What I've Done von Hisagi-Shuuhei ================================================================================ Kapitel 24: The Gift Of Darkness -------------------------------- Oh mein Goooooo~tt es tut misch so sorry, dass ihr so lange habt warten müssen >__________________< *das total peinlich ist* Ich wollte die ganze Zeit weiterschreiben, hab's dann aber immer auf den nächsten Tag verschoben ;O; Sorry ey, kommt nie wieder vor Q_Q~ *gemerkt hat wie sehr an FF hängt* Q_Q~ Ich hoffe ihr seid mir nicht böse~ Q_____________Q *sich von Pommes stürz* Ich will euch jetzt nicht noch länger aufhalten, deswegen hier das neue Kapi, frisch getippselt ;O;~ Kapitel XXIII The Gift Of Darkness „Es gibt auch ‚böse‘ Fähigkeiten?“ fragte Yuu erstaunt und erhielt ein Nicken von Seth. „Ja, sie sind nicht gerne gesehen und können verheerenden Schaden anrichten, wenn man sie nicht kontrollieren kann.“ erläuterte der Dunkle und blickte den Jüngeren an, der ihm gegenüber im Garten stand. Jedenfalls die kleine Fläche, die nicht völlig zu gewuchert war. „Mensch, morgen müssen wir wirklich erst einmal deinen Garten auf Vordermann bringen.“ murmelte der Jüngere nun und blickte sich kurz um, schüttelte jedoch nun den Kopf und blickte wieder zu Seth. „Aber wie kann eine Kraft stärker sein als der Wille? Wenn ich etwas nicht will, dann kann es mein Körper doch nicht machen, oder?“ fragte der Japaner nun und blickte skeptisch drein. „So einfach ist es leider nicht. Sieh mal: Wenn du Angst vor engen Räumen hast weißt du, dass die Angst völlig unbegründet ist, aber dennoch kannst du nichts gegen diese Angst tun. Mit diesen Kräften ist es ziemlich ähnlich. Manche Kräfte, insbesondere die dunkelsten sind verbunden mit einer eigenen Persönlichkeit. Man muss deswegen nicht gleich schizophren werden, sie kann auch in deinem Innern sein. Und diese Persönlichkeit kann ihre Kraft soweit ausbauen, dass du völlig die Kontrolle verlierst. Nicht nur über die Fähigkeit, sondern über alles, deine anderen Fähigkeiten, deinem Verstand und dein Handeln. Aus diesem Grund sind sie so gefährlich. Wenn du so außer Kontrolle gerätst, dann kannst du gravierenden Schaden anrichten.“ Erklärte der Dunkle ernst und blickte Yuu tief in die Augen. „Es sind verbotene Fähigkeiten, die niemals benutzt werden dürfen, auch nicht in der größten Not. Aber ich bezweifle, dass du diese Fähigkeiten hast, aber erklären muss ich es trotzdem.“ Ein kurzes Lächeln legte sich auf die Züge des Älteren. „Aber genug mit Belehrungen, lass mich mal sehen, was du alles kannst.“ sprach der Dunkle nun lächelnd und erhielt ein Nicken von Yuu, der seine Augen schloss als er die Finger seines Geliebten an seinen Schläfen spürte. „Entspann dich einfach, den Rest mach ich.“ Flüsterte der Dunkle leise und schloss nun ebenfalls seine Augen, drang in Yuus Bewusstsein ein. Er nahm so vieles wahr, sah viele Dinge aus Yuus Vergangenheit, aus Zeiten, als er noch in die Schule ging, aber auch schlechte Zeiten, der Ärger mit seinen Eltern, der Unfall mit seiner kleinen Schwester und die Einsamkeit, die den Jüngeren so sehr plagte. Besonders eindrucksvoll war dabei die Zeit, als Yuu nach dem schweren Unfall mit Azumi im Krankenhaus war. Alleine. Der Vampir spürte förmlich die Hoffnung des Jungen, als