Herr der Ringe von Flippi (Das 4 Zeitalter) ================================================================================ Kapitel 5: Im dunklen lauert die Gefahr! ---------------------------------------- Zegrock = Oberbefehlshaber der Truppen und Orcmagier Seth = Anführer einer Orcgruppe Jule = Junger Orc, Mitglied der Gruppe Stanlig = Jüngstes Mitglied der Gruppe Minas = Älterer Orc, Mitglied der Gruppe Sie erreichten Minas Tirith schon sehr früh am Morgen. Zwar herrschte auch schon zur dieser frühen Stunde ein grosses Durcheinander. Doch sie liessen sich von den Kaufleuten und Händlern nicht beirren und sprangen hinauf. aragorn erwartete sie schon fieberhaft und war erstaunt als er nicht nur seine beiden Kollegen sondern auch noch zwei weitere Gestalten sah. Er blickte zuerst die kleine Gestalt an, die ganz in einen Umhang gehüllt war, dann betrachtete er den rothaarigen genauer. "Aragorn, schlechte Nachrichten.", knurrte Gimli, "Wir waren in Mordor und diese Kreaturen haben jetzt einen neuen Herren und sie machen sich kampfbereit. Er da drüben ist einer davon.", meinte Gimli und zeigte auf Silas, "Darum bringen wir ihn gleich mit. Ich weiss zwar nicht genau ob er was sagt, aber vielleicht ist er ja doch noch gesprächig und will seine Haut retten." Die Vier glotzten Silas jetzt alle blöd an und da knurrte er: "Was wollt ihr? Ich werde schon sprächen, aber eines sage ich euch gewinnen könnt ihr nicht. Er hat in so kurzer Zeit eine so mächtige Armee auf die Beine gestellt und dazu hat er noch einen Orcmagier und so manche andere euch nicht bekannte Kreaturen", lachte er, "Ich bin ja selbst ein Magier aber an Zegrocks magische Kräfte komme ich noch lange nicht heran. Denn könnt ihr nicht besiegen, dass verspräche ich euch, dazu braucht ihr schon einen sehr mächtigen Zauberer und jetzt wo euer Gandalf nicht mehr da ist seid ihr dran!", lachte er schon wieder. "Das ist nicht lustig!", knurrte Gimli laut, "Dein Bruder löst ganz Osgiliath aus und du spricht von einem Orc der noch mächtiger ist!" "Natürlich.", säuselte er, "Aber Avens Blut war reines Gift, wohin gegen seine Magie nur durchschnitt ist. Dafür ist Zegrock ein ganz gewöhnlicher Orc mit überdimensional grossen Magischenkräften. Dazu komme noch ich mit meinen ebenfalls durchschnittlichen Kräfte, bin jetzt zwar euer gefangener aber was soll’s, früher oder später bekomme ich schon meine Freiheit. Aven habt ihr getötet, eine Meisterleistung aber er war ja auch noch ein Kind. Roux hingegen ist in Rohan und zerstört dort die Dörfer. Er ist übrigens Avens Bruder.", setzte er fast lieblich hin zu. "Kleine Missgeburt!", schimpfte Gimli, "Das hättest du uns auch früher sagen können!" "Ich habe es euch wenigstens gesagt, seid doch froh darüber!", blaffte Silas ihn an. "Wir brechen sofort auf.", sagte Legolas, "Aragorn, das kannst du mir und Gimli überlassen, einen haben wir schon und den Zweiten werden wir auch erledigen können. Kümmere dich besser um Osgiliath und stelle eine Armee auf die Beine. Bleib einfach hier bei deiner Familie und beschütze sie." "Hi, habe da noch ein kleines Geschenk für sie.", meinte Zechel und reichte Aragorn den kleinen weissen Warg, "Der ist ein sehr guter Wachhund und sie wachsen auch sehr schnell der wird in nu gross sein, dass verspräche ich. Passen sie gut auf ihn auf er ist das einzige was mir an Heimat geblieben ist." Kaum zu ende gesprochen sauste Zechel