What's right? What's wrong? von abgemeldet (Was ist richtig? Was ist falsch?) ================================================================================ Kapitel 6: Verrat und Liebe --------------------------- Hey Leute! Da bin ich mal wieder. Ich bitte um entschuldigung, dass es diesmal so lange gedauert hat, aber diese Kapi finde ich einfach so traurig, dass es für mich selbst sehr schwer war zu schreiben. Q.Q Na ja, ich hoffe mal,dass es euch dennoch gefällt. An dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön an meine ganzen lieben Kommischreiber! ^^ *euch allen einen Keks schenk* Also viel Spaß! --------------------------------------------------------------------------------- Verrat und Liebe „Guten Morgen.“ meint TenTen gut gelaunt zu Neji, als sie am nächsten Morgen in sein Büro kommt. Neji schaut auf und schaut nicht schlecht. TenTen trägt ein Kostüme in einem hellen braun. /Sie sieht wirklich gut aus./ denkt er und mustert sie ausführlich. „Guten Morgen. Hinata ist heute nicht da, deswegen werde ich dir alles erklären.“ erklärt er lächelnd. „In Ordnung.“ meint TenTen und lächelt ihn an. Neji erhebt sich und geht mit TenTen aus dem Büro in einen Vorraum. „So das wird von nun an dein Büro sein.“ erklärt er. TenTen geht zum Schreibtisch und setz sich hin. Sie schaut sich neugierig um. „Wofür sind diese Kästen?“ fragt TenTen und deutet auf die zwei Käste die an der Linkenecken ihres Schreibtisches stehen. Neji, der sich mittlerweile hinter sie gestellt hat, zeigt auf den grauen Kasten. „Darein kommen die anfallenden Anträge, also die, die noch bearbeitet werden müssen.“ erklärt er. „Und in den blauen Kasten kommen die bearbeiten Anträge, welche ich nur noch unterschreiben muss.“ Da Neji sich über sie gebeugt hatte, spürt sie seine Brust in ihrem Rücken. Sein Geruch kommt ihr in die Nase. Leicht schließt sie ihre Augen. /Was macht Neji nur mit mir?/ fragt sie sich innerlich. „TenTen?“ hört sie seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr. Sofort öffnet sie wieder ihre Augen. „Ja?“ fragt sie nach. Er streicht ihr mit der Hand die Haare, welche sie heute offen trägt, zur Seite. Behutsam küsst er sie am Hals. „Neji!“ meint TenTen mit leicht geschockter Stimme. „Wir sind im Büro! Lass es! Bitte!“ meint TenTen und versucht sich von Neji wegzudrücken, doch sie drückt sich auch ein wenig ihm entgegen. Neji lässt von ihr ab. „Entschuldige....“ murmelt er und geht auf Abstand. /Verdammt, was ist nur in mich gefahren! So etwas ist mir noch nie passiert./ denkt Neji und schaut aus dem Fenster. TenTen steht auf und geht zu ihm. Sie schaut ihn an. Behutsam legt sie ihm eine Hand unters Kinn und dreht seinen Kopf zu sich. „Entschuldige. Aber ich möchte nicht, dass du mich für ein Flittchen hältst.“ meint sie leise, so als hätte sie Angst vor etwas. Neji dreht sich zu ihr um. Ein Lächeln ziert seine Lippen. „Wie könnte ich dich für eines halten. Ich dachte nur, dass wir noch mal etwas Spaß haben können.“ erklärt er und lächelt sie an. „Neji....“ beginnt TenTen und schlägt kurz den Blick nieder, doch dann merkt sie Neji’s Finger an ihrer Wange und schaut auf. Noch bevor sie etwas sagen kann spürt sie auch schon Neji’s Lippen auf ihren. /Verdammt....Neji, du raubst mir den Verstand..../ Währendessen betritt Temari die Arztpraxis der Familie Nara. „Guten Morgen Temari.“ begrüßt sie der Leitende Arzt, welcher auch Shikamaru’s Vater ist. „Guten Morgen, Dr. Nara.