Eine gemeinsame Vergangenheit von Rika_Misawa ================================================================================ Kapitel 1: Die Wahrheit!! ------------------------- "..." jemand sagt was // ... // jemand. denkt was (...) mein Kommentare Die Wahrheit!! Rika schaut einen jungen Mann in die Augen. Sie kannte ihn, aber das kann doch nicht möglich sein… „Ich komm gleich wieder.“, spricht er zu jemanden, der nicht im Zimmer ist. Da sieht er, dass Rika wach ist und spricht dann wieder zu ihr „Oh, du bist ja wach. Hey, Leute, sie ist wach.“ Und da kommen 3 weitere Jungen herein und auch 3 weitere Mädchen. „Na endlich, wie geht es dir??“, fängt einer an, der blonde Haare hat. Da kriecht Rika unter die Decke und versinkt wieder in Gedanken //Nein, das kann nicht sein, ich muss träumen.// „Was hast du“, fragt eine weibliche Stimme. //Das muss wirklich ein Traum sein…es kann doch nicht sein, dass ich auf einmal hier bin….// Denkt sich Rika wieder. Da merkt sie, dass jemand ihr die Decke wegnimmt und Rika kommt vor der Decke hervor. „Was hast du denn???“, fragt eine blondhaarige Frau. Sie setzt sich auf das Bett auf und rutscht weiter nach hinten, zu ihr. //Hat sie etwa Angst vor uns???//, fragen sie sich alle und machen sich Gedanken. „Kommt mal alle mit.“, sprach jetzt einer, der eine Igelfrisur hat. „Ok!“, sagen die anderen und gehen nun gemeinsam heraus. Draußen „Was hat sie denn nur??“, fragt sich eins der 3 Mädchen. „Keine Ahnung Tea…“, gab er seiner Freundin als Antwort, dieses Mal ein Junge , der ebenso eine Igelfriur besitzt, jedoch etwas kleiner ist, als der andere. „Wenn ihr mich fragt, hat sie net alle Tassen im Schrank“, sagt er. „Joey, rede doch nicht so. Wer weiß, was sie hat. Ich werde nochmal zu ihr gehen und frage“, sagt der Junge mit der Igelfrisur und ging wieder zu ihr. Rika sitzt am offenen Fenster, ihre langen Haare werden von dem Wind über ihr Gesicht gewirbelt, so kommt ihr Gesicht gut zur Geltung. „Hallo…“, fängt er an. Rika schaut ihn mit traurigen Augen an. „Hey, was hast du denn?“, fragt er besorgt, ging zu ihr und nahm sie erst einmal in den Arm. Da sprang sie auf und ging von ihm weg. „Was hab ich dir denn getan? Wir haben dich sozusagen gerettet.“, spricht er wieder. „Gerettet??“, fragt sie nur. „Ja, gerettet. Die anderen und ich waren am Hafen, ich weiß nicht woher, aber aus irgendwelchen Gründen, sah Tea, dass jemand, also du, vom Himmel geflogen ist und ins Wasser gefallen ist. Ich bin hinterher gesprungen und habe dich raus gefischt.“, erklärt er. „Man..wenn ich nur wüsste, wie ich hier her gekommen bin….aber trotzdem danke Yami.“, bedankt sie sich. „Du weißt, wer ich bin?“, sagt er überraschend. „Ähm…Ich hab dich schon mal im Fernsehen gesehen…“, versucht sie sich herauszureden. „Ach ja…fühlst du dich denn wieder fit, das Krankenhaus zu verlassen???“, fügt Yami hinzu. „Ja klar, es geht schon wieder“, gibt sie nur darauf als kurze Antwort und steht auf. Da spricht Yami wieder: „Da, zieh dich in Ruhe an, ich warte draußen mit den anderen.“ „Ja geht klar“, sagt sie nur und geht samt mit ihren Klamotten ins Bad und zieht ihre Sachen, die bereits getrocknet waren, an. Sie ließ sich extra viel Zeit, weil sie nebenbei noch nachdenkt. Nach einer Zeit kommt sie aus dem Zimmer, auf dem Flur wird sie schon von den anderen erwartet. „Hey da bist du ja.“, sagt Tea. „Ähm..ja hey…“, gibt sie nur darauf. „Können wir?“, fragt Yami, dann fragt er weiter „Sag mal wo wohnst du eigentlich??“ „Ich….ähh…Ich hab eigentlich kein zu Hause.“, gibt sie als Antwort. //Sorry das ich lüge…// , denkt sie daraufhin. „Wieso das denn? Hast du keine Eltern?“, fragt der mit den braunen Haaren. „Nein…sie sind gestorben als ich 13 war und da ich kene anderen Verwandten hatte….“, sagt sie nur drauf. „Da kannste doch bei uns wohnen, bis du was gefunden hast, ich denk mal mein Opa hat nix dagegen.“, spricht der kleinere mit der Igelfrisur. „Wenn es euch nix ausmacht, gerne..“, fängt Rika leicht zu grinsen an. „Na los.“, fügt Yami hinzu und sie gehen zu Yugi nach Hause. Yami , ist eigentlich ein Pharao, der seit einigen Monaten,den Körper mit Yugi teilen muss. Unterwegs verabschieden sich die anderen und Yami, Yugi und Rika setzen ihr Marsch allein fort. Es dauert auch nicht lange, da kommen sie endlich bei Yugi an, der bei seinem Großvater wohnt. Er war auch zuhause. Als sie zu dritt das Haus betreten, sprach der Großvater „Na ihr Zwei…ihr habt ja Besuch mitgebracht.“ „Hey, Großvater. Ja, das ist das Mädchen, von ihr ich dir erzählt hatte“, gibt Yugi sein Großvater als Antwort. „Ach, so, du meinst das Mädchen, die ihr ins Krankenhaus gebracht habt, die komischer weise vom Himmel flog stimm‘s?“, hackte der Großvater nach. „Genau, sie ist es. Großvater darf ich dir…ähm ja wie heißt du eigentlich?“ Yugi will das Mädchen seinen Großvater vorstellen, doch sie haben sich einander noch nicht vorgestellt, wie es ihm gerade eingefallen ist. „Was? Ach, so, ich heiße Rika. Rika Misawa.“, stellt sie sich vor. „Ich heiße Yugi, das neben mir ist mein Großvater Sugoroku Mutou und der neben dir steht heißt Yami.“, stellt sich Yugi vor. „Guten Tag, Herr Mutou“ „Guten Tag, Fräulein Rika.“, lächelt er sie an. „Ach Großvater, darf Rika hier wohnen, bis sie was eigenes gefunden hat. Ihre Eltern sind versterben, als sie 13 war und sie ist jetzt ganz allein. Darf sie?“, bettelt Yugi. „Naja, wir haben eigentlich keinen Platz…“, überlegt der Großvater. „Ich hab mir schon drüber Gedanken gemacht, sie kann mein Bett haben ich schlaf dann bei dir. Dein Bett ist doch groß genug für zwei, bitte Großvater.“, fäng Yugi wieder an. „Ist es denn auch für dich ok Yami, weil du ja auch bedenken musst, dass ihr ein Doppelstockbett habt.“, fragt der Großvater. „Ähm…Ja, das ist ok für mich.“, antwortet er. „Naja, wenn es so ist, kannst du hier bleiben, solange du willst“, sagt er. „Vielen Dank.“, bedankt sich Rika. „Na los Rika, du solltest dich etwas ausruhen, ich zeig dir das Zimmer.“, bietet Yami, Rika an. „Ja, ok.!“, gibt sie nur zurück und Yami verschwindet mit Rika in sein Zimmer. Dort angekommen schaut sich Rika um und endendeckt einen Schreibtisch, der etwas unordentlich ist, davor einen Drehstuhl, daneben eine Stehlampe, auf der anderen Seite steht ein Doppelstockbett und daneben ein Schrank und in einer freien Ecke ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, wahrscheinlich für Besucher. Also hat er alles, was ein Zimmer eines Jungen, haben muss. Zuerst hatte Yugi noch ein normales Einzelbett, aber seit Yami einen eigenen Körper hat, hat Yugi’s Großvater ein Doppelstockbett gekauft. „Ist alles ok Rika?“, fragt Yami besorgt. „Nein…Nein es ist alles ok“, sagt sie. „Ok, komm leg dich hin, es ist schon spät, du musst dich ausruhen.“, schlägt er vor. „Ja ok…ähm wo ist denn dein Bett??“, fragt sie ihn. „Du darfst aussuchen, wo du schlafen willst.“, Lächelt er sie an. Sie guckt nach unten, wird leicht rot und sagt dann: „Da nehm ich das Bett oben.“ „OK, dann schlaf gut“, sagt er. Daraufhin geht Rika hoch in das Bett. Oben zieht sie ihre Sachen, bis BH und Tanga aus und schmeißt ihre Klamotten nach unten. Dann legt sie sich hin. Yami tut es ihr gleich. Es vergehen viele Stunden, bis Rika plötzlich im Bett sitzt//Was war das für ein Traum?