Vergangenheit + Gegenwart = Zukunft von C-y-n-o (Johan und Jaden diverse Nebenpairings) ================================================================================ Kapitel 8: Eine schwere Entscheidung Teil 2 ------------------------------------------- Eine schwere Entscheidung teil 2 Rückblende „Was soll ich nur tun, die Firma meiner Eltern retten oder das Leben von Alexies.“ Dachte sich Jaden und biss sich auf die Unterlippe die Hände immer noch zu Fäusten geballt „Vater, Mutter bitte helft mir was soll ich nur tun, ich weiß nicht mehr weiter, wie soll ich mich nur entscheiden?“ Rückblende Ende „Nun Jaden ich warte, du solltest dich lieber schnell entscheiden sonst nehme ich dir die Entscheidung ab in dem ich einfach deine beste Freundin töte!“ und nickte mit dem Kopf in die Richtung von der schwarzen Gestalt als Zeichen das er es ernst meinte. Alle sahen geschockt zwischen Jaden und Alexies hin und her und auch Herr Trusedale war in diesem Moment machtlos, die Gestalt die Alexies fest hielt setzte nun an Ihre Halsschlagader an doch bevor er anfing sie aufzuschneiden hörten sie plötzlich „Halt!“ der Mann stoppte und auch Princeton sah zu Jaden der nun dachte >Ich kann nicht, ich kann nicht das Leben von Alexies auf’s Spiel setzten, Vater, Mutter, es tut mir so Leid, aber ich habe keine andere Wahl< mit zittrigen Fingern nahm er den Kugelschreiber und setzte zum schreiben an, die Augen dabei noch immer von seinen braunen Strähnen verdeckt und Tränen in den Augen unterschrieb er den Vertrag. Nachdem er unterschrieben hat ließ er den Kugelschreiber auf den Tisch fallen und Herr Princeton lachte auf, nahm den Vertrag an sich und sagt „Endlich jetzt gehört der Yuki Konzern mir, ja ich habe es geschafft!“ und gab ein Zeichen damit die dunkle Gestalt Alexies losließ die daraufhin in die Knie ging. Ihr Vater sowie ihr Bruder rannten zu Ihr und Herr Rhodes nahm seine Tochter in den Arm, Jaden indessen war mit den nerven am Enden er stand noch immer an dem Tisch wo er gerade den Vertrag unterschrieben hat. Johan und die anderen die nicht zu Alexies gelaufen waren sahen Jaden mit traurigen Blicken an, doch dann ging Jaden in die Knie und fing nun an bitterlich zu weinen. Johan rannte sofort zu Ihm und nahm ihn in seine Arme, Jaden krallte sich in dem Hemd von Johan fest und weinte. Johan streichelte Jaden über das braune Haar und sprach leise „Mein Jaden!“ und auch er hatte einige Tränen in den Augen (T.T weiß auch nicht aber ich muss heulen *snif* bei meiner eigenen Geschichte, ja ich bin halt auch sensible) Herr Trusedale ging hinter Jaden auf die Knie und legte seine Hand auf Jaden’s Schulter und sagte „Jaden, mach dir keine Vorwürfe, du hast das Richtige getan!“ Jaden drehte sich mit dem Kopf zu Herrn Trusedale um und sagte mit bebender Stimme „Aber *snif* wenn dass das Richtige war, weshalb fühle ich mich dann so schlecht?“ „Es war eine schwere Entscheidung, und du fühlst dich wahrscheinlich deshalb so schlecht da du jetzt glaubst das du deine Eltern enttäuscht hast, aber glaub mir Jaden, deine Eltern wären bestimmt Stolz über das was du getan hast!“ nun kamen auch Alexies und sein Vater sowie Bruder zu Ihnen und auch Rhodes stimmte mit Herrn Trusedale über ein. „Tja Jaden, jetzt wo mir der Yuki Konzern gehört habe ich auch alle Rechte, ich muss mich bei dir bedanken.“ Sagte Herr Princeton und verließ lachend das Anwesen der Trusedale. Alle sahen ihn wütend hinter her doch dann sagte Herr Andersen „Johan, ich glaube du solltest jetzt mit Jaden nachhause gehen, ich werde euch fahren, ich bin mir sicher das Jaden jetzt vollkommen mit den nerven am Ende ist!