“ meint Temari und verneigt sich kurz. „Ich bring eben meine Tasche nach hinten und mach mich dann an die Arbeit.“ erklärt sie und geht schon auf die Tür, auf der ‚Privat’ steht, zu. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat seufzt sie einmal kurz. /Warum müssen alle hier so freundlich zu mir sein? Das macht es für mich doch nur noch schwerer!/ denkt sie traurig und räumt ihre Tasche in einen der Schränke. Plötzlich wird sie von hinten umarmt. „Warum so niedergeschlagen, mein Engel?“ haucht ihr die ihr sehr wohl vertraute Stimme von Shikamaru ins Ohr. Temari lehnt sich leicht an ihn. „Bin ich doch gar nicht. Ich hab bloß überlegt, wo du mich heute Abend einladen wirst.“ erklärt sie und hofft, dass er ihr diese kleine Notlüge abnimmt. Shikamaru lächelt und dreht sie zu sich. „Lass dich überraschen.“ haucht er ihr ins Ohr, was Temari einen wolligen Schauer über den Rücken jagt. Sie nimmt nur am Rande ihres Bewusstseins wahr, dass Shikamaru sie liebevoll küsst. „Na schön, ich lass mich überraschen. Holst du mich dann ab?“ fragt sie ihn und schaut ihm in die Augen. Shikamaru überlegt kurz. „Ich hole dich um sieben ab. Zieh dir etwas schönes an.“ meint er und küsst sie noch mal kurz, bevor er den Raum verlässt. Als die Tür ins Schloss fällt seufzt Temari. /Was soll ich nur tun????/ fragt sie sich innerlich. Naruto gähnt herzhaft. /Man, ich hätte echt mehr schlafen sollen!/ denkt er müde und fährt seinen Wagen auf den Parkplatz der Hyuga Co. Er schaltet seinen Wagen aus und atmet noch einmal tief durch. Direkt nachdem er ausgestiegen ist kommt Hinata auch schon auf ihn zu. „Hallo Naruto.“ begrüßt sie ihn nüchtern, doch etwas trauriges ja fast schon bedauerndes liegt in ihrer Stimme. „Hey Hinata, wollen wir dann los?“ meint Naruto. /Ich spreche sie besser erst gleich darauf an, wenn wir alleine sind./ „Ja, lass uns fahren.“ meint Hinata etwas geistesabwesend und schaut Naruto auch nicht an. Ohne auf seine Aufforderung zum einsteigen zu warten öffnet sie die Beifahrertür und steigt ein. Nachdem Naruto auch eingestiegen ist startet er den Wagen. „Was ist los Hinata?“ fragt er sie direkt und schaut sie fragend an. „Nichts.“ meint Hinata und weicht seinem Blick aus, indem sie aus dem Fenster sieht. Naruto fährt aus der Stadt hinaus und hält auf einem stillen Klippenweg den Wagen an. Den ganzen Weg bis dorthin hatte er geschwiegen, ebenso wie Hinata. „Nun sag schon. Was ist passiert?“ fragt er nach und schaut Hinata besorgt an. Doch sie schweigt wieder und schaut ihn auch nicht an. Naruto seufzt leise. /Ach Hinata, wenn du mir nicht sagst was los ist, wie soll ich dir dann helfen???/ „Komm her Akamaru.“ ruft Kiba seinem kleinen Golden Retriver Welpen zu, welcher mit freudigen Gebell auch auf ihn zu kommt. „Du bist du ja mein Kleiner. Hast du dich schon wieder in der Gegend rumgetrieben?“ fragt Kiba seinen Hund. „Nein, Akamaru war bei mir. Tut mir leid.“ meint eine sehr bekannte Stimme, welche Kiba aufschauen lässt. „Ach ist doch nicht schlimm, Ino. Solange er bei dir ist, mach ich mir keine Sorgen.“ erklärt er und steht auf. Ino lächelt ihn an. „Dank dir.“ meint Ino und geht zu ihrem Geliebten, den so kann man Kiba für sie nur bezeichnen. Sie hat keine Lust auf eine feste Beziehung obwohl sie in Wahrheit genauso viel für Kiba empfindet, wie er für sie. Kiba lächelt sie an und nimmt sie in den Arm. „Wie war eigentlich dein Shooting? Du hast ja noch gar nichts erzählt.