Gedichte von Feles77 von Feles (und alles andere geschreibsel) ================================================================================ Kapitel 1: Sonnenschein ----------------------- Ach, so schön sei es aus dieser Dunkelheit zu entflien. Einfach in das Licht, das ich schon so lange hab verdien`. In diese schöne bunte Welt, doch meine Hoffnung ist verwelkt. Werde ich je wieder lachen? Mit anderen scheiß machen? Oder wirt`s so sein, das es sich nie ändert so erschein?! Werde ich für ewig hinter dieser Glaswand sein? Und zuschauen, wie für andere die Sonne weiterhin scheint?! Es ist so kalt, auf diesen Fad, zum Sonnenschein! Wann werde ich nur endlich bei dir sein?! Meine besten Freunde wandeln von mir, doch mein Ziel ist zu kommen zu dir. Du bist so wie ich Und doch ereich ich dich nich`. Du bist geblendet von anderen Gehabe, und erkennst nicht meine Tiefreichende Narbe. Die immer größer als verheilt. Ich habe es satt so zu leben, hinter diesen bitterkalten Stäben. Dort wo niemand erkennt, alle sind dort so gehemmt. Niemand ist das was er ist Und wenn wird er von anderen angebisst! Alle sind dort so wie andere es gerne hätten, damit soll man leben man wetten?! Wenn man dann sich selber sein mag, wird man hinter dieser Glaswand verbannt. Ich könnte sie alle anschrein, soll das leben sein?! Nun, ich bin nicht die einzige die so denkt, viele denken so, sind nur alle vor der Wahrheit gehemmt. Wird es jemals anders sein? Können die anderen auch bald vor glück schrein?! Dieses Gedicht sollte euch zu denken geben, damit die meiner bald die Hände heben! Kapitel 2: Kurz Gedichte ------------------------ Die Freundschaft ist ein seltenes Glück, das nicht allen geschieht, somit sollte man niemals klagen, egal was uns der Himmel hat herzutragen! Auf allen Strassen Werde ich mich beklagen, Den solang die Welt nicht ruht, werde ich es auch nicht tun! Ich Ich bin nicht wie andere Dichter, und erzähl von Fröhlichkeit, ich erzähl von den Lichtern, die uns bald zu ereilen scheint! Du Du und deine Bande, habt bestimmt gar nichts geschnallt, somit werde ich in allen Lande, euch erzählen von wirklicher, Traurigkeit! Kapitel 3: Himmelstür --------------------- Winter, Sommer, Glücksschein Wann wird`s das Welt ende sein? Die Menschen töten, verachten, die Blumen blühn schon lang nicht mehr, kommt die alle Welt schlachten, und tun dasselbe wie alle Menschen sehr? Oder gibt`s ein erwachen, bald keine Schlachten und alle trauern nicht mehr? Wird die Welt mit dem Menschen wieder lachen, alle Bäume und Strauch, auf aller Welt mitmachen? Frieden auf aller Welt, ist unser aller Hoffnungszelt, werden wir das Glück finden, unsre all Todsünden schwinden. Hoffen ist das einzig Wahre, das uns erhalten bleibe, offen ist dann die Himmelstür, und alle sind froh und glücklich, wie wir! Kapitel 4: Reformation ---------------------- Böse Krieger aus alten Tagen, sagt man sie gebe es nicht mehr?! Immer wieder hört man klagen, in der Scharr vom roten Meer. Erloschen ist die Hoffnung Die einst unser Land ereilt, können wir es schaffen, unser Land zum Guten machen?! Ereilen wir in der Hoffnung, das es doch zu gehen scheint, und geben unsren letzten Tropfen der Menschens Einsamkeit! Kapitel 5: Die Sicht, wie viele es sehen ---------------------------------------- Diese tiefen, dunklen Strände, haben ganz viele unwirkliche Gewände, doch sieht man sie im Sonnenschein, sind sie plötzlich schwach und klein. Der der wirklich Menschen kennt, hat es doch schon lang im Augenschein, wir sind trotzdem nicht gehemmt, und wollen allen Freuden sein. Liebe ohne gnade, ist eh total banale, solang wir es haben, ist uns alles total vernagelt. Dieser Schmerz und das Leid, das die ganze Welt teilt, wir haben es in der Hand, und könnten schon lang fliehen aus diesem Untergang! Kapitel 6: Der Schwur --------------------- Dieses Lächeln das ich bei dir erhasch, es ist so sanft, so gutmütig, wie kann ich dieses vermach nur zurück schenken so gütig! Ach ich weis, Ich werde dir einen Schwur ablegen, du weißt doch was das heißt, es kann nur gut gehen. Dieser Schwur das ich für ewig nur dein, werde ich gewiss halten, wie sollte es anders sein, ich kann nur dir meine Körper nicht verwalten. Jahre sind vergangen, du bist nicht bei mir, trotzdem werde ich glücklich lachen, und weitervoller Hoffnung sein. Den ich weis du wirst wiederkommen, das wird der aller Frühlingstag, es ist gewiss nicht ausgenommen, das du noch immer bei mir sein