I need you von Fairytale_x3 (...'cause nothing is what it seems like) ================================================================================ Kapitel 3: Melde dich, Hilary ----------------------------- Hallo leute!*wink* So nun kommt endlich mal wieder ein neues Chapter zu i need you!!*seufz* Ich weis ihr musstet lange warten, und es tut mir auch leid, aber ich hab einfach nicht die Zeit gefunden weiter zu schreiben!!*schäm* hoffe trotzdem das euch das chapter gefallen wird! ___________________________________________________________________________ Hilary schaute auf und blickte die Jungs mit tränenden Augen und einem leichten Lächeln im Gesicht an, bevor sie sagte: „Alles was bleibt ist die Erinnerung, an eine schöne Zeit mit ihr“, „Da hast du Recht, aber diese Erinnerungen sind etwas, was dir niemand nehmen kann, vergess das nie“, mischte Kai sich wieder in das Gespräch ein. „Ja er hat Recht“, stimmte Ray ihm zu. Hilary nickte nur leicht. Sie wusste, dass Kai Recht hatte, doch ihren Schmerz linderte das nicht. Maria war gegangen, für immer. „Ich muss Dan noch bescheit sagen“, nuschelte Hilary und sammelte die Fotos vom Tisch auf. „Ich weis noch nicht ob ich morgen komm, rechnet lieber nicht mit mir“, sagte sie dann und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Die Jungs sahen ihr nur stumm zu, wie sie die Fotos einsammelte und in ihre Tasche zurück steckte. „Also bis morgen dann“, verabschiedete sie sich leise und ging zur Tür. Sie war schon fast aus der Tür als sie aufgehalten wurde. „Hil warte“, hielt Tyson sie zurück. Leicht verwundert drehte sie sich in seine Richtung. „Was ist denn noch?“, wollte sie dann wissen. „Wenn du reden willst, wir sind da“, antwortete er und die anderen nickten zustimmend. „Danke Leute“, damit ging Hilary. Als sie aus der Tür war schauten sich die Jungs vielsagend an. „Heftig“, war das erste was Max dazu einfiel als er sich wieder setzte. „Ja da hat du Recht, was denkt ihr wie wird sie damit klar kommen?“, fragte Tyson in die Runde. „Also wenn ich ehrlich bin, hab ich keine Ahnung“, seufzte Ray. „Hilary ist keine Person die schnell das Handtuch wirft, aber so wie sie vorhin drauf war“, grübelte nun auch Max. „Wir können ihr nicht helfen, sie muss von sich aus kommen, und mit uns reden wollen, sonst können wir nichts machen zwingen können wir sie schließlich nicht“, war das einzige was Kai dazu sagte. Die anderen nickten wieder nur zustimmend. Sie wussten, dass er Recht hatte auch wenn es ihnen nicht passte. Hilary unterdessen bog in ihre Straße ein. Doch anstatt nach Hause zu gehen, ging sie 5 Ausfahrten früher hoch und klingelte an der Tür. „Oh hallo Hilary, lang nicht mehr gesehen, wie geht es dir?“, wurde sie von Mrs. Ashiya begrüßt. „Hallo Mrs. Ashiya nicht so gut, ist Dan da?“, wollte Hilary wissen. „Ja der ist oben in seinem Zimmer, komm doch rein“, bat Mrs. Ashiya. Hilary nickte und betrat dann das Haus. Sie atmete noch einmal tief durch und ging dann die Treppen nach oben zu Dans Zimmer. Vor der Tür blieb sie kurz stehen, klopfte dann jedoch doch. Als sie von drinnen ein „Herein“, vernehmen konnte, drückte sie die Türklinke nach unten und betrat das Zimmer. „Hallo Dan ich bins Hilary, lang nicht mehr gesehn“, begrüßte sie ihn als sie die Tür hinter ich schloss. „Hilary, was machst du denn hier“, fragte er überrascht, ging dann auf sie zu und umarmte sie zur Begrüßung. „Ich muss mit dir reden“, sagte sie leise. Nun kam der Teil vor dem sie Angst hatte. Wie konnte sie Dan am besten beibringen das Maria tot sei. „Wir müssen reden? Über was denn?“, wollte er neugierig wissen. „Es geht um Maria“, Hilarys Stimme klang todernst. „Über Maria? Hat sie sich bei dir gemeldet wie geht es ihr?