“ hackt Kiba nach ohne den Blick von Ino’s Augen zu wenden. „Es war wieder ein Traum. Der Strand, wo wir die Fotos gemacht haben, war ein Traum. Er war total schön.“ schwärmt Ino und plappert munter weiter. Naruto schaut Hinata weiterhin besorgt an, doch diese denkt gar nicht daran ihn anzusehen. Denn sie weiß, wenn sie ihn ansehen würde, dann würde alles aus ihr herausbrechen, was am Abend zuvor passiert ist. Plötzlich wird Hinata an der Schulter gepackt und zu Naruto umgedreht. „Was ist passiert Hinata? Was? Sag es mir! Bitte!“ schreit Naruto sie an, wobei er das letzte Wort nur flüstert. Hinata sieht ihn zuerst geschockt an. Doch dann bricht sie in Tränen aus. „Hiashi will das ich ein Kind kriege! Er will dass ich einen Erbe für die Hyuga zur Welt bringe. Ein Kind von mir und Sai!“ schreit sie Naruto an, wobei ihre Stimme sehr brüchig ist. Hinata kann nicht mehr sie schmeißt sich Naruto um den Hals und krallt sich in sein Shirt. „Ich will kein Kind von Sai. Naruto, der einzige, von dem ich ein Kind haben will, bist du. Du und niemand sonst hat das Recht mir ein Kind zu schenken!“ schluchzt Hinata in Naruto’s Shirt. Dieser schaut sie nur geschockt an, ehe er ihre Worte realisiert. Ohne groß darüber nachzudenken drückt er sie an sich. Im fallen die Worte, deswegen schweigt er und drückt sie nur an sich. /Ach Hinata! Ich wünschte mir so sehr, dass ich dir helfen könnte, aber ich weiß leider nicht wie!/ denkt er niedergeschlagen und versucht seine Liebste mit seiner Anwesenheit zu trösten. TenTen sucht gerade ihre Klamotten zusammen, während Neji sich gerade sein Hemd zuknöpft. TenTen streicht ihren Rock glatt und dreht sich dann zu Neji um. „Neji ich....“ beginnt sie, wird dann aber von Neji, der ihr einen Finger auf die Lippen legt, unterbrochen. „Dank dir. Wenn du magst, kannst du dann wieder an deinen Schreibtisch gehen.“ haucht er ihr ins Ohr. TenTen lächelt leicht. „Natürlich.“ meint sie und fügt noch grinsend hinzu. „Wenn du das nächste Mal eine kleine Ablenkung von der Arbeit brauchst, dann sag Bescheid.“ Neji grinst leicht. „Mach ich.“ mit diesen Worten geht er zurück zu seinem Schreibtisch und wendet sich wieder seiner Arbeit zu. TenTen verlässt lächelnd das Büro und beginnt mit ihrer eigentlichen Arbeit. Sakura geht in Sasuke’s Büro. „Mr. Uchiha hier ist die Akte, die Sie haben wollten.“ meint Sakura und reicht Sasuke eine Akte. „Dank dir Sakura. Ach du denkst dran, dass wir morgen bei Neji zur Feier eingeladen sind.“ meint Sasuke. „Ich dachte, dass nur Sie eingeladen sind.“ meint Sakura und schaut Sasuke fragend an. Sasuke schaut nicht von seinen Akten auf. „Das ist ja auch richtig, aber ich nehme dich als meine Begleiterin mit.“ erklärt er nüchtern. Sakura schaut ihn ein wenig überrascht an, doch dann nickt sie. „In Ordnung.“ meint Sakura und geht mit diesen Worten aus dem Büro. Temari macht an diesem Tag ein wenig früher Schluss, da sie sich noch in aller Ruhe fertig machen möchte. Zu Hause angekommen geht sie erst einmal unter die Dusche, da sie einen langen Tag hinter sich hat und sich daher erst etwas frisch machen will. /Was will Shikamaru nur mit mir besprechen?/ fragt sie sich, während das warme Wasser an ihrem Körper hinabfliest. /Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Es ist lange her, dass wir außerhalb essen waren. Meistens nur, wenn irgendetwas wichtiges war.....Hab ich etwa unseren Jahrestag vergessen???