er auf seine Eltern wartete, die ihn besuchen kamen, aber diese Hoffnung jeden Tag zunichte gemacht wurde. Wie der Junge auf diese Enttäuschung hin mit Rauchen angefangen hatte, als er gerade mal 11 Jahre war. Seine ersten Drogen mit 14 nahm, nachdem er sich selbst verletzt hatte. Schnell schüttelte Seth den Kopf und die Bilder verschwanden, erkannte er schließlich das, was er suchte. Eine schwarze Gestalt, die Yuu wie aus dem Gesicht geschnitten schien. Seine vampirische Seite. Es war dabei anders wie mit den Dunklen Künsten, denn dies war nur eine Widerspiegelung, keine eigene selbstständige Persönlichkeit, mehr ein Geist. Gut, dachte der Dunkle. So konnte er wenigstens sicher sein, dass der Jüngere nicht die Gabe der schwarzen Zerstörung in sich trug. Langsam schritt er auf die Gestalt zu, die sich nicht im geringsten bewegte. Kurz berührte Seth das Abbild seines Geliebten mit der Hand an der Wange, bevor er sich zu ihm beugte und abermals seine Stirn an die des Jungen lehnte. So drang der ältere Vampir noch tiefer in das Unterbewusstsein von Yuu ein um dessen Fähigkeiten zu finden. Und er fand sie. In den tiefsten Abgründen der Seele des Jungen. So kehrte er zurück in sein eigenes Bewusstsein, das sich daraufhin etwas aufrichtete, da sein Körper leblos gegen den des Jungen gesunken war, der ihn nun sanft im Arm hielt. „Und?“ fragte Yuu sanft. „Hast du etwas gefunden?“ Ein leichtes, erschöpftes Nicken von Seth war die Antwort. „Es ist eine sehr schöne Fähigkeit.“ Sagte er leise und schmiegte sich wieder an den Jungen. „Telekinese ist deine Basisfähigkeit.“ fuhr der Dunkle nun fort. „Telekinese?“ – „Die Gabe, mit Gedanken Gegenstände zu bewegen.“ Erläuterte der Ältere. „Das weiß ich doch auch.“ Murmelte Yuu leise und schmiegte sich ebenfalls an den Dunklen. „Ich fand das schon immer faszinierend, Telekinese.“ – „Das erklärt auch, warum du diese Fähigkeit hast.“ Der Junge hob seinen Kopf und blickte dem Älteren fragend ins Gesicht. „Wenn man von Klein auf von etwas fasziniert ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, diese Art auch irgendwie in seinen Fähigkeiten zu verfestigen.“ Ein versändliches Nicken kam von Yuu der sich weiter an den Körper des Älteren schmiegte. „Weißt du, was uns ganz gut tun würde~?“ „Hmmmm~?“ schnurrte der Ältere in das Ohr des Jungvampirs. “Ein heißes Bad~ nur wir beide~“ Leise lachte der Dunkle und küsste den Jungen sanft auf die Wange. „Na dann los.“ Wisperte er leise. Langsam umschritt der Vampirjäger seine neue ‚Beute‘. Man sollte fast schon sagen seine neue ‚alte‘ Beute. „Ich hätte nicht erwartet, dass wir uns so schnell wieder sehen.“ Sagte er ruhig und blickte in die angsterfüllten Augen des jungen Mädchens. „Dein Bruder soll nicht denken, dass er so leicht davonkommt. Ich weiß genau, dass er noch lebt. Habe ich Recht?“ Das Mädchen war zu keiner Antwort fähig, weswegen Allen ein entnervtes Seufzen von sich gab. Dann nahm er einen Dolch in die Hand und rammte ihn in den Oberschenkel von Azumi, weswegen das Mädchen aufschrie. „Lebt dein Bruder noch?“ fragte der Vampirjäger erneut und erhielt ein panisches Nicken von der Verletzten, die noch immer wimmerte, vor Schmerzen aber auch Angst. Grinsend beugte sich Allen nun über das Mädchen, hin zu dessen Ohr. „Dann wird es Zeit, deinen Bruder einzuladen.