What's right? What's wrong? von abgemeldet (Was ist richtig? Was ist falsch?) ================================================================================ Kapitel 5: Bittere Wahrheit --------------------------- Hey Leute! ^^ Da bin ich also wieder. Ich endschuldige mich für die Wartezeit, doch das wird wohl des öfteren nun vorkommen, da ich das schöne Wetter geniesen möchte. ^^ Genug gelabert. Viel Spaß beim neuem Kapi! ^^ --------------------------------------------------------------------------------- Bittere Wahrheit TenTen war den ganzen Tag mit den Mädchen shoppen. Nachdem sie sich mit Temari ausgesprochen hatte, war zwischen ihnen wieder alles bestens. TenTen verstand sich mit allen Mädchen gut, aber besonders gut mit Hinata. Sakura, Ino und Temari sind schon nach Hause gegangen. Hinata und TenTen sitzen noch in einem Café und unterhalten sich. „Sag mal TenTen, wie hast du Neji eigentlich kennen gelernt?“ fragt Hinata sie dann nach einiger Zeit. TenTen schaut zu Boden. /Was soll ich ihr nur sagen? Ich kann ihr doch nicht die Wahrheit sagen!? Verdammt!/ Sie überlegt fieberhaft, was sie Hinata sagen soll, doch dann meldet sich diese auch schon wieder zu Wort. „Ach so ist das.“ meint sie lächelnd. „Du bist eine von seinen Liebhaberrinnen.“ TenTen schaut Hinata leicht perplex an. /Liebhaberin?/ Denkt an ihr erstes Treffen zurück. /Na ja, so ganz falsch liegt sie auch nicht./ „Ja....Es ist mir nur etwas peinlich.....“ meint TenTen gespielt verlegen. Hinata lächelt. „Ach, das braucht es nicht. Ich erzähle es nicht weiter.“ meint sie und zuckt dann mit den Schultern. „Es ist bei ihm nichts ungewöhnliches, dass er seine Verlobte betrügt.“ „Er ist verlobt? Das wusste ich gar nicht.“ meint TenTen und schaut Hinata verwundert an. „Ja, leider muss man sagen. Sagt dir der Name Jasmine Darkless etwas?“ erklärt Hinata und schaut sie fragend an. „Darkless....Nein, mir sagt der Name so spontan nichts.“ meint sie. „ Na ja, sie stand in allen Zeitungen, als mein Vater bekannt gab, dass sie und Neji heiraten wird. Sie hat mehrere Millionen geerbt, als ihre Eltern verstorben sind.“ erklärt Hinata und rührt in ihrem Tee. Sie nimmt einen Schluck daraus und fährt dann fort. „Hiashi, mein Vater, hat es vor etwa einem Jahr entschieden, dass die beiden heiraten sollen. Doch Neji macht sie nicht sehr viel aus ihr, was man ihm auch nicht verübeln kann. Sie ist ein hinterlistiges Miststück.“ erklärt Hinata. TenTen schaut sie an. Sie kennt diese Jasmine noch nicht, doch so wie Hinata es erzählt, sollte TenTen lieber einen Bogen um sie machen. Hinata seufzt. „Mein Vater hat Neji auch nur mit ihr verlobt, damit er weiterhin die Kontrolle über ihn behält. Das ist auch der Grund warum ich mit Sai verheiratet bin. Mein Vater will um jeden Preis, die Kontrolle über Neji und mich behalten.“ erklärt sie. „Ach so ist das....“ murmelt TenTen. „Mein Beileid.“ Hinata lächelt sie an. „Dir braucht es nicht leid tun.“ meint sie. Ihr Blick dann ein wenig mitleidig wird. „Ich will nur nicht, dass du dir Hoffnungen machst, das aus dir und Neji mehr wird als eine rein Geschäftliche Beziehung.“ erklärt sie. „Das war mir schon klar, immerhin ist er mein Chef!“ meint sie lächelnd. Hinata atmet erleichtert aus. „Dann bin ich ja beruhigt.“ Ihr blick fällt auf die Uhr. „Ich muss dann auch mal los, ansonsten kriegt mein Vater noch einen Anfall.