/ Geschockt stellt sie das Wasser ab und schnappt sich ihr Handtuch. Dann rennt sie in die Küche und schaut auf ihren Kalender, wo sie alle wichtigen Daten drauf geschrieben hat, damit sie nichts wichtiges vergisst. Erleichtert atmet sie aus. /Gott sei dank, wir haben keinen Jahrestag!/ denkt sie erleichtert. Sie schaut noch einmal auf den Kalender ehe sie sich abwendet und in ihr Schlafzimmer geht. /Hmmm, was ziehe ich den jetzt an? Ich weiß ja nicht, wo wir hingehen.../ grübelt sie und steht unschlüssig vor ihrem offenen Kleiderschrank. Nachdem Hinata sich wieder halbwegs gefangen hatte sind die beiden in die Stadt gefahren und haben die Deko für die morgen anstehende Party besorgt. Naruto verstaut gerade die letzten Sachen im Kofferraum, während Hinata sich schon in den Wagen gesetzt hat. Als alles verstaut ist setzt sich Naruto hinters Steuer. „Soll ich dich nach Hause bringen?“ fragt er Hinata und schaut sie besorgt an, denn seit sie ihm die Sache mit Hiashi und dem Kind erzählt hat, hat sie kein vernünftiges Wort mehr mit ihm gewechselt. Auch diesmal schweigt Hinata, was Naruto seufzten lässt. Doch dann kommt ihm eine Idee. „Sag mal, was hältst du davon, wenn du mit mir schläfst und ich dich schwängere?“ fragt er nach und schaut sie an. Hinata vernimmt seine Worte und schaut auf. Irritation aber auch Freude liegen in ihrem Blick. „Wie....Ich meine....Würdest du das wirklich tun?“ fragt sie zaghaft nach. Naruto lächelt sie an und beugt sich dann etwas vor um sie zu küssen. „Wenn es dir Recht ist würde ich es tun. Alleine weil ich es niemanden anderen gönne dir ein Kind zu schenken.“ haucht er leise gegen ihre Lippen. Pünktlich um sieben Uhr klingelt es an Temari’s Haustür. „Ich komme.“ ruft sie aus dem Badezimmer und eilt zur Haustür. Diese öffnet sie auch sogleich. Vor dieser steht Shikamaru, welcher eine dunkle Jeans und dazu ein weißes Hemd trägt. „Hey mein Engel.“ begrüßt er sie und küsst sie kurz auf die Lippen, bevor er sie dann mustert. Sie selbst trägt ein braunes Spagettikleid. „Gefällt es dir?“ fragt Temari nach. „Da du mir ja nicht sagst wo es hingeht wusste ich nicht, was ich anziehen soll.“ erklärt sie. Shikamaru lächelt sie an. „Du siehst toll aus. Und das Kleid passt auch zu dem Anlass.“ meint er. Temari lächelt. „Na wenn du meinst. Lass uns gehen.“ mit diesen Worten löst sie das Licht und schließt die Haustür hinter sich. TenTen löst das Licht ihrer Schreibtischlampe. Ein Seufzten entweicht ihr. /Endlich Feierabend./ denkt sie und erhebt sich. Doch bevor sie geht will sie sich noch von Neji verabschieden und klopft an dessen Bürotür. „Herein.“ kommt es von drinnen. TenTen öffnet die Tür und tritt ein. „Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt Schluss mache und nach Hause fahre.“ erklärt sie. Neji schaut auf und lächelt sie an. „In Ordnung.“ meint er. Daraufhin dreht sich TenTen wieder um und will das Büro verlassen. „Ach TenTen.“ meint Neji und schaut sie noch mal an. „Du hast morgen früh und den Nachmittag frei. Dafür müsstest du morgen Abend zu mir nach Hause auf die Party kommen.“ erklärt er. TenTen schaut ihn zuerst etwas verwirrt an, doch dann nickt sie. „In Ordnung. Soll ich mir etwas spezielles anziehen?“ fragt sie nach. Daraufhin lächelt Neji. „Nein, zieh dir einfach nur etwas hübsches an.