“ Raunte er gefährlich in das Ohr von Azumi, die noch immer gefesselt auf dem Stuhl saß. „Findest du nicht auch?“ „Seth!“ rief der Junge empört. „Was machst du hnn~ da?“ sofort schoss ihm die Schamröte ins Gesicht, als der Ältere über seine Oberschenkel strich und seinen Hals küsste. „Ach komm, dir gefällt das genauso gut~“ entgegnete Seth grinsend. „Außerdem ist es hier schön warm~“ schnurrte er und knabberte kurz an dem Ohr Yuus, der sich nun umdrehte um auf Seth’s Schoß zu sitzen und ihm zugewandt zu sein. In der Badewanne nicht ganz einfach, aber es ging, vor allem da die Wanne von Seth jegliche Maße sprengte. Manche würden das sicher schon als Pool bezeichnen. Doch der Junge genoss sichtlich das warme Wasser, den vielen Schaum und natürlich die Nähe zu dem älteren Vampir. So strich er Seth nun sanft über die Brust und lehnte seinen Kopf an seine Schulter, spürte die Hand des Älteren über seinen Rücken fahren, wie er zärtlich und sanft jeden einzelnen Wirbel nachfuhr, bis er bei Yuus Steißbein ankam und kurz lächelte, dann weiter über Yuus Po strich. „Hrm~ mein Nachtisch~“ wisperte der Dunkle und küsste Yuu sanft, der seinen Kopf gehoben hatte und wieder empört widersprechen wollte. Aber er konnte nicht anders, er gab sich dem Kuss des Älteren leidenschaftlich hin und wurde nun auch etwas intimer, indem er über die Brust des Dunklen nach unten strich, bis zu dessen Beckenknochen, die schön hervorstanden. „Mein Gott, du kannst alles mit mir machen, wenn du nichts anhast.“ Nuschelte Yuu nun beschämt worauf Seth ein leises, dezentes Lachen von sich gab. „Das ist gut wissen~“ raunte der Dunkle und knabberte erneut an Yuus Ohr. „Ehrlich mal, dein Körper, der ist so.....geil!“ Nun war der Junge wirklich puterrot und versteckte sein Gesicht an der starken Brust des Dunklen, der erneut lachte. „Ach Yuu-chan~,“ wisperte er leise. „du bist süß.“ Dieses Mal hob der Dunkle das Kinn des Jungen an und küsste ihn erneut auf die Lippen, wanderte seine Hand weiter nach unten. „Das lass ich mir jetzt nicht nehmen~“ flüsterte der Dunkle lächelnd. „Ich bin zuckersüchtig, das musst du wissen~ Und du bist mein Zucker~“ mit diesen Worten biss der Vampir in den Hals des Jüngeren, saugte etwas Blut von ihm, bevor er fast schon entschuldigend über die Stelle leckte und den Hals des Jüngeren liebkoste. So genossen die zwei drei Stunden zusammen in der Badewanne. Nachdem sich die beiden angezogen hatten beschlossen sie noch in die Stadt zu fahren und dort essen zu gehen. Zeitgleich wollte Seth ihm noch seine Fähigkeiten näher bringen und einige Versuche durchführen. So saßen die beiden nun beim Italiener wobei Yuu eine Pizza aß und der Dunkle eine Lasagne. Das Abendessen konnte man fast schon als romantisch bezeichnen, zwei Vampire, sich gegenüber sitzend, noch dazu im Kerzenschein bei leiser Musik, die im Hintergrund lief. Als ihre Teller abgeräumt wurden streckte der Dunkle seine Hand aus und strich zärtlich über den Handrücken des Jüngeren. „DU könntest es versuchen.“ Begann der Ältere nun und blickte Yuu an. „Du musst dich nur konzentrieren. Nimm zum Beispiel am Anfang das Glas.“ Sagte er und deutete auf sein Wasserglas. „Hier? Und wenn es jemand sieht?