“ meint sie und steht auf. „Macht ja nichts. Ich muss auch los.“ „Also man sieht sich.“ meint Hinata und geht. „Ja, bis dann.“ meint TenTen und läuft nach Hause. „Mama!“ Leena kommt TenTen direkt entgegen, als sie nach Hause kommt. „Hallo mein Engel!“ meint TenTen freudestrahlend und geht vor ihrer Tochter in die Hocke. Die Taschen mit den neuen Klamotten stehen neben ihr. „Hast du mir etwas mitgebracht?“ fragt Leena und macht große Kulleraugen. TenTen lächelt sie an. „Ja, ich hab dir was mitgebracht.“ meint sie und holt eine Schachtel mit Kuchen aus der Tasche und einen großen Teddy. Leena strahlt über das ganze Gesicht, als sie die Geschenke sieht. „Der Teddy ist ganz toll.“ meint sie und drückt ihre Mutter einmal feste. „Danke! Danke! Danke!“ meint sie überglücklich. TenTen lächelt sie an. „Nichts zu danken mein Engel.“ Dann erhebt sie sich. „Komm ich mach uns etwas zu essen.“ „Au ja, machst du wieder Reis mit Curry?“ fragt Leena begeistert und folgt ihrer Mama in die Küche. TenTen lacht leise. „Na schön, warum auch nicht.“ meint sie und beginnt zu kochen. Sakura steht vor ihrer Wohnungstür. Sie war noch etwas mit Ino trinken gegangen, da Temari zurück zu Shikamaru wollte. Nun hatte sie Probleme, ihren Schlüssel zu finden. „Verdammt, wo hab ich den bloß gelassen?“ fragt sie sich und wühlt in ihrer kleinen Handtasche. (Wir Frauen und unsere Taschen! xDD) „Soll ich dir helfen?“ wird sie plötzlich von hinten gefragt. Sakura dreht sich um und schaut direkt in die Augen ihres Chefs, Sasuke! Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. „Wenn du meine Tür auf kriegst.“ meint sie und deutet auf diese. Sasuke grinst leicht und nimmt ihr den Schlüssel aus der Hosentasche. „Du tust ihn immer in die Hosentasche.“ meint er mit einem Grinsen. Sakura lächelt nur. „Tja, vielleicht sollte ich es mir mal merken.“ antwortet sie. „Weswegen bist du eigentlich hier?“ fragt sie ihn dann. Sasuke grinst leicht. „Ich bin wegen dir hier.“ haucht er ihr ins Ohr und küsst sie dann. Sakura löst den Kuss aber sofort wieder. „Lass uns erst einmal reingehen.“ meint sie leise und wendet sich der Tür zu. Kaum hatte sie die Tür geöffnet, schon dreht Sasuke sie wieder zu sich um und küsst sie erneut. Diesmal löst Sakura den Kuss jedoch nicht. Sasuke drängt sie in die Wohnung und schließt hinter sich die Tür. Hinata schaut aus dem Fenster der Limousine. Direkt, nachdem sie sich von TenTen verabschiedet hatte, kam auch schon die Limousine, die ihr Vater geschickt hatte, um sie abzuholen. Nun ist sie auf dem Weg zum Anwesen der Hyuga. Dort angekommen wird sie schon von einem der Dienstmädchen im Empfang genommen. „Willkommen zu Hause, Mrs Hyuga. Ihr Vater und ihr Mann erwarten sie bereits im Speisesaal zum Essen.“ erklärt das Dienstmädchen, während es sich verbeugt. „Danke, Klara. Ist Neji noch nicht da?“ fragt Hinata das Dienstmädchen namens Klara. „Ihr Cousin befindet sich im Trainingsraum.“ erklärt Klara mit einer weiteren Verbeugung. „Danke schön.“ meint Hinata und geht , anstatt in den Speisesaal, Richtung Trainingsraum. Leise öffnet sie die Tür zum großen Trainingsraum. Hinata geht auf die Knie und verneigt sich einmal kurz. „Neji-nii-san.