The hard life of a young people von Catnizz (Der harte Weg des Vertrauens und .........) ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10 ~ Zaubertränke -------------------------------------- Kapitel 10 ~ Zaubertränke Raiko zuckte stark zusammen und griff geistesabwesend Harrys Hand, auch Harry zuckte etwas zusammen. Dann fasste er sich aber schnell wieder. “Nun bleib mal locker, wir waren wegen einem Vorfall mit Wiesel und Granger beim Direktor. Wir hätten keine Strafe bekommen weil wir ja nur zurück zum Kerker wollten, also komm mal wieder runter”, meinte Harry nur gelassen und ging mit Raiko an der Hand zu ihren Schlafsälen. Erst als sie vor Raikos Zimmer standen kam Harry zum stehen, Draco war noch zu verdutzt und verwirrt um den beiden sofort zu folgen. “Es tut mir Leid Harry, ich wollte nicht das du Ärger mit Draco bekommst”, sagte Raiko leise und senkte den Blick zum Boden. Harry nahm ihr Kinn und hob es an, so das sie ihn in die Augen schauen musste. “Darüber mach dir mal keine Gedanken, ich streite mich seit 6 Jahren mit ihm, da wird es ein Tag mehr oder weniger auch nicht schlechter machen. Außerdem war es Grangers und Wiesels Schuld und nicht deine und nun geh mal schlafen. Du sagtest doch du bist müde”, antwortete Harry nur. “Ja das bin ich auch, danke Harry”, sagte sie erleichtert das Harry nicht sauer war. “Also dann wünsche ich dir eine gute Nacht”, meinte Raiko noch und wollte in ihr Zimmer gehen. “Wünsch ich dir auch”, antwortete Harry und ging in sein Zimmer. Erst als Harry die Tür hinter sich geschlossen hatte wollte sie ihr Passwort nennen, als sie Schritte hinter sich hörte. Sofort wirbelte sie herum. Dort stand Draco, er war vor der plötzlichen Bewegung von Raiko überrascht und war deswegen stehen geblieben. “Was war das für ein Vorfall weswegen ihr beim Direktor wart?”, fragte Draco nach einer Weile es stillen anstarrens. Jetzt löste sich auch Raikos Versteifung auf. “Ach ich hab nur Weasley verhext und Granger meinte sie müsse damit zum Direktor rennen und die Tatsachen verdrehen, aber das hat sich jetzt auch geklärt”, sagte sie nur knapp und drehte sich wieder zu ihrer Tür um. Draco war verwirrt, es sah so aus als ob sie in ihr Zimmer gehen wollte, aber sie stand nur regungslos da. “Wenn du nicht die Klinke getätigst kommst du nicht in dein Zimmer”, sagte Draco nach einer Weile. “Ich weiß aber ich bin nicht scharf drauf das du mein Passwort hörst, also warte ich bis du weg bist”, antwortete sie nur und stand weiterhin vor ihrer Tür. Diese Situation forderte viel Selbstbeherschung, dass sie nicht geradeaus in ihr Zimmer flüchtete, weil ihr diese Situation, mit einem Jungen allein, Angst machte. “Achso, mein Fehler, wir sehen uns dann morgen früh wieder”, meinte Draco dann und ging in sein Zimmer. 'Endlich', dachte Raiko nur und betratt nun endlich ihr Zimmer. In ihrem Zimmer schmiss sie sich erstmal auf das große, weiche Bett. Sie war hundemüde und dieser Zwischenfall mit Ron war auch nicht gerade gut für ihre Phyche gewesen. So erhob sie sich nach einigen Minuten wieder und tabste ins angrenzende Bad, wo sie sich ihrer Kleidung entledigte und eine Katzenwäsche machte. Dann ging sie in ihrem Nachthemd bekleidet zu ihrem Kleiderschrank und holte eine kleine Flasche herraus, dessen Inhalt leicht bläulich schimmerte. Die zog den Korken und nahm einige Schlucke von dieser Flüssigkeit und verzog das Gesicht. Dieser Trank schmekte furchtbar, aber er sorgte dafür das sie keine Albträume haben würde und das war es ihr auch wert. Nachdem sie die Flasche wieder zurückgestellt hatte ging sie nun entgültig in ihr Bett und schlief auch sehr schnell ein. Im Zimmer nebenan wollte sich Harry auch ins Bett legen, aber er wurde von Draco wach gehalten. “Jetzt erzähl doch mal was den zischen euch und den Gryffindors gelaufen ist”, meinte er. “Warum interessiert