“, Dans Augen erstrahlten als er ihren Namen hörte. Hilary konnte ihm nicht in die Augen sehen. Es war auch so schon schwer genug im das zu sagen. „Nicht Maria hat sich bei mir gemeldet, sonder ihre Mutter“, begann sie langsam. „Shannon? Was wollte die den von dir?“, Dan klang irritiert. „Verdammt, ich kanns dir nicht sagen, les den Brief“, Hilary kämpfte erneut mit den Tränen. Sichtlich verwundert nahm er den Brief an sich und entfaltete ihn. Doch als er ihn gelesen hatte verloren seine Augen jeglichen Glanz den sie bis gerade eben noch hatten. „Das ist nicht dein Ernst“, hauchte er geschockt und blickte Hilary mit leeren Augen an. „Doch mein voller“, nickte Hilary leicht. „Seit wann hast du den Brief?“, „Seit gestern Abend“, Hilary mied es ihn anzusehen. Dan lies sich neben ihr auf das Bett fallen. Wie sehr er sich auch bemühte, es ging nicht. Langsam rannen ihm die Tränen über das Gesicht. „Es tut mir so leid“, flüsterte Hilary und auch ihr kamen die Tränen. „Wieso Hilary wieso?“, schrie er sie an. „Ich weis es nicht“, betrübt blickte sie auf den Boden. „Und ich konnte ihr noch nicht einmal helfen“, schüttelte er den Kopf. „Das konnte keiner, nicht mal ich oder ihre Mutter, niemand“, gab Hilary bestimmt zurück und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich geh jetzt okay, wir bleiben in Kontakt, ich kann dich ja mal die nächsten Tag anrufen, machs gut“, Hilary stand auf und ging zur Zimmertür. „Und bitte Dan, gib dir nicht die Schuld, du konntest dafür nichts“, damit ging sie aus dem Zimmer. Sie lief die Treppen nach unten, verabschiedete sich noch von Mrs. Ashiya und verließ schließlich das Haus. Keine fünf Minuten später schloss sie die Haustüre auf. „Bin wieder da“, rief sie ins Haus. „Hallo Hilary“, begrüßte ihre Mutter sie. „Alles okay?“, fragte sie dann als sie das tränenverlaufene Gesicht ihrer Tochter sah. Traurig schüttelte Hilary den Kopf. „Den Brief den ich bekommen hab, der war von Shannon, sie schrieb mir das Maria…“, begann sie langsam zu erzählen. „Das sie tot ist“, hauchte sie dann und blickte ihrer Mutter in das geschockte Gesicht. „Oh Hilary das tut mir so leid“, war das erste was ihre Mutter dazu sagen konnte. Sie nahm ihre Tochter in den Arm und drückte sie ganz fest an sich. Hilary ließ ihren Tränen und ihrem Schmerz nun freien Lauf. „Warum Mum? Sie hat mir doch versprochen, dass sie wieder kommen würde“, schluchzte sie in das T-Shirt ihrer Mutter. „Ist ja gut“, flüsterte ihre Mutter beruhigend. Eine Weile standen sie einfach nur so im Flur. „Ich geh hoch, ich war gerade schon bei Dan hab dem bescheit gesagt“, damit stieg Hilary die Treppen nach oben in ihr Zimmer. Als sie ihre Zimmertür hinter sich geschlossen hatte schmiss sie sich auf ihr Bett. Erst jetzt merkte sie wie der Tag an ihren Kräften gezerrt hatte. Müde zog sie sich um und ging schlafen. Bei Tyson jedoch dachten die Jungs noch nicht ans Schlafen. Sie hatten ihr Training für den heutigen Tag beendet und saßen nun drinnen. Gesprächsthema war Hilary. „Glaubt ihr sie wird die nächsten Tage wieder kommen?“, fragend blickte Max in die Runde. „Keine Ahnung, ich sagte ja wir können sie zu nichts zwingen, sie muss von sich aus kommen“, gab Kai leicht angesäuert zurück. „Was bist du denn gleich so genervt?“, wollte Tyson wissen. „Ich bin nicht genervt“, gab Kai kalt zurück. „Aber?“, fragte Tyson weiter. „Was aber? Nichts aber“, sagte er nun wütend und ging schließlich. „Was ist denn mit dem los?“, fragend blickte Tyson zu den anderen. „Ich weis es nicht so genau“, zuckte Max mit den Schultern. „Kommt mir das nur so vor, oder findet ihr auch, dass er so tut als sei es ihm egal was mit ihr ist?