“ und Johan nickte, gemeinsam verabschiedeten sie sich von den anderen und Herr Andersen fuhr die beiden nachhause. Die nächsten zwei Tage hatte Jaden Alpträume und konnte nicht mehr aufhören daran zu denken, ständig träumte er von seinen Eltern die ihn nun verachten da er Ihre Firma einfach den Princeton überlassen hat. Die Alpträume wurde sogar so schlimm das Jaden davon nun auch Fieber bekam, den die ganze Geschichte rollte sich wieder auf wie seine Eltern gestorben sind, das er die Firma den Princeton übergeben hat, die Sache mit Chazz, er hatte starke Schuldgefühle, er hatte das Gefühl seine Eltern enttäuscht zu haben und wälzte sich ständig hin und her, und auch Johan hatte seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen da er sich große Sorgen um Jaden machte, ständig wenn er einen seiner Alpträume hat setzte er sich zu Jaden ans Bett und nahm seine Hand. Am nächsten Morgen wachte Johan wieder einmal auf und sah zu seinem Partner der schwer atment in seinem Bett lag und das Fieber einen leichten Rotschimmer über sein Näschen zierte. Johan nahm das Tuch das in der Nacht verrutscht ist und taucht es ins kalte Wasser windet es aus und legte es wieder auf Jaden’s Stirn, „Ach Jaden, was machst du nur?“ doch dann klingelte es an der Türe und Johan verließ das Zimmer und ging nach unten um die Türe zu öffnen. Als er sie öffnete wurden er auch schon von Atticus und Zane begrüßt, Johan bittet sie herein was die beiden nur zu gerne annahmen. Atticus und auch Zane nahmen auf dem Sofa platzt während Johan Tee zubereitete, mit drei Tassen und einer dampfenden Kanne kam er zurück ins Wohnzimmer und setzte sich nun zu den beiden. Er sah die beiden an und fragte dann „Womit habe ich den euren Besuch verdient?“ „Wir wollten eigentlich wissen wie es Jaden geht.“ Antwortete Atticus „Wie immer halt, er hat noch immer diese Alpträume und das Fieber will auch nicht sinken.“ Erklärte Johan und seufzte dabei „Das ganz belastet dich wohl auch sehr oder, jeden falls siehst du so aus als ob du ne ganze Woche nicht geschlafen hättest.“ Bemerkte Zane und sah skeptisch zu Johan der daraufhin sagte „Wie den auch? Solange es Jaden nicht besser geht kann ich halt nicht schlafen! Aber mal was anderes, verpassen wir gerade irgend etwas wichtiges in der Schule?“ „Warum fragst du uns das? Wir gehen doch zwei Klassen höher als Ihr.“ „Stimmt ja genau, hatte ich ganz vergessen.“ „Nun wie dem auch sei aber du könntest echt Urlaub gebrauchen sowie du aussiehst.“ „Urlaub schön und gut aber nur mit Jaden, und solange es ihm nicht besser geht mache ich auch keinen Urlaub und am Ausflug werden wir wohl auch nicht teilnehmen.“ „Ach was! Du hast dich doch schon so darauf gefreut und außerdem glaube ich das Jaden gar nicht mehr mit will, du solltest alleine fahren und Jaden bei uns lassen!“ Johan sprang auf und sagte „Niemals! Ich lasse Jaden nicht zurück und mache alleine Urlaub, wenn schon dann kommt Jaden mit!“ „Hey kein Grund gleich so auszuflippen.“ Sagte Zane „Entschuldige bitte, aber die Tatsache Jaden jetzt alleine zu lassen kommt nicht in frage, ich will nicht das er das Gefühl hat das ich ihn verlassen würde und deshalb, ich will immer bei ihm bleiben, wenn er leidet leide ich mit, unsere Seelen sind mit einander verbunden, tut mir Leid aber ich lass ihn nicht alleine!“ und setzte sich wieder. „Du liebst ihn wirklich sehr oder?“ fragte Atticus und kuschelte sich an seinen Zane „Ja! Ich liebe ihn über alles!“ „Dann hab ich was für dich!“ sagte Zane und überreichte Johan eine Visitenkarte wo drauf steht >Satorius! Der Mann der übersinnliche Kräfte und Schicksals Bestimmer< „Hä? Was soll das den jetzt, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft dass das stimmt! Nie und nimmer.