dich das, ich will schlafen”, murrte Harry mit dem Gesicht in den Kissen. “Weil ich das nunmal wissen will, also sag es doch endlich”, drängte ihn Draco aber weiter. “Sag mal seit wann bist du eigentlich so neugierig?”, wechselte Harry das Thema und drehte nun seinen Kopf in Dracos Richtung. “Ach der liebe Draco ist schon immer so neugierig, aber das wissen nur wir Slytherins”, antwortete Blaise auf Harrys Frage. Harry bemerkte ihn erst jetzt, er war fast immer da, aber er war immer so leise das dan ihn nicht bemerkte. “Achso, aber ich sag es nicht, spätestens morgen erfahrt ihr es von den Gryffindors, ich geh schlafen”, blieb Harry stur und ging mit seinen Schlafsachen in Bad. Draco war sauer, dass Harry ihm nicht sagte was passiert war, aber er ließ es für heute gut sein, da Harry wirklich sehr müde zu sein schien. Harry macht im Bad eine kleine Katzenwäsche und zog sich seinen Pyjama an und ging dann zielstrebig ins Bett, wo auch er sehr schnell einschlief. Am nächsten morgen weckte ihn Draco nicht, er versuchte es nicht einmal. Aber Raiko weckte ich wieder, damit er das Frühstück nicht verpasste. “Harry, wach auf. Die Sonne muss doch in der Nase kitzeln”, sprach sie sanft auf ihn ein und kitzelte ihn mit einer Feder an der Nase. Davon wurde er langsam wach und öffnete seine Augen. “Muss ich schon aufstehen?”, fragte Harry immernoch sehr verschlafen. “Ja musst du, ich hab nämlich keine Lust alleine zum Frühstück zu gehen, also raus aus den Federn”, antwortete sie und stellte sich wieder aufrecht hin, da sie sich an Harrys Bett gekniet hatte um ihn besser kitzel zu können. Harry musterte sie kurz, ehe er aufstand. Sie turg heute wieder ihren langen Rock, aber dieses Mal mit einem ebenfalls schwarzen Pullover, die ihre Kette gut zur Geltung brachte. “Ich erschwinde kurz ins Bad”, meinte Harry und ging mit seinen neuen Anziehsachen ins Bad um sich einer Katzenwäsche zu unterziehen und seine Sachen zu wechseln. Raiko setzte sich auf das Bett von Harry und wartete. Draco und Blaise waren schon zum Frühstück gegangen. Schon nach weniger als 5 Minuten kam Harry wieder aus dem Bad und ging mit Raiko zum Frühstück. Sie fühlte sich jetzt auch nicht mehr so sehr von dem Blicken der anderen Schüler bedränkt, weil sie durch Harry wieder angefangen hatte an sich selbst zu glauben. Sie zuckte nicht mehr bei jeder Berührung zusammen und sah die Bilder vom Sommer vor ihr ablaufen. Sie hatte schon einen großen Schritt zurück in ihr altes Leben gemacht, durch ihren Umzug und durch die Hilfe von Harry. Mit diesen Gedanken betratten die beiden die große Halle und setzten sich an den Slytherintisch. Von Granger und Weasles kammen nur giftige Blicke die von den beiden einfach ignoriert wurden. Sie setzten sich gemeinsam etwas abseits der anderen Slytherins, da es Reiko zwar schon besser ging, aber sie immernoch Nähe scheute. Nur bei Harry tat sie das nicht, da sie beide viel durchgestanden hatten und sich somit am besten verstehen konnten. Zwar schmerzten sie die Blicke von Granger und besonders Weasley, aber sie sagte sich immer wieder das die beiden ihr nichts antun könntne, dazu waren sie zu schwach und außerdem war ja Harry bei ihr um sie zu beschützen. “Sag mal Raiko kannst du mir vielleicht bei den Hausaufgaben helfen? Ich krieg das mit Zaubertränke nicht so ganz hin”, fragte Harry sie nach einer Weile des scheigens beim Essen. Raiko sah von ihrem Teller auf in Harrys Augen und lächelte sanft. “Gerne, ich helfe dir so weit ich kann”, meinte sie. “Gut weil alleine würde ich das niemals hinbekommen und bei den anderen trau ich mich noch net zu fragen.” “Ach ist doch keine Problem, ich helf dir doch gerne, auch ist es klar das man nach Jahren der Feindschaft nicht in einer Woche Freundschaften aufbauen kann”, meinte sie nur. Der Rest des Essens verlief wieder schweigend und die beiden gingen