“ nuschelte der Jüngere verlegen, woraufhin Seth nur den Kopf schüttelte. „Keine Angst, es wird sicher nicht beim ersten Mal funktionieren. Du sollst nur einmal ein Gefühl dafür bekommen.“ Nun nickte Yuu gehorsam und fixierte das Wasserglas, versuchte sich völlig auf das Wasser zu konzentrieren, doch nichts bewegte sich. Nur das Wasser im Glas bewegte sich kurz., bevor sich der Junge erschöpft zurücksinken ließ. „Das ist anstrengend.“ Murmelte er und trank nun einen Schluck von seiner Cola. „Nun ja, deswegen wirst du einige Zeit brauchen, um deine Fähigkeiten voll auszubilden und sie zu benutzen, wie deine Beine zum Laufen. Aber das schaffst du schon. Du musst nur genug üben.“ Sagte der ältere Vampir lächelnd. Der Junge zog einen leichten Schmollmund und sah sein Gegenüber an. Seth lächelte und trank den letzten Rest seines Wassers und blickte ihn an. „Lass uns gehen, ich muss noch etwas ‚besorgen‘“ Erst blickte Yuu etwas fragend drein, doch dann verstand er. „Ja, klar.“ Sagte er lächelnd und trank ebenfalls aus. Dann stand der ältere Vampir auf und legte einen Geldschein auf den Tisch, nahm dann Yuus Hand und drückte diese sanft. Dies zog zwar einige, neugierige Blicke auf sich, doch die beiden ließen sich davon nicht stören. Wieso sollte man sich an solchen Kleinigkeiten aufschaukeln, wenn man die Ewigkeit hatte? Draußen auf der Straße jedoch ließ Seth die Hand seines Geliebten los, küsste ihn kurz, aber sanft auf die Wange. „Warte kurz hier, ich brauche auch nicht lange, ja?“ hauchte er sanft in das Ohr der Jüngeren, der lächelnd nickte. „Klar.“ Bestätigte er noch einmal und sah Seth nach, bis dieser in einer Seitengasse verschwand. Kurz darauf hörte er Reifenquietschen, sah der junge Japaner einen schwarzen Mercedes, der direkt neben ihm hielt, dessen Schiebetüre aufgerissen wurde. Zwei Männer in Kutten stürzten heraus, der eine hielt ihn fest, der andere presste ihm ein feuchtes Tuch gegen Mund und Nase, sodass der Junge einige Momente später erschlaffte und sein Bewusstsein verlor. So bekam Yuu nicht mit, wie er in den Transporter gezogen wurde und weggebracht wurde. Nur einige Minuten später kam Seth wieder auf die Straße und blickte an die Stelle, an der Yuu stehen sollte. Doch der Junge war nicht da. Stattdessen roch er etwas. Etwas, was ihm nicht gefiel: Chloroform. Das durfte nicht wahr sein. „Yuu,“ flüsterte der Dunkle fassungslos. Erneut war es ihm unmöglich gewesen, seinen Geliebten zu beschützen. Das konnte nicht sein! Nicht erneut! Zornig ballte der Dunkle seine Hand zur Faust, begann er leicht zu zittern. Ein düsteres Lachen. „Ich und du, wir wussten beide, dass du alleine schwach bist.“ Raunte die kalte, angsterfüllende Stimme und ein kalter Hauch legte sich um den Dunklen, den ihn erzittern ließ. „Du wusstest genau, dass du mich brauchst. Du kannst ohne mich nicht existieren. Ich bin ein Teil von dir.“ Diese Stimme, mehr ein Flüstern ließ Seth seine Augen schließen. „Das stimmt nicht.“ Sagte er dann ruhig, worauf ihm mit einem schallenden Lachen geantwortet wurde. „Ach? Wirklich nicht? Denkst du etwa, das wäre geschehen, wenn ich da gewesen wäre? Wenn du mich akzeptieren würdest? Sicher nicht. Und das weißt du auch. Du fürchtest mich, Seth. Und das ist auch gut so. Aber ich werde nicht zulassen, dass du mich unterdrückst.