// denkt sie sich nur, als sie ein leichtes Schnarchen hört. Sie schaut nach unten und entdeckt, wie Yami schläft. Da lächelt sie nur und träumt vor sich hin. Doch plötzlich verliert sie das Gleichgewicht und fällt vom obersten Bett herunter.“Au…“, sagt sie und hielt ihren Hinterkopf fest. Davon wacht Yami auf und sieht sie nur an. Rika wird sofort rot im Gesicht und schaut ihn nur an. //WOW..//denkt sich Yami nur. „Ähm, alles ok??“, fragt er, steht auf und Rika wird noch röter, da Yami auf einmal nur noch in Boxershorts da steht. „Ähm…ja es ist alles ok. Ich bin wahrscheinlich im Schlaf vom Bett gefallen.“, gibt sie stotternd als Antwort. “Hast du dir irgendwo wehgetan?“, fragt er weiter und ging zu ihr. „Nein, mir tut zwar nur der Kopf etwas weh, aber es geht schon.“, versucht sie ihn zu beruhigen. „Zeig mal her.“, besteht er darauf und sieht sich ihren Kopf genauer an. //Wieso fühl ich mich jetzt so komisch?// fragt sie sich in Gedanken. „Es scheint alles Ok zu sein. Kannst du aufstehen?“, fragt er besorgt. „Ja…ich denk schon.“, antwortet sie, steht auf und auf einmal fällt sie in Yami’s Arme. Sie guckt ihn verwundert an. „Na, du scheinst doch net so Fit zu sein, komm leg dich in mein Bett, da kannst du nicht so weit runterfliegen“, lacht er sie an. Rika schweigt nur. „Na los ab ins Bett.“, fängt er an. Als er merkt, dass Rika immer noch nicht antwortet, hebt er sie hoch und legt sie in sein Bett, deckt sie bis über die Brust zu und setz sich dann neben sie. „Danke…“, sagt sie stotternd. „Immer wieder gerne.“, fügt er hinzu, gibt ihr einen Kuss auf die Wange und steigt hoch auf das zweite Bett. Rika hält verwundert ihre Wange fest und start nur in das Leere hinaus. Am nächsten Tag wacht Yami zeitig auf und schaut, ob Rika wach ist, oder noch schläft. Aber sie schläft, Yami steigt leise aus dem Bett und hockt sich vor Rika und beobachtet sie eine Weile und denkt sich // irgendwie ist sie ja ganz süß…// Und genau in diesem Moment macht Rika ihre Augen auf und guckt direkt Yami in die Augen. „Ya..Ya..Yami…“, erschreckt sie sich, doch weiter kam sie jedoch nicht mit Reden, da Yami seine Lippen auf ihre gedrückt hat. //Yami…// hat sie sich dann gedacht. //Was mach ich denn hier?// denkt sich in der gleiche Zeit Yami. Doch plötzlich drückt Rika, Yami weg, wickelt sich die Decke um ihren Körper und verschwindet im Bad. //Rika// denkt sich nur Yami, zieht sich an und geht heraus. Im Bad sitzt Rika auf dem Wannenrand und start immer noch neben sich zu Boden und denkt immer wieder //Was ist da nur in Yami gefahren? Ich kann mich nicht in ihn verlieben, das geht einfach nicht…was soll ich denn jetzt nur tun? Was nur…// Es vergeht eine halbe Stunde, bis es auf einmal klopft und eine Stimme sagt „Rika bist du ok?“ „Ähm…ja ich bin ok, ich bin gleich fertig.“, gibt sie nur als Antwort. Sie zieht sich ihre Sachen an und gesellt sich zu den anderen, die vor der Tür die Sonnenstrahlen genießen. „ Hey, Rika, da bist du ja, was hat dich denn so lange im Bad aufgehalten?“, fragt Yugi. „Ach, nix, ich hab bloß die Zeit etwas vergessen, kennst uns Frauen doch.“, sagt sie mit einem Zwinkern. „Das stimmt. Also wir wollen zu Tea und den anderen. Kommst du mit?“, fragt Yugi gleich. Yami hält sich im Hintergrund. „Ja, gerne.“, gibt sie Yugi als Antwort. „Na los.“, ruft er, doch da hält Yugi´s Großvater sie auf und sagt noch „Wartet mal. Rika in der Post war dieses Paket für dich.“ „Für mich?“, wundert sich Rika, nimmt das Päckchen und öffnet es. „Was ist drinne?“, mischt sich diesmal Yami mit in das Gespräch ein. „Duellkarten…“, gibt sie ihm als Antwort und guckt sie durch. Da fällt ihr etwas auf und setzt fort „Das kann doch nicht sein….“, fügt er mit Erstaunen hinzu. „Wie kann das denn sein…das sind doch….“, spricht sie leise vor sich hin, dann fährt sie fort:„…Das sind doch meine Karten….“ „Was?“, bringen die anderen nur heraus. //Aber wie kommen sie denn nur hier her…ich hab sie doch eigentlich zuhause weggeschmissen….// //Wieso hab ich jetzt so ein komisches Gefühl, was Rika betrifft.// denkt sich Yami im gleichen Zeitpunkt. Doch genau in dem Zeitpunkt rennt Rika auf einmal los. „HEY, RIKA, WOHIN WILLST DU?“, schreit Yugi ihr hinterher und die anderen wundern sich. Doch sie läuft nur weiter, bis sie an eine dunkle Gasse ankommt, dort ließ sie sich erst einmal nieder. //Das kann doch nicht sein….woher….das ….ich weiß es nicht…//denkt sie und ist verwirrt. Sie sitz noch den ganzen Vormittag und Nachmittag dort, sie überlegt, bis eine bekannte Stimme sie aus den Gedanken reist. Sie guckt in die Richtung, aus der die Stimme kam und entdeckt Yami. „Yami?“, kommt es nur von ihr. „Endlich hab ich dich gefunden…“, fängt er an. „Geh bitte wieder, ich will niemanden sehen…“, unterbricht sie Yami mit einer bedrückten Stimme. „Ich werd nicht gehen, nicht ohne dich.“, verspicht er ihr. „Du sollst gehen, bitte…“, bittet Rika ihn. „Nein, vergiss es.“, gibt er ihr gleichgültig entgegen und setzt sich neben ihr. Sie rutscht nur weiter weg von ihm. „Rika, was hast du denn, wieso hast du dich so drüber gewundert, wegen den Karten? Ok,es ist schon komisch, dass wegen den Karten, aber ich bin alles gewohnt.“, gibt er lässig zu und rutscht zu ihr, wenn Rika sich schon von ihm entfernt. „Lass mich doch bitte allein, mehr will ich doch nicht….“, versucht sie es wieder. „Nein, Rika, du kannst mir doch vertrauen…“, macht er weiter und rutscht weiter zu ihr, legt seinen Arm um sie, so, dass sie nicht mehr weiter rutschen kann. „Nein….“, versucht sie sich zu befreien. „Rika, sag doch endlich, was los ist. Ich mach mir doch nur Sorgen um dich.“, bettelt Yami und guckt sie an, aber sie erwidert den Blick nicht, sie schaut immer noch weg, um Yami nicht anzukucken. „Rika, bitte rede doch mit mir, bitte. Ich will wissen was du hast“, fleht er weiter. Da steht Rika auf und sagt genervt: „Man, ich komm von einer andere Welt…“ „Was?“, fragt er nur. „Jetzt weißt du es also. Lass mich bitte in Ruhe.“, sagt sie und rennt wieder weg, doch bevor sie wegrennen kann, hielt er sie fest, zog sie an sich und küsst sie wieder. //Yami…nein..ich kann nicht…//denkt sie sich, drückt ihn weg und guckt weg. „Rika, ich bin dir nicht böse, denn es gibt da auch was, was du wissen solltest…“, fängt er an, doch da sagt Rika: „Ich kenn dein Geheimnis Atemu…Ich weiß alles über dich…“, gibt sie nur als Antwort und guckt weiter weg. „Rika, bitte…rede doch mit mir denkste ich bin dir sauer deswegen, nein das bin ich nicht, ich bin langsam alles gewohnt.“, gibt Yami mit einen lächeln zu. „Lächel mich nicht an, das will ich nicht…“, fügt sie hinzu, reißt sich los und geht weiter. „Rika, bleib stehen.“, ruft Yami ihr hinterher,als er es noch einmal wiederholt bleibt sie mit gesunkenem Kopf stehen. Yami geht zu ihr, umarmt sie von hinten und flüster ihr ins Ohr „Komm bitte wieder zurück, dein Geheimnis bleibt bei mir, ich verspreche es dir.“ „Ich weiß nicht, es ist bestimmt besser, wenn ich gehe, solange ich nicht weiß, wieso ich hier bin.“, entscheidet sie sich. „Nein, das werd ich nicht zulassen. Komm bitte mit zurück, bitte.“, gibt er nur von sich. //Was soll ich denn nur machen.// denkt er sich. „Komm Rika, gib dir einen Ruck,“, fleht er Rika an. Sie atmet tief durch und sagt geschlagen: „Na, gut, ich komm wieder zurück, aber das bleibt wirklich unter uns.