Up and Down, black and white von Severus_Snape (Paring wird von den Lesern gewählt) ================================================================================ Kapitel 10: Lang ersehntes Wiedersehen -------------------------------------- Sorry das es wieder so lange braucht, und ich will jetzt auch gar nicht mit meinen Problemen kommen, dann kommt ihr gar nicht zum lesen. Würde mich trotzdem über ein paar Rewives freuen, die mich was aufheitern. Ist eine bescheidene Zeit momentan. lg dia-chan Lang ersehntes Wiedersehen Ich lag mit offenen Augen mitten auf dem Küchentisch. Seit Severus und Remus ein paar waren, Seamus mit Blaise und Neville mit Theo einiges zu tun hatten, war es verdammt ruhig in dem Haus geworden. Im Ofen brutzelte ein Nudelauflauf mit Käse und Schinken, so, das ich nichts anderes zu tun hatte außer zu warten. Und Das, war gar nicht gut. Denn immer wenn ich in den letzten Tagen alleine war, und somit Zeit zum Nachdenken gehabt hatte, waren meine Gedanken zu Tom und nicht Jugendfreien dingen geschwappt und mein Unterleib hatte ein höchst aufregendes Eigenleben gestartet. Da mir nichts Besseres einfiel um mich von den mehr als durchtriebenen Gedanken ab zu lenken, sang ich leise mein neues Lieblingslied. You have to believe we are magic Nothing can stand in our way You have to believe we are magic Don't let your aim ever stray And if all your hopes survive Your destiny will arrive I'll bring all your dreams alive For you Ja, Magic von Olivia Newton John war schon ein tolles Lied, so summte und sang ich leise vor mich hin bis die Eieruhr endlich für das Essen bimmelte. „Essen ist fertig.“, brüllte ich durch das ganze Haus und setzte mich schon mal an den Tisch. Decken, konnten ihn auch ruhig die anderen. Wie auch an den anderen Tagen, kam mein Essen ganz gut an. Doch so richtig konnte ich mich nicht auf die Gespräche am Tisch konzentrieren. Denn ich vermisste meinen Tom. Die Träume reichten mir nicht mehr. Seit ein an halb Wochen war ich nun hier und mit Tom zusammen. Und NUN wollte ich Sex. Heißen, hemmungslosen Sex mit Tom, und das pronto. Dass Seamus und Blaise sich nachts nicht zurückhielten, machte es mir auch nicht leicht, und in den gemeinsamen Träumen mit Tom passierte ja auch nicht mehr als kuscheln, küssen und reden. Natürlich war das für mich auch ganz schön, aber na ja ich bin siebzehn und kerngesund. Und verdammt Tom ist heißer als ein Afrikanischer Sommer Tag. Aber was sollte Ich schon groß tun? Außer schmachtend vor mich hin träumen und warten, das ich ihn endlich wieder sehe. Warum muss liebe auch immer so schrecklich kompliziert sein? Doch, warum beschwere ich mich eigentlich? Ich habe einen Partner der mich liebt. Und Sex ist sowie so Nebensache. Zwar eine verdammt heiße, anregende und erotische Nebensache, aber es ist ja nicht SO wichtig, oder? Professor Vektor hatte am Abend die Idee Spazieren zu gehen, alle, bis auf mich schlossen sich ihr an. Sogar Remus ließ mich widerwillig alleine. Und, ich wäre ja kein halber Slytherin gewesen, wenn ich diese Situation nicht für mich genutzt hätte. Also, gab ich Tom Mental bescheid, das ich Sturmfrei hatte. *Tom?*, fragte ich ihn schnurrend. *Ja?*, kam die prompte Rückmeldung. *Die Katze ist aus dem Haus, komm, dann tanzen die Mäuse auf dem Tisch.* *Bitte WAS? Welche Katze und welche Mäuse?* *Tom, das war ein Sprichwort. Ich wollt dir nur sagen dass ich allein bin und ich möchte, dass du mich besuchen kommst. Das Haus hat ja, wie du weißt einen Whirlpool den ich all zu gern mit dir Testen würde.*, sagte ich ihm. *Bin: Gleich. Da.*, kam es abgehakt zurück, er hatte mich also verstanden. Ich wusste, Tom würde sich in seinem eigenen Haus gut auskennen und so holte ich den Sekt aus dem Kühlschrank und begab mich mit der Flasche in den Whirlpool, natürlich nachdem ich mich ausgezogen hatte. Tatsächlich dauerte es kaum fünf Minuten bis mein Schatz seinen hübschen Kopf durch die Tür steckte. Ich lächelte. Meine Vorfreude, konnte ich schon deutlich in Südlichen Regionen spüren, gut das ich schon im Wasser saß. So sah Tom meine Erektion erst später! „Hallo Honey.“, grüßte ich ihn, „kommst du zu mir?“ „Natürlich mein Schatz.“, ich hörte seine Erregung, sollte er sich genauso freuen wie ich mich? Ja, er freute sich genauso sehr wie ich. Denn seine Erektion ragte genauso wie meine vom Körper ab. Als wir uns endlich in den Armen lagen, trafen sich unsere Lippen zum ersten Mal außerhalb unserer Traumwelt. Und es war grandios. Tom schmeckte so honigsüß. Nach Orientalischem Nachtisch und irgendwie nach mehr. Nach viel mehr. Völlig hingerissen von dem ganzen drum und dran löste ich mich von Tom und griff nach der Sekt Flasche um sie zu köpfen. Mit einem listigen Grinsen ließ ich den Sekt über Toms makellose Brustlaufen und verfolgte dessen lauf mit meiner Zunge. Tom, der das sichtlich genoss, keuchte überrascht auf, schloss dann aber genüsslich die Augen. ´ Als ich merkte das Tom auch etwas von der prickelnden Köstlichkeit haben wollten ließ ich mir etwas in den Mund laufen und küsste ihn dann. Tom, der dies nur zu gerne zuließ, stöhnte als ich dabei anfing ihn zu streicheln. Es würde eine lange Nacht werden, für uns beide… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)