kerzen um sein Bett. „Was wird das, wenn es fertig ist?“, fragte ich total verwirrt. „Ich sagte doch schon, dass ich es dir zeigen werde! Setz dich doch schon mal aufs Bett.“, sagte er überglücklich, und zündete die Kerzen an. Er nahm sein Handy und schaltete es aus. „Noch mal wird es uns nicht stören!“ „Bei was?“, fragte ich, obwohl ich es mir schon denken konnte was mein Liebster mit mir vorhatte. Er kam langsam auf mich zu und drückte mich sanft aber dennoch bestimmend aufs Bett. „So dies und das“, hauchte er gegen meine Lippen. Jede seiner Berührungen ließ mir einen weiteren Schauer über den Rücken fahren. „Entspann dich Schatz“, sagte Reita mit einer leisen und beruhigenden Stimme. „H…Hai“, stammelte ich. Wieso konnte sein Handy jetzt nicht an sein, und irgendjemand ruft ihn an? Seine frechen Finger erkundeten meinen Körper bis aufs kleinste Detail, und meine machten das gleiche bei seinem. Ich wollte einfach jede Stelle bei ihm kennen. Ich spürte seinen nun schon nackten Körper der auf meinem lag. Es war ein wunderbares Gefühl mit meinem geliebten Reita endlich zu verschmelzen. So ~ das war das Chapter dann~ Hoffe das es euch gefallen hat ^-^ ich weis der Schluss ist irgendwie naja xD nicht so ganz gelungen aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem ~ Dann noch mal danke für die letzen zwei Kommis.____. Ich will mehr xD bitte auch mal meine lieben Schwarzleser, ich beiße doch nicht! xD Also ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Chapter *euch alle mal flausch* *kekse geb* Liebe Grüße Dat Aoi~ アオイ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)