Dark Time von RhapsodosGenesis (in Zeiten des Krieg...chens) ================================================================================ Kapitel 46: Orochimaru² ----------------------- Sie hatte zwar nicht die geringste Ahnung, was ihre Cousinen jetzt – in den paar Minuten, Stunden oder weiß-Orochimaru-was – verpasst hatte, aber es schien um Mizuki zu gehen. Und Mizuki schien ein Vampir zu sein. Also war Mizuki gar nicht einfach irgendwo auf der Welt als Engel herumgegeistert, sondern als Vampir hier gewesen. Sie flogen aus Ai hinaus und entfernten sich von ihr. Hikari hatte ihr geschildert, was Mizuki gesagt hatte, weshalb Yuki ihren Blick gen Himmel gerichtet hielt. Doch sie konnte keine Gestalten ausmachen. Aber es konnte auch an der Dunkelheit liegen, dass es ihr nicht vergönnt war, zu sehen, was sich dort oben verbarg. „Ist sie das? Oder sind sie das? Das sind zwei…“, murmelte Chizuru vor sich hin und deutete dabei zum Wald hinüber, der nicht vom Mondlicht beschienen war. Doch zwei bewegende Gestalten konnte man ausmachen. Wahrscheinlich wollten sie nicht entdeckt werden und hatten sich deshalb einen dunkleren Ort gesucht. Düster. Vampire bei Nacht… Doch sie waren zu Dritt. Im Falle einer Falle also überlegen – außer es wäre ein Hinterhalt. Hikari klang allerdings sehr überzeugend und sogar den Umständen entsprechend sicher. Also würde sie ihr einfach glauben müssen. „Ja… Wahrscheinlich“, stimmte Yuki ihr zu. Feenflügel und Engelsschwingen sahen anders aus. Die Flügel die sich am Himmel als Schemen abzeichneten wirkten völlig wie Vampirflügel. Sie flogen immer näher heran. Vor dem ersten Baum des Waldes hielten sie inne. „Fliegen wir hoch und machen wir uns erst oben größer?“, wollte Chizuru wissen und sah ehrfürchtig in die Krone des Gewächses. „Ja, aber wir sollten erst lauschen… Vielleicht halten sie einen Plan bereit“, schlug Yuki vor, „…einen Plan, der mit unserem Tod endet.“ „Guter Einfall“, lobte Hikari sie, „Machen wir das… Ich würde sagen, sobald ich mich vergrößere, macht Chizuru mit. Dass du, Yuki, dabei bist, wissen sie ja noch gar nicht. Falls es sich also wirklich um eine Täuschung handelt, kannst du Hilfe holen.“ Sie war zwar nicht begeistert von diesem Plan, nickte allerdings stumm. Sie schwebten langsam nach oben und die Stimmen von der so genannten Mizuki und dem anderen Vampir wurden lauter und verständlicher. „…ein Zauber?“, ertönte die helle, aber ihr unbekannte Stimme von Mizukis Begleiterin. „Genau… Zauber, so kannst du es nennen…“ „Aber… Wieso sollten ausgerechnet diese kleinwüchsigen Viecher dir helfen können?“ „Feen – so werden diese „kleinwüchsigen Viecher“ eigentlich bezeichnet.“ „Ja, schon klar, aber…“ „Sagen wir so… Sie kennen einige Teile mehr von der Geschichte, als es gut ist, dass du erfährst, Mûn. So leid es mir tut…“ „Traust du ihnen etwa mehr als mir?“ Mizuki ließ sich Zeit mit antworten. „Ehrlich gesagt, ja. Ich kenne sie eben schon länger als dich – aber du bist trotzdem eine sehr gute Freundin geworden… Doch ich weiß einfach nicht, was du von meiner Geschichte halten würdest.“ „Du wärst immer noch meine kurzweiligste, aber beste Freundin!