“, wollte Tyson nun wissen. „Es ist ihm nicht egal, Hilary ist für ihn fast wie eine Schwester, das wisst ihr, aber wenn er sagt sie muss von sich aus kommen, dann meint er das anders als er es sagt“, mischte Ray sich nun in das Gespräch ein. „Wie meinst du das?“, Kenny blickte fragend zu ihm. „Er will uns damit sagen, dass es ihre Entscheidung ist mit wem sie darüber redet, und wann sie das tut, nicht das sie von sich kommen muss und wir ihr nicht helfen können sonst“, erklärte Ray nun. Die anderen nickten verständnisvoll. „Auch wenn er Recht zu haben scheint, denke ich sollten wir trotzdem versuchen mit ihr zu reden, oder sie anrufen“, sagte Max dann. „Ja das gewiss, aber wenn sie nicht reden will müssen wir das akzeptieren“, antwortete Ray. Die anderen stimmten ihm nur nickend zu. Als es spät wurde gingen sie schließlich schlafen. Kurz danach tauchte auch Kai wieder auf. Als Hilary am nächsten Morgen aufwachte verspürte sie absolut keinen Drang aufzustehen. Sie würde heute nicht zu ihren Freuden gehen. Sie wollte allein sein. Alleine mit sich und ihren Erinnerungen. Sie hatte auch keinen Hunger. Sie wusste nicht was sie fühlte. Sie hatte ihr komplettes Zeitgefühl verloren. Am liebsten würde sie das Haus, oder besser gesagt ihr Zimmer, nie mehr verlassen. „Los Leute aufstehen“, schrie Kai sein Team zusammen. Müde schauten die anderen zu ihm auf. „Was schreist du hier denn so rum?“, grummelte Tyson verschlafen. „Ich schrei gleich noch ganz anders wenn du nicht gleich zusiehst, dass du aufstehst“, schrie er Tyson ins Gesicht. Max, Ray und Kenny unterdessen waren bereits aufgestanden. „In 10 Minuten seit ihr draußen“, sagte er noch und verließ den Trainingsraum. Verwundert blickten die vier ihm hinterher. „Der ist heute echt nicht gut drauf“, seufzte Tyson und ging sich richten. Die anderen drei folgten ihm. 10 Minuten später standen sie alle draußen. „Na endlich, dann fangen wir mal an mit Training“, sagte Kai sichtlich genervt und so begannen sie ihr Training mit Joggen. „Hilary?“, fragte ihre Mutter vorsichtig als sie die Türe aufmachte. „Willst du denn nichts essen?“, „Nein, ich will nichts essen und auch niemanden sehen, ich will einfach nur allein sein“, sagte Hilary wütend. Ihre Mutter nickte traurig und ging wieder. Die nächsten Tage war es genau das Selbe Spiel die Jungs trainierten ohne Hilary sie meldete sich auch nicht und aus ihrem Zimmer kam sie auch nicht. „Ich ruf sie jetzt an“, sagte Ray bestimmt und schnappte sich sein Handy. „Sie hat sich jetzt seit vier Tagen nicht mehr gemeldet das ist doch nicht normal“, Die anderen nickten zustimmend, Kai jedoch enthielt sich. Er schüttelte einfach nur den Kopf. Hilary saß auf ihrem Bett und starrte, wie die letzten Tage auch schon, einfach nur ins Leere. Anfangs realisierte sie gar nicht richtig, dass ihr Handy klingelte. Seufzten nahm sie es an sich und blickte auf das Display als sie jedoch Rays Nummer sah drückte sie auf den roten Knopf und schaltete ihr Handy aus. Sie wollte niemanden sehen, ihre Freunde schon gar nicht. „Sie hat aufgelegt, jetzt ist ihr Handy aus“, seufzte Ray. „Das hätte ich dir auch gleich sagen können, dass genau das passieren wird“, sagte Kai daraufhin. „Ach wenn du alles so gut weist, warum gehst du dann nicht zu ihr und redest mal mit ihr oder ist dir alles so scheiß egal?“, schrie Tyson ihn an. „Verdammt es ist mir nicht egal, aber was bringt es wenn ihr sie jetzt ständig anruft, damit setzt ihr sie nur unter Druck“, schrie er zurück. „Sollen wir sie einfach lassen oder was?