“ „Ja natürlich.“, verspricht er ihr und so gehen sie zusammen wieder zurück. Es dauert auch nicht lange, da kommen sie wieder bei den anderen an, die sofort fragen „Wo warst du denn?“ „Ähm…“, stottert sie. „ Wir wollten zusammen eine Duelldisc besorgen.“, versucht Yami die Situation zu retten. „Wofür?“, fragt Joey. „Für das Battle City Turnier.“, sagt Yami. „Denkst du Kaiba gibt euch noch ne Duelldisc? Das Turnier hat doch schon lange angefangen und es ist doch voll unmöglich die Karten zu bekommen.“, versucht Joey Yami und Rika dies klar zu machen. „Ich schaff das schon darauf könnt ihr euch verlassen.“, Schwört Rika und ging wieder, um Seto Kaiba zu suchen. Es dauert eine ganze Weile, bis Rika Seto bei einem Kampf gefunden hat. „Weißer Drache mit eiskaltem Blick, Attacke.“, ruft er und der Drache greift an. Damit gewinnt Seto Kaiba das Duell. Rika geht zu ihm und sagt: „Naja, net schlecht.“ „Du hast doch keine Ahnung, wer bist du eigentlich?“, fragt Seto. „Ich heiße Rika Misawa und will gern ne Duelldisc von dir haben, weil ich am Turnier noch mitmachen möchte.“, gibt sie als Antwort. „Kannst du vergessen. Weil 1. das Turnier schon lange angefangen hat und 2. ich nur ausgewählte Duellanten dafür gesucht habe. Ich sehe gleich, ob jemand gut ist und wer nicht und du gehörst 100pro nicht dazu.“, fügt er hinzu, dreht sich um. „Und wenn ich dich bei einem Duell schlage, ohne jetzt, dass der Verlierer eine Karte geben muss, bloß, dass ich dir beweisen kann, dass ich gut bin, besser als du?“ „Du und besser? Das halte ich aber für ein Gerücht.“, lächelt er. „Beweis?? Wen ich gewinne, bekomm ich eine Duelldisc und kann an dem Turnier mitmachen aber falls ich verliere, lass ich dich in Ruhe.“, biete sie ihm an. „Ok! Hier.“, stimmt er ihr zu, gibt ihr eine Duelldisc und die 2 liefern sich einen harten Kampf. Doch als das Duell zu Ende ist steht Rika´s Punktzahl bei 1700 und bei Seto Kaiba auf 0. „Ähm was war Seto??“, ärgert sie ihn. „Pühh, du hast bloß Glück gehabt.“, gibt er nur als Antwort und geht. //Wusste ich es doch, dass ich gegen sie gewinne und jetzt geh ich mir noch die Registrierkarten besorgen und dann bin ich so gut wie dabei…wieso mach ich das eigentlich? Naja vielleicht erfahre ich dann, wieso ich hier bin.// denkt sie sich nur, macht sich auf den Weg und holt sich eine Registrierkarte nach der anderen, bis sie alle zusammen hat, danach geht sie zu den anderen zurück. „Hey, Rika, wo warst du denn den ganzen Tag? Wie ich sehe hast du die Duelldisc bekommen. Wie hast du denn das geschafft??“, stellt Joey fest. „Betriebsgeheimnis“, sagt sie mit einem Zwinkern. „Naja, da müssen wir dir noch irgendwie die Registrierkarten besorgen. Das kann knapp werden, da wir die schon haben. Wir müssen uns ranhalten.“, stellt Yugi fest. „Ne, brauchen wir nicht, wir können wenn es losgeht dorthin gehen, ich hab die Karten schon“, gibt sie mit einem Lächeln zu und zeigt ihnen die Karten. Die anderen staunen und fragen :„Wie hast du die denn nur an einem Tag bekommen?“ „Naja, ich hatte nur Glück.“, gibt sie grinsend als Antwort, dann geht sie das Haus, in ihr Zimmer, das ihr von Yugi zur Verfügung gestellt wurde. Dort setz sie sich an das Fenster und start in den Himmel, der sich langsam dunkel verfärbt. Nach ca. 5 Minuten ist er ganz dunkel und es erleuchten die Straßenlampen auf der Straße. //Wer weiß, wie lange ich hier sein muss…//denkt sie sich. Doch da wird sie von einer bestimmten Stimme aus ihren Gedanken gerissen. „Rika?“ „Ähmmm ja??“, fragt sie, wobei sie sich umdreht und Mai entdeckt. „Mai?“, wiederholt sie. „Hey, Rika, darf ich mich dazusetzen?“, fragt sie, da nickt Rika bloß, zieht ihre Beine zu sich heran, um Mai Platz zu machen und Mai setz sich neben sie ans Fenster. „Und wie geht’s dir?“,fängt sie an. „Soweit gut.“, gibt sie mit gesenktem Kopf als Antwort. „Rika ?“, hackt Mai nach. „Hm?“ „Was hast du? Ich sehe dir doch an, dass du was hast.“, gibt sie nicht auf. „Ich hab nix…ich bin bloß müde!“, daraufhin lächelt Mai und sagt: „Da, leg dich doch hin. „Ja, du hast recht, gute Nacht“, sagt sie nur und Mai sagt als letztes: „Ja, gute Nacht.“ und so geht sie auch hinaus. //Können die mich nicht einfach alle in Ruhe lassen…// denkt Rika mit einem Seufzen und legt sich hin. Sie schlägt ihre Arme hinter den Kopf, beobachtet die Decke und denkt nebenbei, was sie nun machen sollte…warum sie auf einmal in diese Welt gelandet ist. Das war ihr noch alles zu unheimlich, aber sie weiß auch, dass evtl. das Turnier die Antworten bringen würden. Aber sie weiß es auch nicht zu Hundert Prozent, aber sie will es um jeden Preis probieren. Da hört sie auf einmal, dass die Tür aufgeht, da sieht sie zur Tür, aber konnte nicht sehen, wer es war, da es schon dunkel ist. Sie kann nur raten und sie tippt auf Yami. Wer sonst?! Es ist ja schon spät und alle, die sich für das Turnier als würdig erkannt hatten, also die die 8 Karten hatten, sind dabei. Rika sieht nur einen Schatten, der immer näher kommt und es war tatsächlich Yami ,der ins Bett will. Er guckt zuerst zu Rika hoch, um zu sehen, ob sie schon schlafe. Doch da sieht er, dass Rika noch wach ist und fragt: „Du bist ja noch wach, kannst du nicht schlafen?“ „Nein, nicht wirklich…mir schwirrt viel im Kopf rum….“, sagt sie nur drauf. „Und was, wenn ich fragen darf?“, fragt er neugierig und setz sich zu ihr hoch. „Ach alles…“, meint sie nur, setz sich auf und zieht ihre Beine an sich, um Yami etwas Platz zu machen. „Komm, sag schon, du weißt, dass du mir alles sagen kannst.“, hackt er nach. „Ja, ich weiß, du wiederholst dich gerne, was?“, grinst sie nun. „Ein Grinsen, das steht dir doch voll gut. Wieso lachst du denn nur selten?“, fragt er weiter. „Weil ich momentan nichts zu lachen hab, wie würdest du dich denn fühlen, wenn du schlafen gehst und auf einmal in einem Krankenhaus aufwachst und dass sich rausstellt, dass du in einer andere Welt bist.“, seufzt sie wieder. „Ich weiß zwar nicht, wie es bei dir passiert war, aber bei mir ist es eigentlich auch so, wenn man bedenkt, dass ich Pharao im alten Ägypten war und jetzt die Welt retten muss….“,fängt er an. „Ja, stimmt auch wieder, das war krasser als bei mir.“, gibt sie Yami recht. „Siehste, also wollen wir uns dann nicht zusammen tun, um das zu erreichen, was wir wollen? Also du, dass du wieder nach Hause kommst und ich meine Antworten bekomme, was alles passiert war.“, schlägt Yami vor. „Ja ok.“, nimmt Rika Yami‘s Vorschlag an. Da lächelt Yami Rika an, denn Lachen steckt an und sie müssen nun beide lachen. „Das steht dir viel besser.“, grinste er sie an. Doch da wird sie wieder etwas rot und schaut auf ihre Füße, die etwas von der Decke hervor kommen. //Ach, Rika…woher kommt denn nur die Vertrautheit bei ihr?// kommt bei Yami ein komisches Gefühl in den Knochen. //Wieso guckt er mich so an…werd ich etwa rot? Oh nein…//kommt es ihr auf einmal in den Gedanken und wird tatsächlich rot. „Du bist so süß, wenn du rot wirst.“, gibt Yami ausversehen zu. Er wollte es zwar in Gedanken sagen, aber der Mund war schneller als sein Gehirn. Damit hat Rika nicht gerechnet und es verschlägt ihr die Worte und schaut schnell wieder auf ihre Füße. Doch da hebt Yami ihren Kopf wieder hoch und küsst sie erneut. //Yam…Yami…//denkt Rika noch immer mit einem roten Gesicht. Da unterbricht er den Kuss und fragt: „Rika?