“ meint sie leise und schaut zu ihrem Cousin hinüber. Dieser sitzt in der Mitte des Raumes und hat ihr den Rücken zugedreht. Er hat seine Augen geschlossen und war beim meditieren. Jetzt, wo er Hinata’s Stimme gehört hat, öffnet er seine Augen. „Hinata.“ meint er mit seiner ruhigen Stimme. „Verzeih, falls ich dich gestört habe, Neji-nii-san.“ meint Hinata entschuldigend und verneigt sich abermals. Neji lacht leise. „Lass diese Förmlichkeiten, dass ist nicht nötig.“ meint er mit amüsierter Stimme und steht auf. Hinata erhebt sich ebenfalls und lächelt ihn an. „Danke. Ich meine, dass du mir den Rücken frei gehalten hast.“ bedankt sie sich lächelnd. „Nichts zu danken. Immerhin kann ich dich nicht leiden sehen.“ erwidert er. „Hattest du einen schönen Tag?“ fragt er. „Ja, hatte ich. TenTen ist sehr nett. Woher kennst du sie? Sie sagte mir, dass sie eine deiner Liebschaften ist.“ erklärt sie und schaut ihn fragend an. Neji lächelt sie an. „Ich habe sie durch Sasuke kennen gelernt.“ erklärt er wahrheitsgemäß. Er weiß, dass er seine Cousine nicht anlügen kann. „Verstehe.“ meint Hinata, fragt aber nicht weiter nach. „Komm, Hiashi wartet bestimmt schon.“ meint Neji und geht an Hinata vorbei zur Tür. „Ja.“ meint sie und folgt ihm. „Das schmeckt super.“ meint Leena lächelnd. TenTen erwidert dieses Lächeln. „Das freut mich, mein Schatz.“ meint sie und steht auf. Leena steht ebenfalls auf und reicht ihrer Mutter die Teller, damit diese sie spülen kann. „Ich geh mich schon einmal waschen. Kommst du dann gleich und liest mir noch etwas vor?“ fragt sie ihre Mutter mit Dackelaugen. TenTen lächelt sie an. „Aber natürlich.“ meint sie und beginnt zu spülen. Währenddessen verschwindet Leena Richtung Badezimmer. Nachdem TenTen alles gespült und abgetrocknet hatte geht sie zu dem Zimmer ihrer Tochter. Leena liegt bereits in ihrem Bett und kuschelt mit dem neuen Teddy. Ein leichtes Lächeln legt sich auf TenTen’s Gesicht, als sie ihre Tochter, da so friedlich schlafen sieht. Leise geht sie zu ihr ins Zimmer. Vorsichtig beugt sie sich über sie und gibt ihr noch einen Kuss auf die Stirn. „Gute Nacht, mein Schatz.“ flüstert sie noch leise, ehe sie die Nachttischlampe ausmacht und leise wieder das Zimmer verlässt. Sasuke steht auf und zieht sich seine Klamotten wieder an. Sakura liegt immer noch im Bett und schaut ihm dabei zu. „Willst du schon gehen?“ fragt sie ihn. „Ja, ich bin noch verabredet.“ erklärt er knapp und zieht sich seine Jacke über. „Wir sehen uns dann morgen früh im Büro.“ Mit diesen Worten geht er aus dem Schlafzimmer. Sakura sieht ihm nach. Sie wartet bis sie die Haustür hört, welche geschlossen wird. Danach setzt sie sich auf und seufzt leise. /Er ist wieder fort./ denkt sie reumütig und steht auf. Die kalte Luft weht um ihren nackten Körper. Da es ihr zu kalt wird zieht sie sich ihren Bademantel an. /Jedes Mal, wenn er mit mir geschlafen hat geht er einfach, so als sei nichts gewesen./ denkt sie und geht zum Fenster und schaut hinaus in den dunklen Abendhimmel. Sie schaut zu seinem Wagen hinunter, welcher gerade weg fährt. /Bedeutet all das hier, den wirklich rein gar nichts?/ fragt sie sich in Gedanken. Damit wendet sie sich vom Fenster ab und geht ins Badezimmer, wo sie erst einmal warmes Wasser in die Badewanne einlässt. Neji öffnet die große Flügeltür, welche in den Großen Speisesaal führt. Hinata folgt ihm schweigend. Zielstrebig geht Neji zu dem Tisch, wo bereits sein Onkel Hiashi und Hinata’s Mann Sai und (zu unser aller bedauern) seine Verlobte Jasmine sitzen. „Wo wart ihr so lange?