“, fragte nun auch Max. „Nein, aber nicht so“, sagte Kai daraufhin wieder etwas ruhiger. „Wenn sie sich bis übermorgen nicht meldet, werde ich mal mit ihr reden aber bis dahin ruft ihr sie nicht mehr an“, setzte er dann noch hinzu. Die anderen nickten zustimmend. Hilary meldete sich nicht und so ging Kai zu ihr. Er klingelte und kurze Zeit später wurde die Tür von Hilarys Mutter geöffnet. „Hallo Kai komm doch rein“, begrüßte sie ihn und ging ein Stück zur Seite. „Ist Hilary da?“, wollte er wissen als auch er sie begrüßt hatte. „Ja sie ist oben“, nickte Mrs. Tachibana traurig. Er wollte schon hoch gehen als sie ihn aufhielt. „Warte, erschreck nicht wenn du sie siehst“, warnte Hilarys Mutter noch. Kai verstand zwar nicht was sie meinte doch das sollte sich schnell ändern. Er ging nach oben und als er an Hilarys Zimmertür angekommen war klopfte er. Als er jedoch keine Antwort bekam machte er leise die Tür auf. „Hilary?“, fragte er vorsichtig. Sie stand an ihrem Fenster und blickte hinaus. „Was willst du Kai?“, war alles was sie sagte. Sie drehte sich um und ihn traf wirklich fast der Schlag. Jetzt verstand er auch was Hilarys Mutter gesagt hatte. Hilary war totenblass im Gesicht, total abgemagert und ihre Augen waren stark gerötet. Noch dazu hatten sie all ihren Glanz verloren. „Mit dir reden“, sagte er und ging ein Stück auf sie zu. „Ich will aber nicht mit dir reden, ich will mit niemandem reden“, sagte sie und verkroch sich in die letzte Ecke ihres Bettes. „Warum?“, fragte er. „Ich will einfach nur für mich sein, ich muss alleine damit klar kommen“, sagte sie ohne aufzublicken. „Das musst du nicht und das weist du auch“, widersprach er ihr. „Du isst nichts mehr hab ich recht?“, wollte er dann wissen. „Und wenn es so ist?“, war ihre Gegenfrage. „Du machst dich damit kaputt“, sagte er und blickte aus dem Fenster. „Nein Maria macht mich kaputt“, schüttelte sie den Kopf. „Das redest du dir ein, weil du mit niemandem über deine Gefühle sprichst“, erklärte er. „Sie hat mir doch versprochen das sie wieder kommen würde, und nun hat sie mich für immer verlassen“, Hilary war schon wieder den Tränen nahe. „Aber du hast uns also hast du keinen Grund dich so hängen zu lassen“, nun blickte er sie an. Sie jedoch zuckte einfach nur mit den Schultern. „Denk darüber nach und melde dich bei uns“, sagte er noch bevor er das Zimmer verließ. Als er unten ankam ging er noch kurz in die Küche um sich von Hilarys Mutter zu verabschieden. „Und hat sie mit dir geredet?“, mit einem leichten Hoffnungsschimmer in den Augen blickte Mrs. Tachibana zu Kai. Er jedoch schüttelte einfach nur den Kopf. „Nein, sie lässt niemanden an sich rann, entweder antwortet sie nicht oder sie weicht einem aus“, verneinte er. „Ja so geht das die letzten Tage schon. Sie isst auch nichts mehr“, seufzte ihre Mutter. „Ich weis, ich habs gesehen, so leid es mir auch tut, wir können nichts tun als versuchen mit ihr zu reden, aber wenn sie nicht will können wir sie nicht zwingen“, sagte er ernst. Ihre Mutter nickte nur leicht. Er verabschiedete sich und ging wieder zurück. „Und hast du mit ihr reden können?“, fragte Tyson als er durch das Tor ging. „Nein, sie lässt niemanden an sich rann, ihre Mutter hat mir erzählt das sie nichts mehr isst und auch nicht mehr aus ihrem Zimmer kommt. Ehrlich gesagt saß sie so auch aus. Total blass, abgemagert und gerötete Augen“, berichtete Kai als er sich auf die Veranda setzte. Die anderen blickten ihn fassungslos an. „Und was sollen wir jetzt machen?“, war das erste was Max wissen wollte. „Ich weis es ehrlich gesagt nicht, wir können sie nicht zwingen, ich hab versucht mit ihr zu reden, aber sie lässt niemanden an sich rann, selbst ihre Mutter ist machtlos“, zuckte Kai mit den Schultern. Es verging eine weitere Woche in der Hilary sich nicht meldete. Langsam machten sich die Jungs ernsthaft Sorgen um sie. „Findet ihr nicht auch, dass wir noch mal mit ihr reden sollten?