“ „…ja….“, sie ist noch ganz neben sich. „Man sollte seine Gefühle freien Lauf lassen, oder?“, fragt er weiter. //…was sag ich darauf?// denkt sie sich wieder und sagt darauf: „Eigentlich schon…aber nicht bei uns…es tut mir leid…“, gibt sie ihm als Antwort, springt vom Bett und rennt samt Duelldisc weg. „RIKA?“, ruft er nur hinterher, aber es kommt keine Antwort, da springt er auch herunter, vom Bett und folgt ihr, doch unglücklicher Weise stolpert er und fiel zu Boden, von dort aus schaut er ihr nach //Rika…// „Yami was ist passiert?“, fragt eine bekannte Stimme. Er schaut hin und sieht Yugi und seinen Großvater. „Yugi? Großvater? Was macht ihr denn hier?“, fragte er zurück. „Wir haben ein Knallen gehört. Was ist passiert? Und wo ist Rika?“, fragt der Großvater jetzt. Da steht Yami schweigend auf und sein Blick bleibt auf dem Boden. „Yami, was ist passiert?“, hackt Yami wieder nach. „Rika…sie ist weg..und ich bin schuld.“, wirft sich Yami vor. „Was? Wieso das denn?“, fragen Yugi und sein Großvater gleichzeitig. „Ist doch jetzt egal. Wir müssen sie finden.“, schlägt Yami vor und rennt aus dem Haus. „Hey, Yami, warte.“, Yugi rennt ebenfalls los und schreit seinem Großvater noch hinterher:„Großvater, ruf bitte die anderen an und sag ihnen, dass wir uns am Einkaufszentrum treffen.“ „Geht klar“, versucht er Yugi noch zu sagen, aber er war schon weg. Und der Großvater macht sofort was Yugi ihn gesagt hatte und es dauert auch nicht lange, da kommen die anderen Yugi entgegen und fragen sofort: „Yugi was ist passiert?“ „Rika ist abgehauen.“, gibt Yugi seinen Freunden als Antwort. „Was? Wieso das denn?“, fragt Tea geschockt. „Die gute Frau hat bestimmt keinen Bock mehr.“, hacken Joey und Tristan auf ihr herum. „NEIN…“, schreit er zuerst und dann geht es in einem normalen Ton, beinahe ein Murmeln, über. „Ich bin schuld, dass sie weggelaufen ist..“ „Wieso das denn?“, hacken sie nach. „Ich…ich hab sie geküsst.“ „ WAS???“, kommt es nur von ihnen. „Ja, ihr habt richtig gehört…“, kommt es nur von ihm und schaut wieder herunter. //Yami…//denkt sich nur Tea. „Ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat…“, fügt Yami noch hinzu. „Liebst du sie?“, fragt jetzt Tea mit einer traurigen Stimme. „Ich weiß es nicht…“, gibt er als Antwort. Doch da schweigt Tea nur. „Na, los, suchen wir weiter. Ihr wisst doch, dass man abends net so wirklich draußen sein sollte.“, schlägt Yugi vor. „Na los!“ und Yami rennt wieder los und die anderen folgen ihm, doch an diesem Abend haben sie kein Glück. Es gibt keine Spur von Rika. Es sieht so aus, als wär sie vom Erdboden verschlugen. //Mist….wo steckt sie?// fragt sich Yami in Gedanken. „Komm, Yami es hat keinen Sinn, wir finden sie nie in der Dunkelheit.“, kommt es jetzt von Joey. „Nein, ich such weiter, ihr könnt ja heim gehen, aber ich geh ohne Rika nirgendswo hin…“ „Aber…Yami…“, sagen sie alle nur drauf. „Nein, nichts Yami. Ich wird sie weitersuchen, wenn ihr mir nicht helfen wollt, dann geht heim.“, sagt er etwas angesäuert und geht weiter. So haben die anderen Yami noch nie gesehen. Keiner. Aber das war Yami egal, er will nur Rika finden und so macht er sich allein auf die Suche nach ihr. Doch ohne eine Spur. Yami verzweifelt schon, da er sich echt schon Sorgen macht, aber sie war nicht aufzutreiben. „Fuck…“, flucht er herum und schlägt seine Faust in einen Baum. „WOO BIST DU NUR???“, schreit er, mit seinen Kopf in den Himmel gewandt. Da schauen ihn die Leute alle an, aber das juckt ihn nicht. Er suchte nur weiter. Doch es hilft alles nichts… In der gleichen Zeit bei Rika Sie läuft nur zwischen den Nebengassen herum, bis sie zu einem Großen Haus kam. //WoW // denkt sie sich nur und geht näher. Bis auf einmal die Türe aufgeht, Rika denkt sich nichts dabei und geht dort herein. Doch da geht wie von Geisterhand die Türe zu. Sie erschreckte sich nur und geht dieses Mal mit einem mulmigen Gefühl weiter. Es dauert nicht lange, bis sie in einen großen Saal kommt. In der Mitte sieht es aus, wie ein großen Duellplatz. „Cool, so ein cooles Feld hab ich noch nie gesehen.“ Doch da geht auf der einen Seite des Feldes ein grelles Licht auf und sie sieht Kaiba. „Willkommen.“, spricht Seto zu ihr. „Kaiba???Was willst du denn?“, wundert sich Rika. „Eine Frage? Wie konnte mich so ein Winzling, wie du, mich besiegen??“, wirft er ihr vor. „Willst du das echt wissen? Weil ich net so arrogant bin wie du!“ „Das beweis mir, dass du mich noch mal besiegst.“, schlägt Seto vor und Rika nimmt dieses Angebot natürlich an. Und so beginnt der Zweite Kampf zwischen Seto Kaiba und Rika. Seto beginnt mit einer verdeckten Karte und mit einm Monster mit 1500 Angriffspunkten und mit 1000 Verteidigungspunkten. Dann gibt er an Rika ab. Sie fängt ebenfalls mit einem Monster mit 1600 Angriffspunkte und 1500 Verteidigungspunkten an. Rika befiehlt ihrem Monster anzugreifen, doch bevor Rika´s Monster angreifen kann, aktiviert Seto eine Fallenkarte...... Es dauerte nicht lange, da gewinnt Rika nur ganz knapp gegen Seto. "Was? Nein...das kann nicht sein. ", flucht Seto los. "Du wolltest ja nicht auf mich hören.", kontert Rika mit einem Schulterzucken und geht von dem Duellplatz, Seto ebenfalls. Rika geht Seto ein Stück entgegen und geht dafür in die Mitte. "Dich werd ich schon noch besiegen. ", sagt er entschlossen zu Rika. "Naja, dabei viel Glück .", sagt sie und will gehen, doch Seto hält sie am Handgelenk fest. Rika schaute ihn nur an. Da küsst Seto sie überraschend. Der Kuss hält nicht lange an, da unterbricht auch Seto schon den Kuss wieder und sagte: „Ich werd dich schon noch besiegen", verspricht er ihr und geht anschließend. Rika bleibt noch dort stehen. Mit dem Kuss hat sie überhaupt nicht gerechnet. Nach einer kleinen Weile geht sie, aber noch immer in Gedanken. Als sie in einer Seitengasse ist, setz sie sich auf eine Bank. Doch da sieht Yami sie und rennt sofort zu ihr und sagt: „Rika.." Sie schauen sich nur an, sie will wieder wegrennen, doch Yami war schneller. "Nein, nicht wieder abhauen, du bleibst hier." "Lass mich los.", spricht sie. "Rika, wieso bist du abgehauen?", versucht er heraus zu bekommen, was in Rika vorgeht. „Lass mich einfach los und in Ruhe.", faucht sie ihn an. "Mensch, Rika, was ist denn los mit dir?", versteht er Rika nicht mehr. "Wie oft denn noch? Es ist nichts, also lass mich endlich los.", will sie sich wieder losreisen, aber es hilft alles nicht. Yami ist einfach zu stark. "Yami, bitte...lass mich endlich los.", fleht Rika ihn an. „Rika, es tut mir doch leid, ich werde es nie wieder tun, aber bitte komm zurück.", kommt es nur von ihm. Da hält Rika nur still und guckt weg. "Rika, bitte", wiederholt er sich. "Ok...", ließ sie sich anschließend überreden. Yami ist daraufhin total froh, dass sie „Ok“ gesagt hat. Und so gehen Rika und Yami zurück. Yugi hilft seinen Großvater vorm Haus Laub aufzufegen, da sieht Yugi seine Freunde. „Yami, da bist du ja. Wie ich sehe hast du Rika gefunden." "Hey, Yugi, ja hab ich.", antwortet Yami seinen Freund. „Ich hab mir schon Sorgen gemacht.", kommt es von dem kleinen Yugi. „Sorry, wollte ich nicht. Aber ich hab dir ja gesagt, dass ich ohne sie nicht zurück kommen