Prinzen von Ilona_Delagun (Ich will nicht) ================================================================================ Epilog: -------- So hier der letzte Teil von mir und ich hoffe es wird euch allen auch gefallen. Ich hoffe das alle die dieses Kapitel lesen mir einen Kommi schreiben, damit ich weis war so alles mitliest. XD Natürlich nur wenn ihr lust habt ich kann ja niemanden zwingen. Würde mich aber tierrisch freuen. Schreibt doch einfach ich war dabei oder so. Okay genung gequatscht jetzt solltet ihr lesen. ____________________________________________________________________________________________________________ Als er aufwacht, fühlte er sich noch immer wie ausgelaugt. Vorsichtig rappelte er sich auf. Wo war er? Sein Stöhnen rief einen Helfer herbei. „Ihr seid wach? Wollt ihr etwas essen?“ Gaie schüttelte den Kopf und nickte im gleichen Moment. Ihm wurde ein Tablett mit Früchten und Brot gebracht. Er würgte etwas herunter und ließ sich wieder in die Kissen sinken. Diana was war mit ihr. Schlagartig saß er im Bett und wandte sich suchend nach ihr um. Sie lag Zwei Betten von ihm entfernt,. Sie lebte dessen war er sich sicher. Aber als er aufstehen wollte gaben seine Beine nach. Sein Körper wollte sich für die Vergewaltigung rächen. Nach ein paar Minuten schaffte er es zu ihrem Bett zu gehen. Sie schlief und schien gesund zu sein. „Wie schlimm ist sie verletzt?“ „Ja wir hoffen noch die Wunde war schlimmer als sie aussah. Wir haben unser bestes getan, aber den Rest muss sie selber schaffen. Ich hoffe sie wacht bald auf sonst sieht es sehr schlecht aus.“ „Sie wird es schaffen, ich weiß es. Sie ist eine Kämpferin, das hat sie mir oft genug bewiesen.“ Als hätte sie ihn gehört schlug sie die Augen auf. Sofort wollte sie aufstehen, aber Gaie hielt sie fest. „Lass das du bist noch zu schwach.“ Sie funkelte ihn an ließ sich aber festhalten. Der Arzt holte etwas zu essen und eine Salbe. Während Gaie Diana aufrecht hielt und sie as, verband der Arzt ihre Wunde neu. Die Salbe brannte auf der Wunde und sie zuckte immer wieder zurück. Die Tür ging auf und zwei Wachen und ein Bote des Schlosses. „Ich soll die Diebin zu König geleiten sobald sie wach ist. Und es sieht so aus als seihe sie wach. Also bring sie zum König.“ sprach er und winkte den Wachen hinter sich. Der Arzt sprang auf und stellte sich ihnen in den Weg. „Sie kann hier nicht weg. Sie ist verletzt und es würde ihr schaden ich kann das nicht verantworten.“ Auch Gaie war nach vorne getreten. “Warum soll sie zu König? Sie sollte das Bett hüten. Deshalb sagt meinem Vater, sie könne nicht kommen.“ „Entschuldigt, aber er sagte, sie solle Kommen und zur Not mit Gewalt.“ Gaie wollte schon etwas sagen, als Diana ihm einen Arm auf die Schulter legte. „Ich komme mit euch, aber ich brauche jemanden, der mich stützt.“ Gaie nahm ihren Arm und half ihr aus dem Bett. „Du brauchst, das nicht tun. Mein Vater kann warten.“ Sie schüttelte den Kopf. Im Thronsaal kochte Gaie vor Wut und lief auf und ab. Die Wachen waren ihnen gefolgt und standen nun an Dianas Seiten, als würde sie fliehen können. Sie stand da und schwankte leicht um ihr Gleichgewicht zu halten. Als der König eintrat folgten ihm der Wachenhauptmann und einige Ratsmitglieder. „Was soll das hier? Sie ist krank und du hast noch immer gesunde Beine und hättest sehr gut in die Krankenstube kommen können.