“ „Bitte es ist deine Entscheidung, aber glaube mir er wird Jaden bestimmt helfen können.“ Atticus und Zane standen auf verabschiedeten sich und verließen das Apartment. „Satorius hmm? Tz so ein quatsch.” Er stand auf und begab sich zurück zu Jaden. Leise öffnete er die Türe und betrat das dunkle Zimmer, mit gezielten Schritten steuerte er das Fenster an und öffnet schwungvoll den Vorhang. Die Sonnenstrahlen erhellten das dunkle Zimmer und Johan konnte ein leises Murren hören. Er hatte so eben beschlossen endlich Jaden von seinen Qualen zu Befreien ohne diesen Satorius und steuerte sein nächstes Ziel an nämlich das Bett in dem Jaden schlief. Jaden hatte sich auf die Seite gedreht und kuschelte sich unter die Decke, doch nicht mit Johan, langsam nahm er die Decke und zog sie Jaden Stück für Stück weg, worauf dieser sich nun müde und erschöpft aufsetze. Grimmig und mit leeren Blick sah er Johan an und fragte „Was soll das lass mich in Ruhe!“ doch Johan lächelte nur und sagte „Nicht’s da!“ und setzte sich zu Jaden ans Bett. Behutsam legte er Ihn wieder zurück in die Kissen und legte Jaden erneut das kalte Tuch auf die Stirn. Dann sah er Jaden ernst an und fragte „Sag mal Jaden, wie lange willst du dich noch so gehen lassen? Es ist jetzt schon drei tage her seit das passiert ist und du kannst es immer noch nicht vergessen.“ „Wie den auch, ständig habe ich Angst das meine Eltern auftauchen und mich verachten.“ Überrascht hon Johan eine Augenbraue und sagte „Jaden! Deine Eltern sind tot, aber ich bin mir 100% sicher das sie dich nicht verachten würden auch wenn sie noch leben würden, denn ich glaube sie würden in dieser Situation genau das selbe tun, deine Freunde sind nun mal wichtiger, das hast du mit deiner Unterschrift Bewiesen. Du bist ein guter Mensch der zuerst an die anderen denkt und dann erst an sich und das macht dich so liebevoll, und deshalb lieben wir dich alle und ganz besonderst ich, ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr Vorstellen. Klar du hast deine Eltern verloren und durch eine gemeine Erpressung auch die Firma, aber denke daran das du nicht alleine bist, denn wir stehen alle geschlossen hinter dir, und jetzt sind wir deine Familie, hast du das verstanden?“ Jaden hatte die ganze Zeit zugehört und hin und wieder genickt doch dann antwortete er „Ja Johan ich habe dich verstanden, aber ich möchte trotzdem wissen was meine Eltern dazu gesagt hätten, ob sie sauer wären?“ Johan seufzte und sagte „Jaden glaube mir, deine Eltern wären stolz auf dich.“ „Ich wünschte sie könnten es mir selber sagen.“ Sagte Jaden mit trauriger Stimme und legte sich zurück in die Kissen. Traurig sah Johan zu Jaden und streichelte ihm über die Wange, doch dann spürte etwas feuchtes an seine Finger und wusste das Jaden weinte. Seufzend stand er auf und verließ das Zimmer, als er die Türe schloss lehnte er sich dagegen und holte die Visitenkarte hervor er sah die Visitenkarte an und holte dann sein Handy hervor und ging ins Wohnzimmer worauf er auch gleich die Nummer eintippte. Es klingelte und nach dem dritten klingeln als Johan auflegen wollte hörte er plötzlich eine Stimme „Guten Tag sie sprechen mit Satorius dem Meister des Schicksals, was kann ich für sie tun?“ Im Hintergrund hörte man eine schaurige Musik was Johan eine Gänsehaut verabreichte doch dann sagte er „Ähm hallo ich bin Johan Andersen und ein Freund von mir ist mit seinen Nerven vollkommen am Ende.“ „Hmm was ist den passiert?“ „Nun ja als aller erstens hatte er Stress mit einem Schulkollegen, dann starben seine Eltern und jetzt hat er auch noch durch einen gemeinen Erpressungsversuch die hinterlassen Firma seiner Eltern verloren, er leigt jetzt nur noch im Bett und bläst trübsal, ich weiß auch nicht mehr was ich machen soll.