werde. Erst wenn ich sie gefunden hab. Und wie du siehst, hab ich sie gefunden.", spricht er und schaut zu Rika, aber sie schaut nur weg und spricht: „Ich geh ins Bett. Darf ich immer noch in dein Zimmer schlafen? Yugi?", fragt sie, er nickt nur als Antwort und Rika geht ohne weiteren Wörter in das Haus und legt sich schlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *Ich hab kenne ahnung ob es 8 Karten waren^^ So das wars erstmal. HEL LG Angel Kapitel 2: Das Turnier mit Gefühls Chaos - Teil 1 ------------------------------------------------- Nach knapp 2 Wochen fängt endlich das Battle City Turnier an. Yami und seine Freunde gehen zum Treffpunkt. Als sie dort angekommen sind, warteten schon Seto, sein kleiner Bruder Mukuba, ein junger Mann, namens Marik und jemand in einem weißen Mantel gehüllt. Es war eine junge Frau, dass sah man, da man ihre schwarzen, langen Haare sieht und sie viel Schmuck trägt. Man kann ihr Gesicht nicht genau sehen, da sie eine Kopfbedeckung trägt. "Da seid ihr ja.", tut Seto so als wäre nichts geschehen und etwas ignorant. Er ist, wie er ist und schon immer war. So ist Seto Kaiba eben, ignorant und arrogant. "Wir sind doch pünktlich, Kaiba.", bekommt Seto als Antwort. "Du wirst es schon sehen Wheeler, ich werd dich schon aus dem Turnier kicken.", verspricht Seto und geht mit seinen kleinen Bruder in den Zeppelin, der als Hotel und Aufenthaltsort, der letzten Teilnehmer des Turniers gilt. Rika schüttelt nur ein wenig den Kopf und folgt den anderen, die schon in Richtung des Zeppelins sind. Dort Angekommen, bringt Mokuba die Teilnehmer in ihre Zimmer 1 Zimmer: Yugi und Yami 2 Zimmer: Tea und Serenity 3 Zimmer: Mai und Rika 4 Zimmer: Tristan und Joey Als sie im Zimmer sind und auspacken, gehen plötzlich die Lautsprecher in den gesamten Zimmern an und eine, nur allzu bekannte Stimme spricht. Die Stimme scheint Seto zu hören und Tatsache ist, es war Seto. "Hört alle zu! In genau 5 Stunden werden die Paare für die Duelle zusammengestellt. Wer zu spät ist, wird disqualifiziert.", danach herrschte Stille. "Da bin ich gespannt gegen wen ich antreten werde.", sagt Joey gespannt. "Ja.", bekommt Joey von Tristan als Antwort. Als sie alle fertig sind gehen die zwei Freunde zu Yami und Yugi, die sich grade in ihrem Zimmer aufhalten. Als sie dort angekommen sind sehen sie ,wie Yami am Fenster sitzt und die Wolken beobachtet. "Hey Alter, was ist los?", fragt seinen Freund mit den blonden Haaren. " Was? Oh, hey Joey...es ist nichts.", sagt er nur und geht aus dem Zimmer. Tristan, Joey und Yugi gucken ihn nur verwundert hinterher. Yami geht ohne eine Vorahnung auf den Duellplatz, der eigentlich noch unzugänglich ist. Als er oben ist, sieht er Rika, die den blauen Himmel beobachtet. Es wehte ein leichter Wind, der die Haare von Rika wehen lässt. Yami geht zu ihr und stellt sich schweigend neben ihr. Rika erschreckt sich und springt ein wenig nach hinten. "Yami...", fragt sie nur erschrocken. "Bitte nicht erschrecken. Ich bin´s nur.", kommt es nur von ihm, aber er schaut nur in die Ferne. Sie stellt sich neben ihn, jedoch mit etwas Abstand. "Darf ich dich was fragen?", fängt er an. "Natürlich...", ihr wird etwas mulmig im Bauch. "Naja wie soll ich anfangen?", fährt er fort. "Fang irgendwie an.", hackt sie nach. "Wie würdest du jemanden sagen, dass du in ihn verliebt bist...bzw. wie ich....", sagt er offen und wird er rot. "Naja es kommt auf das Mädchen an.", fängt sie an, Yami dreht sich zu ihr und schaut sie an. Rika sagte weiter:"Aber es ist eigentlich immer das gleiche, such dir ein schönen Ort und schenk ihr evtl. Blumen und dann sag es ihr.", beendet sie ihren Satz, da schaut sie ihn an. "Und das klappt?", fragt er mit großen Augen. "Na klar", stimmt sie zu. "Und wen ich sowas mache??", guckt er sie an. "Was den?", fragt sie, ohne weitere Vorahnung, doch da küsst Yami sie, seine rechte Hand legte er unter ihre Haare, auf ihren Hinterkopf. Rika geht ohne große Wiederworte darauf ein. Sie legt ihre beiden Arme um ihn, doch auf einmal unterbrucht Yami seinen Kuss und spricht:"Folge mir." und zieht sie leicht am Handgelenk mit sich, bis sie im Zimmer von Yami sind. "Was willst du hier?", fragt sie grinsend, dabei guckt sie Yami nur an, der darauf geheimnissvoll antwortet: "Lass dich doch überraschen." und schließt die Tür so, dass keiner mehr herein kann bzw. heraus kann. Yami´s Hand gleitet sanft über ihre Seite, bis er bei ihr am Rockanfang ist. Er will den Rock herunterziehen, doch Rika hält seine Hand fest und sagt:"Nein..." "Rika es tut mir leid, ich hab gedacht das du schon...", versucht sich Yami zu entschuldigen. "Was hast du gedacht?", fragt sie. "Das du schon mal hattest...weil du so aussiehst…", spricht er, ohne nachzudenken. Doch plötzlich schlägt ihn Rika und schreit:"Bloß, weil ich so aussehe, spring ich doch nicht gleich mit jeden ins Bett...wenn du es genauer wissen willst, ich war noch nie mit jemanden in der Kiste.", sagt sie stocksauer und geht. "Rika...", schreit er ihr hinterher, doch sie geht nur weiter. Als sie vor ihrem Zimmer steht, schaut sie in die Richtung, wo Yami´s Zimmer ist und flüstert:"So ein Blödmann..." und geht anschließend in ihr Zimmer. Sie schmeißt sich auf ihr Bett. Doch da klopft es an der. "Herein", sagt sie nur mit leichten Tränen in den Augen. Die Tür geht auf und da setzt sie sich aufrecht in ihr Bett und sieht Yami, der sofort sagt:"Rika, es tut mir leid...das war nicht so gemeint...", versucht er sich zu entschuldigen. "Ach, wie war es denn gemeint?", faucht sie ihn wieder an, doch da hält er eine Blume vor ihre Nase und sagt dann schließlich:"Ich liebe dich und es tut mir total leid." "Wo hast du die Blume her?", fragt sie sofort und nimmt die Blume. "Ach, ich hab einen Blumenstrauß im Gang entdeckt. Wegen eine Blume wird er bestimmt keine Anzeige machen.“ grinst er Rika an, sie grinst zurück und winkt ihn zu sich. Dies lässt sich Yami nicht zweimal sagen und geht zu ihr. Rika zieht ihn zu sich und küsst ihn, damit will sie ihm nur demonstrieren, dass sie nicht mehr böse auf ihn ist. "Wir lassen uns Zeit damit und ich werd mich auch zurückhalten, versprochen", verspricht Yami ihr. Rika kann ihre Freude nicht unterdrücken und knuddelt ihn und sagt: "Danke, Yami. Es bedeutet mir sehr viel." "Ja, ich weiß.", grinst er sie an. "Du, Yami, darf ich dich was fragen?", fängt sie mit einem komischen Gefühl im Bauch an. "Na klar. Alles Süße.", grinst er immer noch. "Sagen wir es den anderen, oder behalten wir das noch für uns?", mit dieser Frage wird ihr noch komischer. "Na, ganz klar. Das gleich den anderen mitteilen, weil sonst, wenn wir es für uns behalten, macht sich eventuell noch z.b. Seto an dich ran.", lacht er kurz und setzt sich hin. "Was...woher...", fängt sie an zu stottern. "Hey, Süße, das war Spaß.", sagt er. "Ach, so...", atmet sie aus. "Ist alles ok? Oder willst du das noch nicht?", fragt er sie. "Doch, doch...es ist Ok", grinst sie ihn an, geht zu ihm und küsst ihn. Yami lässt sich hinten auf das Bett fallen, er zieht sie mit und sie küssen sich weiterhin. "Ich liebe dich.", sagt er, während er den Kuss ganz kurz unterbricht. Sie unterbricht den Kuss ebenfalls und sagt:"Ich dich auch." und so küssen sie sich wieder, doch da geht die Tür auf und es betrat Mai das Zimmer, die die beiden sofort sieht. Darauf sagt sie nur:" Na, na, wen haben wir denn hier.", grinst sie anschließend. „Oh...hey Mai“, stottern Rika und Yami und die beiden wollen sich aus dieser Sache hinausreden. Rika setzt sich hin, Yami tut es ihr gleich. „Ja Mai.