“ schnauzte Gaie seinen Vater an. „Ich weis nicht warum du dich dabei einmischt. Sie hat dich entführt und zudem mehre der Wachen ermordet und das Geld von Edelleuten gestohlen. Deshalb sei still Sohn und setz dich endlich hin ich habe jetzt nicht die Geduld dafür. Diana, ich ließ dich an den Hof kommen, weil mein Sohn es wollte. Ein Fürst ließ euch laufen, obwohl ihr Geld gestohlen habt. Und zu guter Letzt habt ihr Männer meiner Garde angegriffen und getötet. Auch dafür seid ihr nicht bestraft worden. Und ihr lohnt es mir indem ihr meinen Sohn entführt und wahrscheinlich in Gefahr gebracht. Zudem berichtete mir mein Hauptmann davon, dass ihr meine Wölfin befeit habt. Ich möchte wissen mit welchem recht ihr das getan habt. Oder glaubt ihr, ihr steht außerhalb des Gesetzes.“ Er trat auf sie zu. Diana ließ sich auf die Knie fallen und neigte den Kopf. „Ich behaupte niemals, über dem Gesetz zu stehen. Ich ließ mich von eurem Sohn auf´s Schloss einladen, Geld stahl ich weil mir keine andere Wahl blieb. Die Männer musste ich töten weil sie mich angriffen. Und euren Sohn habe ich nicht entführt, er ist freiwillig und aus eigenem Ansporn mitgegangen. Mich wollte man eurer Wölfin zum Fraß vorwerfen, mir blieb nichts anderes übrig, als zwei Mörder, die mich jagten kamen, zu fliehen. Ich habe sie nicht frei gelassen. Und ich weiß nicht, ob eure wehrte Herr Wachmann auch berichtete, dass er mich vergewaltigen wollte. Und das selbst als ich an der Schwelle des Todes stand. Stendley kam dazu was das schlimmste verhinderte. Ich habe mir lediglich eins zu schulden kommen lassen und zwar habe ich ihn in Gefahr gebracht.“ Sie hob den Blick nicht und wartete darauf, dass der König etwas sagte. Sie hörte, wie die Ratsmitglieder tuschelten. Die Wunde brannte schmerzhaft. Sie hoffte er würde langsam etwas sagen, weil sie nicht mehr lange durchhalten würde. Der Hauptmann stand plötzlich ganz dicht vor ihr. Sie zwang sich nicht aufzusehen. „Die Herrschaften beraten sich gerade sie glauben dir nicht. Was glaubst du hast du für Chancen? Ein Wort von mir und du bist Tod. Sieh mich an, ich will deine Angst sehen. Ich weiß, dass ich dich das nächste Mal kriege.“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sie unterdrückte das Zittern, das ihren Körper zu übermannen versuchte. Dann waren die Herrschaften fertig und richteten ihre Aufmerksamkeit wieder ihnen zu. „Das Urteil lautet schuldig in allen Anklagepunkten. Ihr werdet morgen auf dem Marktplatz hingerichtet. Solange bleibt ihr in einer Zelle des Kerkers.“ sprach einer der Ratsherren. Gaie war aufgesprungen. „Nein. Sie sagt die Wahrheit. Ich bin mit ihr gegangen. Freiwillig und ohne ihr zutun. Und den Wachmann hielt ich davon ab, ihr noch näher zu kommen, als er schon war.“ „Auch wenn wir diese Punkte fallen lassen, bleibt das Urteil gleich.