mag. Winter, Sommer kehrt ein, er schritt durch das Gras, wie kann es anders sein, ich habe seine Liebe verpasst. Eine Frau an seiner Seiten, so rein und unbekannt, ich kann deren Blick nicht ausweichen, Ich bin so von ihrer Anmut gebannt. Habe nie meinen Schwur gebrochen, liebe ihn auf ewig, hab trotz nichts unternommen, es ist so vergeblich. Er lebt glücklich, ich bin sein schatten, es ist doch so vergeblich, meiner Liebe kann ich niemals den Gar ausmachen. Kapitel 7: Meine Meinung ------------------------ Ein Mann sagte zu mir als er gerade fertig war über meine Taten zu klagen: „Als ich klein war und die Sport Lehrerin sagte ich solle über den Bock springen tat ich es nicht weil ich Angst hatte. Weil sie hätte mich nicht zwingen können etwas zu tun was ich nicht wollte.“ Ich behielt es für mich aber ich dachte das sie wohl ihn zwingen hätte können. Die ganze Welt besteht dadurch andere zu zwingen und immer in irgendwas besser zu sein als andere. Man denkt nur weil wir jugendliche sind das wir überhaupt nix verstehen und wir sogar nicht verstehen was richtige Gefühle sind. Aber ich sage euch wir wissen es! Nur weil wir eine andere „Sprache“ sprechen trotzdem wissen wir. Man sagt dass die frühere Jugend besser war und wir gar nix mehr taugen. Aber genau diese Worte, ich meine stellt euch vor ihr bemüht euch wirklich und trotz werdet ihr diese Worte jeden Tag hören, da ist doch klar das man selbst denkt man hat es eh versaut, ist dann ja eh egal was aus einen wird. Die meisten Familien verstehen überhaupt nicht warum ihr Kind das und jenes gemacht hat. Und eben wen sie es nicht verstehen dann brüllen sie einen nur an oder geben Strafen oder so was. Anstatt zu fragen ob es einen Grund gibt warum es so ist. Aber es gibt auch Eltern die das fragen und trotz geben die Kinder keine Antwort. Dass liegt dann daran das sie denken das die Eltern es nicht verstehen würden auch wenn man es ihnen schildert. Weil die Eltern denken das z.b. die Jugendlichen noch gar keine richtige Liebe empfinden können. Also wenn jetzt die Tochter z.b. raucht und die Eltern es raus bekommen hätten obwohl sie es verboten haben weil es ja nicht gut ist. Die Eltern fragen sie, warum? Und die Tochter schildert dann das sie jemanden liebt und sie es damit besser verkraften könne das er mit ihrer Freundin schläft. Dann würden die Eltern es nicht verstehen weil sie ja denken dass ihre Tochter noch zu jung ist um richtig zu lieben. Die Tochter ist dem Wissen der Eltern bewusst und sie sagt ihren Eltern nix mehr. Dann auch noch die Probleme in der Schule. Ersten das ganze scheiß lernen das ja eh niemanden interessiert na ja schön und gut. Aber dann gibt es ja noch diesen scheiß zwischen der Klasse, die ja eigentlich zusammen halten soll. In den Klassen ist es immer so es gibt verschiedene Gruppen zu dem man eingeordnet wird. z.b. die Streber! Eigentlich kann sie niemand leiden und alle machen sie fertig. Aber eigentlich sind es ja dann die, die den Abschluss, ein guten Beruf haben. Bei uns ist es so dass fast alle Mädchen zu diesen „Tussen“ werden. Also ein Mädel das nur für die Kerle lebt, sich total schminkt und so… Natürlich würde eine Tusse es nie zu geben das sie nur für das andere Geschlecht lebt aber wen man bedenkt es ist so. Bei den Jungs gibt es die sozusagen „Hip-Hopper“. Die machen einfach gar nix sondern müssen nur „cool“ wirken (was sie aber überhaupt nicht können). Ich meine wen man cool sein will dann kann man es eh nicht oder wenn man selber sagt: „Ich bin der total Coole!“ Man ist erst dann cool wen alle es zu ihm sagen obwohl er es vielleicht nicht so sieht. Jemand der Cool ist cherrt sich nicht um andere sonder bleibt so wir er ist. Und wen das mal nicht klappt pfeift er auf die die ihn nicht mögen und bleibt trotz so wir er ist. Heut zu Tage ist es so wer möglichst schnell Alkohol getrunken, geraucht und S** hatte ist bei den anderen Jugendlichen „cool“. Aber nach meiner Meinung ist das doch alles total scheiße!!! Wen man dann so jemand ist der zu den beiden Gruppen nicht dazu gehört weil er nicht so sein will sondern jemand normales dann hassen die anderen ihn aus der Klasse. Und man wird Tag ein Tag aus runter gemacht. So wie ich einer bin. Und dann fragen sich manche warum immer die „normalen“ Jugendlichen Selbstmord begehen. Ist doch eigentlich klar, weil sie jemand sein wollten der nicht beliebt sein muss sondern das tut was er für richtig hält. Und er wird so lange von den anderen