Vom Schicksal vorbestimmt von Marybella (Elenas Geschichte) ================================================================================ Mission 1:Wendepunkt -------------------- Kapitel 1 Wendepunkt Kopfschüttelnd stand die Blondine auf. „Wollen sie nicht weiter erzählen? Und ihre Ergebnisse hören?“, fragte der Psychologe der Schule, der geschäftig auf seinem Block herumkritzelte. „Ich wüsste nicht, wieso“ sagte sie ruhig und verliess das Zimmer ohne jeglichen weiteren Kommentar. Sie schritt die hell angestrichenen Gänge entlang und verliess damit die Schule, indem sie durch die Eingangstür ging und in den Hof trat. Die Blonde hatte einen leichten Gang, so dass man kein Geräusch hörte als die schwarzen Lackschuhe auf den Kies traten. An diesem zierlichen Mädchen aus der Oberstufe schien auch nichts dran zu sein, sie war sehr schlank und schmal gebaut. Aber sie war kein schmaler Spargel, sie war schon trainiert, aber das ließ die Raufgang der Schule nicht davon abhalten sich vor der Schulbesten aufzubauen. Sie waren vier an der Zahl und knackten mit den Handgelenken. Völlig unbeeindruckt ging die Blonde einfach an den vier Klopsen vorbei. „Hey Oberstreberin!“, raunte der Anführer der Gang. „Bleib stehen Blondi“, sagte er, als sie ihn ignorierend weiterging und packte sie an der Schulter, aber bevor er sich versehen hatte, hatte er den schicken schwarzen Lackschuh in der Magengegend und fiel rückwärts zu Boden. „Ich habe besseres zu tun als mit der Unterschicht meine Zeit zu verschwenden“, kam es kalt von Elena und sie ging ihres Weges, mit den Blicken der verdutzten Gang im Nacken und dem Keuchen des Anführers. Sie kam nur kurz nach Hause, denn für sie sollte heute mehr bevorstehen. Sie trat ins Wohnzimmer und verbeugte sich vor ihrem Vater, der zugleich sagte: „Elena, gut dass du kommst, ich habe mit Verdot geredet und wir haben vereinbart dass du um 16:00 zur Shinra gehst. Du kannst dort den Schießstand nutzen, denn deine Treffsicherheit lässt noch zu wünschen übrig, also geh jetzt.“ Die Blonde nickte und sah erst verwundert aus, als sie den Raum verliess. Schließlich hatte ihr Vater ihr eingebläut keine Emotionen zu zeigen, also tat sie es im Stillen. Sie zog wieder die schwarzen Lackschuhe an und ging los zum Shinra Hauptgebäude. Leise und fast kaum hörbar schritt sie durch diese dunklen Gänge des Gebäudes. Es sah eher aus wie in einem Amtsgebäude, war es ja auch irgendwie. Schließlich war hier der Sitz der Firma, die alles organisierte und von hier aus wurden alle Fäden gezogen. Man konnte nichts mehr tun, ohne dass es Shinra wusste oder bestätigen musste. Sie blieb bei einem Aufzug stehen und drückte auf den Knopf. Sie passte ganz und gar nicht zum Personal, das an ihr vorbeihuschte. Alles in schwarzen Anzügen und Kostümen, Labormänteln und gedeckten Farben. Schließlich trug sie die rote Schuluniform der Shinra Military Academy mit dem weißen Rock, weiße Strümpfe und schwarze Lackschuhe. Mit einem leisen Pling ging der Aufzug auf und Elena erblickte einen Turk mit roten Haaren an der Aufzugswand lehnen, der sie musterte. Sie schritt unbeteiligt hinein und drückte auf den zweituntersten Knopf. Die Tür schloss sich wieder, aber der Rothaarige grinste langsam. „Na, Schnecke? Hast du dich verlaufen? Hier ist nicht die Schule.