Rins großes Glück von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 11: Die Erlaubnis ------------------------- Sorry hat etwas länger gedauert, aber ich war auf Klassenfahrt und hatte daher keine Zeit weiter zu schreiben. Viel Dank für die Kommis! Wüsche euch viel Spaß beim lesen. ________________________________________________________________________________ Kapitel 11 ~ Die Erlaubnis Während Inuyasha einen sicheren Ort für Kagome suchte, führte Sesshoumaru Rin zu der Grabstätte seines Vaters. Nie war er auf den Gedanken gekommen seinen Vater irgendwann um eine Erlaubnis zu bitte. Der große Sesshoumaru musste seinen Vater um die Einwilligung seiner Verlobung mit Rin bitten. Aber nicht nur ihm war das ganze unangenehm, auch Rin fand es mehr als merkwürdig vor einem Grab zu knien und auf die Einwilligung zu warten. *Was hat denn mein Meister vor?* fragte sich Jaken, der einen ganzes Stück entfernt stand und den Kampf von dort aus in sicherer Entfernung beobachtet hatte. Keiner wusste bis jetzt von der Verlobung der beiden. Wie denn auch, denn nur kurze Zeit später waren sie aufgebrochen. Neugierig näherte sich Jaken seinem Meister und lauschte gespannt auf das was nun kommen würde. „Verehrter Vater, verzeiht mir. Ich konnte an deinem Todestag nicht herkommen, denn ich war verhindert.“ Es dauert eine Weile bis er weiter sprach: „Vater ich möchte Euch um etwas beten.“ Wieder wartete er, aber bevor er weiter sprechen konnte, erschien sein Vater vor ihm, wenn auch leicht durchsichtig. „Du bittest mich um Erlaubnis? Noch nie hast du um etwas gebeten oder um Erlaubnis für irgendetwas gefragt.“ „Diesmal ist es etwas anderes, verehrter Vater, es geht um die ehre.“, kam es ruhig von Sesshoumaru. Das wunderte Inu No Taishou etwas. Erst jetzt erblickte er das Mädchen neben seinem Sohn. *Eine Menschenfrau und noch dazu sehr jung. An ihr haftet sein Geruch, sie muss ihn schon lange begleiten, ob sie der Grund ist?* Diese Gedanke waren eher eine Feststellung als ein Frage gewesen. „Was willst du Sesshoumaru?“ „Eure Erlaubnis Rin zu meiner Gemahlin zu machen.“, sprach er gelassen. „Du willst eine Menschenfrau zu deiner Gemahlin? Sehe ich das richtig?“ „Ja, Vater, Rin ist ein Mensch.“ *Also hab ich recht, auch er ist schwach geworden, so wie er es früher bezeichnet hätte. Nicht nur Inuyasha und ich sind einer menschlichen Frau verfallen, sondern auch du, Sesshoumaru.* „Ich gebe dir gerne die Erlaubnis für die Vermählung.“, sagte Inu No Taishou zu seinem Sohn. „Ich gebe euch beiden meinen Segen. Rin, es hat mich gefreut dich kennen zu lernen.“ Dies waren die letzten Worte bevor er wieder verschwand. „Danke Vater.“, kam es noch leise von Sesshoumaru, dann stand er auf und nahm Rin an die Hand. Nun erblickte er einen geschockten Jaken, der nur starr vor ihm stand. *Habe ich da nicht verhört, er hat seinen Vater um Erlaubnis gebeten diese kleine Göre zur Gemahlin zu nehmen. Mein Meister hat sich in eine Menschenfrau verliebt.* „Starr nicht so Jaken! Es ist besser du nimmst AhUhn und machst dich auf den Weg zum Schloss.“, kam es wie immer kalt von seinem Meister. Ohne zu zögern machte er sich mit AhUhn auf den Weg. *Mein Meistre hat sich in ein Menschenweib verliebt. In diese kleine Göre. Ein Mensch, nein das kann nicht sein, doch nicht in Rin. Wieso? Er ist doch nicht so schwach wie sein Vater. Sesshoumaru, Meister, was habt ihr getan? wieso eine Menschenfrau?* Jaken konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, immer zu musste er an das Gespräch zwischen Sesshoumaru und seinem Vater denken. Unachtsam, wie er war, stolperte er und ließ AhUhns Zügel los. Das führte dazu, dass er nun einen steilen Abhang herunter fiel. AhUhn graste derweil gemütlich über die saftig grüne Wiese. Währenddessen war Kagome wieder aufgewacht und lehnte nun an Inuyashas Brust. Ihr ging es deutlich besser, aber Inuyasha bestand darauf noch die Nacht ab zu warten, bis sie sich auf die Rückreise zum Dorf machten. Wenn Inuyasha auch nur ungern wartete dorthin zurück zu kehren, denn dort wartete seine kleine Tochter auf ihn. Er hatte sie in Sangos und Mirokus Obhut gegeben, da dieser Kampf zu gefährlich war. Nachdenklich hielt er seine Frau im Arm. „Worüber denkst du nach?“, fragte diese ihn leise. Er schüttelte nur den Kopf, das soviel hieß wie „Nicht so wichtig!“. Aber Kagome wusste genau das etwas nicht stimmte, aber das würde sie noch früh genug erfahren. So schlief sie ein. Erst nach einer Weile hatte Rin ihre Sprache wieder gefunden und traute sich ihren Verlobten anzusprechen. „Sesshoumaru, das war Euer Vater?“ „Ja, das war er.“ So wirklich konnte sie das noch nicht glauben, was sich da eben abgespielt hatte. Nicht nur das Samiera endlich besiegt wurde, nein sie hatten auch die Zustimmung von Sesshoumarus Vater bekommen. *Er hat zugestimmt. Sesshoumaru und ich sind jetzt richtig verlobt.* diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sesshoumaru hatte bemerkt, dass Rin alles noch nicht richtig wahrgenommen hatte, denn sie reagierte nicht auf ihren Namen, so ließ er sie noch etwas in ihren Gedanken und wartete die Zeit geduldig ab. Freue mich wie immer über Kommis. Eure cornelia1516 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)