herunter gemacht, bis es dann dazu führt… 2004 Kapitel 8: Ich bin nicht mehr allein... --------------------------------------- Ich bin nicht mehr allein Ich war allein, doch wollte ich immer nur bei dir sein, ich weis nicht warum, aber du bist endlich zu mir gekommen. Du bist mein Schatz, in meinem Herzen ist nur für dich allein ein Platz, nach dieser langen Trauerzeit, war ich es leid, du hast mich aus meiner Trauer befreit. Ohne dein, könnte ich gar nichts sein, meine Seele war schwarz wie die Nacht, und du hast sie wieder weiß gemacht. Kannst du bitte immer bei mir sein, sonst bin ich wieder mal allein, Dieser Trauer, dieser Schmerz, er wäre zu viel für mein armes totes Herz. Du bist so wunderbar, ohne dich wäre ich schon lang nicht mehr da, In jener Not, wäre ich schon längst Tod. Ich kann endlich wieder lachen, mit dir so viele Sachen machen, dieser dunkle Augenschein, ich will wirklich nur bei dir sein. Meine Seele ist so frei bei dir, ich bin froh dass du jeden Tag kommst zu mir, vor dir war mein Leben eine Schlucht, in die bin ich immer tiefer rein gerutscht. Ich dachte ich wäre dort verloren, du hast den Kampf um mich gewonnen, du hast etwas an dir was ich nicht versteh, ich weis nicht wenn ich dich anblicke was ich seh`. Du hast mir geholfen in dieser Welt, ohne mich zu fragen ob es mir überhaupt gefällt, doch werde ich trotz allen immer bei dir sein, denn nun endlich bin ich nicht mehr allein! von Anna Sommer 2004 Kapitel 9: Der einzig Wichtige ------------------------------ Du liebst mich so sehr, das kann ich nicht verstehen, die Frauenzahl ist so groß wie das Meer, dass ich hübsch bin will ich nicht einsehen. Ich bin für immer dein, ich liebe dich, wie könnte es anders sein, ohne dich lebe ich nicht wirklich. Dein Charme ist so wunderbar, auch wenn wir sehr oft streiten, ich bin immer für dich da, ich werde dich in deinem Leben begleiten. Kennen tun wir uns nicht, Nun denke ich nur noch an dich, doch ich weis genau ich mag dich, meine Liebe ist unsterblich. Ich bin zwar kein guter Dichter, doch sehe ich die Lichter, die uns sagen lassen, dass wir zusammen passen. Ich weis nicht wieso, aber wenn ich die Augen schließe bin ich froh, denn dann sehe ich dich, das macht mich verdammt glücklich. In diesem Traum den ich einst sah, ich hoffe er wird niemals war, es war schrecklich was ich sah, denn du warst auf einmal nicht mehr für mich da. Welchen Abgrund ich auch fall, Was soll ich machen was soll ich tun, ich folge dir hin überall, ohne dich kann ich nie mehr ruhen. Du gibst mir strahlendes Licht, ein ohne dich das gibt es nicht, Der Wind weht durch dein schönes Haar, denn nun bist du immer für mich da. In einer kalten Winternacht, hab ich an dich gedacht, somit wird ich dir das schenken, denn du sollst immer an mich denken. Mein notgeiler kleiner ich liebe dich, was besseres als du, gibt es für mich nicht. Ein Vögelchen zwitschert mir, ich will zurück zu dir. Ich schreib dir dieses Gedicht, denn du bist das schönste Licht. Welches Feuer du auch entfachst, das ist das was mich zu deinem macht, Du hast mir immer wärme gegeben, ohne dich kann ich nicht leben. Weshalb ich dir das alles sag, ist weil ich dich unheimlich mag. Kapitel 10: Depression ---------------------- Depression Mein Blut tropfte von meinem Armen herab, nur ich wusste was es zu bedeuten hat, Dieser Schmerz, er ist zu viel für mein schwaches Herz. Where is my mind? Wieso kann die Welt nicht anders sein? Ich bin so einsam in dieser kalten Nacht, insgeheim haben schon alle über mich gelacht. Niemand will bei mir sein, auf dieser Welt bin ich total verlassen und allein, ich will doch auch nach den Sternen fassen, doch die Welt hat mich allein gelassen. Nun kehre ich zurück in die Dunkelheit, denn im Licht bin ich es leid, ich weis schon lang nicht mehr was ich will, somit bin ich auf dieser Welt still. Eiskalte Kälte hält mich wach, Somit hab ich dieses Gedicht gemacht, Ich will nur bei ihm sein, doch er lässt mich einfach allein. Where is my mind? Ich will nur an einen Ort sein, Da wo mein Verstand nicht erlischt, Dort würde ich glücklich sein, und vielleicht fühl ich mich dann nie mehr allein! 