“ – „Wieso jetzt?“ Eine kurze Pause, dann wieder ein düsteres Lachen. „Warum jetzt? Warum nicht? War ich nicht immer da, wenn du nicht weiter wusstest? Wenn du dachtest, verzweifeln zu müssen? Ich war es, Seth, der immer da war. Und ich werde auch immer da sein. Ich bin deine Kraft. Akzeptiere mich, fürchte mich, aber akzeptiere mich, sonst werde ich mir das was ich will mit Gewalt holen.“ Mit diesen Worten verschwand die Stimme, der eisige Hauch, doch als Seth seine Augen öffnete erstrahlten sie nicht mehr in dem sanften gold, nein, sie waren rubinrot. Langsam kam der Junge wieder zu sich, spürte gleich, dass er gefesselt war. Mit einem Mal war er wieder hellwach und blickte sich um, erkannte er seine Schwester ihm gegenüber, die ihn mit tränenüberströmten Blick ansah. Sofort erkannte er, dass sie bleich war und als er sie weiter betrachtete erkannte er auch den Grund hierfür: Sie war verletzt. Verletzt an ihrem Bein und die Wunde blutete noch immer – wer wusste schon, wie lange sie hier so saß? „Azumi,“ seine Stimme war leise, fast nur ein Flüstern, doch dann schüttelte er seinen Kopf. „Nein, keine Angst, sprich nicht. Ich werde dich hier rausholen, mach dir keine Sorgen!“ – „Da wäre ich mir aber nicht so sicher.“ Ertönte eine ihm wohl bekannte Stimme, sodass Yuu den Kopf drehte und Allen erblickte ,der in dem Schatten des Raumes stand, nun in das Licht des Mondes trat. „Dieses Mal kommst du mir nicht so leicht davon. Mach dir keine Hoffnungen, Seth wird dich nicht aufspüren können, der Ring an deinem Finger ist mit Magie versehen, die deine Aura verdeckt. Also scheidet er schon einmal aus. Und du? Du vermagst nichts gegen mich auszurichten.“ Allen schritt nun ganz auf Yuu zu und blickte ihm tief in die Augen. „Und deine Schwester wird jetzt sterben.“ Im ersten Moment konnte Yuu nicht verstehen, was sein Gegenüber gerade sagte, erst als er den Dolch zog, verstand der Junge. „Nein! Allen!“ rief er panisch. „Lass sie aus dem Spiel, ich weiß doch nicht einmal, was du von mir willst!“ hysterisch wurde seine Stimme, sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Und Allen hielt inne, drehte sich um, sah den Japaner gleichgültig an. „Oh doch, falls du es vergessen haben solltest hast du dich nicht an unsere letzte Abmachung gehalten. Ich wäre fast draufgegangen und das macht mich wütend.“ Die unglaubliche Ruhe, die in der Stimme des Vampirjägers lag war genau das, was Yuu am meisten Angst machte und ihm zeigte, dass der Jäger nicht davor zurückschrecken würde, seine Schwester zu töten. Hier und jetzt. „Nein! Bitte, Allen! Ich flehe dich an!“ schrie Yuu panisch, doch der Angesprochene drehte sich nur um und holte aus. „ALLEN!“ schrie Yuu nun völlig außer sich. „Bitte, ich tue alles, was du willst! Wirklich alles!“ – „Hm, alles?“ Der Vampirjäger drehte sich um und blickte dem Jungen in die Augen. „Wirklich alles was ich will?“ Ein zögerliches Nicken von Yuu. Allen grinste zufrieden und ließ den Dolch sinken. „Vielleicht kann diene Schwester doch überleben...ich habe da nämlich schon eine Idee~“ sagte der Jäger grinsend und steckte den Dolch zurück. „Einen sehr guten, sehr schönen Plan. Ich bin mir sicher, dass er dir gefallen wird.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)