“ Elena sah stumm auf die Tür. „Stumm?“, fragte der Rothaarige weiter. „Nein, Steckdosenfrisur.“, darauf beließ sie es. Steckdosenfrisur war eine Anspielung auf seine Haare die doch einige Zentimeter von seinem Kopf abstanden, aber er ließ sich davon nicht abbringen. „Na sag schon…“, meinte er, als es Pling machte und er den Mund verzog. „Na dann für ich dich halt nicht rum“, meinte er mit zusammengebissenen Zähnen und verliess den Aufzug. „Will ich auch nicht“, schickte die Blonde ihm hinterher, als er sich verwirrt umdrehte, schloss sich die Tür aber schon wieder. Sie hatte nicht vor, sich hier mit Irgendjemandem zu unterhalten, auch wenn das wahrscheinlich der Hintergrund für die ganze Aktion von ihrem Vater war. Als sie endlich an ihrem Ziel ankam, stieg sie aus und ging den Gang entlang, blieb an einem Plan stehen und untersuchte ihn, nach dem Trainingsraum suchend, zu dem sie sollte. „Du bist Elena oder?“ Erschrocken drehte sie sich um, als sie eine tiefe Männerstimme hinter sich vernahm. Diesen Mann hatte sie nicht gehört. Es war wie der zuvor ein Turk, er hatte schwarze Haare, die säuberlich zurückgekämmt waren, so dass keine einzige Strähne im Gesicht hing. Er hatte ein so sehr feines Gesicht, und schmale Augen, dass sie merkte, dass er nicht aus Midgar kam. Erst als sie ihn solange musterte, viel ihr auf, dass er ihr eine Frage gestellt hatte- naja es war eher eine Feststellung gewesen. „Genau…“, antwortete sie und nickte. Irgendwie war dieser Turk anders, als der zuvor. Der Andere war frech, lässig und locker, eigentlich eher ein untypischer Turk. Der Rothaarige hatte sein Jackett offen gehabt und die Krawatte war schlampig gebunden, im Gegensatz zu dem Schwarzhaarigen. Er erinnerte sie an Rosalinde. Ein perfekter Turk. Er hatte solch eine grade Haltung, dass sie automatisch vor ihm Respekt hatte, ohne zu wissen was sie tat. Normalerweise hatte sie vor niemanden Respekt, ausser von höher gestellten Personen, aber nicht vor Turks. „Was suchst du?“, fragte er ruhig, ihre musternden Blicke ignorierend. „Den Schießstand... Ich finde ihn nicht auf den Plan.“ meinte sie und drehte sich wieder zum Plan, so schnell, dass ihre schulterlangen Haare herumwirbelten. „Kommt daher, dass er eine Nummer hat.“, meinte er und zeigte mit seinen schlanken Fingern auf einen Raum Namens 7B. Elena nickte. „In Ordnung, danke.“ Sie verneigte sich und ging sicheren Schrittes weiter, obwohl sie nichts Weiteres hörte, als das Trommeln ihres Herzens. Die Tür zum Raum 7B öffnete sich automatisch und die Blondine trat ein, worauf die Tür sich wieder schloss. Sie griff ein Haargummi aus ihrer Rocktasche und band die Haare hinten zusammen, dann griff sie einen der Kopfhörer, da es Sicherheitsregeln gab, die solche verordneten und setzte ihn sorgfältig auf ihre Ohren. Sie nahm eine der Waffen aus der Halterung, schließlich schoss man hier mit Shinra Waffen und nicht mit denen, die sie immer mit sich herum trug. Sie betrat eine dieser Schusskabinen und entsicherte ihre Waffe um dann die Zielscheibe zu fixieren und feuerte den ersten Schuss ab. Sie schnaufte. Mehr daneben hätte man auch nicht schießen können. Die Blondine war sturr und konzentriert dabei immer wieder die Zielscheibe zu zerlöchern, aber irgendwie