“, beharrte Mûn verzweifelt. Scheinbar wollte sie von Mizuki ungedingt irgendetwas über irgendeinen Zauber erfahren. Und in Yuki kam ebenfalls genau dieses Gefühl hoch. „Wann sie wohl kommen?“, wechselte Mizuki das Thema. Hikari begann größer zu werden, Chizuru machte mit. Yuki blieb klein und setzte sich auf ein Blatt. In dieser Dunkelheit würden sie nicht einmal die Vampire, die als „Kinder der Nacht“ bezeichneten Wesen, sehen können. Wer auch immer sich solch einen Namen für diese dunklen Gestalten ausdachte, hatte wenig Fantasie und scheinbar ein Problem mit den Augen. Kinder konnte man diese Leute nicht nennen. „Blutrünstige Gefährten“ traf eher zu. „Vampire“, begrüßte Hikari die beiden und klang dabei etwas überheblich. Wahrscheinlich wollte sie klar machen, wem die beiden gegenüberstanden und dass sie Respekt zollen zu hatten, falls es sich nicht um Mizuki handelte. Schließlich sprach man mit einem, bei dem man sich nicht sicher war, ob es sich nun wirklich um einen langjährigen, besten Freund handelte, nicht wie mit einem solchen. „Hikari, Chizuru! Ihr seid gekommen“, rief Mizuki aus, „Das hier ist Mûn, eine meiner Freundinnen. Sie bestand darauf, mitzukommen.“ „Sehr erfreut, Mûn“, meinte Hikari gleichgültig. Sie benahm sich wirklich nach Vorschriften der Prinzessinnen.„Zeige deinen Gegenübern immer, welchen Rang du beziehst“ Chizuru hob grüßend die Hand. „Also, Vampir, was wolltest du uns in Gegenwart von Fürst Taroläus verschweigen?“, fragte Hikari. Mizuki wich einen Schwebeschritt zurück. „Hast du etwa…?“, begann sie, unterbrach sich allerdings dann selbst. Scheinbar schien sie zu verstehen, dass Hikari nicht wusste, ob sie sich nicht auch täuschen konnte. „Sei unbesorgt, du hast dich nicht geirrt. Ich bin es wirklich.“ „Mizuki?“ „Ja!“ „Du bist wirklich wieder da!“, rief nun Hikari erfreut aus und fiel dem Vampir in die Arme. Chizuru tat es ihr gleich, wenn auch nicht so schnell. Yuki vergrößerte sich auf der Stelle und machte es ihren beiden Cousinen nach. „Yuki? Du bist hier?“ „Ja!“, meinte sie, „Und du auch!“ „Was hast du getan? Wie ist DAS denn passiert?“, wollte Chizuru wissen, die Mittlerweile wieder von Mizuki entfernt war. Hikari und Yuki ebenso. „Mizuki?“, mischte sich Mûn ein, „Wer ist Mizuki?“ „Sie“, antwortete Chizuru und deutete auf die ehemalige Engelsprinzessin. „Aber… du sagtest doch…“, stammelte das Vampirmädchen. Scheinbar waren sie drei nicht die einzigen, die von Mizuki eine Erklärung erwarteten. Mizuki sah zu Mûn. „Wie du schon festgestellt hast – ich habe dir nicht alles verraten… Ich bin eigentlich kein Vampir…“ „Aber… Wie? Kein Vampir…? Was…“, Mûn schien ziemlich fertig zu sein. Sie sank nach unten und tat so, als würde sie auf den Blättern des Baumes sitzen, obwohl sie noch flog. „Ja, Mizuki… Wie… Wie geht das?“, fragte Hikari nun. Die Angesprochene schien nicht genau zu wissen, wie sie das erklären sollte. Sie atmete einmal tief durch und begann mit ihrer Geschichte. Auch das mit der Rettung Konohas ging schief. Sie hätte die Heldin sein können, wenn durch ihre Überredungsküste etwas geschehen wäre. Doch das traf leider nicht ein. Orochimaru hatte wohl etwas gegen persönlichen Nutzen von Kräften der Toten, wenn dadurch neue Tote vermieden werden konnte. Wieso durfte ihre Mutter ihre Jahre aufs