Rins großes Glück von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 19: Der wahre Entführer ------------------------------- Hey, wünsche euch allen FROHE OSTERN Sorry dass ihr so lange warten musstet. Habs aber zu Ostern geschafft. Vielen Dank an meine Betaleserin Kagome0302, die selbst an Ostern bereit war mein Chap zu korrigieren und noch eineige Verbeserungen vor zu schlagen. Falls ihr Probleme mit den ersten Abschnitt habt, also das Verständnisfragen auftauchen, dann empfehle ich euch grad nochmal das Ende des vorherigen Chaps zu lesen. So nun viel Spaß beim lesen. _______________________________________________________________________ Kapitel 19 ~ Der wahre Entführer Sakuru brachte Rin zu einer recht jungen Frau, diese zeigte ihr die zu bewältigen Aufgaben. Als erstes musste sie helfen den Abwasch zu machen. Danach waren ihre Hände ziemlich aufgeweicht, doch dann ging es schon ans putzen der Pferde. Dann musste sie helfen das nächste Essen vorzubereiten und es zu verteilen. Vom Abwasch blieb sie verschont, dafür durfte sie zusammen mit zehn anderen Frauen die Wäsche bewältigen. *Sesshoumaru wo bleibst du bloß?* Als sie so in Gedanken war, verletzte sie sich an dem Waschbrett. Eine der Frauen holte einen Verband, in der Zeit wusch sie ihre Wunde mit sauberem Wasser aus. Mit der verbunden Hand ging es zur nächsten Aufgabe, zum Holz sammeln. Gegen Abend versorgte sie AhUhn. „Mir haben noch nie meine Muskeln so geschmerzt wie heute, AhUhn. Wo bleibt bloß Sesshoumaru. Er muss uns doch längst eingeholt haben.“, sprach sie zu dem Drachen. „Hey, komm mit Rin.“ „Ja, Sakuru-sama.“, antwortete sie und verließ AhUhn. Vor dem Anführer kniete sie nieder. „Wie es scheint hast du erlernt Respekt zu zeigen. Ich denke ich überlasse dich dieser Frau. Sakuru du bleibst hier, falls sie etwas benötigt.“ Alle bis Sakuru verschwinden, zum Vorschein kam eine Youkai. Als Rin zu ihr aufblickte, erschrak sie. „Kagura…“, flüstert sie leise. „Wie schön dich wieder zu sehen. Wie ist es so ohne Sesshoumaru? Du scheinst etwas müde zu sein. Ich weiß nicht was Naraku mit deiner Entführung bewirken will, aber er hat immer seine Gründe.“, sagte sie vor sich hin. „Sesshoumaru wird mich vorher finden.“, schrie sie die Windherrscherin an. Darauf folgte ein harter Schlag ins Gesicht. Schmerzend hielt Rin sich ihre Wange. „Nicht so vor laut, oder muss ich dir beibringen wie man sich respektvoll verhält?“ „Das ist kein Respekt mehr, das nennt man sich zu unterwerfen.“ Wieder ein Schlag. „Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen.“, hörte sie Kaguras Stimme leicht gereizt sagen. „Ich brauche keine Erlaubnis dir gegenüber.“ Dieses Mal folgte eine Windklinge. Rins Hand, welche bis jetzt noch unverletzt war, wurde durch diesen feigen Angriff verletzt. Eine lange Schnittwunde. „Du wirst zu frech. Sesshoumaru ist viel zu weich mit dir. Er wird wie sein Vater. Er ist schwach.“, reizte die Windherrscherin die junge Frau. „Sesshoumaru ist nicht schwach.“ „Soso, wo ist den das sama geblieben?“ Währendessen war Sesshoumaru in der Nähe der Bergkette angekommen. Nach vielen langen Kämpfen mit den verschiedenen Youkais. Als ihm ein Windzug entgegen kam, roch er das Blut seiner Liebsten und Narakus widerlichen Gestank. *Naruku, nun greifst du zu solchen Mitteln, damit hätte ich nicht gedacht. Naruku ich verachte dich noch mehr als jeden Anderen. Ich sollte mich beeilen, ich muss meine Liebste schnell aus seinen Fängen befreien* Noch einmal beschleunigt er seine Schritte. Von dem Berg konnte er das Lager gut erkennen, schnell hatte er Kagura gefunden. Rin wusste nicht was sie nun antworten sollte. *Sesshoumaru, Liebster bitte komm endlich!* Sie schaur in Kaguras Augen und erkennt auf einmal Furcht darin. „Das sama braut sie nicht mehr.“, antwortete er an Rins Stelle. Sofort schaut die junge Frau neben sich. „Sesshoumaru.“ „Alles in Ordnung mit dir?“ „Ja, nur ein Kratzer.“, antwortet sie und richtete sich auf. „Tritt hinter mich.“, befahl er ihr um sie zu schützen. Schell nickte seine Liebste. „Was hatte Naraku mit ihr vor?“, stellt der DaiYoukai die Windherrscherin zur Rede. Diese antwortete darauf aber nicht. Sakuru wollte die anderen Banditen sowie seine komplette Ausrüstung holen, doch Sesshoumaru war schneller und verletzte ihn mit seiner Giftpeitsche. „Ich denke die Mission ist gescheitert. Wir sehen uns Sesshoumaru.“ Mit einem Sprung saß Kagura auf ihrer Feder und verschwandt. Sesshoumaru nahm Rin an seine Hand. Zusammen gingen sie auf die Banditen zu. Vor dem Anführer blieb er stehen. „Ihre Kleidung.“, gab er zu verstehen „Du, hol ihre Sachen!“ Schnell folgte der Sklave die Anweisung. Rin nahm ihre Sachen entgegen. Dann gingen sie zu AhUhn. Mit nur einer Hand riss er das Gatter raus, im hohen Bogen flog es über den Banditen hinweg. Rin stieg auf AhUhns Rücken. Ihr Liebster nahm die Zügel und flog mit dem Drachen los. Erst als Sesshoumaru über die gefährliche Waldzone hinweg war, flog er langsam Richtung Boden. Er landete auf einer Wiese, dort warteten schon InuYasha und der Rest seiner Gruppe. Rin stieg von AhUhns Rücken, folgte Sesshoumaru zu den anderen, die sie herzlich begrüßten. „Lass deine Wunden behandeln.“, bat er seiner Liebsten, denn schließlich wollte er nicht, dass sich diese entzündeten, denn so etwas konnte schon schmerzhaft sein. Die junge Frau nickt ihre Liebsten zu und ließ sich von Kagome behandeln. „Boah, du riechst nach Naraku, Rin.“, rünfte InuYasha die Nase, denn den Geruch hasste er noch mehr als Kougas. „Es war Kagura, Naraku schickt doch immer einen seiner Abkömmlinge voraus.“, antwortet Sesshoumaru. „So ein Feigling.“, knurrte InuYasha herum bevor er sich zu seine Familie und Freunde gesellte. Jaken versuchte verzweifelt Kirara zu fangen, während InuYashas und Kagomes Tochter Suki mit Mirokus und Sangos Sohn Saphier und Shippou Karten speilten. Keiner sprach nun mehr ein Wort, als sie auch schon das aufschlagen der Pferdehufe von weitem hörten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)