Rins großes Glück von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 2: Sesshoumaru's liebevolle Pflege ------------------------------------------ Hey, danke für eure Kommis. Habe schon mehrere Kapitel geschrieben, diese werde ich wenn es mir möglich ist schnell nacheinander hochladen! Viel Spaß beim lesen. _________________________________________________________________________________ Kapitel 2 ~ Sesshoumarus liebevolle Pflege Rin konnte es kaum glauben was Sesshoumaru da gerade getan hatte und jetzt setzte er sich auch noch neben sie. In der Zeit hatte Jaken schon Feuerholz gesammelt und fing jetzt an es anzuzünden, was sich nicht gerade als leicht erwies. Dann musste er auch noch etwas zu Essen für diese kleine Göre besorgen. Das gefiel ihm überhaupt nicht, aber er wollte sich seinem Herren nicht widersetzen und ging ohne zu murren auf Suche. Es wurde schon dunkel als Jaken schließlich zurück kam und Rin das Essen auch noch briet. Rin bedankte sich herzlich bei Jaken und aß. Sesshoumaru befall Jaken dann noch AhUhn auf eine Wiese in der Nähe zu bringen, da sie in den nächsten Tagen hier rasten würden. Auch das machte Jaken, doch eine Wiese war nicht so schnell zu finden. Damit war er die ganze Nacht beschäftigt. In der Nacht wurde es immer kälter und Rin fing an zu frieren. Auch dieses bemerkte der Dämon sofort, nahm sie auf seinen Schoß und legte sein Fell über sie. Rin war schon zu müde um noch darüber nachzudenken. Sie schlief sofort ein und kuschelte sich in der vorübergehenden Nacht immer mehr an Sesshoumaru ran. Am frühen morgen kam auch Jaken wieder, der den Zweien nur einen kurzen Blick widmete und sich dann selbst zum schlafen hinlegte. Sesshoumaru war der Erste, der wieder erwachte und erst einmal nach Rin schaute, die sich in der Nacht sehr an ihn gekuschelt hatte. In irgendeiner Weise gefiel ihm das. *Jaken ist wieder da. Ich habe gar nicht bemerkt, wann er gekommen ist. Ich muss wohl ziemlich fest geschlafen haben.* „Jaken wach auf!“, weckte er seinen Begleiter mit kalter Stimme. „Ja, Meister“, antwortete dieser so schnell er konnte. „Besorge Rin etwas zu Essen und zünde das Feuer wieder an.“, kam der Befehl von seinem Meister. Er nickte schnell und machte sich auf den Weg. *Und schon wieder muss ich für diese kleine Göre Essen suchen, als ob diese das nicht selber machen könnte. Selber Schuld wenn sie in unseren Meister läuft. Und dann kümmert sich Sesshoumaru-sama auch noch so um die Kleine. Was ist nur mit ihm los? Empfindet er was für diese kleine Göre? Nein, das kann nicht sein! Er verabscheut doch jeden Menschen. Unmöglich, aber was ist es dann?* Solche Gedanken gingen Jaken durch den Kopf als er auf der Suche nach was Essbaren für Rin war. Rin war währenddessen auch aufgewacht und schaute nun zu, wie Sesshoumaru das Feuer am brennen hielt. Ihr Knöchel schmerzte immer noch und auftreten war erst recht nicht drin. Sie musste wohl oder übel dort sitzen bleiben. Sesshoumaru beobachte Rin und merkte, dass sie etwas bedrückte. „Was ist los, Rin?“, fragte er sie aus dem Nichts. „Es ist nichts Sesshoumaru-sama.“, antworte sie kurz aber dennoch sehr deutlich. „Ich merke das dich etwas bedrückt, Rin. Was ist?“, fragte er sie erneut. Jetzt musste sie antworten, ob sie wollte oder nicht. „Mein Knöchel schmerzt immer noch.“, sagte sie leise, doch er konnte sie gut verstehen. Er kam auf sie zu und kniete sich wieder vor sie, wie er es auch schon gestern getan hatte. Er nahm behutsam ihren Fuß in die Hand und beschaute ihn gründlich. Rin schmerzte diese vorsichtige Berührung sehr, aber dennoch biss sich auf die Lippen, um sich nichts anmerken zu lassen. Sie wollte ihrem Meister einfach kein Klotz am Bein sein. Sesshoumaru jedoch bekam sehr genau mit, das dem jungen Mädchen diese Berührung schmerzte. Daher legte er ihren Fuß ganz vorsichtig wieder auf den Boden. Er nahm das Tuch und ging wieder zum Fluss, um es nass zu machen und legte es dann wieder auf ihren Knöchel. Gerade als er das tat, kam Jaken wieder und gab Rin ihr Frühstück. Rin bedankte sich, doch Sesshoumaru beachtete ihn erst gar nicht. Stattdessen sagte er zu Rin: „Wenn noch was ist, sag einfach Bescheid. Habe keine Angst! Ich werde dir nichts tun.“ Während er mit ihr sprach, sah ihr tief in die haselnussbraunen Augen. Sie nickte, denn sie konnte darauf nicht antworten. Was war los? Ihr Herz schlug auf einmal so schnell. Auch Sesshoumarus Herz schlug schneller. Er hatte sich wirklich in sie verliebt, was er sich aber nicht ein gestand, zumindest erst einmal nicht. Er wendete den Blick ab um sich wieder zu sammeln. Schnell schloss er die Augen und setzte wieder seinen gewohnt kalten Blick auf. Rins Herz schlug immer noch schneller, als gewohnt. _________________________________________________________________________________ Freue mich über eure Kommis! cornelia1516 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)