“ „Hmm wo wohnen sie den?“ „In der Beikastreet 35, 4 Stock!“ „Ok ich komme vorbei, wann ist es ihnen den Recht?“ „Wenn möglich noch diese Woche.“ „Ich werde in meinen Kalender gucken, oh ja morgen so gegen 15:00 Uhr hätte ich Zeit.“ „15:00 Uhr ist gut, und sie sind sich sicher das sie meinen Freund helfen können?“ „Wir werden sehen, ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag.“ Und Johan hörte kurze Zeit später ein tuten, somit legte auch er auf legte sein handy auf den Tisch ab und lehnte sich entspannt zurück auf dem Sofa und schloss seine Augen. Nach wenigen Sekunden öffnete er wieder seine Augen und sah auf das Klavier, er stand auf und ging hinüber er setzte sich auf den kleinen Hocker und begann zu spielen. Jaden der bis eben geschlafen hatte öffnete langsam seine Augen und hörte das schöne Klavier spiel von Johan. Nachdem Johan zu ende gespielt hatte bekam er Hunger und ging in die Küche dort machte er sich ein paar belegte Brote und ging damit hoch zu Jaden, er öffnete mit einer Hand die Türe und betrat das Zimmer. Leise Schloss er sie wieder und ging zu dem Bett er stellte das Tablett ab und setzte sich auf die Bettkante und streichelte über den braunen Haarschopf und sagte dann mit ruhiger Stimme „Hey kleiner bist du wach?“ „Ja dein Klavierspiel hat mich geweckt!“ „Sorry das wollt ich nicht, ich dachte vielleicht hast du Hunger und habe dir ein paar belegte Brote gemacht!“ Jaden setzte sich auf und sah auf das Tablett „Sieht lecker aus.“ „Hier du hast doch bestimmt Hunger also hau rein!“ das ließ sich Jaden nicht zweimal sagen und schnappte sich das erste Brötchen er hatte eigentlich keinen Hunger aber sein Magen bestätigte ihm das Gegenteil und so aß er die Brote zusammen mit Johan. Nachdem das Tablett leer war war es schon 20:00 und Johan kuschelte sich zu Jaden unter die Decke (Nicht mal ich gehe so früh schlafen -.-) „Gute Nacht mein Schatz hoffe du kannst heute besser schlafen.“ „Ich werde es versuchen.“ Und schloss seine Augen und schlief ein Johan tat es ihm gleich und schlief wenige Minuten später ebenfalls ein. Und welch ein Wunder Jaden hatte keine Alpträume (Wenn Johan bei mir schlafen würde, würde ich auch keine Alpträume mehr haben). Am nächsten Morgen wurde Johan als erster wach und sah auf die Uhr „Was? Schon zwölf Uhr Mittag? Man haben wir lange geschlafen und sah zu seinem Freund der noch nicht daran dachte aufzustehen. Doch leider hatte Jaden die Rechnung ohne Johan gemacht der ihn frech einfach so auf seine Lippen küsste und wurde überrascht das Jaden den Kuss erwiderte. Langsam öffnete Jaden seine Augen und sah in den smaragten von Johan der daraufhin den Kuss löste und seinen Koi anlächelte „Na süßer wie hast du heute Nacht geschlafen?“ Müde setzte sich Jaden auf und antwortete „Och ganz gut, glaube habe seit langem mal wieder ne Nacht durchgeschlafen.“ Das ist doch gut.“ Sagte Johan und stand auf „Wohin gehst du?“ „In die Küche, du hast doch bestimmt Hunger oder?“ und wie auf Kommando fing Jaden’s Magen an zu knurren was Johan ein leises lachen entlockte „Ok ich denke ich sollte echt was zum essen machen sonst verhungerst du mir noch.“ Und verließ das Zimmer. Jaden streckte sich stand dann auf und ging zum Fenster worauf er diese auch gleich öffnete. Seufzend lehnte er sich an die Fensterbank und dachte „Ob ich die Firma jemals wieder zurück bekommen werde? Ach Mum, Dad ich vermisse euch so.“ er stützte seinen Kopf auf die Verschränkten Arme die er auf der Fensterbank platziert hatte und weinte leise vor sich hin. Johan bekam von all dem nicht’s mit (Wie den auch? Er kocht gerade^^) als er mit seinen Essen fertig war ging er wieder nach oben um Jaden zu holen. Schwungvoll riss er die Türe auf und sagte „Hey Jay das essen ist fertig.