gab es keinen Fortschritt bei ihr. Wie sollte man auch alleine sich so etwas beibringen? Nur weil es Rosalinde konnte, ohne es zu lernen, galt das nicht automatisch auch für sie. Sie erschreckte sich fürchterlich, als sie eine Hand auf der Schulter spürte, als sie gerade den Abdrücker betätigt hatte, die Kugel traf nicht einmal die Zielscheibe. Sie drehte sich um und blickte in schwarze, schmale Augen. Verwirrt schob sie die Kopfhörer von ihren Ohren, weswegen sie ihn auch nicht gehört hatte. Es war der Turk von vorhin. „Das hat dir Keiner gezeigt oder?“ fragte er ruhig, immer noch eine Hand breit entfernt von ihr. Langsam schüttelte sie den Kopf. „Aber eine Lizenz hast du ja?“ fragte er etwas misstrauisch, als die Blondine wieder nickte. „Gute Beziehungen“ war die Antwort darauf von Seitens Elena. „Hast du eine eigene?“ fragte er, als er an der Wand an irgendwelchen Knöpfen drückte. Elena nickte und schob ihren Rock hoch, einen Halfter freisetzend an dem eine Waffe befestigt war. Der Turk sah ihr verwundert zu. „Willst du in die Highscoreliste eingetragen werden?“ fragte er und zeigte hinüber über die Zielscheiben. Elena musterte sie. 1. Vincent 2. Tseng 3. Rosalinde Weiter las sie nicht. Sie schüttelte den Kopf, als sie den dritten Platz las. „Nein.. will ich nicht“ Sie wollte nicht sehen, dass sie schlechter als die Perfektion in Person war, wusste sie ja auch so. „Du bist Tseng oder?“ fragte sie, aus der Liste schließend. Der Schwarzhaarige warf einen Blick zur Highscoreliste. „Daraus kannst du das schließen?“ fragte er etwas verwundert. Die Blondine wandte den Blick ab „Du siehst so aus…“ so perfekt wie sie, wäre der Rest des Satzes gewesen. Tseng beließ es darauf, „Also ziel noch einmal“ sagte er auffordernd und musterte sie dann eingehend. Schon bald zuckte sie wieder zusammen, als er direkt an ihrer Seite stand und seinen Kopf neben ihren rückte. „Bist du etwa Linkshänderin?“ Sie schüttelte den Kopf. „Du hälst die Waffe aber so“ meinte er und legte seine Hand an ihr rechtes Handgelenk und rückte es sanft in ihre Augenlinie. „So und jetzt sollte es besser sein“ sagte er ruhig. Aber von besser sein war bei Elena nicht die Rede. Sie spürte den warmen Atem des Mannes hinter ihr in ihrem Nacken, was ihren Puls auf 180 zugehen liess. Konzentration? Keine Spur mehr. „Was ist denn? Willst du nicht mehr?“ fragte der Turk. Aufgeben? Niemals! „Eh… ich wollte mich noch sammeln…“ sagte Elena. Tseng selbst zog seine Kopfhörer über und schob auch Elenas zu Recht, da sie nicht mehr ihre Hände zu bewegen wollen schien. Reiß dich zusammen! Sie atmete tief durch und verdrängte die Tatsache, dass ein Mann hinter ihr stand und ihr Handgelenk festhielt, sie fixierte nur noch die Zielscheibe und drückte ab. Entzückt quietschte sie, als die Kugel den zweiten Ring trief. Tseng lächelte nur ein klein wenig über diesen Ausdruck der Freude. Sie drehte sich um und sah ihn dankend an. „Ich kann jetzt alleine weitermachen, danke“ sagte sie und schob die Hörer leicht herunter. Der Turk ging einige Schritte, aber nur um sich an die Wand zu lehnen und sie schweigend anzusehen. Vielleicht hatte er auch den Auftrag gehabt, sie zu überwachen? Schließlich gehörte sie nicht zu Shinra. Schultern zuckend drehte sie sich wieder weg. Einige Zeit später… Sie streckte sich ausgiebig und legte den Kopfhörer zurück in die Halterung und sah zu dem Turk. „Ist das nicht langweilig?