2006 Kapitel 11: Sehnsucht --------------------- Gedicht: Sehnsucht Von: Anna Sommer 2005 In allen Höflichkeiten, wollten sie mich leiten, doch ich wollte nicht, denn ich wollt nur dich. Ob ich durch die Hölle geh, oder durch den eiskalten Schnee, ich bleib bei dir, denn ohne dich bin ich nicht hier. Was soll ich in allem Glück, wenn du nie mehr kommst zurück, und ich allein sein muss, das schmerzt so bitterlich in meiner Brust. Ohne dich ist mein Leben nichts wert, und daran ist nix verkehrt, denn wie soll ich glücklich lachen, wenn du nicht da bist um mit mir was zu machen?! Der tiefe Schmerz, in meinem kläglichen Herz, wo bist du, nein, ich halt s nicht aus allein zu sein. In jener stillen Nacht, habe ich nicht darüber nachgedacht, Doch nun denk ich an dich, und das ist Schmerzlich. Wie soll den das nur weitergehn`, kann nicht schlafen wenn wir uns nicht sehn, kann nicht essen, ich will dich aber nicht vergessen. Doch wie könnte ich, du bist mein Hoffnungslicht, aber ich muss dich vergessen, sonst wird die Trauer mich zerfressen. Ich werde immer dein sein, Ich liebe dich, du bist niemals allein, vergiss das nicht! Kapitel 12: Trauer ------------------ Trauer Ein Text wie jemand das sieht. Jenes Licht das ich einmal sah ist jetzt erloschen. Meine Seele ist so leer. Ich liege hier herum und stiere in eine Kerze. Ich habe nur ein Gedanke… ein Gedanke der mich so sehr quält. Ich kann nicht mehr. Meine Zukunft ist so leer, so verschwommen. Für mich gibt es keine Zukunft mehr. Ohne ihn… ohne ihn ist alles leer. Es gibt kein ich… Er weis es und ihn ist es egal. Er weis wohl nicht dass das mich so sehr Fertigmacht. Er hat ja sein Glück mit jemand anderem. Und ich… ich kann nur an ihn denken. An sein Gesicht an seine Art und es schmerzt so sehr. Ich würde alles wirklich alles tun um nur in seine nähe zu sein. Doch nicht einmal das erlaubt er mir. Ich will ja wirklich nicht mehr, außer zu beobachten wie er lebt. Und einmischen will ich mich doch auch nicht. Ich will nur beobachten. Das komische ist wenn ich ihn sehe bin ich für den Rest des Tages glücklich. Ich muss ihn nur sehen, er muss nicht mit mir reden oder mich anschauen nur vorbei gehen. Ihn zu kennen macht mich auf einer Seite glücklich, doch zu wissen das er unerreichbar ist so wie ein Popstar unerreichbar ist wirklich das aller schlimmste was es auf der Welt gibt. Sehnsucht ist viel schlimmer und schmerzhafter als Eifersucht. Bei Eifersucht kann man noch etwas dagegen tun, doch bei Sehnsucht, also wenn man ganz genau weis das er niemals… Das ist viel härter. Doch… doch wenn auch noch beides passiert, also wenn man weis das er unerreichbar ist und er auch noch eine Geliebte hat… dann ist es für einen vorbei. Es gibt viele die deswegen sich umbringen und wenige die damit leben. Manche sind stark und können das verkraften und es vergessen und eine neue Liebe anfangen. Doch andere leben, aber sie leben nicht richtig. Bei manchen sieht man es an, aber andere… bei den nicht. Ich bin einer der trotzdem weiter lebt obwohl es unerträglich ist. Mir erkennt man nicht dass ich leide, sogar meine Freunde denken ich könnte damit prima leben und hätte es schon eingesehen. Doch tief in mir vergrabe ich den Schmerz. Er ist der einzige der in meinen mickrigen Leben noch zählt. Ich habe schon lange keinen eigenen Willen mehr… mein Herz ist schon schwarz gefärbt. Ich habe keine Wünsche mehr außer das es ihn gut geht und er al seine Wünsche erfüllt. Das er ein schönes Leben hat ist mein größter und einziger Wunsch. Ich weis nicht warum ich noch lebe, aber… vielleicht habe ich vor den Tod angst. Ja, vielleicht habe ich einfach Angst weil ich nicht weis was danach passiert… Ende 2005 Kapitel 13: Das bin ich nicht! ------------------------------ Das bin ich nicht! 24.Juni.2oo7 Der Regen stürmt nur so vom Himmel herab, in jener kalten düsteren Nacht, da hab ich an dich gedacht, denn du hast den Funcken in mir entfacht. Du gabst mir mein Herz zurück, was hab ich für Glück, das du an mir was findest, meinem Schmerz in der Brust linderst. Welch Liebgesänge sind dir in den Kopf gestiegen, das dir einfällt mich einfach zu lieben, welch Trugbild siehst du in mir, das meine Gedanken immer zu ruhen bei dir. Erkennst du nicht das ich nicht das Weib bin das du träumst, nicht der Engel für den du dein Leben versäumst, Nicht das schöne kluge Weib, Nicht mir holden die Gesänge. Denk nicht ich bin dir nicht Dankbar, denk nicht deine Liebe wäre mir nicht klar, denk nicht meine Gefühle sind trug, denk nicht ich hab von dir genug. Doch scheint mir deine Zuneigung schwindel, das Weib das du suchst wirst du nicht finden, das Weib deiner Träume ist nicht in mir, das Weib ist nicht als deine Liebe bei dir. Siehst du nicht in dieser kalten Nacht, hast du nie darüber