“ Diana nahm alles hin, sie wusste, dass es nichts bringen würde. Die Herrscher waren für die Bürgerbitten taub und wie man sah auch für die eigenen Kinder. Langsam richtete sie sich auf. Die wachen griffen nach ihren Händen und drehten ihr die Arme auf den Rücken. Ohne einen Widerspruch ließ sie sich abführen und in die Kerker bringen. Gaie tobte vor seinem Vater und musste von zwei Wache mussten ihn Festhalten, damit er nicht auf seinen Vater losging. Diana ließ sich in der Zelle auf den Boden fallen. Die Wunde schmerzte sehr und sie wickelt den Verband ab. Die Wunde war entzündet. Sie untersuchte sie und fluchte vor sich hin. Dann erschien Gaie an ihrer Tür. Sie wurde aufgeschlossen und er herein gelassen. „Es tut mir Leid ich hätte dich nicht herbringen sollen. Ich kann jetzt nicht reden, aber ich komme heute Abend.“ In seinem Gesicht zuckte ein Muskel. Er war wütend auf seinen Vater und den ganzen Rat zu seinen Füßen. „Du brauchst nicht kommen. Es sind genug Leute in deinem Haushalt, die schon in der Stadt sind und anderen bescheid sagen. Ich bin nicht lange hier oder besser gesagt nicht wirklich in Gefahr. Danke aber du brauchst dir keine Sorge machen.“ Gaie starrte sie an. „Wie meinst du das?“ „Nun dein Pasche und eine Dienerin in der Küche sind mir noch einen Gefallen schuldig. Sie wissen, wenn sie mich hier raus holen, sind sie mich für immer los, wenn nicht kann es sein, dass ein anderer sie dafür verantwortlich macht. Du brauchst dich also deinem Vater nicht widersetzen.“ Sie neigte leicht den Kopf und Gaie zog sie an sich. Er zitterte, sein Atem raste und er glaubte, sein Herz müsste zerspringen. Er war sich seiner Gefühle nicht ganz sicher. Diana legte ihre Arme um ihn und gab ihm halt. „Ich will dich nicht verlieren.“ flüsterte Gaie. „Ich weis. Und du wirst mich nicht verlieren.“ Sie löste sich wieder von ihm und schob ihn zur Tür. „Sorg dafür, dass man dich heute Abend sieht.“ Er nickte und ging. Am Abend aß er mit seinen Eltern. Es dauerte ihm nicht lange genug, so bat er seinen Schwertlehrer noch mit ihm zu üben. Als sie beide in den Palast zurückgingen, schweißüberströmt fühlte Gaie sich so gut wie seit Tagen nicht mehr. Im Palast herrschte absolutes Chaos. „Sag Mal was ist hier Los?!“ fragte Gaie einen vorbei rennenden Knaben. „Die Mörderin ist weg und keiner hat sie gesehen. Oder besser gesagt alle behaupten das.“ er rannte mit einer knappen Verbeugung weiter. Gaie lächelte und ging auf sein Zimmer. Sein Knappe hatte ihm Wasser in die Wanne gelassen. und wartete auf ihn. „Gibst du mir ein Alibi?“ Gaie hatte gewusst, dass er es sein würde der sie befreit. Er nickte und zog sich aus. In der Wanne träumte er von seinem Abenteuer mit Diana. Sie waren beide frei und konnten weiter leben ohne den Anderen in Gefahr zu bringen. Aber er würde Diana vermissen, aber sie konnte sich nicht in der Stadt sehen lassen, wo würde sie wohl hingehen? Gaie brütete über der Frage, bis sein Vater ihn vorlud damit auch er bestätigte, dass er mit mindestens einer Person zusammen war, weil er sich so sehr für Diana eingesetzt hatte. Als er wieder in seinem Zimmer war, zog er sich um und schlich sich in die Stadt. Sie musste noch hier sein. Er suchte das Versteck der Diebe auf. Einige grüßten ihn, andere kannten ihn nicht oder wichen seinen Blicken aus. Gaie sprang auf einen Tisch und sorgte so dafür, dass sich ihm alle Blicke zuwandten. „Wo ist Diana? Ich weis, dass ihr es wisst. Ihr habe ich nie etwas Böses gewollt oder will ihr etwas tun. Also wo ist sie?“ „Ach ja und warum mussten welche von uns sie heute befreien. Sie sollte morgen hingerichtet werden, weil sie euch das Leben rettete. Wir schulden euch nichts und sie auch nicht. Also verschwindet wieder bevor ich mich eurer annehme.