zusammen zurück zum Gemeinschaftsraum. Zum Glück begegneten sie niemanden. Erst wollten die beiden die Hausaufgaben in der Biliothek machen, aber dort wäre die Gefahr groß das Granger und Wasley auch dort sein würden und im Gemeinschaftsraum wolltne sie auch net, weil dort für Raikos Geschmack zu viele Menschen gab. So einigten sich die beiden auf Raikos Zimmer. Wo sie auch nach wenigen Minuten ankamen und Harry sich die Ohren zu hielt, damit Raiko ihr Passwort nennen konnte. Innerlich dankte Raiko ihm für diese Geste des Respeckts und ließ ihn zu erst eintreten. Wie auch sie am ersten Tag sah er sich erstmal im Zimmer und setzte sich dann auf einen der beiden Sessel und wartete bis auch Raiko sich zu ihm setzte. Dann holte er aus seiner Tasche die Bücher und einige Pergamentrollen um sich Notizen zu machen. Es ging um einen schwierigen Trank und desen Wirkungsweisen auf verschiedene Lebewesen. So verbrachten die beiden einige Zeit in Raikos Zimmer und gingen gemeinsam den Aufsatz durch, oder besser Raiko half Harry seinen zu korriegieren. Raiko hatte ihren zwischendurch fertig geschrieben. Den in Zaubertränke war sie recht gut, was für Harry eine große Hilfe war. Nachdem Harry zusammen mit Raiko und viel Müh und Not den Vortrag für Zaubertränke volendet hatte lehnte er sich leicht erledigt in dem bequemen Sessel zurück. “Das war erstmal ein Akt diesen Vortrag fertig zu stellen, ich Blick da gar nicht durch. Ohne dich hätte ich das echt nicht geschafft, danke Rai”, sagte Harry und war unsagbar froh endlich fertig zu sein. “Ach so schwer ist es eigentlich gar nicht, mann muss nru den Sinn dahinter erkennen. Aber warscheinlich ist es bei mir so das ich Zaubertränke mag, weil mein Vater das früher immer mit mir geübt hat und ich wollte das er stolz auf mich ist”, sagte Raiko und ihr Bilck wurde für kurze Zeit voller Trauer, ehe sie sich wieder fing und sagte: “Aber das ist schon etwas her und das Leben geht weiter.” So saßen die beiden noch eine ganze Weile zusammen und unterhilten sich über den Unterricht. Dann war es auch schon spät geworden und beide gingen zum Abendessen, sich immernoch weiter unterhaltend, wobei Raiko versuchte Harry Zaubertränke schmackhaft zu machen oder es ihm verständlich zu erklären. Was beide nicht bemerkten das sie, seitdem sie Raikos Zimmer verlassen hatten von jemanden beobachtet wurden, von Alexander. Er sah die beiden zufällig aus Raikos Zimmer kommen und war neidisch auf Potter. Das er das bekamm was ihmv erwert wurde. Er wollte doch nur mit Raiko befreundet sein. Warum blieb ihm das verwert, dabei war er doch einer der beliebtesten Jungen dieser Schule gehörte, aber das Mädchen was ihn wirklich einmal interessierte und ihn nciht auf die Nerven ging wollte anscheinend nichts mit ihm zu tun haben. Aber eigentlich hatte er sich das selbst zuzuschreiben, schließlich hatte er ihr schon am ersten Tag eine Heidenangst gemacht und sich somit alle Chancen auf eine Freundschaft mit Raiko verbaut. Somit sah er seine Chancen schwinden und schon hatte sie schon fast aufgegeben, nur die Tatsache das er ein Malfoy war und seinen Stolz hatte, gab er noch nicht auf. Aber darüber würde er wie immer in der Nacht nachdenken und begab sich nun auch zum Abendessen. Nach dem Essen begaben sich Harry und Raiko jeweils in ihre eigenen Zimmer. “Bye Harry wir sehen uns morgen, aber bitte steh dann etwas früher auf, damit nicht alles auf den letzten Drücker gemacht werden muss”, meinte Raiko noch ehe Harry in seinem Zimmer verschwand. “Ich werde es versuchen, aber versprechen kann ich nichts”, antwortete Harry nur. Somit war Raiko wieder allein vor ihrem Zimmer und sah sich nochmals um, ehe sie ihr Passwort nannte, in ihr Zimmer ging und sich schlafen legte. Nur hatte sie dieses Mal vergessen ihren Traumlostrank zu nehmen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)