nachgedacht, deine Liebe, das Weib ist nicht in mir, dein Glück ist nicht hier. Flüchte nicht vor dieser Erkenntnis, flüchte nicht vor diesem Bedenknis, sondern sehe der Wahrheit ins Gesicht, das was du liebst das bin ich nicht! Kapitel 14: Die Verzweiflung ---------------------------- Die Verzweiflung Der Wind huschte über mein Haar, als meine Augen schwarz wurden und mein Herz blut rot tropfte. In der Zeit als alles um mich nur so von Leere und Betrug stank. Diese bitterliche Leere in der ich erstickte. In jener Nacht in der ich lebte war viel Zeit verflogen. Nun wusste ich noch nicht einmal wer „Ich“ war. Dieses Wort „Ich“ was es bedeutete war mir bekannt. Doch dieses Wort hatte keine Verbindung mit dem leeren und einsamen Körper im Spiegelbild. Bis ich dann ihn traf. Er brachte wieder einen kleinen Schimmer Hoffung in meine Seele. Doch dieser Schimmer verflog schnell wieder, weil er ging. Meine Seele versank in sich und wollte nicht mehr hinaus. Meine Haut schmerzte und doch weinte ich nicht. Ich blieb steif und bewegungsunfähig. Wie ein Blatt am Baum das darauf wartete, das der Wind es in die Ferne blies. Ende 2006- Anfang 2007 Kapitel 15: Du sagst... ----------------------- Du sagst… 23.Juni.2007 Du sagst du wärst immer bei mir, Du sagst du liebst mich, Wenn das so ist warum bist du nicht hier. Wenn das so ist warum vertragen wir uns nicht. Du sagst deine Gedanken sind immer bei mir, Du sagst du kennst mich, Wenn das so ist warum sehnst du dich nicht nach mir, Wenn das so ist warum erkennst du meine Seele nicht. Du sagst deine Liebe galt nur mir, Du sagst das einzige Weib das dir gefällt bin ich, Wenn das so ist warum blutet mein Herz in mir, Wenn das so ist warum siehst du jene aber mich nicht. Du sagst du bist mir treu, Du sagst du heiratest mich, Wenn das so ist warum spürst du keine reu`, Wenn das so ist warum tust du es nicht!!! Kapitel 16: Ego --------------- Schlag mir den Kopf ab, erwürg mich, reis mir die Finger einzeln aus den Gelenken, schneid mir die Zunge ab, häng mich auf, hohl meine Gedärme aus meinem Körper, aber sieh, aber sieh mir niemals in die Augen, sonst erblickst du das was du niemals vorgefunden hast, meine echte schwarze Seele! 23.09.2007 Kapitel 17: Geschehnisse ------------------------ 2007 Ich freute mich als ich dich zum ersten Mal sah, an diesem schon eigenartigen Tag, als ich dich erblickte war mir klar, das ich dich später mal mag. Liebe ist`s, die sagt, das ich dich sehr mag. Wir verstanden uns auf Anhieb gut, Du sagtest ich wäre niedlich, das machte mir Mut, und ich wäre ziemlich kindlich. Wir sahen uns dann wieder, mit meinem Freund, ich singe für dich Lieder, ich hät bald wegen dir geheult. Verstand ist`s, Der meint, Ich hät wegen dir geweint. Dann ein weiteres Mal haben wir uns erblickt, ich fragte ob ich bei dir darf verweilen, du hattest genickt, ich kann diesem Schmerz nicht mit dir teilen. Eifersucht ist`s, Die klagt, ich hab bei dir versagt. Du hast mich immer angelacht, das fand ich sehr lieb, wir haben eigentlich beide nichts gemacht, von meinem Herzen bist du der Dieb. Wir wollten doch nur Freunde sein, es sollte nicht so geschehen, dieser Schmerz ist auch wieder kein, ich hab dich mit anderen Augen gesehen. Sehnsucht ist`s, die hofft, auch wenn du nicht da bist hast du mich gemocht. Eines ist mir sicher klar, meine Augen wandten sich nie fort von dir, ein schönes geborgenes Gefühl war dann da, Mein Herz ist umhüllt von dir. Kapitel 18: Ich will nur dich ----------------------------- Ich kann die Wörter die um dich schwirren nicht schreiben, mein Herz hat zu viele Narben, in meinem Herz ist so ein Gefühl das sagt ich kann dich gut leiden, ich kann diesen stechenden Schmerz schon lang nicht mehr ertragen. Was könnte ich nur ohne dich sein? sehe düstere Wolken am Himmelszelt, bitte ich flehe dich an lass mich nie mehr allein, was ist das nur für eine grausame Welt. Wenn sich deine Augen nach draußen sehn, denn einsam sein möcht ich nicht, möcht ich mit dir gehn, du bist das neu entfachende Licht. Meine Gefühle beschreiben kann ich nicht gut, jede Sekunde sehne ich mich nach dir, stattdessen dichte ich meine Trauer; meine Wut, in meinem Herzen bist du immer bei mir. Jede Stunde, jede Minute frage ich mich, denn dann würd ich wohl nicht mehr glücklich sein, wie wird es sein ohne dich, denn dann wäre ich wieder allein. Dein sanftes liebes Lachen, ich sag dir eines mein Herz will nur dich, was sollte ich nur ohne dich