Spiel setzen um Sasuke zu sehen, Minato aber nicht, um Konoha zu retten? Das verstand sogar sie als unfair. Und eigentlich stand sie bei jeder Entscheidung hinter ihrem König. Aikito war im Arbeitszimmer und saß am Drehstuhl, den Mizuki sonst eigentlich immer besetzte. Noch immer fehlte jede Spur von ihr und keiner vermochte zu wissen, wo sie war. Sonst meldete sich ihre beste Freundin eigentlich immer, wenn sie auch nur eine Stunde zu spät erscheinen würde. Doch jetzt war sie schon seit einer Woche verschollen. Nicht nur, dass somit ihre Arbeit auf sie abfiel, sondern auch, dass Orochimaru nun im Falle eines verfrühten, unwahrscheinlichen Todes keine Nachfolgerin hatte. Sie selbst bekam in erster Linie keine Bevorzugungen mehr und ihre beste Freundin war verschwunden! Nicht, dass es ihr an Freundinnen mangeln würde. Nein, Aikito war sehr beliebt. Doch irgendwie mochte sie Mizuki noch viel lieber als die anderen. Mit Mizuki war es unbeschwerter. Und Mizuki war anders. Seit die Engelsprinzessin verschwunden war, hatte sie auch ihren Kontakt mit Chizuru, Hikari und Yuki unterbrochen. Aber bei der ganzen Sache mit Sasuke und der Büroarbeit kamen sie eben hinterher. Auch wenn Aikito es sofort ändern würde, wenn sie könnte. Doch Familie ging über Freunde und die Arbeit musste sie als rechte Hand erledigen. Naruto war heute nicht hier. Er war bei der Konoha Besprechung, weil Orochimaru die Rettung des Dorfes einfach nicht machen ließ. So besprachen sie, was sie nun tun konnten. Aikito war es langsam müde geworden, zu keiner Antwort und Lösung zu kommen, weshalb sie sich einmal öfter der Bürokratie verschrieb. Sie sah sich die Briefe an. An Orochimaru, Orochimaru, Orochimaru und noch einmal Orochimaru. Alles an Orochimaru. Als wäre er der wichtigste Mann der Welt. Der Stapel von Briefen war in den letzten Stunden gewachsen und würde mit jeder Sekunde weiter zunehmen. Sie musste endlich an die Arbeit, wenn sie nicht gefeuert werden mochte – was sie unweigerlich würde, wenn Mizuki nicht wieder auftauchte und für sie hinhielt. „Suche Haustier…“, las Aikito sich laut vor. Wahrscheinlich wieder irgendein Dummkopf, dessen Tier vor achtzig Jahren gestorben war, das er jetzt wieder sehen mochte, aber nicht mehr erkannte. Davon gab es Haufenweise und es würden immer mehr werden. Weshalb der Idiot Orochimaru damit belästigte – oder eher sie? Beim nächsten war kein Absender angegeben. Aikito drehte den Brief um – und erstaunlicherweise las sie einen anderen Namen als erwartet darauf – Mizukis Namen. Seit wann bekam Mizuki denn Briefe? Weder Gaara, noch Tsunade erwachten. Keiner wusste sich mehr zu helfen. Alle, die etwas von Medizin verstanden, versuchten sie aufzuwecken. Doch keiner der beiden rührte sich. War es nur Zufall, dass genau die beiden Kage einschliefen und nicht mehr erwachten? Sakura legte Tsunade ein weiteres nasses Tuch auf die Stirn. Davon sollte man eigentlich wach werden. Doch wie so vieles andere half auch das nichts. Weder Schmerzen, noch Kälte, noch Gebrüll erweckte die beiden. Sogar Akamaru hatte sein lautestes Bellen herausgelassen – keine Regung. Sie atmeten beide noch, sie waren gesund, hatten kein Fieber, keine Verletzungen, ihre Herzen schlugen regelmäßig, Leber, Nieren, alles funktionierte noch. Sogar die Gehirne durften noch bei Trost sein! Nur schlafen taten sie. Tief und fest. „Verdammt… Wir sind machtlos… Was, wenn sie in drei Wochen noch nicht wach sind? Sollen wir dann ohne ihr Kommando versuchen zu fahren?