“, wollte Max wissen als sie draußen auf der Veranda saßen. „Vielleicht wäre es besser ja, aber ich denke sie wird uns nicht an sie rann lassen“, Ray war ratlos, genau wie der Rest. „Einen Versuch ist es wert“, Tyson stand auf. Die anderen nickten und standen ebenfalls auf. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Eine viertel Stunde später kamen sie vor dem Haus der Tachibanas an. Sie schauten sich noch einmal bestimmt an und gingen dann schließlich durch das Tor. Kurz nachdem sie geklingelt hatten wurde die Tür von Mrs. Tachibana geöffnet. „Hallo, Hilary ist oben aber erwartet nicht zu viel“, begrüßte Mrs. Tachibana die Jungs. Diese grüßten ebenfalls, nickten und gingen dann die Treppen nach oben. Sie klopften an Hilarys Zimmertür und als sie keine Antwort bekamen gingen sie einfach in das Zimmer. Hilary saß wie schon so oft in ihrem Bett und starrte ins nichts. „Was wollt ihr?“, fragte sie kalt als sie ihre Freunde sah. „Mit dir reden, Hilary so geht es nicht weiter, schau dich doch mal an du bist total abgemagert“, redete Ray auf sie ein. „Und wenn es so ist, das kann euch doch scheiß egal sein, es ist meine Sache“, schrie sie ihn an. „Nein das ist es nicht“, widersprach Max ihr. „Wir machen uns Sorgen, seit ein einhalb Wochen hast du dich jetzt schon nicht mehr gemeldet“, setzte Tyson noch dazu. Hilary sagte nun gar nichts mehr, sondern starrte einfach nur aus dem Fenster. „Es hat keinen Zweck Leute, ich hab euch schon mal gesagt, dass wir sie nicht zwingen können“, seufzte Kai. Wann würden sie es denn endlich verstehen. Er wollte es ja auch nicht akzeptieren aber er konnte ihr nicht helfen wenn sie sich nicht helfen lassen wollte. „Hilary bitte“, flehte Max sie fast schon an. „Nein“, sagte sie schneidend. Die Jungs schüttelten die Köpfe und gingen schließlich. „Versteht ihr jetzt was ich meine?“, fragte Kai sein Team als sie durch die Straßen liefen. Die anderen nickten nur traurig. „Aber wir können sie doch nicht einfach so vor sich hinvegetieren lassen“, sagte Max traurig. „Nein, aber helfen können wir ihr nur wenn sie das auch möchte“, antwortete Ray. „Wem helfen?“, fragte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Alle hatten die Stimme erkannt und drehten sich um. Da stand doch tatsächlich Tala vor ihnen und nicht nur Tala sondern auch Bryan und Spencer. „Was macht ihr den hier?“, fragte Tyson überrascht. „Wir gehören jetzt offiziell zur BBA und wohnen hier“, erklärte Bryan. „Wo habt ihr eigentlich Hilary gelassen?“, Tala blickte fragend zu ihnen. „Lange Geschichte, Hilarys beste Freundin ist gestorben, seit dem hat sie sich nicht mehr gemeldet, sie lässt niemanden an sich rann, isst nichts mehr und sperrt sich seit ein einhalb Wochen in ihrem Zimmer ein. Wir waren gerade bei ihr, keine Chance“, erzählte Ray mit trauriger Stimme. „Das ist nicht dein Ernst oder und wie geht’s ihr?“, Spencer und auch die anderen beiden blickten ziemlich geschockt drein. „Sie ist fertig, total abgemagert, und wirkt wie ausgewechselt“, Max senkte den Blick. „Ihr könnt ja mal versuchen mit ihr zu reden, aber ich denke nicht das es was bringen wird“, seufzte Kai. „Werden wir machen“, nickte Tala. „Wir kommen morgen mal vorbei und sagen euch wies gelaufen ist“, sagte er dann noch. Die Bladebreakers nickten, verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg zurück. Tala, Bryan und Spencer jedoch machten sich auf den Weg zu Hilary. ___________________________________________________________________________ Fertig*sich freu* Und wie hat es euch gefallen??*gespannt ist* ich schau das ich das nächste chapter schneller schreibe!! Über komis würde ich mich wie immer freuen! Hab euch alle lieb Talachen!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)