“ fragte sie, als er sich von der Wand abstieß. „Vieles ist langweilig, aber auch das muss getan werden“ Elena nickte verständnisvoll. Er stand vor ihr mit ausgestreckter Hand und Elena legte den Kopf schief. „Darf ich?“ fragte er und sah auf die Waffe in ihren schlanken Händen, „Meine Destiny?“ verwirrt gab sie sie ihm. Ein schmales Lächeln war auf seinen Lippen als er sie drehte und wendete in seinen Händen. „Ich dachte ich wäre der Einzige, der seinen Waffen Namen gibt“ meinte er und gab ihr die Waffe wieder, worauf sie diese wieder an ihrem Oberschenkel befestigte. „Ich sehe, Frauen wählen alle die gleichen Waffen, schmal und klein. Deine ist nicht klein, aber flach, sehe ich eigentlich nicht so oft.“ „Wäre sie nicht flach, würde sie sich am Rock abzeichnen, aber mein Vater hat sie ausgesucht“ meinte sie, denn eigentlich waren Waffen in der Schule verboten. Planlos sah sie den Mann an. „Wie viel Uhr ist es?“ fragte sie dann. Er hob den Ärmel seines linken Armes an. „halb 6“ meinte er knapp. Sie nickte. „Ich mach mich auf den Weg nach Heim, Vater wartet.“ Er nickte, sie ging los und er folgte ihr. „Warum folgst du mir?“ fragte sie am Fahrstuhl. „Ich begleite dich bis zum Ausgang“ meinte er teilnahmslos, schob seine Hände in die Hosentaschen und trat in den Aufzug, widerwillig folgte sie ihm. „Ich kenne den Weg nach draußen.“ Er ignorierte diese Aussage und schwieg. Mit einer gewissen Spannung in der Luft ging das Ungleiche Paar- das Schulmädchen und der Turk- zum Ausgang, als sie vor der Glastür standen, starrten beide stumm nach draußen. Der Himmel war dunkelgrau und es goss wie in Strömen, zudem grollte der Donner laut und ein Blitz zuckte auf. „Du bist zu Fuß hier, nicht wahr?“ vernahm man die Stimme des Turks, die Blondine nickte. „Ich fahr dich“ kam es knapp von dem Schwarzhaarigen. Verwundert sah sie zu ihm auf, sie reichte ihm gerade an die Schulter. Dann schüttelte sie den Kopf. „Gib mir einen Schirm und ich lauf.“ „Nein ich fahr dich“ sagte er bestimmt und machte kehrt, zum Aufzug zurück, Verwirrt blieb sie stehen. „Ich hol den Schlüssel, folge mir“ sagte er, ohne stehen zu bleiben oder sich umzudrehen. Elena warf einen Blick nach draußen und folgte ihm dann doch. Langsam hatte sie den Verdacht, dass dieser Mann genau wusste, dass sie eine Turkähnliche Erziehung „genossen“ hatte und spielte damit, da es ihm auch gerade sehr recht kam. Schließlich hörte Elena jeder Respektsperson aufs Wort ohne den Grund zu hinterfragen. Wie ein Turk, der musste auch jeden Auftrag erfüllen, egal ob es gegen seine Meinung ging- ein Turk hatte keine Meinung. Er betrat das Büro und die Blonde lehnte sich an die Tür. Als sie den Blick zur Tür wendete, denn der Rothaarige von vorhin kam mit einer Tasse Kaffee in der Hand herein. „Hey Chef, schleppste Blondinen ab? Dachte du stehst auf Brünette“ meinte er grinsend. Tseng, der gerade seinen Schlüssel hochwarf, um ihn wieder zu fangen, sah zu ihm. „Reno.. ich fahr sie nur nach Hause… und apropos, hast du überhaupt die Zeit hier rumzuhängen? Ich sehe keinen Bericht auf meinen Schreibtisch“ sagte er ruhig. Leise grummelte Reno und verliess das Zimmer „Typisch…“ dabei murmelnd, Tseng ging an Elena vorbei und sie folgte ihm schweigend. Naja ihr Vater würde sich freuen, wenn er sah, dass sie ein Turk nach Hause brachte. Als sie sich auf den weichen Ledersitz niederließ, kam ihr ins Gewissen, dass man nicht bei Fremden Männern ins Auto steigen sollte, und schließlich war er stärker als Rosalinde, gegen welche sie auch verloren hatte. Aber sie fühlte sich von ihm nicht bedroht. Er war kein Mann, er war ein Turk. „Wo wohnst du?