“, fragte Ino und zerzauste dabei ihr Haar. „Die Eingeborenen hier haben uns Medizin gegeben, aber nichts hat geholfen…“, bedauerte Sakura, „…Wir müssen sie nach Konoha ins Krankenhaus bringen… Dort können sie vielleicht mehr tun, als wir hier… Wir müssen auf jeden Fall fahren… Aber frag lieber Ka…“ Sie wollte eigentlich Kakashi vorschlagen, doch dann erinnerte sie sich daran, dass er gestorben war… Er war tot… Die nunmehr älteste Person hier war Temari, die allerdings Shikamaru alle Entscheidungen überließ. Ohne die Kage und Kakashi und Iruka und Neji waren Shikamaru, Shino und Kankuro zu den drei zwischenzeitlichen Anführern gewählt worden… Die anderen gaben ebenfalls ihre Ratschläge und Meinungen ab, doch die der Führer zählte mehr… „…Shikamaru…“, beendete Sakura ihren Satz. Ino sah sie bedrückt an. „Habe ich schon… Er denkt noch darüber nach… Ich wollte nur deine Meinung hören“, gestand sie. „Glaubst du, dass Sasuke noch lebt?“, fragte Sakura. „Sasuke? …Ich weiß es nicht, aber… ich hoffe schon…“, flüsterte Ino ihr zu. „…Wenn er unsere Misslage vorfinden würde… Er würde uns helfen, nicht wahr?“ Ino schwieg. Sasuke würde ihnen helfen… Daran glaubte Sakura. Naruto stand ihnen ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite, soweit er konnte. Auch wenn er nicht mehr nach Konoha kommen durfte… Die unbeschriebene Woche – Traum Orochimaru lag auf einem Ast auf einem großen Baum. Aikito hatte ihnen bereits die Nachricht überbracht, dass die Audienz stattfinden würde. Sasuke hatte seinen Wunsch nach Macht allerdings nicht bekommen. Er konnte nicht wirklich glauben, dass der Uchiha wirklich selbst den Tod suchte, um bei seiner Familie sein zu können. Nein, das war nur eine Ausrede, um seine dumme Schwester überzeugen zu können, für ihn ein zustehen. Sie waren noch immer im Wald, scheinbar entfernt von jeglicher Zivilisation und vor den Tieren flüchtend. Sasuke hatte ihnen mitgeteilt, was er mit dem Bären erlebt hatte. Sie brauchten keine solche Störung. Langsam schlief der Mann ein und fand sich in der Welt der kühnen Träume wieder… Er sah sich in dem verschwommenen Raum um. Alles war weiß und flauschig – wie Wolken. Die Wände waren weiß, der Boden war weiß, die Säulen waren weiß. Doch der rote Teppich war nicht weiß – sondern rot. Und auch er war aus dem Wolkenmaterial. Sein Blick folgte dem Teppich und blieb bei einem rot-gelben, großen Stuhl hängen. Hier musste eine Persönlichkeit leben, es erinnerte an einen Thronsaal. Ein König durfte hier zuhause sein. Er schaute sich nach dem König um und als er ein weiteres Mal zum Sessel sah, saß dort jemand. Orochimaru schritt vor und musterte die Gestalt genauer. Mit jedem Schritt wurden weitere Details deutlicher. Als er kurz vor dem Wesen stand, erkannte er die rosaroten Haare, die ihm bis beinahe zur Taille reichten und die stechenden, alles durchdringenden gelben Augen, die ihn seltsamerweise an seine eigenen erinnerten. Dazu kam noch die weiße