“ Ein leichter Rotschimmer bildet sich auf ihren Wangen, doch dann lächelt sie auch. „Also bis morgen Abend dann.“ Mit diesen Worten verlässt sie das Büro. Shikamaru hatte ein schönes Restaurant ausgesucht. Aber etwas anders hatte Temari auch nicht von dem Nara erwartet, immerhin verstand er etwas davon, wenn es hieß eine Dame auszuführen. Und Shikamaru behandelte sie zweifelsohne wie eine Dame, wenn nicht sogar, wie eine Königin. Er verwöhnte und beschenkte sie, wo er nur konnte und gerade das machte es Temari so schwer ihn zu belügen. Denn Shikamaru war ihr mittlerweile sehr lieb geworden. Sie hatte sich zweifelsohne Halsüberkopf in ihn verliebt, obwohl sie weiß, dass das ein Fehler ist. Denn sie wollte sich ursprünglich ein neues Leben aufbauen. Eines fern von Tokio. „Schmeckt es dir?“ fragt Shikamaru nach. Temari schaut von ihrem Essen auf und lächelt ihn an. „Es schmeckt wirklich super lecker. Du hast wirklich Geschmack.“ meint sie und nimmt einen Schluck von ihrem Wein. Shikamaru lächelt sie an. „Für dich, mein Engel, ist gerade das beste gut genug.“ Mit diesen Worten holt er etwas aus seiner Tasche. „Und genau aus diesem Grund möchte ich dich etwas sehr wichtiges fragen, Temari....“ beginnt Shikamaru und schaut ihr tief in die Augen. Das kleine Kästchen, welches er aus seiner Tasche geholt hat, öffnet er und offenbart einen goldenen Ring, mit lauter kleinen Smaragden. Temari zieht die Luft ein. /Bitte nicht!!!/ fleht sie in Gedanken. „Temari möchtest du mich heiraten?“ fragt Shikamaru sie und hält ihr den Ring hin. Temari schluckt. Für einen Moment schließt sie die Augen. „Shikamaru....das....das ist überwältigend....“ bringt sie hervor. Sie öffnet wieder ihre Augen. „Aber, ich denke, dass ich mir das erst überlegen muss. Versteh das bitte nicht falsch. Ich liebe dich wirklich sehr, aber ich weiß nicht ob wir nicht noch etwas zu jung sind....“ beginnt sie, doch sie kann nicht weiter reden, denn Shikamaru unterbricht sie. „Nimm dir ruhig die Zeit, die du brauchst. Du kannst in aller Ruhe darüber nachdenken und mir dann deine Entscheidung mitteilen, egal wie sie lautet.“ erklärt er und packt den Ring wieder ein. Etwa eine Stunde später öffnet Temari die Tür zu ihrer Wohnung. Den ganzen Weg, den sie zurückgelaufen ist, hallten ihr Shikamaru’s Worte im Kopf herum. / „Nimm dir ruhig die Zeit, die du brauchst. Du kannst in aller Ruhe darüber nachdenken und mir dann deine Entscheidung mitteilen, egal wie sie lautet.“ / Leise schließt sie die Tür hinter sich. Sie lässt sich gegen die Tür fallen. Tränen Laufen ihr die Wangen herunter. /Ach Shikamaru! Es tut mir so unendlich leid./ Langsam sackt sie zu Boden und zieht die Knie an. Ihre Arme schlingt sie schützend um ihren Körper. /Es tut mir so leid!!!!/ --------------------------------------------------------------------------------- So das war es dann auch schon wieder. Ich hoffe sehr,dass euch das Kapi gefallen hat. Versteht Shikamru bitte nicht falsch, er will Temari nicht mit Geld kaufen, er will ihr nur mit den ganzen Geschenken zeigen, wie sehr er sie doch liebt. Das Gespräch zwischen Hinata und Hiashi wollte ich ursprünglich auch schreiben, doch das hab ich nicht fertig gebracht,als wundert euch bitte nicht, dass es nirgendwor zu finden ist. Ich würde mich wieder sehr über eure Meinung, Kritik und Anrgungen freuen! ^^ Also bis zum nächsten Mal. glg Xen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)