Rins großes Glück von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 14: Regeln ------------------ So nach langem geht es endlich weiter. Wenn ihr Ideen habt, dann teilt mir diese doch bitte mit, ich kann jede zur Fertigstellung dieses ff gebrauchen. Ich möchte mich bei all denen bedanken, die mir eine Idee geschickt haben und hoffe, dass ihr mir absofort auch wieder Kommis da lasst.Ein großes Dank an meine Bataleserin, diese hatte mt diesem Kapi ziemlich viel Arbeit.Das ist bis jetzt das längste KApi das ich geschrieben habe. Ich bin mir nicht sicher ob ich das beibehalten kann, aber ich werde es versuchen. Nun wünsche euch viel Spaß und hoffe, dass ihr mir fleißig Kommis hinterlasst. ________________________________________________________________________ Kapitel 14 ~ Regeln Zurück im Schloss ließ ihr Liebster sie sanft runter. Erst nach einem langen leidenschaftlichen Kuss lösten sich die beiden von einander. Sanft packt er seine Liebste am Handgelenkt und zog sie mit sich, in sein Gemach. Rückwärts schubste er sie vorsichtig auf sein Bett, neben ihr stützte er sich auf das Bett, sie spürte seine warmen Lippen auf ihren. Sesshoumaru leckte über ihre weichen Lippen und bat um Einlass, schnell gewährt sie ihm diesen. Ein langer heißer Zungenkuss entflammte. Sesshoumaru fiel es immer schwerer sich zu zügeln, nicht die Kontrolle über sich zu verlieren. Erinnerung: „Die wichtigste Regel die ein DaiYoukai zu befolgen hatte, galt seiner Frau. Ob es eine DaiYoukai, Youkai, Hanyou oder eine menschliche Frau war, ein DaiYoukai durfte diese nur zur Frau nehmen, wenn diese noch vollkommen unberührt war.“, erklärte der Inu no Taishou seinem Sohn. „Vater, aber was ist, wenn man schon mit ihr verlobt ist.“, fragte Sesshoumaru im Alter von acht Jahren. „Diese Regel gilt bis man verheiratet ist.“, bekam Sesshoumaru von seinem Vater erklärt. Erinnerung ende Schnell ließ Sesshoumaru von ihr ab denn, nur durch diese Erinnerung hielt er sich zurück. Immer wenn er versucht war ihr ganz nah zu sein, ohne diese Regel zu verletzten, verlor er fast die Kontrolle. „Liebster, was hast du?“, fragte die auf dem Bett liegende junge Frau. „Es nichts.“, versuchte er sich raus zu reden, aber dieses Mal schaffte er es damit nicht. „Sesshoumaru, mein Liebster, belüg mich nicht. Ich spüre, dass du mir etwas verheimlichst.“ Sie setzte sich auf und griff nach seiner Hand und zog ihn zurück aufs Bett. „Du kennst mich zu gut, Liebste.“, sprach er sanft ihn ihr Ohr. „Erzähl mir, was dich bedrückt?“, forderte sie ihn mit einem Kuss. „Mein Vater hat mir einmal eine Regel erklärt.“, fing er an zu erklären, ließ es sich aber nicht nehmen ihr einen Kuss zu stehlen. „Diese Regel ist für einen DaiYoukai sehr wichtig.“, fuhr er fort, dann stahl sie ihm einen Kuss. „Du als meine Verlobte musst unberührt bleiben bis zu unserer Hochzeit.“, beendete er seine Erklärung und küsste sie leidenschaftlich. Eine Weile küssten sie sich noch, dann ging Rin in ihr eigenes Gemach, damit Sesshoumaru die Regel einhalten konnte. Früh am nächsten Morgen wurde die junge Frau von den Strahlen der Sonne geweckt. Langsam schlug sie ihre Augen auf, kniff sie aber schnell wieder zu, da das grelle Licht in ihren Augen schmerzte. Nur langsam gewöhnte sich an das Tageslicht. Sie rief eine Zofe, die ihr ein Bad vorbereitete. Eigentlich würde ihr eine heiße Quelle ausreichen oder ein einfaches Bad, aber ihr Liebster hatte darauf bestanden, dass sie jedes Mal eine Zofe rief. Es dauerte nicht lange, da war ihr Bad bereit. Sie entledigte sich ihren Kleidern und stieg in das angenehm warme Wasser. Herrliche Düfte umgaben sie, die sie in ein Traumland mitnahmen. Eine Weile später kam ihre Zofe wieder und richtete Rin aus, dass es nicht mehr lange dauerte bis das Frühstück hergerichtet war. Rin nickte und ließ sich helfen, einen vornehmen Kimono an zu legen. Geschickt steckte die Zofe ihr langes schwarzes Haar hoch. Mit einer Blume auf der Seite in ihrem Haar steckend war Rin fertig. An so etwas musste sie sich nun gewöhnen. Sie verließ ihr Gemach vorbei an Sesshoumarus Gemach in Richtung Essensaal. Diesen Morgen musste sie nicht alleine frühstücken, da ihr Liebster schon am Tisch saß. Eine kurze Begrüßung ansonsten war nichts zu hören. Schweigsam frühstücken die die beiden. „Entschuldige mich, Rin, aber ich habe noch eine Kleinigkeit zu erledigen.