“, grinst sie nur und fährt fort: „Ok, ich lass euch mal in Ruhe, viel Spaß.“ und geht mit einem Grinsen aus dem Zimmer. Rika schaut nur hinüber zu Yami, der auf einmal etwas rot wird. Sie lächelt ihn nur an, bis er bemerkt, dass er lächelt und es muss so kommen, da lacht er auf einmal laut auf, so wie Rika nun:„Ich bin so froh, dass ich dich hab.“ „So, wie ich“, grinst sie nur. „Komm mit.“, schlägt er nun vor. „Wohin?“, und ihr schleicht schon wieder ein komisches Gefühl in die Bauchgegend. „Wir wollten es den anderen doch sagen, dass wir jetzt quasi zusammen sind.“, fährt er wieder fort. „Ähm…ja…ok“, gibt sie unschlüssig zu. Yami nimmt sanft ihre Hand und sie gehen zusammen aus dem Zimmer. Dort fällt Rika ein, dass sie etwas in ihrem Zimmer vergessen hat und geht schnell zurück. Yami, der eine Weile auf dem Gang wartet, sieht Tea, die auf ihn zu kommt. „Hey, Tea.“, beginnt er. „Hey…Yami.“, bekommt Yami mit einem Stottern zurück. „Ist alles ok?“, fragt er nur. „Ähm…ja.“, stottert sie weiterhin. „Du siehst aber nicht so aus…“, sagt er, doch da küsst sie ihn. //Tea??//, denkt er sich. Er steht da, als wäre es sein erster Kuss. Er ist wie erstarrt, doch zu seinem Unglück kommt in dem Moment Rika um dich Ecke. //Nein…//, denkt er sich nur und Rika lässt das fallen, was sie extra für Yami geholt hat. Es zerschellt auf dem Boden. Da unterbricht Tea blitzartig den Kuss und die zwei schauen nur und endeckten Rika. „Rika…das ist nicht so wie es aussieht…“, fängt er, doch sie rennt nur weg. „RIKAAAA…“, ruft er ihr hinterher, aber sie rennt weiter. Yami rennt ihr hinterher. Doch Sie bleibt nicht stehen, sie rennt und rennt. „Rika, bitte halt an.“, ruft er ihr weiterhin hinterher. Aber sie hält ihre Ohre zu. „Rika…bitte.“, aber sie gibt keine Reaktion von sich. Sie biegt in einen anderen Gang ein und verschwindet sofort in ein Zimmer und schließt es zu. Yami, der es nicht gesehen hat rennt daran vorbei. //So ein Schwein…//, schnieft sie und entdeckt, dass sie vor eine Art Durchgang steht und eine Treppe nach oben führt. Sie geht ohne groß zu überlegen die Treppe hoch. Es dauert auch nicht lange, da kommt sie an einer Tür an. Sie zögert nicht lange und macht die Tür auf und daraufhin kommt sie auf eine Plattform. Sie merkt, dass es Duellplatz ist, der unter freiem Himmel liegt. „Wow.“, kann sie nur fassungslos sagen, als sie im Himmel die hellen Sterne sieht. Sie setz sich auf den Boden und betrachtet den Sternenhimmel. Dort sitzt sie mehrere Stunden, in der Zeit kann sie überlegen, wie es nun weiter gehen soll. Doch da hört sie auf einmal Schritte und Geräusche, sie steht auf und steigt auf die Reling. Und es betreten Yami & Co mit samt Seto das Platau. „Rika…komm da runter…“, kommt es nur von Yami. „Lass mich in Ruhe, verschwindet…sonst spring ich…“, droht sie ihnen an. „Aber Rika…“, kommt es nur von den anderen gleichzeitig. „Verschwindet, ich will nicht mit euch reden.“, schreit sie nun. „Rika….“, fängt Yami an, doch geht dazwischen Joey, legt seine Hand auf seine Schulter und schüttelt nur den Kopf. Yami nickt nur leicht und geht mit sinkendem Kopf wieder von dem Platz. Alle gehen, außer Seto er bleibt dort, wo er steht. Als die anderen alle gegangen sind fragt Rika:„Was willst du?“ „Komm da bitte runter…“, fängt er an. Rika überlegt eine kleine Weile, doch da steigt sie wieder herunter und setz sich auf den Boden. „Was sollte die Aktion?“, hackt er nach. „Lass mich einfach in Ruhe…“, sagt sie gereizt und schaut weg. Seto kniet sich vor ihr, hebt ihren Kopf hoch und küsst sie. //Seto??//, dent sie sich nur. „Rik…“, Yami kommt auf einmal wieder auf den Platz und sieht die. Rika unterbricht den Kuss und merkt nur wie Yami Seto von ihr wegzieht und ihn auf den Boden drückt. „Yami, hör auf…“, schreit sie ihn an. In dem Augenblick, schlägt Yami Seto genau in sein Gesicht. „YAMIIII, HÖR AUF…“, versucht sie ihn wegzuziehen und zu beruhigen. „Du fasst sie nicht noch mal an! Hast du verstanden?!“, schreit er Seto voller Hass an. „Du kannst mir gar nichts verbieten.“, gibt er ihm mit einem fiesen Lächeln zurück. „JETZT HÖRT AUF, MANN! WIE SOLL ICH DENN MIT 2 KERLEN ZURECHT KOMMEN, WENN ICH SCHON MIT EINEM ZUTUN HAB“, schreit sie die beiden an und rennt wieder weg. „Rika…“, rufen Seto und Yami im Chor. Doch sie rennt weiter, bis sie in ihrem Zimmer ist und sie die Zimmertür schießt. Yami folgt ihr und klopft wie verrückt an die Tür und spricht:„Rika, mach bitte auf..“ „Lass mich in Ruhe…“, sagt sie mit Tränen in den Augen und rutscht die Tür mit ihrem Rücken hinunter, schlägt ihre Hände um ihren Kopf und fängt an zu weinen. „ Rika, bitte, ich fleh dich an…“, fleht er sie an, doch Rika antwortet nicht. Da kommen die anderen und fragen:„ Yami, was ist passiert?“ „Rika…mach auf…bitte…“, Wiederholt er sich. „Yami…“, wiederholt sich Tea und will eine Hand auf seine Schulter legen, doch Yami schlägt ihre Hand nur weg. Die anderen gucken nur überrascht. „Yami...“, kommt es nur von Tea. „Nur wegen dir…Nur wegen dir sitzt das Mädchen, die ich über alles liebe, weinend in diesem Zimmer und das allein ist deine Schuld.“, schreit er sie an. „Ya…Yami….“, stotter sie nur. „Nichts „Yami“, verschwinde einfach, ich will dich nie wieder sehen.“, schreit er nun noch lauter. Tea sieht ihn an und rennt dann nur weg. „Tea?“, fragt sich Mai, als sie grad dazu kommt. „Was ist denn hier los?“ „Ich erklär es dir…“, fängt Joey an und erklärt ihr alles. „Au…“, kann Mai darauf nur sagen. „Rika, mach doch bitte auf…“, versucht Yami die ganze Zeit Rika dazu zu bringen, dass sie aufmacht, aber es kommt nicht einmal ein Ton von ihr. Nur das leichte Weinen, welches man grade noch hören kann. „Man, Rika….“, sagt er leise und Klopft an die Tür. „Yami?“, sagt Mai nach einer Weile. „Was?“, gibt er nur trocken zurück. „Soll ich mal mit ihr reden? Immerhin bin ich eine Frau.“, fragt Mai ihn. „Würdest du das machen?“, fragt er gleich nach. „Natürlich.“, zwinkert sie ihn zu. „Danke.“, gibt er zurück und macht ihr Platz. Mai tritt vor und Klopft an der Tür und sagt: „Rika, ich bin´s, Mai, mach bitte die Tür auf.“ Es kommt eine ganze Weile nichts, da ruft Mai wieder:„Rika, bitte…ich bin allein.“ Da macht sie ein Zeichen, das bedeutet, dass die anderen gehen sollen. Alle gehen daraufhin mit Verständnis, doch Yami weigert sich. Da macht Rika nur zögerlich die Tür auf und Mai ging herein zu ihr auf das Zimmer. Yami will auch schon einstürmen, doch Joey hält ihn fest und schüttelte den Kopf. Als Mai im Zimmer ist, macht Rika sofort die Tür wieder zu und schließt sie zu. Dann geht sie wieder zu ihrem Bett und schnaubt erst einmal. „Rika….alles ok?“, fängt sie erst einmal vorsichtig an. „Ja, klar, es ist alles perfekt.“, sagt sie mit einem Seufzer. Sie setz sich neben ihr. Doch Rika fängt richtig an zu weinen. „Hey, Kleine…“, Mai nimmt sie in ihren Arm. „Ich kann einfach nicht mehr…wie haben sie sich das den gedacht…“, weint sie. „Hey, das wird schon wieder.