“ herrscht Hiashi sie direkt an. „Ich war noch im Trainingsraum und habe die Zeit vergessen. Hinata war so lieb und hat mich darüber informiert, dass du auf uns wartest.“ erwidert Neji kühl und zieht einen Stuhl vor. Sein Blick geht zu Hinata, welche sich daraufhin setzt und ein leises „Danke“ murmelt. Anschließend setzt sich Neji auch an seinen Platz. „Du warst gestern Mittag nicht in der Firma und auch nicht am Flughafen um deinen Mann abzuholen. Wo warst du Hinata?“ fragt Hiashi und schaut seine Tochter prüfend an. Hinata kann seinem Blick nicht standhalten, woraufhin sie den Blick senkt. „Ich...Also....ich war....“ stottert sie vor sich hin. „Ich hatte sie zu Sasuke geschickt, damit sie mir ein paar wichtige Akten von ihm holt.“ mischt sich Neji ein. Er wusste, dass Hinata sich noch um Kopf und Kragen reden würde, wenn Hiashi sie weiter unter Druck setzt. „Verstehe.“ meint Hiashi, jedoch ohne seinen Blick von seiner Tochter abzuwenden. „Neji, Liebling, du musst noch die Deko für deine Feier übermorgen aussuchen.“ erklärt Jasmine. Neji würdigt sie keines Blickes. „Hinata, was hältst du davon, wenn du dich morgen um die Deko und das ganze andere Zeug für die Feier am Samstag kümmerst. Am besten fragst du ob Naruto Zeit hast, dann kann er dir helfen. Immerhin hat er als Fotograf ja auch eine Ahnung davon.“ schlägt Neji vor, ohne Jasmine zu antworten. Jasmine verzieht das Gesicht, denn sie hasste nichts mehr als ignoriert zu werden. Aus diesem Grund hatte Hinata alle Mühe sich das Lachen zu verkneifen. „Gerne, warum auch nicht. Hast du irgendwelche speziellen Wünsche?“ meint Hinata lächelnd. „Ich lass dir freie Hand.“ erklärt er. /Immerhin hast du ja so viel Zeit mit Naruto./ Innerlich lächelt er bei diesem Gedanken, doch das zeigt er nicht. Sasuke fährt durch die Straßen von Tokio. Die Geschwindigkeitsangaben ignoriert er völlig. Jedes Mal, wenn er mit Sakura geschlafen hatte, war er innerlich immer total aufgewühlt und musste erst einmal abschalten. Und dies geht bei ihm am besten, wenn er mit Höchstgeschwindigkeit über die Straßen fährt. Plötzlich geht sein Handy. Sasuke schaut kurz auf den Display des Handys. Die Nummer, die angezeigt wird, gehört seinem Bruder. Sasuke seufzte. /Warum muss der ausgerechnet jetzt anrufen?/ fragt er sich innerlich. Allerdings hebt er dennoch ab und redet über Lautsprecher. „Was hast du für mich, Itachi?“ fragt er seinen Bruder direkt. „Wie bist du den drauf? Fragst du nicht mal, wie es mir geht?“ fragt Itachi gespielt beleidigt. „Warum sollte ich? Also, was hast du für mich?“ „Ich kann mich an den Namen der Kleinen nicht mehr erinnern, tut mir leid. Aber ich könnte einen alten Kumpel von mir anrufen, der sie auch gekannt hat.“ „Mach das. Wenn es geht schnell.“ „Ich tu mein bestes.“ erklärt Itachi und legt auf. Sasuke seufzt und beschleunigt den Wagen noch einmal. Temari schließt die Tür zu ihrer Wohnung auf. Die Zahl 1 blinkt immer wieder auf ihrem Anrufbeantworter auf. Sie drückt den Knopf worauf „Play“ steht und geht in die Küche, wo sie sich ein Glas Wasser nimmt. „Nachricht 1: Hey mein Engel! Ich wollte dir nur sagen, dass du daran denkst, dass wir am Samstag bei Neji zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen sind. Ach und ich wollte dich fragen, ob du Lust hättest morgen Abend mit mir essen zu gehen?! Ruf mich bitte zurück.