“ Jaden wischte sich schnell seine Tränen weg und drahte sich dann zu Johan um und sagte „Ja ich komme!“ als Jaden an Johan vorbei ging hielt er ihn am Handgelenk fest und Jaden sah Johan überrascht an der den Rücken zu Ihm gewand hatte „Was soll das Johan? Lass mich los!“ „Erst wenn du mir sagst warum du geweint hast.“ „Bitte? Wie kommst du darauf das ich geweint habe?“ nun drehte sich Johan zu Jaden um und antwortete „Deine geröteten Augen und Tränenspuren verraten dich.“ „Du musst dich irren.“ Johan seufzte und sagte dann „Jaden ich bin nicht Blind und ich kann ganz genau unterscheiden ob jemand geweint hat oder nicht.“ (o.o Johan ich bin beeindruckt) „Dann hast du dich eben mal geirrt.“ „Jaden bitte, wir sind zusammen aber ich habe das Gefühl das du mir immer noch nicht vertraust.“ Jaden nahm noch seine freie Hand und streichelte damit über Johan’s Wange „Nein Johan, ich vertrau dir voll und ganz, aber wenn ich es dir sagen würde würdest du dich nur noch mehr um mich sorgen, aber ich verrate dir weshalb ich geweint habe, ich stand am Fenster und habe wieder an meine Eltern gedacht und das ich sie doch sehr vermisse.“ „Tut mir Leid Jaden, wenn ich das gewusst hätte dann........!“ doch er konnte den Satz nicht zu ende sprechen da er plötzlich von weiche Lippen zum schweigen gebracht wurde. Langsam lösten sie sich wieder und Jaden lächelte Johan an der das lächeln erwidert und Jaden nun in eine Umarmung nahm. Nach wenigen Sekunden der Ruhe meldet sich doch wider Jaden’s Magen „Ich glaube wir sollten echt jetzt was essen gehen, den um 15:00 bekommen wir Besuch.“ „Ach wer kommt den?“ „Ehm....das ist eine Überraschung.“ „Ok ich lass mich überraschen.“ Und gingen die beiden endlich in Küche und aßen Johan’s Gericht was aus einen Gartensalat und Fisch bestand. Nachdem sie mit dem Essen fertig waren stellten sie alles in die Spüle und gingen zusammen ins Wohnzimmer und schalteten den Fernseher auf, was sie aber hätten lassen sollen denn genau jetzt lief eine weitere Pressekonferenz „Ja wie den wo den was denn, was macht der den im Fernsehen?“ fragte Jaden entsetzt, und auch Johan war recht überrascht gespannt verfolgen die Beiden die Pressekonferenz „Sagen sie Mister Princeton wie fühlt man sich jetzt nachdem sie Besitzer des Yuki Konzerns sind und was hält der junge Herr Yuki davon?“ „Nun zum ersten ist es ein herrliches Gefühl und zum zweiten Mister Yuki hat mir die Leitung der Firma aufgedrängt.“ „Oh oh.“ Sagte Johan und starrte vorsichtig zu Jaden der seine Zähne auf einander gepresst hatte und häftig anfing zu zittern und schrie dann „Was fällt diesem hinterhältigen Betrüger ein so ne Lüge zu verbreiten, als ob ich ihm die Firma aufgedrängt hätte, das darf doch echt nicht wahr sein.“ „Hey Jaden beruhige dich bitte wieder!“ „Ich soll mich beruhigen, bei dem was das geschrumpfte Erbsenhirn gerade eben erzählt hat, nein Johan jetzt reicht es, jetzt ist er zu weit gegangen!“ und stand auf „Hey Jaden was hast du vor?“ „Ich werde jetzt zu diesem Sender fahren und sagen was Sache ist!“ „Lass den Scheiß Jaden das bringt doch nicht’s!“ „Soll ich etwa alles von dem Gefallen lassen?“ „Das nicht aber denk doch mal nach, die von der Presse werden denken das du dir das alles nur ausgedacht hast und dich auslachen.“ Jaden blieb stehen und sagte „Was soll ich den machen, weshalb macht er mich immer noch fertig und das in der Öffentlichkeit, ich meine er hat doch jetzt alles was er von mir wollte warum also noch dieses Theater?“ und fing an zu schluchzen was Johan dazu veranlässt auf zu stehe und Jaden in den Arm nahm „Hey Jaden glaub mir Princeton wird noch seine gerechte Strafe bekommen, verlass dich drauf!