schon Gimli und Legolas hinterher. Nur Silas und Aragorn blieben zurück. Im Stillen nervte sich Aragorn, seid dem er König ist wurde er wie ein rohes Ei behandelt. Jetzt durfte er ja überhaupt nichts mehr machen, auch wen es Legolas nur gut gemeint hatte war es übertrieben das er ganz alleine hier herumsitzen muss und auf sie warten solle. Geschweige das er sich jetzt noch um ein Wargbaby kümmern sollte, was soll er den sonst machen, schön brav zu hause herumsitzen und warten bis die Orc kommen, nein danke!" "Legolas!", schrie Gimli laut, "Wen wir mit den Pferden so langsam weiter reiten brauchen wir eine Ewigkeit, da erreichen wir Rohan nie rechtzeitig!" "Ich weiss.", rief Legolas zurück, "Wir haben unser Ziel schon fast erreicht. Ich dachte wen wir mit den Adlern fliegen, so sind wir in nu dort." "Fliegen!", fauchte Zechel, "Das ist doch nicht dein ernst! Auf so einem Federvieh soll ich mich setzten! Nie in meinem Leben, nu über meine Leiche!" "Stell dich nicht so an!", knurrte Gimli, "Wir sassen auch auf deinen stinkenden Wargs und du hättest auch nicht mitkommen müssen. Bei Aragorn war noch genug Platz für dich gewesen also hört auf herumzumeckern, es gibt keine Widerworte, verstanden!" Es war finstere Nacht, eine Gestalt schlief tief und fest. Das Feuer war schon fast ganz heruntergebrannt und von seinen Begleitern fehlte jede Spur. In den Büschen ganz in der nähe raschelte etwas ganz leise und vier Stimmen sprachen ganz leise miteinander. "Was sollen wir tun?", fragte einer unsicher. "Was wohl!", schnauzte ihn eine andere Stimme an. "Seid still ihr beiden Kindsköpfe ihr weckt ihn noch auf mit eurem krach.", flüsterte eine weitere. "Ruhe!", fauchte die letzt wir greifen an." Die Vier huschten aus den Büschen und stürzten sich die noch schlafende Gestalt. Doch die stand ruckartig auf, packte sein Schwert und parierte den ersten Schlag mühelos. "Dummes Orcungeziefer!", brüllte er laut, "Was fehlt euch ein!" Die Vier Orcs grinsten ihn blöd an. "Vier Orcs können mich nicht bezwingen!", schnaubte er, "Da braucht es schon noch mehr!" Nach diesen Worten stürzte sich der Jüngste von ihnen mit erhobenem Schwert auf ihn. Doch die Gestalt riss bloss das Schwert hoch und werte den Schlag locker ab. "Mehr kannst du nicht!", knurrte er den orc an. Die Augen des Orc leuchteten boshaft auf und er fing an total ungestüm herum zu fuchteln. Die Gestalt währte die Angriffe locker ab und schlug in einem günstigen Augenblick das Schwert des Orcs zu Boden und brachte ihn mit einem gut gezielten Tritt zu Fall. "Wird zuerst Erwachsen bist du dich mit mir anlegst!", fauchte ihn die Gestallt an. Er hob das Schwert und wollte zuschlagen, doch endlich kamen ihm auch seine Gefährten zur Hilfe, stürzten sich alle gleichzeitig mit erhobenen Schwertern auf die Gestalt. Der Anführer der Orcs verfehlte sein Gesicht nur um Haaresbreite, und der nächste Schlag konnte er gerade noch abwehren. Doch der letzte Schlag traf ihn bei der Schulter. Die Gestalt sank zu Boden und liess sein Schwert fallen. Die drei Orc blickten ihn höhnisch an und lachten. Dann stand auch wieder der Vierte von ihnen auf und gesellte sich zu den Anderen. Jetzt reichte es der Gestalt, sie hob die Waffe mit der linken Hand vom Boden und stand auf. "Greift mich doch an wen ihr euch traut!", vorderste er sie heraus. "Schwächling!", fauchte einer der Orc ihn an. "Jule jetzt bist du aber ein bisschen