“ Temari stellt das Glas Wasser ab. /Ach Shikamaru.../ denkt sie reumütig. Denn seit sie heute TenTen wieder getroffen hatte, denkt sie die ganze Zeit über ihre Vergangenheit nach. /Wirst du mich noch lieben, wenn ich es dir verrate?/ Sie seufzt leise. Denn sie hatte ihn nun schon so lange ihre Vergangenheit verheimlicht und fürchtete nun um ihre Beziehung. Naruto sitzt in seiner Wohnung auf der Couch. Er schaltet wahllos durch das Programm. Doch plötzlich wird die Stille in der Wohnung durch das Klingeln des Telefon durchbrochen. Naruto denkt zuerst gar nicht an das Telefon zu gehen. Doch da der Anrufer sich als Hartnäckig erweist geht Naruto doch an das Telefon. „Ja?“ fragt er unhöfflich. „Naruto? Ich bin es Hinata. Störe ich dich gerade bei etwas wichtigem?“ fragt eine ihm nur allzu vertraute Stimme am anderem Ende der Leitung. „Nein, Nein! Du störst nicht.“ erklärt Naruto schnell. „Was gibt es den?“ „Ich wollte dich fragen, ob du morgen mit mir die Deko für die Feier am Samstag aussuchen möchtest?“ „Ja, gerne sogar.“ meint Naruto sofort hell auf begeistert. Denn wenn er mit Hinata sich um die Deko kümmern soll, bedeutet das, dass er den ganzen Tag mit ihr verbringen darf. „Das freut mich zu hören.“ meint Hinata und Naruto kann heraushören, dass sie lächelt. „Super, ich bin morgen früh um halb zehn bei dir im Büro. Ist das okay?“ schlägt Naruto vor. „Ja, das ist in Ordnung. Also bis dann.“ meint sie. „Ja, bis morgen dann.“ mit diesen Worten legen beide auf. Naruto schaut noch etwas auf das Telefon, doch dann breitet sich ein trauriges Lächeln auf seinen Lippen aus. „Sie ist verheiratet.....Das darf ich nicht vergessen.“ /Hinata ist für mich unerreichbar!/ denkt er bitter und drückt das Telefon fester. /Warum ist das Leben nur so ungerecht?/ fragt er sich innerlich. Sakura liegt in der vollen Badewanne. Sie seufzt leise. /Wie schön es doch jetzt wäre, wenn Sasuke noch hier wäre./ denkt sie traurig. Sie seufzt erneut. /Was mach ich mir eigentlich vor?? Ich bedeute ihm rein gar nichts! Ich bin doch für ihn nur seine Scheinverlobte, die er flachlegen kann, wie er will!/ denkt sie verbittert. /Aber obwohl ich das weiß.....Warum tut es dann doch jedes Mal aufs neue weh? Ich dachte, es wäre für mich leichter, wenn ich seine Scheinverlobte bin, als wenn jemand anderes es ist. Doch das Gegenteil ist eingetreten!/ Eine einzelne Träne bahnt sich ihren Weg über Sakura’s Wange. „Scheiße!“ flucht sie leise und wischt sich die Träne weg. Dabei fällt ihr Blick auf die Uhr. Diese zeigt bereits 11:30 an. /Ich sollte langsam schlafen gehen, ansonsten komme ich morgen nicht aus den Federn./ Mit diesen Gedanken steigt sie aus der Wanne. --------------------------------------------------------------------------------- So das war es dann auch schon wieder! ^^ Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat, denn ich wusste irgendwie nicht so recht, was ich schreiben sollte! ^^ Aber na ja, ich denke, dass es doch ganz gut geworden ist. Ich würde mich über Kommis freuen, vor allem von denjenigen, die meine FF als Favo haben!!! Also bis dann. glg Xen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)