“ Die beiden blieben noch eine Zeitlang so arm in arm bis es dann plötzlich klingelte. Jaden sah Johan fragend an und Johan verstand sofort „Ich glaube das ist Satorius.“ „Wer ist Satorius?“ „Wirst du gleich sehen.“ Und ging somit zur Türe um diese zu öffnen „Guten Tag, sind sie Satorius?“ „Ja der bin ich.“ „Dann kommen sie mal rein!“ und ging ein Stück zur Seite damit Satorius eintreten konnte „Wo ist jetzt dein Freund?“ „Er steht gleich hier.“ Und zeigte auf Jaden der immer noch überraschend Satorius ansah „So du bist also das Problemkind.“ „Problemkind?“ „Ehm lasst uns doch ins Wohnzimmer gehen und alles weiter besprechen!“ und führte Satorius dorthin „Und was ist mit essen? Ich dachte das wollten wir zuerst noch machen.“ „Das Essen läuft uns schon nicht davon, wichtiger ist erstmal das es dir wieder besser geht.“ „Hmm wenn du meinst, aber ich wüsste nicht wie er mir helfen könnte!“ „Um ehrlich zu sein weiß ich es auch nicht.“ „Na toll.“ Und folgten Satorius ins Wohnzimmer. Als sie dort ankamen fragte Satorius „Ist einer von euch gegen Räucherstäbchen allergisch?“ „Nein.“ Antwortete ihm Johan „Dann ist gut! So Jaden setzt dich mal auf das Sofa!“ und Jaden tat was ihm gesagt wurde. Satorius zündete Räucherstäbchen an und holte ein Pendel hervor, das Pendel lässt er vor Jaden’s Augen hin und her schwingen bis Jaden auf einmal umfällt und nun mit seinem Oberkörper auf dem Sofa lag und die Beine am Boden. Johan sprang auf rannte zu Jaden und sah in sein Gesicht „Was haben sie mit ihm gemacht?“ „Keine Sorge, Jaden ist jetzt in einem Hypnoseschlaf!“ „Hypnoseschlaf?“ „Ja! So Jaden jetzt stell dir vor das deine Eltern vor dir ständen, wenn du sie siehst sag mir bescheid!“ Johan sah das ganze mit ein wenig skeptis an doch dann sagte Jaden „Ich sehe sie, sie stehen genau vor mir.“ „Ok, sie lächeln dich an und jetzt stell deine Frage an sie!“ „Mum, Dad, hab ich das Richtige getan? Seit ihr jetzt sauer auf mich?“ „Deine Eltern lächeln dich an und sagen du hast das Richtige getan mein kleiner, und wir sind sehr stolz auf dich, bitte werde wir so fröhlich wie früher!“ und Jaden antwortete darauf „Aber ich vermisse euch so.“ und Tränen traten aus seinen geschlossenen Augenlieder hervor „Das musst du nicht, wir werden immer bei dir sein und dich beschützen, habe keine Angst und vergiss nicht wir sind Stolz auf dich!“ beendet Satorius das Gespräch „Mum, Dad, bitte bleibt bei mir MUM, DAD!“ und mit einemal saß Jaden kerzengerade und schwer atmend auf dem Sofa. Johan rannte erneut zu ihm und nahm Jaden in die Arme „Jaden ist alles klar bei dir?“ Jaden sah Johan an und sagte „Johan was war das? Ich habe mit meinen Eltern gesprochen.“ „Und was sagen sie?“ „Das ich das Richtige getan habe und sie Stolz auf mich sind.“ „Das habe ich dir ja gesagt und jetzt hast du den Beweiß.“ „Ich danke dir Johan und auch ihnen Satorius!“ „Es hat mich gefreut zu helfen, und denke immer daran was dir deine Eltern gesagt haben.“ „Das werde ich machen.“ Somit verabschiedete sich Satorius und verließ das Apartment. „So Jaden! Nachdem das jetzt geklärt ist lass uns essen.“ Er stand auf und reichte Jaden eine Hand. Auf dem Weg zu Tisch fragte Jaden „Sag mal Johan! Woher wusstest du von diesem Satorius?“ „Glaub mir Jaden das willst du gar nicht wissen ^^;.“ Und setzten sich an den Tisch und fingen endlich an zu essen. So ich weiß das was Satorius macht ist recht kitschig aber irgendwie musste Jaden doch wieder zu seinem alten Leben zurück finden, Na ja ich hoffe das euch diese Kapitel gefallen hat, und sage tschüss bis zum nächsten^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)