Kutte, die schmucklos über seinen Körper baumelte und die Füße vollkommen verdeckte. Hinter der Kutte erstreckten sich zwei weiße – eine kleine Steigerung zur Cremefarbe war sichtbar -, große Schwingen, die erhaben bis über seinen Kopf reichten. Er trug – unüblich für Könige – keine goldglänzende, mit Juwelen besetzte Krone, er besaß auch keinen für Engel üblichen Heiligenschein. Nein, sein Kopf wurde nur von den rosaroten Haaren bedeckt. Sein Gesicht wirkte blass, aber nicht so blass wie Orochimaru selbst. Das würde einiges an Blässe benötigen, bis er dieses weiß erreichte. Er sah wieder zum König hinauf, der lächelte. „Wer seid Ihr?“, fragte Orochimaru forsch. Vor einem König, den er nicht kannte, brauchte er sich nicht zu beugen. Der Mann mit den Flügeln erhob sich langsam und schritt ebenso gemächlich nach unten zu ihm. Als er auf Augenhöhe in einem Meter Abstand vor ihm zu stehen kam, antwortete der unbekannte. „Dasselbe wollte ich Sie gerade fragen. Doch ich glaube, dass ich erraten kann, wer Sie sind.“ „Ich muss leider zugeben, dass ich keinen Mann wie Euch kenne.“ „Orochimaru ist mein Name“, antwortete der Mann. Orochimaru. So hieß er selbst auch. Er hielt es immer für einen seltenen Namen, doch scheinbar schien es im Traume auch solcherlei Namen zu geben. Obwohl… Orochimaru. Irgendwann hatte er diesen Namen auch gehört, als er selbst nicht gemeint war. Doch sein Traum-Ich konnte sich daran nicht erinnern. „Sie sind ebenfalls Orochimaru?“, fragte der Mann in Rosa nach. Er nickte. Orochimaru… Wenn man selbst so hieß, war es erheblich schwerer sich an andere zu erinnern, die so hießen. „Ja“, antwortete er, „Wo bin ich hier?“ „Wenn ich vorstellen darf: Mein Palast, mein Thronsaal. Sie befinden sich im Himmel, dem Reich der Toten und der Engel.“ „Reich der…“, wiederholte Orochimaru – und in diesem Moment schoss ihm, wen er vor sich hatte. Der König, der über Leben und Tod herrschte. Der Mann, der ihm eine Audienz versprochen hatte. Der Mann, der ihn unsterblich machen konnte. Orochimaru im Himmel. „Eigentlich erwartete ich Sie erst in drei Wochen“ eröffnete ihm der König. „Mir ging es gleich“, gestand auch er. „Es scheint sehr amüsante Träume zu geben. Ich hoffe, dass ich morgen ausgeruht bin, wenn ich mich hier so real fühle…“, offenbarte ihm der König – oder eher offenbarte er es sich selbst. „Ihr fühlt Euch real?“ Orochimaru fühlte sich wie in jedem Traum eher durchsichtig, schwach, dumm und irreal. „Ja. Seltsamerweise. Aber… Wenn wir schon hier sind… könnten wir unsere Zeit doch sinnvoll nutzen und Sie erzählen mir, was Sie eigentlich erst in drei Wochen loswerden würden… Einverstanden?“ ____________________ Diesmal hat es gar nicht so lange wie sonst gedauert! Was ist los mit mir?! xD Na ja! Diesmal ist es halt etwas länger geworden, als gewöhnlich.. ôo Hat mich selbst erstaunt... Erst warens 900, dann plötzlich 1700... und dann warens 2400! xD So steigern sich die Zahlen eben XD Nun ja, hoffe, es hat euch gepasst, liebe Leser und Nichtleser ^^ lg. PS: Tut mir leid, falls ich vergessen habe, euch ENSen zu schreiben. Ich muss jetzt gleich (nach dem Hochladen) off und komme erst morgen wieder on! ^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)