“ fragte er als sie aus dem Shinra Gebäude fuhren. Die Blondine nannte ihm die Adresse. Schuss, noch mal ein Schuss. Fünf mal hintereinander ins Schwarze. Elena grinste zufrieden mit sich selbst. Sie setzte wieder an und schoss wieder ins Schwarze. Es waren inzwischen 5 Wochen vergangen, seit die Blonde von dem Turk nach Hause gefahren wurde. Seitdem hatte sie hart trainiert. Sie war jeden 2. Tag im Shinra Gebäude und langsam sah sie schon keiner mehr an. Jetzt war auch sie selbst darauf versessen, Turk zu werden und sich hochzuarbeiten, bis ihr Name über dem von Rosalindes Stand. Im Moment blinkte ihr Name in der Highscoreliste auf Platz 9, aber das entmutigte sie nicht, trieb sie eher an. Auf einmal hörte sie ein Geräusch. Verwirrt zog sie die Kopfhörer von den Ohren. Eine Sirene? Eine rote Lampe an der Wand blinkte. Was war das denn? Sie blickte auf ihr Handy. Uhrzeit: 00:56. Nur noch die Turks konnten im Gebäude sein. „Fuck! Elena!“ Reno kam reingestürmt und packte sie am Arm. „Schnell raus hier! Was machst du überhaupt noch hier??“ Er zerrte die ahnungslose Elena zum Aufzug, schüttelte den Kopf und rannte zur Treppe und hastete hinauf, Elena auf dichten Fersen. „Was ist überhaupt los?“ fragte sie. „Irgend so ein Eindringling hat Feuer gelegt und Tseng hat Verdacht auf eine Bombe“ erklärte der flinke Rothaarige, der ziemlich schnell war, durch seinen schmalen Körperbau, der Elenas glich. „Und was hast du vor?“ fragte sie ruhig, nicht beeindruckt oder ängstlich von der Bombe. „Dich rausbringen“ sagte er, als er die Treppen weiter hochhechtete. „Und dann?“ „Wieder reingehen“ „Irrsinnig, Zeitverschwendung, ich helfe euch.“ Unsicher warf der Turk einen Blick zu ihr. Langsam gehörte Elena schon zu der ganzen Truppe dazu, weswegen es ihm schwer fiel, die Situation richtig einzuschätzen. „Tseng… und Verdot wird das nicht gefallen“ „Die wissen auch, dass ich zurechnungsfähig bin“ meinte sie bevor sie den Rothaarigen am Ärmel packte und zurück zog, und beide rückwärts die Treppen herunter purzelten, aber gerade rechtzeitig denn auf dem Treppenabsatz, wo sie gerade gestanden hatten, explodierte es und eine große Rauchwolke stieg auf und große Asphaltbrocken schleuderten in alle Richtung. „Stehen bleiben!“ brüllte Elena und richtete ihre Pistole auf einen Schatten, Reno lag noch verwirrt auf dem Boden und konnte nicht glauben, knapp dem Tode entgangen zu sein. ------------------------ So Kapitel 1 auch zu Ende *ausatmet* jetzt kommt erstmal ne woche nix sorry xD aber es gibt schon ein fanart- skizze lol ist Tseng zu lieb?? *nicht sicher ist* bitte bitte schreibt kommis ;__; muss au nich lang sein, nur was euch gefällt und was vll geändert werden sollte mfg Yuff Hosted by Animexx e.V. 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