machen, andere interessieren mich nicht! Geschrieben 2007 Kapitel 19: Ihr sagtet ihr kennt mich ------------------------------------- Ihr sagtet ihr kennt mich, doch ich mein ihr kennt mich nicht, Ihr kennt nur die Fakten, aber meine Seele kennt ihr nicht! Kapitel 20: Stille ------------------ Stille Die Zeit bleibt still, der macht was er will, ich kann nun nicht mehr ruhn, die Welt will mir nichts Gutes tun. Die Zeit zurück zudrehen ist vergebens, mein Schicksal entschied der Todesengel meines Lebens. Meine Seele ist verschwommen, mir wurde mein Glück genommen. Ich weiß nicht leben oder sterben, das Unglück bringt mich ins verderben, ich sehe rotes Blut, deren Mensch als einst ich meine Liebe nannte Wut. Meine Seele ist leer, ich weiß nicht weiter mehr, in meiner tiefen Gruft hab ich mich verkrochen, alles was an Wert war ist abheut nun gebrochen. Die Welt um mich ist still, auch ich kann nicht mehr sprechen obwohl ich will, meine ganze Welt ist mit mir gefallen, noch nicht einmal du kannst mich auffangen. Einst war es für dich erreichbar, doch nun sind meine Gedanken mir klar, bin weit gefallen, meine Flügel zerschnitten, nur um wenig Glück wollte ich Deus bitten! Feles 17. Juli. 2007 Kapitel 21: Zehn Gründe ----------------------- Du warst so traurig weil du mein Gedicht nicht mehr hast, aus diesem Grund habe ich dir ein neues gemacht, ich hoffe es gefällt dir, denn es ist mit Liebe von mir… Von: Feles An: Klotz Zehn Gründe warum ich sagte, ich liebe dich! Du machst dir wegen mir immer so viele Sorgen, doch darf ich mich fühlen jedes Mal bei dir wie geborgen, Du kümmerst dich immer so sehr um mich, erster Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Du bist so zärtlich und sanft zu mir, in meinen Gedanken bin ich jede Sekunde bei dir, Du bist zu süß für mich, zweiter Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Egal was passiert du bist dabei, du würdest wenn du könntest jede Minute nehmen für mich frei, Du bist so treu dass freut mich, dritter Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Du hast so ein schönes Gesicht, wenn du lachst leuchten deine Augen wie Licht, Du bist eine Augenweide für mich, vierter Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Du hast wieder Hoffnung in mir entfacht, deswegen habe ich mein Leben geschluckt und nur noch darüber gelacht, Du bist der Lebensgrund für mich, fünfter Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Ich habe wegen eines anderen Schluss gemacht, trotzdem hast du immer zu an mich gedacht, So sehr liebst du mich, sechster Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Ob gleich schlechter oder guter Tag, ich habe immer dich der mich so sehr mag, Du bist immer da für mich, siebter Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Ich träume jede Nacht von dir, wenn ich aufwache sehe ich mit offenen Augen dich vor mir, Wenn ich allein bin bist du ein Trugbild für mich, achter Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Jede Minute ist wie eine Stunde mit dir, Sehnsucht ereilt mich denn du bist nicht jetzt bei mir, Sehnsucht ist das schlimmste für mich, neunter Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Du glaubst mir jetzt noch nicht, doch werde ich dich später heiraten im Mondlicht, Denn du bist das aller wichtigste in meinem bedauerten Leben für mich, zehnter Grund warum ich sagte, ich liebe dich. Vergebe mir dass ich jemand anderes geliebt habe, dass hinterlässt nicht nur bei dir eine Tiefreichende Narbe, Ich bin gefallen du setzt dich neben mir nieder, ich sage dir nur noch eins, ich liebe dich wieder. Kapitel 22: Kirschblüten ------------------------ In der Hoffnung, blühen die Kirschknospen auf. In der Liebe, blühen sie. In der Erwartung, vergehen sie aber geben nicht auf. In dem Schmerz, sterben sie. Und so geht das Jahr für Jahr, bis einer dem ein Ende macht.... Kapitel 23: Leeres Gefühl ------------------------- Ich sitze hier im dunklen Sein, frage mich wer bin ich, wer kann ich sein? Höre diesen einen Klang in mir, und frier. Sehe das Feuer einer Kerz`, spüre meinen Schmerz, Ich sehe so viel und doch nicht, sehe nie das Licht. Spüre nur allein, sitze im Kerzenschein, und doch sehe ich kein Licht, weine bitterlich. Will nicht mehr, kann nicht mehr, diese Stille so leer, Schmerzen so groß wie das Meer. Will schreien, doch das kann ich nicht, muss leiden, für immer und ewiglich! Irgendwann im März geschrieben Kapitel 24: Lieben ------------------ Lieben Der der