“, sagte er entschuldigend und verließ den Saal. Traurig blickte Rin auf ihren Teller. Natsuki kam auf sie zu und versuchte ihr zu erklären, weshalb Sesshoumaru so kalt in Gegenwart anderer zu ihr war. *Habe ich mir mein Leben so vorgestellt? Hält meine Liebe zu ihm das wirklich aus? Ich liebe ihn mehr als alles andere, aber es schmerzt jedes Mal aufs Neue, wenn er so zu mir ist. Ich verstehe dich nicht, Liebster.* Natsuki nahm sie mit in den Garten. Etwas später brachte eine Zofe ihr einen kleinen Brief von Sesshoumaru, in dem stand, dass sie in seinem Büro kommen sollte. Rin konnte es nicht erwarten endlich an seinem Büro an zu gelangen, schnellen Schrittest geht sie dorthin. Ein leises klopfen ließ sie hören, denn sie wusste genau, dass ihr Liebster es gut hören konnte. „Komm herein.“, hörte sie ihn durch die Tür sagen. Sie trat ein und erblickte noch einen anderen Youkai. Höfflich verbeugte sie sich und stellt sich neben ihren Verlobten. „Das ist der Lord der östlichen Länder, und das, Lord, ist meine Verlobte Rin.“ „Eine hübsche Dame. Aber ich verstehe nicht ganz, weshalb ihr Euch eine sterbliche ausgesucht habt, Lord Sesshoumaru.“ „Das habe ich Euch eben schon versucht zu erklären, ich brauche Eure Zustimmung, ansonsten kann ich sie nicht zu meiner richtigen Frau nehmen.“ Hatte er da gerade gesagt, nicht zu richtigen Frau nehmen? Es gab noch mehr Hindernisse? Weshalb hat er nichts davon gesagt? „Wie könnte ich bei solch einer Dame, die Zustimmung verweigern, auch wenn wir DaiYoukais und Youkais die Menschen und Hanyous nicht mögen, sehe ich kein Problem darin eine Zustimmung zu einer Liebesvermählung zu geben. Diese menschliche Frau scheint mir würdig für diese Position zu sein. Sie haben die Zustimmung.“ „Ich danke Euch, Lord.“ „Ich werde nun meinen Weg fortsetzen, ich hoffe Sie besuchen mich einmal auf meinem Schloss. Eine Ankündigung ist nicht nötig.“ „Ich werde darauf zurück kommen. Ich wünsche Euch eine gute Reise.“ Ein Diener führte den hochrangigen Youkai aus dem Schloss. „So, mein Engel, ab jetzt habe ich wieder Zeit für dich.“, sagte Sesshoumaru sanft zu seiner Liebsten. Doch Rin antwortete darauf, wie erstarrt stand sie neben ihm. „Was ist los, mein Schatz?“ „Weshalb brauchst du seine Zustimmung?“, fragte sie geschockt. „Ich habe dir doch gesagt, so eine Vermählung ist nicht so leicht. Ich muss viele Regeln beachten, davon muss ich die Zustimmungen der drei anderen Lords besitzen. Ansonsten kann ich dich wohl zu meiner Frau machen, doch dir würde nichts von mir gehören, deine Position wäre nicht die gleiche. Du wärst dann eine Frau und ich müsste mir noch eine nehmen, die den Rang bekommt.“, versuchte er ihr zu erklären. Sanft zog er sie auf seinen Schoss, streicht eine Haarsträhne zurück hinter ihr Ohr und legte seine Lippen auf ihre. Langsam leckte er über ihre zarten Lippen, bittend um Einlass, den er auch sofort bekommt. Ein kleines Zungenspiel entwickelt sich. Doch sie mussten ihr Zungenspiel, aufgrund mangelnder Luft unterbrechen. „Ich liebe dich, mein süßer Engel.“, flüsterte er ihr mit warmer Stimme ins Ohr. „Ich liebe Euch, mein Beschützer.“, erwiderte sie und verschloss seine Lippe mit ihren. Nach vielen weiteren Küssen lösen sie sich von einander. „Ich habe eine Reise geplant, meine Liebe.“ „Eine Reise?“, fragte sie neugierig und will mehr dazu erfahren. „Ja, eine Reise, so wie vor unserer Ankunft.“ Um ihre Freude zu zeigen gab sie ihm einen Kuss. „Wann werden wir aufbrechen?“, fragt sie aufgeregt. *Endlich kann ich die wahre Natur wieder genießen und nicht mehr darauf achten, wenn ich Sesshoumaru küsse, ob keiner in der Nähe ist.* „Morgen früh, ich habe schon alles vorbereiten lassen, mein Engel.“ Rin war sprachlos, noch früher als erwartet konnte sie dieses Schloss verlassen. Sesshoumaru nahm sie auf seine Arme und trug sie, durch einen Geheimgang, in seinem Gemach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)