sehr gemein, dass kleine Würmchen hat sich tapfer und gut geschlagen, hätte um ein Haar unseren kleinen Stanlig fertig gemacht.", knurrte der Anführer. Die Gestalt lachte: "Seth du lobst mich und dennoch wollt ihr mich töten?" "Ironie des Schicksals.", lachte Seth. "Du bist nur ein dummer nichtsnutziger Mensch! Ihr jagt uns, rottet uns aus nur weil wir keine edlen Elben sind! Wir sind halt Orcs wir leben halt anders als ihr!", fauchte der Jüngste ihn an, "Ich schlag dir den Kopf ab!" Kaum ausgesprochen rannte er nach vorne und schlug schon wieder unkontrolliert und gierig auf die Gestallt ein. Doch dieses Mal waren seine Hiebe viel kraftvoller. Er hatte jetzt wirklich mühe die Schläge des jungen Orcs abzuwägen und zum Gegenschlag kam er schon gar nicht mehr. Die Hiebe wurde auch von Schlag zu Schlag kraftvoller und ihm ging ganz langsam die Kraft aus. Er war am Ende konnte einfach nicht mehr gegen die unberechenbaren Schläge ankommen und da geschah es, einer der Hiebe fand sein Ziel und durchbohrte seine Hand. Die Gestallt schrie laut auf und lies sein Schwert fallen. Als er zu Boden sank hörte er wieder das Gelächter der Orcs. Dann ohne Vorwarnung sprang ihn der ungestüme junge Orc an, und biss ihn in den Arm. Er schrie zum zweiten Mal voller Schmerz laut auf. Eine junge Frau wachte Schweiss gebadet aus ihrem Traum auf. Neben sich vernahm sie ein lautes Schnarchen, dann stand sie auf, zog sich an und rannte dann quer durch das Gasthaus zu einem Zimmer. Dort riss sie die Tür auf und stürzte ins Zimmer. "Roux.", jammerte sie, "Ich habe schon wieder diesen Traum!" Sie stand im einem kleinen Zimmer das nur ganz schwach von einer Kerze beleuchtet wurde. Ein junger rothaariger Mann blickte sie an. Neben sich auf dem Bett lag ein noch jüngerer Mann, der aber im Fieberwahn wirres Zeug von sich gab. Er blickte sie fast kaltherzig an und lachte: "Was glaubst du was ich bin! Ich kann dir nicht helfen. Er liegt im Sterben und du regst dich über einen Traum auf. Ein falsches Wort von einem von uns und wir sind alle verloren. Ich kann nicht von einer Seite weichen.", knurrte Roux, " sonst stirbt er." Zechel gefiel der Flug mit den Adlern überhaupt nicht. Er hatte sich tief in das dicke Federkleid drückt und versuchte krampfhaft die Augen zuzuhalten. Er liess sich erleichtert auf den Bodenfallen als sie endlich ihr Ziel erreicht hatten. Der Flug dauerte lange, mehrere Tage, vielleicht waren es sogar mehr als eine Woche gewesen. "Die Adler meinen wir sollen uns mal in dieser Stadt umsehen.", meinte Legolas, "Sie sagen mir dass dort irgendein böses Wesen sein Unwesen treibt." "Was!", schimpfte Zechel, "Du hört auf so ein dummes Federvieh, die glauben sie wüssten wo unser Ziel ist! Das kann doch nicht war sein!" "Schnauze Zechel!", fuhr ihn Gimli an, "So ein Adler hat um einiges mehr Intelligenz als ein Orc, und nur weil du da mal aus der Reihe tanzt musst du sie nicht als minderwertigere Tiere ansehen. Deine Intelligenz beunruhigt mich sowieso. Allgemein werden diese Adler um einiges älter als ihr kleinen stinkenden Orcs!" "Eines ehrenwerter Herr Gimli will ich noch anhängen, wie kommen wir in die Stadt? Das sind gut noch ein halber Tagesmarsch bis dort hin und das alles ohne Pferde. Ich muss dann wieder einen ganzen Morgen in der heissen Sonne herum spazieren und alles nur weil wir mit diesen Dingern nicht gleich in die Stadt fliegen konnten." "Es muss ja