liebt, liebt jemand den er liebt. Doch ob der liebt, den er liebt weis man nicht. Aber wenn er den den er liebt sagt dass er ihn liebt, liebt er den dann? Jeder der liebt, wird geliebt, doch nicht von dem der er liebt. Liebt er einen wenn er liebt? Nun wenn er liebt, liebt er den, der einen anderen liebt. Niemand liebt den der er liebt. Warum liebt man den der einen nicht liebt? Man liebt, aber liebt so gleich nicht und wird auch nicht geliebt. Denn lieben tut man nicht, denn lieben gibt es nicht! geschrieben: 15.Januar.2008 Kapitel 25: Liebe ist... ------------------------ ...ist wie ein Wind, sehnsüchtig wartet man darauf, dann ganz schnell, ganz geschwind, Gefühle fliegen um sich, erfrischende Prise, die Liebe, wiegt sich in diesen Gefühl, und fertig ist`s, alles ruht und ist still, und man steht da, lauscht der Stille, läuft einfach sein Leben entlang, ohne die Liebe. (Ich musste in der Schule Gedichte über die Liebe schreiben. Und wie ich die Liebe finde. Das ist daraus geworden ;) ) Kapitel 26: Was ist Liebe? -------------------------- Wenn man Tage lang weint, ist das Liebe? Wenn man immer allein ist, ist das Liebe? Wenn man nur einen Namen auf den Lippen hat, ist das Liebe? Wenn man vor lauter Schmerz nicht mehr atmen kann, ist das Liebe? Wenn man nach ihm schreit und er hört dich nicht, soll das Liebe sein? Ist das was die Dichter beschreiben, Liebe? Das will und kann ich nicht glauben, Liebe ist ein Albtraum, aus dem man nicht erwacht! (Ich musste in der Schule Gedichte über die Liebe schreiben. Und wie ich die Liebe finde. Das ist daraus geworden ;) ) Kapitel 27: Ein Moment ---------------------- Ein Moment Ich liege sanft in deinen Armen, dennoch kann ich es nicht ertragen, deine Wärme geht über mich, du bist sicher du liebst mich nicht? Das Lied klingt in meinen Ohren, wir beide sitzen da wie erfroren, ich schreie in mich „beweg dich“, du bist sicher du liebst mich nicht? Wir sitzen noch immer am selben Ort, schweigen; reden mit dem Körper Wort für Wort, du drückst dich zart am mein Gesicht, du bist sicher du liebst mich nicht? Will nicht wissen wie es weiter geht, ich möchte nicht dass der Zeiger sich dreht, das Gefühl kommt über mich, du bist sicher du liebst mich nicht? Spüre deine Lippen auf meiner nackten Haut, das Gefühl ist mir sehr vertraut, meine Hände ertasten dich, du bist sicher du liebst mich nicht? Der Zeiger dreht und dreht, ein Blick; oh schreck die Zeit vergeht, deine Hände entziehen sich, du bist sicher du liebst mich nicht? Geschrieben: 17. April. 2008 Kapitel 28: Das Mädchen ----------------------- Ein Mädchen steht ganz starr, ihre Augen schwarz wie die Nacht, sie schreit: „das ist nicht wahr“, ein grinsen und sie lacht. Tränen laufen lang nicht mehr, Ihre Finger tragen ein Hölzlein, ihre Trauer fühlt sie zu sehr, sie wollte doch auch glücklich sein. Nun ist es dazu gekommen, denn sie will das Leben nicht, ihre Seele im Schmerz verronnen, seid lang wandert sie nicht mehr im Licht. Ein Grinsen huscht nochmals über ihre Lippen, an ihren Armen läufts blutrot, sie wollte doch nur um bisschen Liebe bitten, sie liebt ihn bis zum Tod. Angezündet wird das Hölzlein, Ein letzter Blick auf diese Schand’, Das Feuer brennt ein heller Schein, schreckliche Welt so wie sie fand. 24.04.08 Kapitel 29: Neugeboren ---------------------- Ich sehe wieder Licht, so wunderschön und klar, endlich bin ich wieder ich, das Leben ist mir wieder nah. Ich singe wo ich steh, immer wieder durch die Nacht, und tanze wo ich geh, das Feuer in mir ist wieder entfacht. Ich bin neu geboren, das Leid ist nicht mehr, ich hatte mich im Schmerz verloren, mein Kopf war leer. Nun sehe ich das blaue Himmelszelt, Mein Kopf wieder frei, Sehe die schöne Welt, ein Lächeln auch für dich; dabei. 24.05.08 Feles Kapitel 30: Farbenlehre: Blau ----------------------------- Blau… Blau wie Reinheit Blau wie Wasser Blau wie Freiheit Blau wie weg sein Blau wie Hoffnung Blau wie Frohsinn Blau wie Sorgenlos Blau wie Unendlichkeit Blau wie Zukunft Blau wie sich treiben lassen (ich habe jetzt einfach mal vor meine eigene Farbenlehre zu machen, da die Farbenlehre die so ein anderer berühmter Dichter gemacht hat mir einfach nicht so gefällt. Na, ihr seht was dabei raus kommt. ;) ) Kapitel 31: Sein Wort --------------------- In der finsteren Nacht, weit vom Dorf fort, da hat der Jüngling ihr das Geschenk gebracht, „Amam poema“, war sein Wort. In dieser dunklen Stund, ganz weit im Walde dort, so rot war