“ rief einer der Diebe und erhob sich. Mit finsterem Gesichtsausdruck kam er auf Gaie zu. „Ich hoffe, ihr geht, hier will euch keiner haben.“ Auch ein anderer Mann erhob sich, ihm schloss sich eine Frau an. „Sagt mir, wo sie hin ist, ich habe ihr etwas zu sagen. Ich will nichts tun, was ihr schadet.“ Er sprang vom Zisch und achtete auf die drei Leute die Aufgestanden waren. Er bewegte sich zur Tür. „Ich bin ihre etwas schuldig. Und möchte ihr den Eid schwören. Aber wenn ihr mir nicht helfen wollt.“ Er schlug die Tür hinter sich zu und lief Diana direkt in die Arme. Sie schlug ihn gegen die Wand. „Was sollte das? Du wusstest, dass ich hier gesucht bin. Du hättest mich zurück lassen sollen. Hier bin ich nicht willkommen. Nicht bei deinen Eltern und auch bei den Dieben nicht.“ Sie hielt ihr Gesicht im Schatten. Und ihren restlichen Körper sah nicht gut aus. Die Wunde war wieder offen und Blut durchnässte ihr Hemd. Ihre Hose war zerrissen und ihre Beine waren blau angelaufen. Sie sah wahrscheinlich auch sonst nicht besser aus. Er stieß sich von der Wand ab und fasste nach ihren Schultern. Sie zuckte unter ihm weg. Er trieb sie ins Licht und wünschte sich dann, es nicht getan zu haben. Die linke Seite war geschwollen und ihr Auge konnte sie nicht öffnen. Ihre Lippe war an mehreren Stellen aufgerissen und eine lange Wunde zog sich über ihre rechte Wange. Sie schien geweint zu haben, denn die Schmalen Rinnsale waren auf ihrer Haut gefroren. „Und bist du zufrieden? Es wäre nicht passiert, wenn du mich nicht hierher zurück gebracht hättest.“ „Wenn ich dich nicht hierher gebracht hätte, wärest du ganz gestorben. Ich wollte dir nur helfen.“ fauchte er sie an. „Ich bin dir ein Leben schuldig, wenn nicht zwei. Ich möchte dir mein Leben anbieten. Du kannst mit mir machen, was du willst.“ Gaie sank auf die Knie und neigte vor ihr den Kopf. „Nein, nein. Du bist mir nichts schuldig. Ich hätte wissen sollen, dass Menschen wie du immer wieder nach Hause rennen, wenn sie nicht weiter wissen. Es wäre besser gewesen, wir wären uns nie begegnet.“ Sie wandte sich ab und ging die Straße hinunter. Gaie weinte leise vor sich hin. „Hör schon auf zu flennen. Du bist ein Mann.“ Sie stand wieder vor ihm. Aus ihren Augen sprach Verachtung. Gaie sah zu ihr hoch. „Du siehst nicht gerade wie ein Prinz aus. Steh auf.“ Als er jetzt vor ihr stand, war sie aufgeregt. Er sah es denn sie zitterte. Zärtlich legte sie ihm die Hand an die Wange. Ihre Andere Hand lag in seinem Nacken. Dann zog sie ihn an sich und küsste ihn. Es war atemberaubend. Er zog sie noch näher an sich. Als sie sich wieder lösten schwiegen sie beide. Dann ergriff Diana das Wort. „Wir können uns lange nicht sehen. Du weißt dass ich ihr gesucht bin. Besuch mich wenn du mal Zeit hast. Oder soll ich dich suchen?!“ Sie lachte leise. Gaie lächelte. „Wir werden uns sehen. Es gibt für mich keine Andere. Bis bald.“ Er zog sie nochmals an sich und küsste sie. Dann lief sie die Straße hinauf und verschwand in der Nacht. _____________________________________________________________________________________________ Hoffe es gefällt. XD Mir hat es sehr viel spaß gemacht zu schreiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)