“, versucht Mai sie zu beruhigen. Aber sie lässt sich nicht beruhigen, aber nach einer Weile ist sie eingeschlafen. Mai legt sie sanft hin und deckt sie zu. Anschließend geht sie heraus zu den anderen. Yami geht sofort zu ihr hin und fragt: „Und?“ „Sie schläft jetzt.“, gibt Mai als Antwort. „Was hat sie gesagt?“, fragt er weiter. „Sie hat nicht viel gesagt, nur, dass, wie ihr euch das gedacht hattet.“, fährt sie fort. „Darf ich zu ihr? Bitte…“, bettelt er. „Aber pass auf, was du sagst, hast du verstanden?“, fragt sie etwas grimmig mit etwas Ironie. „Ja…“, kam es von ihm und ging in das Zimmer. Er setz sich neben das Bett, auf einen Stuhl und beobachtet Rika. Nach einer Weile wacht sie auf. Zuerst streckt sie sich und dann entdeckt sie Yami. „Rika….“, weiß Yami zuerst nicht, was er sagen sollte. Er hat sich die ganze Zeit gedacht was er dazu sagt, wenn sie wach wird. „Was willst du hier? Und wie bist du hier reingekommen?“, beginnt sie gleich herum zu fauchen. „Mai hat mich rein gelassen.“, bekommt Rika als Antwort. „Na, klasse…“, sie will aufstehen, doch Yami hält ihre Hand fest und sagt: „Rika, es tut mir total leid…aber wo ich gesehen hab, dass Seto dich geküsst hat…sind mir die Sicherung durchgebrannt. Ich will dich nicht verlieren…“, spricht er weiter. „Das hättest du dir vorher überlegen müssen…“, sagt sie noch etwas geknickt. „Ja, ich weiß...Rika ich liebe dich und will dich nicht verlieren...", fügt er hinzu. „Hau ab…geh zu DEINE Tea.“, schreit sie. „Rika….“, Fängt er von vorn an. „Du sollst endlich abhauen…“, wiederholt sie sich und geht in das Badezimmer. //Rika…//, denkt er traurig und geht hinaus. „Und??“, fragt Ma,i die auf dem Gang draußen, mit den anderen warteten. Doch er sieht hinunter und schüttelt den Kopf. „Sie will mich nicht sehen…ich hab es diesmal wirklich Prima hinbekommen.“, sagt er sarkastisch und schaut immer noch nach unten. „Hey, das wird schon.“, versucht nun Joey seinen besten Freund Mut zu machen. „Denkst du?“, fragt er ihn und schaut ihn an. „Klar, lass ihr nur etwas Bedenkzeit und dann wird das schon irgendwann wieder.“, antwortet er. „Ich hoffe, du hast recht“, seufzt Yami ein wenig und geht mit gesenktem Kopf in sein Zimmer. Mai geht in das Zimmer, doch Rika ist immer noch im Bad. Mai klopft an der Tür und sagt: „Rika, ich bin´s Mai“ Rika, die immer noch im Bad ist, hört das Klopfen, sie schließt die Tür auf und kommt heraus. „Hey, Maus…“, fängt sie an und schaut sie besorgt an, nebenbei streicht sie Rika eine Strähne aus dem Gesicht. „Hm…“, gibt sie nur als Antwort. Sie geht zu ihr Bett, setzt sich darauf und nimmt ein Kissen. „Willst du drüber reden?“, fragt Mai nach, um ihr Hilfe anzubieten, doch Rika schweigt. Mai geht näher zu ihr und setz sich neben ihr auf das Bett. In dem Moment kommt aus dem Lautsprecher: „ In 5 Minuten erwarte ich alle in der Eingangshalle, dort werden die 4 Paare der ersten Runde ausgelost. Seit pünktlich.“ Und da verstummt der Lautsprecher. „Nun geht’s endlich los“, meint Mai nur, danach sieht sie zu Rika und fragt: „Kommst du mit?“ Doch da zuckt Rika mit den Schultern. „Ach, komm schon, ich werd dich auch vor Yami schützen“, meint sie nur und grinst zu gleich. „Ich brauch keinen Babysitter…“, schaut sie Mai an. „Ja, ich weiß“, sagt sie nur darauf und spricht weiter „Na, komm“. „Na, gut…“, gibt sie sich geschlagen und so gehen die zwei zusammen in die Empfangshalle. Dort angekommen, sind sie auch nicht die Letzten, die mysteriöse Frau und Marik fehlen noch .Doch nach ein paar Minuten kommen auch sie. „So, wie ich sehe, sind nun alle da…“, fängt Seto an. „Auf der Leinwand werdet ihr nun sehen, dass ihr alle aufgelistet seid und ihr Nummern habt. 1.)bin ich, 2.)Marik, 3.)Sind sie“, und deutete kurz auf die mysteriöse Frau, um dann wieder weiter zu reden. „4.)Yugi, 5.)Yami, 6.)Joey, 7.)Mai, und zuletzt 8.)Rika Die Paare werden in so eine Arte Lottotrommel ausgelost. Es werden 2 Nummern gezogen und das sind die ersten Paare in der Runde eins“, erklärt er und setzt die Trommel in Bewegung und nach einer Weile kommen 2 Bälle heraus, Seto nimmt sie in die Hand und spricht:. „Die ersten zwei sind 3 gegen 7 also Sie, dort hinten und Mai.“ „Hm…gegen sie trete ich also an.“, spricht Mai und sieht die mysteriöse Frau an. „Die erste Runde wird genau in 10 min ausgetragen, Dafür gibt es ein Feld auf dem Dach des Schiffes.“, erklärt Seto und verschwindet. „Na, endlich geht es los“, spricht Mai zu sich selbst und ist schon ganz aufgeregt und gespannt, wie es wird. Die 10 Minuten gehen auch ganz schnell herum, so schnell kann man gar nicht gucken. Alle haben sich auf der Plattform, auf dem Dach versammelt, alle außer Kaiba, dessen kleiner Bruder Mukuba und Rika. Yami schaut sich um und entdeckt Rika nicht, darauf schaut er traurig nach auf den Boden. „Hey, Alter, das wird schon wieder“, spricht sein bester Freund Joey. „Ich hoffe du hast recht.“, sagt er nur mit einem Seufzen. Und so beginnt nun das Duell zwischen Mai und der mysteriösen Frau. „Zum Anfang spiele ich eine verdeckte Karte und ein verstecktes Monster im Verteidigungsmodus.“, fängt die mysteriöse Frau an und spricht weiter „Und ich beende meinen Zug.“, meint sie und gibt den nächsten Zug an Mai ab. „Na, schön, ich spiele ebenfalls eine verdeckte Karte und ruf meine Harpie auf das Spielfeld.“, ruft sie und ruft ihr Monster auf das Feld. Und so erscheint die Harpie. Und die beiden Frauen legen einen harten und langen Kampf hin, aber schließlich gewinnt die mysteriöse Frau. „Nein…das kann nicht sein…“, spricht Mai geschockt. Sie ist nicht die Einzigste, die geschockt ist, auch ihre Freunde sind geschockt. Doch Mai ist eine gute Verliererin. Sie geht zu den anderen herunter und schweigt. Doch Joey bricht das Schweigen und sagt: „Mai, geht’s dir gut?“ „Ja mir geht’s gut danke…ich will erst mal alleine sein“, sie ist zwar eine gute Verliererin, aber war noch nicht ganz darüber hinweg, dass sie verloren hat, vor allem in der ersten Runde. Und so geht sie in ihr Zimmer, in dem Rika am Fenster steht und rausschaut. Als sie die Tür hört, schaut sie zu Mai und fragt. „Und, hast du gewonnen?“ Doch Mai schüttelt nur den Kopf und sagt. „Nein. Ich hab leider verloren.“ „Sorry…“, sagt Rika nur und schaut erneut hinaus. In der Zwischenzeit setz sich Mai auf ihr Bett und starrt die Decke an. So hier das 2 Kappi (Teil 1) gebetat. Würde mich über Komentare freunen. LG Angel Kapitel 3: Das Turnier mit Gefühls Chaos - Teil 2 ------------------------------------------------- So nun Teil 2 xDD „Ach, ich komm schon damit klar…“, spricht sie und schläft nun ein. Rika geht aus dem Zimmer, die Tür schließt sich von allein. Da lehnt sie sich seufzend an die Tür. Was soll sie nur tun? Sie wird aus den Gedanken gerissen, als sie eine bekannte Stimme vernimmt. Sie schaut auf und sieht Kaiba. „Was willst du Kaiba??“, sieht sie ihn an, sie kann sich denken, dass er was von ihr will, denn sie weiß, wie er drauf ist. „Nichts. Ich wollte nur mal gucken, wie es dir geht!“, beantwortet er ihr die Frage und lehnt sich neben ihr, an die Wand, dabei schaut er hoch zur Decke. Rika, die neben ihm ist, schaut zur Seite, als er sich neben sie, an die Wand lehnt. Was würde jetzt kommen? Würde er wieder anfangen sie anzubaggern, oder doch etwas anderes. Sie beschließt sich überraschen zu lassen. Es herrscht eine ganze Weile Stille zwischen den beiden, bis Rika plötzlich das Schweigen bricht und fragt: „Gib´s was bestimmtes, oder hängst du hier nur so als Spaß rum?