auch nicht gleich jeder wissen dass wir kommen!", schimpfte Gimli jetzt laut, "Du kleiner stinkender, elender Orc!" Zechel schnappte sich den Umhang, schmiss ihn sich über und packte das kleinste Gepäckstück das er finden konnte und machte sich lauf fluchend auf den Weg zur Stadt. "Du bist nicht der Einzige der sich nicht über so einen Marsch freut.", knurrte Gimli leise, "Aber man kann halt nicht immer auf die bequeme Art erledigen." So machten sich die Drei auf den Weg zur Stadt und hatten sie dann gegen Mittag endlich erreicht. Gut überrascht waren sie, kein Gestanke des Todes herrschte in der Stadt und auch sonst wies nichts auf irgendein böses Wesen hin. "Ich habe es doch gesagt!", zischte Zechel, "Diese blöden Viecher haben sich geirrt!" Legolas ignorierte den Orc und machte ich auf zu einem Händler. "Wir suchen jemanden.", fing Legolas das Gespräch an, "Einen jungen Mann namens Roux, hat vermutlich feuerrote Haare, haben sie den vielleicht gesehen oder können uns sagen wo wir den Finden?" Er dachte lange nach und meinte dann: "Ja ich glaube so einen habe ich mal gesehen ist aber schon fast einen Monat her oder so, weiss nicht ob der sich wirklich noch hier aufhält." "Danke.", sagte Legolas und machte sich auf zu seinen Kameraden. "Auf der richtigen Fährte sind wir schon mal.", meinte Legolas, "Jetzt brauchen wir deine Nase Zechel, vielleicht kannst du seinen Duft ja noch erschnüffeln, er ist Avens Bruder da müssen sie doch endlich riechen." Zechel sagte nicht, lief einfach davon quer durch die Stadt. Seine beiden Begleiter folgten ihm und auch wen sie ein wenig unsicher waren sagte keiner auch nur ein Wort. Irgendeinmal blieb Zechel dann vor einem grossen Gasthaus stehen und blickte sie an. "Hier sind wir, hier ändert die Spur. Entweder lebt er hier oder sie haben ihn hier getötet die Spuren waren schon sehr alt also würde ich mal damit rächen das er nicht mehr lebt oder das Haus schon sehr lange nicht mehr verlassen hat." Die Drei waren jetzt alle nicht so scharf darauf das Gasthaus zu betreten doch Gimli trat als erster nach vorne und drückte die Klinke nach unten und trat ein. Einen schönen Empfangssaal zeigte sich ihm und auf dem Tresen sass ein Mädchen mit langen gelockten blonden Haaren. Als sie die Drei erblickte sprang sie vom Tresen herunter, strich schnell ihren kurzen Rock zu Recht und begrüsste sie: "Hi, was macht den ein Elb gemeinsam mit einem Zwerg hier in dieser Stadt? Dachte euch Elben gibt es gar nicht mehr und jetzt noch gemeinsam mit einem Zwerg! Geschweige davon das diese Herberge euren Wünschen entsprächen würde." "Wir suchen jemanden.", grummelte Gimli, "Einen jungen Mann namens Roux, er hat vermutlich rote Haare." Sie hatte auf den Namen reagiert und wollte grade was sagen als die Tür aufgerissen wurde und ein grosser stämmiger Mann in den Raum trat. "Wie oft habe ich dir schon gesagt das du nicht mit meinen Gästen sprächen sollt! Verschwinde du dummes Ding!", brüllt er sie an und stiess sie unsanft zur Tür aus der er gerade gekommen war. "Entschuldigen sie.", sagte er jetzt stink freundlich zu Legolas und Gimli gewannt, "Sie ist meine Tochter, hat einfach keine Manieren die Kleine. Ich hoffe doch sehr das sie von ihr nicht belästig wurden." "Nein.", erwiderte Legolas, "Wir haben sie nur nach jemanden gefragt, wir sind auf der Suche nach einem Mann namens Roux." Der Mann überlegte lange und sagte dann