ihr Mund, „Amam poema“, war sein Wort. Seit dem sah man ihn nimmermehr, er reiste für seine Liebe fort, das Herz vom Weib sehnte sich sehr, „Amam poema“, war sein Wort. Der Jüngling wollte seine Liebe ihr beweisen, auf dem Schlachtfeld dort, er wollte mit einem Kopf seine Liebe preisen, „Amam poema“, war sein Wort. Doch das Weib hörte Jahre nichts; am morgenrot, ihre Liebe erlosch langsam ganz fort, Ihr wurde klar ihre Liebe war tot, „Amam poema“, war sein Wort. Bald kam ein anderer Jüngling zum Weib, unter den Linden dort, er liebkoste ihren Leib, „Amam poema“, war sein Wort. Bald sprach auch er diese Worte, doch ihre Liebe war fort, sie ging ohne ihn über die Pforte, „Amam poema“, war sein Wort. Ihre Liebe war längst erloschen, doch trug sie ihre Liebe im Herzen; dort, sie bettelte um Hungersnot bald für jeden Groschen, Denn „Amam poema“ war sein letztes Wort. 27.Mai.08 (Ich sage es gleich an alle Latein-Freaks ^-^' ich bin ein Pseudo-Lateiner und versuche diese Sprache als Hobby für mich zu hause zu lernen. "Amam poema" heißt "Ich liebe dich" auf Latein, wenn jemand einwende hat so kann es zu Recht stimmen denn ich bin mir mit dieser Übersetzung und Satzstellung noch immer nicht ganz im klaren.) Kapitel 32: Thomas Mann gegen Emo-Autor --------------------------------------- Geht des Weges lang ein Stück, setzt sich nicht, fragt: „Bist du verrückt?“ Der Mann fragt: „ Meinen sie mich?“ Geht noch ein Stück, nimmt ihn in Augenschein, ruft: „Was für ein glück…“, „…sie sind es ja“ „fein“. „Wieso fein?“ ,fragt er, Der Mann antwortet nicht, „Hab gedacht ich seh sie nimmermehr,“ Der Mann fragt: „Sie wollten mich zur Sicht?“ „Nun ja hab sie im Fernsehen gesehen…“, „…und so ein abscheussliches Bild wollt ich zur Sicht“, Der Mann räuspert sich „na scheen“, „Wenn ich so grausig bin warum dann mich?“ Lachend setzt er sich auf die Bank, „Sie sind doch der Emo-Autor oder nicht?“ Der Mann setzt sich ebenfalls: „Ja habt dank.“ „Thomas“ ,fing er an; „sie sehen das alles in einem falschen Licht.“ „So tue ich das?“ ,seine Stimme steigt, Der Emo-Autor sieht ihn an, „Sie spüren für meine harte Arbeit doch nur Neid.“ Räuspernd schaut er und dann… Er fragt: „Arbeiten sie im Frühling in dieser Zeit?“ Die Blumen blühen so schön und zart, Der Emo-Autor schaut nickend voller Leid, „Die meisten Menschen wollen in der Zeit meinen Rat.“ Lachend sieht er den Emo-Autor ins Gesicht, „Sie sind ein Stümper und wissen nicht.“ „Gefühle soll man bei seinem Werk nicht haben; wie das Licht,“ Emo-Autor: „Das wusst ich nicht.“ „Aber ohne Gefühle bleibt das Werk so leer,“ Der Emo-Autor spricht: „Ohne Gefühle ist das Werk nimmermehr, und oh ja Gefühl hat auch das Licht.“ „Die Literatur ist kein Beruf; sondern ein Fluch“, Thomas Mann immer weiter spricht, „Wenn man länger drin ist weht das trügerische Tuch“, „Ich merk schon lange sind sie noch nicht.“ Der Emo-Autor sieht flehend zum alten Mann, „Nein, lange Zeit war ich noch nicht bereit.“ „Doch lieben meinen Beruf ich immer kann.“ Thomas: „Sie tun einem Leid.“ Mit diesen Worten Thomas Mann sich wieder erhebt, Ein Lächeln immer noch auf ihm ruht, So etwas Törichtes hat er noch nicht erlebt, „Er wird bald merken wie schlecht die Literatur einem tut.“ Fertig: 04.06.2008 (^-^' ich habe lange an diesem Gedicht gearbeitet, bestimmt ein paar Monate xD Mit langen Pausen natürlich *lach* Na, es ist für einen Wettbewerb, aber ich glaube kaum das ich den ersten Platz bekomme. Die anderen Teilnehmer werden bestimmt etwas viel besseres kreieren. xD Ich mag die einstellung von diesem Thomas Mann auch nicht) Kapitel 33: Du machst...und ich darf... --------------------------------------- Mädchen, du machst mich verrückt, du machst mich blind, du máchst mich taub, du verwirrst mich, du tust mir weh, du raubst mir die Sinne, du lässt mich ersticken, du lässt mich verhungern, du bringst mich um den Verstand, du lässt mich nicht mehr atmen, du lässt mich dich nicht hassen. Ich darf nur verrückt nach dir sein, ich darf nur dich sehen, ich darf nur dich hören, ich darf nur an dich denken, ich darf nur bei dir Schmerzen spüren, ich darf nur dich mit meinen Sinnen spüren, ich darf nur dich küssen, ich darf nur bei dir meinen Hunger stillen, ich darf nur dich in meinem Kopf haben, ich darf nur bei dir leben, ICH DARF NUR DICH LIEBEN! Geschrieben: 4. Nov. 08 Gewidmet: An meine Freundin, Elena (Schatz ^^ ich will auch nur dich lieben) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)