WG des Schreckens von CallboyARUKI (Wenn der Mafia boss den kleinen Koch liebt) ================================================================================ Kapitel 4: ~Chapter 4~ ---------------------- Aoi Ich rannte in mein Zimmer ich konnte es mir einfach nicht mehr länger ansehen. Ich schloss die Tür ab, da ich einfach keine Lust auf die anderen hatte. Ich wollte einfach nur alleine sein. Ich nahm mir das Bild vom Nachttisch. Es war das erste Bild was ich und Reita gemacht hatten, nachdem ich hier eingezogen war. Es tat weh es anzusehen, weil ich nun wusste das Reita mit meinem besten Freund Uruha zusammen war. Ruki: Als Uruha seine Ente nun wieder hatte gingen wir alle wieder rein. Uruha überglücklich, Reita mit schmerzendem Hintern, und ich war froh endlich rein gehen zu können. Nicht, dass die Nachbarn uns noch gesehen hätten. „RUKIIIIIIII“, schrie Kai wie am Spieß durch die Wohnung. „Hast du meine Freundin gesehen?“ „Ano Kai? Welche meinst du? Die von gestern oder doch die von letzter Woche oder doch eher die, die heute da war?“ „Die von heute!“, sagte er selbstzufrieden, und strich sich provokativ eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Die ist eben an uns vorbeigelaufen als wir reingekommen sind. Bist du ihr doch nicht etwa ungewollt an die Wäsche gegangen?“, musste ich nun doch mal nachfragen „Wo hätte ich denn dran gehen können? Die hat doch eh nie welche an! … und außerdem war die eh nicht so toll!“ „KAI! Also echt… Wa…Was hast du für Freundinnen und außerdem, DIE WIEVILETE WAR DAS NUN DIESE WOCHE?“, fragte nun auch Uruha der zu allem und jedem seinen Senf dazugeben muss. „Es waren ano, genau 6. Du bist ja nur neidisch, dass du nicht so viele Mädchen abbekommst wie ich!“, sagte er strahlend. „6 sind aber schon reichlich viele, mein Lieber! Und ich will auch gar nicht so sein wie du!“, konterte Uruha. „Wenn du meinst! Ich geh in mein Zimmer“, gesagt, getan. Kai ging überglücklich in sein Zimmer und schloss wie immer 3x die Tür zu. „Ich geh dann auch mal“, sagte Uruha leise und ging ebenfalls in sein Zimmer. Da nun keiner mehr da war, ging ich ebenfalls in mein Zimmer und machte mich an meine Arbeit. Aoi: Als ich im Flur nichts mehr hörte ging ich in die Küche da ich etwas trinken musste. Da ich ja immer so ein Glück hatte, musste Reita ja auch in der Küche sitzen. „Hey Aoi“, sagte er lächelnd „Hmm…“, murmelte ich vor mir her. „Was ist denn mit deinen Augen passiert? Die sind ja knatschrot!“, fragte Reita schon mit leicht besorgter Stimme. „Ach nichts, ist schon ok.“ Ich versuchte zu lächeln, doch so ganz gelingen tat es mit nicht. Reita kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Hat Teru wieder irgendwas gemacht oder was ist los?“ Mein Herz klopfte immer schneller und ich hatte Angst das Reita es bemerken könnte. „Nein, nein, alles in Ordnung“, antwortete ich kurz und löste mich von ihm. „Aoi?“, ich merkte schon das er mich komisch anschaute, und nicht eher aufgeben würde bis er von mir erfahren würde was los war. „Ach Aoi, du wolltest mir noch was sagen bevor ich wegen Uruha runter gehen musste…“ „Ach das… ist schon gut… war nicht so wichtig“, ich setze mich an den Tisch. Und schon schossen mir wieder dir Tränen in die Augen. //Du hast doch eh deinen Uruha! Was hat er was ich nicht habe? Ne Plüschente? Oder seine unzählige Reizwäsche?\\ „Hör mal Aoi nichts ist egal! Ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht!“, sagte er nun noch besorgter. Er setze sich neben mich und legte seinen Arm um mich. „Du hast doch deinen Uruha, also… Kann es dir doch egal sein!“, zickte ich ihn nun an. „Uruha? Ano… wir sind nur gute Freunde!“, antwortete er leicht verwirrt. „A…Aber eben als du auf dem Boden lagst da…. da meinte er doch „Mein Schatz“. Also…“, ich merkte schon, dass mein Gesicht knatschrot wurde und meinen Augen Konkurrenz machte. „Ja das hat er gesagt.“, sagte er lachend „Aber nur weil seine dumme Ente auf meinen Kopf gefallen war, und Uruha dann auf mich!“ sagte er lachend. „A…ano…“ Ich wusste nun wirklich nicht mehr was ich sagen sollte. Diese Situation war einfach zu peinlich!! „Aber Aoi heißt das, dass du etwas für mich empfindest?“ „Ich? NEIN wie kommst du denn darauf?“ //Komm schon Aoi sag es ihm endlich!\\ Er zog nur eine Augenbraun hoch und wusste genau, dass ich etwas von ihm wollte. „Also ich…. Ja ano…“, stammelte ich nur vor mir her. //Los Aoi! Sei kein alter Opa und nehme all deine Kochlöffel zusammen und sag es ihm!\\ „Also… Reita ich…. Ich Liebe Dich!“ Ich klammerte mich fest an Reita. Ich hatte Angst vor seiner Antwort. Schreckliche Angst. So~ Das war dann das 4. Chapter ^-^ So~ ganz traurig ist mein Aoi ja nicht mehr xD Bis nächstes Chapter muss er zwar noch ein wenig leiden aber er schafft das schon~ Hoffe es hat euch gefallen Und Sorry dass es wieder nur so kurz geraten ist *als Entschuldigung allen nen Keks geb* Hoffe ihr lasst ein paar Kommis da ^-^ auch mal die ganzen Schwarzleser bitte xD~ Oki, dann bis zum nächsten Chapter. Aoi~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)