plötzlich: "Nein, den Namen habe ich noch nie gehört. Tut mir leid aber da kann ich euch wirklich nicht weiterhelfen." "Aber.", fing Zechel an zu sprächen, "Dieses Mädchen..." Weiter kam er nicht, Gimli war mit voller Wucht auf seinen Fuss gestanden und so krümmte er sich vor Schmerz zusammen. Der Mann blickte ihn mit finsterem Blick an und fragte: "Was wolltest du sagen?" "Nichts.", nuschelte er und versteckte sich schnell hinter Gimli. "Was ist das eigentlich?", fragte der Mann weiter. "Mein Neffe.", knurrte Gimli den Mann an, "Er hat noch ein wenig Probleme mit der Sonne, hat nämlich noch nie Sonnenlicht gesehen." Der Mann schien zu Frieden zu sein und keine 5 Minuten später standen die Drei wieder auf der Strasse und liefen die Gasse entlang. "Der verheimlicht uns etwas.", meinte Gimli laut, "Die Kleine wollte uns gerade etwas sagen als er sie unterbrochen hat." "Er will nicht das wir diesen Roux finden aber nur wieso?", schlussfolgerte Zechel. Die anderen Beiden schwiegen und so liefen sie schweigend weiter. "Wir sollten mal mehr über dieses Gasthaus herausfinden.", meinte Legolas. "Wie den?", fragte Zechel, "Ich weiss nicht ob der viele Freunde hat und die wenigen die etwas wissen haben vermutlich er viel zu viel angst." "Der Kleine hat recht.", meinte Gimli, "Wir müssen da schon selbst was heraus finden." Kaum ausgesprochen setzten sich die Drei mal am nächst besten Ort hin und dachten nach. Doch bis am Schluss blieb ihnen nur die Möglichkeit umzukehren und in dem Gasthaus zu übernachten. Doch gerade als sie aufbrächen wollten stand das Mädchen schwer atmend vor ihnen. "Ich habe euch schon überall gesucht.", sprudelte es aus ihr heraus, "Ich bin froh das ich euch noch gefunden habe ich wäre schon früher gekommen aber ich konnte nicht. Ich bringe euch zu Roux wen ihr wollt, aber dazu müsst ihr im Gasthaus übernachten am tag ist es viel zu gefährlich." Die Drei waren begeistert und so gingen sie gemächlich zurück zur Herberge. Aber bevor sie diese erreicht hatten trafen sie noch auf einen jungen Mann. Der war aussersiech vor freunde als er das Mädchen sah umarmte er sie und küsste sie auf offener Strasse. Nach dieser hitzigen wieder sehen führte er sie in eine Kneipe und verzog sich mit ihr. Legolas sass am Schluss mit zwei nicht gerade glücklichen Kameraden in der Kneipe und musste ihr nervendes Gemurmel anhören. "Ich hasse Städte.", knurrte Zechel, "Da bin ich lieber in meiner finsteren Höhle in Mordor." "Ich kann Städte auch nicht leiden.", setzte Gimli hinzu, "Einfach zu viele Menschen und zu wenig Platz, geschweige das die hier alle so unfreundlich wirken. Uns einfach so zu belügen, dieser elende Schuft!" "Wen ich euch setzt so reden höre könntet ihr wirklich Verwandt sein.", meinte Legolas. Für diese Aussage bekam er dann nur noch die Kalten Blicke seiner beiden Gefährten und sie schwiegen solange bis das Mädchen wieder kam und sie zurück zu Herberge führte. "Heute Abend nach 10 Uhr werde ich euch zu ihm bringen.", versicherte sie ihnen vor der Herberge, "Mir könnt ihr Vertrauen ich kenne ich persönlich. Aber jetzt muss ich gehen sonst bring er mich noch um wen er erfährt das ich Weg war.", quasselte sie und wollte gerade in das Haus gehen als Legolas sie noch etwas Fragte. "Wie ist eigentlich dein Name.", wollte er wissen. "Jule.", meinte sie freundlich und trat in die Herberge. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)