“, fragt sie gleich direkt und sieht weiter zur Seite. So bringt sie ihn nicht dazu, dass er sie in die Augen sieht. „Och, ich häng immer gerne mit jemanden rum, der mich besiegt hat…“, fängt er an und muss grinsen. Er weiß nicht warum er Grinsen muss. „Ah, jaa….“, gibt sie ihn nur als kurze Antwort. Sie stellt sich wieder auf ihre Füße, die Hände in der Seitentasche und spricht: „Wenn du nichts dagegen hast, werde ich nun gehen…“ Sie will dies auch gleich in die Tat umsetzen, doch da hält er sie sanft am Arm fest und spricht mit einem leicht gesenkten Kopf: „Ja, ich hab was dagegen.“, lächelt er sie auch etwas schief an. Rika sieht ihn nur verwundert an. Doch er grinst nur und schweigt. Doch da hören sie den Lautsprecher und sie vernehmen den Sprecher. Es ist der kleinere Bruder von Seto. Mokuba. „Seto, bitte in dan Kapitänszimmer kommen.“, dann verstummt es. Seto sieht Rika lächelnd an und spricht: „So, Süße ich muss nun los, du hast es ja selber gehört, man hat nie Freizeit. Wir sehen uns“, grinst er sie weiterhin an und gibt ihr einen kleinen Abschiedskuss auf die Wange und verschwindet. //So ein Arsch. Was bildet er sich denn ein, wer er ist…//, denkt sie sich und bleibt noch einen Moment stehen. Doch dann beschließt sie ihren Weg ins Nirgendwo fortzusetzen. Doch es dauert nicht lange, da klingt eine kurze Melodie, dies war das Zeichen, dass gleich jemand aus den Lautsprechern etwas sagen würde. „So, liebe Leute die nächste Runde steht vor der Tür. Marik gegen Wheeler. Ich erwarte euch in 5 Minuten auf der Plattform.“ Und so verstummt erneut die Sprechanlage. //Ahh!!! Marik gegen Joey…//, denkt sich Rika und spielt auch mit den Gedanken dort hoch zu gehen. Aber sie weiß nicht so recht, da Yami auch bestimmt dort oben sein wird. Und so beschließt sie dieses mal wieder nicht dabei zu sein. Und so zieht sie sich in ihr Zimmer zurück, sie ist allein, Mai ist nicht da. Sie ist bestimmt bei Joey, um ihn anzufeuern. Rika weiß, dass es sehr schwer wird, dass Joey gewinnt, aber sie glaubt fast nicht dran. Aber wer weiß. Joey ist gut, aber ob er gegen Marik ankommen wird. Wer weiß. Rika setzt sich auf eine Bank, die direkt vor dem Fenster steht. Sie sieht heraus und sieht, wie die Wolken vorbeiziehen. Doch dann hört sie ein Klopfen. „Herein…“, gewährt sie denjenigen Eintritt, der vor der Tür und herein wollte. Die Tür öffnet sich und es trat Yami herein. Rika schaut nur zur Seite und spricht: „Garnichts bei Joey…“ Denn sie hatte gedacht, dass er bei seinem besten Freund ist. „Er hat mich zu dir geschickt, er hat gesagt dass er klar kommt….“, beantwortet er ihre Frage. Doch darauf schweigt sie und schaut weiter aus dem Fenster. Yami geht langsam auf Rika zu und spricht: „Rika, ich weiß, dass ich Scheiße gebaut hab, aber es hatte nichts zu bedeuten, ich weiß, dass es keine Entschuldigung dafür gibt…“, fängt er an und er ist jetzt bei Rika angekommen und setzt sich neben sie. Rika hat ihre Füße zu sich heran gezogen und schaut immer noch aus dem Fenster. Doch da fährt er fort: „Ich liebe dich Rika und nicht Tea, ich weiß, es ist jetzt falsch, die Schuld auf andere zu schieben, aber sie hatte mich geküsst und nicht ich sie. Das musst du mir bitte glauben…“, versucht er es zu erklären. „Es sah aber so aus, als würde es von dir kommen…“, sagt sie leise und schaut ihn immer noch nicht an. „Nein, ich weiß selber nicht, wieso ich sowas gemacht hab, bestimmt weil ich einfach nur bescheuert bin…“, darauf nickt sie nur und sagt: „Ohh, ja…“, gibt sie ihn nur recht. „Rika, ich will dich nicht verlieren, seit ich dich kenne, hab ich mich Hals über Kopf…bis über die beiden Ohren, in dich verliebt…Ich brauche dich einfach…“, gesteht er ihr. Rika atmet tief durch und spricht: „Yami, in der letzten Zeit ist viel passiert. Schon die Reise hier her…die ich mir immer noch nicht so richtig erklären konnte und das dann mit Tea. Ich muss das erst mal richtig verarbeiten. Wir können Freunde sein, aber erst mal nicht…“, schlägt Rika ihm vor und ist schon gespannt, wie er reagieren würde. Er sieht sie zuerst etwas traurig an, aber nickte nach einer kleinen Weile, denn er will sie nicht ganz verlieren und vielleicht finden sie doch irgendwann noch einmal zusammen. „Ok.“, willigt sie erneut ein und sieht ihn an. Doch dann kommt Tea herein gerannt und ruft: „Yami! Schnell, es ist was mit Joey.“ „Ohh, nein…“, sagt er nur und Yami rennt samt Tea zu Joey. Rika weiß nicht so wirklich, ob sie mit gehen soll. Beschließt dann in ihr Zimmer zu bleiben. Sie kennt Joey nicht wirklich. „Joey! Joey!“, wiederholt Yami oft, doch er gibt keine Reaktion von sich. „Wie ist das passiert?“, fragt Yami außer sich. Die ganzen Freunde sind bei ihm. „Marik…Joey hatte keine Chance gehabt. Es sah zuerst super für ihn aus, aber da hatte Marik einen Trumpf ausgespielt…“, erklärt Tristan und schweigt. Yami sieht seinen besten Freund an und sagt versprechend: „Ich werd dich da raus holen Joey, das verspreche ich dir.“, meint er. Als er den Satz beendet ertönt wieder die Stimme von Mokuba: „So, Leute. Die nächste Runde findet in einer Stunde statt. Es treten Yugi gegen Yami an. Wer zu spät kommt wird nach 5 Minuten disqualifiziert“, und der Lautsprecher verstummt wieder. Als Yugi und Yami das hören, schauen sie sich gegenseitig an und sagen gleichzeitig: „Auf ein gutes Gelingen.“ Yami nickt und geht dann in sein Zimmer, um sich vorzubereiten. Rika weiß nicht, ob sie zu Yami gehen soll. Sie hat sich entschieden, dass sie wenigstens Yami und Yugi viel Glück zu wünschen will. Sie geht zuerst zu Yugi, dort angekommen klopft sie, bis sie herein darf. „Hey, Yugi, ich wollte dir nur viel Glück für den Kampf wünschen“, meint sie lächelnd. „Ohh, hey, Rika.“, fängt Yugi an. Mit ihr hat er jetzt nicht gerechnet. „Vielen Dank. Glück werde ich brauchen bei Yami.“, grinst er weiter und sieht Rika an. „Ach, das wird schon. Man muss nur an sich glauben und an das Herz der Karten, wie du immer sagst, glauben“, Rika muss leicht auflachen. Yugi nickt, sieht sein Deck dann an und sagt: „Das stimmt. Solange ich sie habe, kann ich gar nicht verlieren. Wir haben schon so viel durchgemacht, da schaffen wir das jetzt auch noch“, sagt er lächelnd und sieht Rika an. Sie nickt nur zustimmend und meint: „Ok, ich will dich auch nicht länger stören. Ich mach mal weiter. Ich drück dir dann die Daumen.“, meint sie und will gehen. „Kommst du denn um zuzuschauen?“, fragt er noch bevor sie geht. Rika sieht ihn an und sage leicht kopfschüttelnd: „Nein, ich glaube eher nicht. Ich will noch ein bisschen an meinem Deck pfeilen“ Daraufhin grinst sie und verlässt sein Zimmer. Sie schließt die Tür hinter sich zu und geht dann zu Yami. Sie schweigt kurz, als sie Stimmen im Zimmer vernimmt. Es ist die Stimme von Yami und die Stimme von Tea. Rika schluckt schwer dennoch Klopft sie, voller Mut und Zuversicht. Es dauert nicht lange, da macht Yami die Tür auf. „Hey, Rika. Das freut mich, dass ich dich noch mal vor dem Start sehe.“, sagt er freudig. „Ja, hey…ich wollte dir nur viel Glück wünschen“, meint sie und sieht ihn an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)