Hopes for the furtue von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hopes for the Future? - Part 1 Jemand rannte durch die Straßen, verwirrt blickte die Person um sich, wo war er nur? Schwitzend setzte sie sich hin, doch auf einmal zerfloß der Boden unter Ihr und sie fiel in die Tiefe. Verzweifelt keuchte sie nach Luft, doch etwas schnürte Ihr die Kehle ab, während sie fiel und fiel und fiel. Momoko wachte schwitzend auf, senkrecht saß sie im Bett, der Traum war merkwürdig gewesen, er war so, so beunruhigend. In letzter Zeit hatte sie immer öfter solche Träume bekommen, sie hatte das Gefühl immer tiefer in den Träumen zu versinken, als ob sie irgendwann nicht mehr aufwachen könnte. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und griff zum Wasserglas, was auf der Komode stand. Seufzend ließ sie sich zurücksinken und drehte sich dabei zur Seite um Ihren Freund näher zu betrachten. Er schlief noch und erinnerte sie an ein kleines Baby. Zärtlich strich sie Ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, doch dabei wachte er auf. Langsam öffnete er die Augen, und blickte Ihr eine Weile lang in die Augen, bevor er sich halb über sie schlang und sie küsste. Seit dem Ende des Krieges zwischen den Dämonen und den Engeln verbrachten sie jede freie Minute zusammen. Man könnte natürlich annehmen, daß die beiden sich hin und wieder anöden würden, doch das war nicht der Fall. Gut geschlafen?, flüsterte er leise, und streichelte dabei Ihr Gesicht. Neben dir immer, erwiderte sie. Und Du? Mmh, war seine Antwort. Sie kuschelten noch eine Stunde lang, bevor Ihnen einfiel, daß sie auch noch zur Schule mußten. Schnell liefen sie Hand in Hand zur Schule, wie jeden Morgen. natürlich kamen sie zu spät und mußten beide am Nachmittag nachsitzen. Doch das machte den Beiden nichts aus, Hauptsache sie waren zusammen. Ihre Liebe schien nichts im Wege zu stehen, bis eines Tages ein neuer Schüler zur Schule kam. Wie sollte es auch anderes sein, natürlich ging er in die gleiche Klasse, wie Momoko und Yousuke. Es stellte sich als Mamoru Chiba vor. Seine schwarzen Augen fesselten die meisten Mädchen auf anhieb und schnell war er ein beliebter Schüler. er war stets freundlich, hilfsbereit und immer stets Parat für einen guten Rat. Eines tages war Yousuke beim Fußballtraining, las Mamoru an Momoko vorbeiging. er streifte sie mit einem Ärmel und spürte eine merkwürdige welle auf Ihn zuströmen. Verwirrt drehte er sich um, doch Momoko schaute Ihn nur verwundert an und lächelte. "Ist was"? hakte sie nach, doch er ging kopfschüttelnd an Ihr vorüber. Verwirrt blieb er an seinem Platz stehen, drehte sich erneut nach Momoko um und murmelte etwas vor sich hin. Er blickte auf seine Uhr, tippte auf ein paar Tasten und flüsterte etwas hinein. Momoko hatte sich keine weiteren Gedanken um diesen Vorfall gemacht, sie dachte in letzter zeit sowieso nur noch an Yousuke. er hatte sich ein klein wenig verändert, ob er wohl sie nicht mehr liebte? Oft kam es vor, daß sie nicht mehr zusammen schliefen, statt dessen wehrte er sie sanft ab und gab Ihr nur noch einen Kuß. Da sie nicht wußte was mit ihm los war, verstand sie Ihn natürlich nicht, wie hätte sie auch ahnen können, daß er schlimme Zukunftsahnungen hatte, die Ihn tot zeigten und noch eine Menge anderer Krieger. Überhaupt sah Momoko in seinen Träumen nicht wie ein Liebesengel aus, sondern sie trug eine ganz andere Uniform und sie hatte viel mehr Macht. Doch Ihn erschreckte zudem ihr kalter Blick, der sie den dunklen Mächten zuwarf, ihm grauste es bei deren Anblick. Einmal konnte er beobachten, wie sie auf einen kleinen Babydämon Zuschritt, es am Hals packte und solange würgte, bis sein Körper erschlaffte. Diese Träume oder Visionen, was auch immer sie waren machten ihn seelisch fertig, er wußte einfach nicht, wie er im Moment mit Momoko umgehen sollte, daher mied er so unauffällig wie es nur geht Ihren Kontakt. Am nächsten Tag kam die Lehrerin ins Klassenzimmer und stellte wiederum ein paar neue Klassenkameraden vor. eine von den neuen fiel Momoko sofort auf. Sie hatte lange blonde Zöpfe, tiefblaue Augen und ein warmherziges Lächeln. Momoko spürte sofort eine enge vertraute Bindung zu ihr, konnte sich dies aber nicht erklären. Diese Person stellte sich als Bunny Tsukino. Ihre blauen Augen suchten sofort nach Momoko und durchdrangen in ihre Seele. Momoko fühlte sich leicht benommen, noch nie hatte sie so einen gütigen Blick vernommen, sie wußte sofort, daß dieses Mädchen etwas besonderes sein mußte, vielleicht war sie ja auch ein Engel, ganz bestimmt, denn sie strahlte eine unglaubliche Kraft aus. Bunny ging auf Momoko zu, streifte wie Mamoru Ihren arm und setzte sich zu Ihm. Momoko überraschte es erstaunlicher Weise nicht, zu sehen, daß die beiden ein Paar waren, sie paßten irgendwie von ihrer Ausstrahlung zusammen. In der Pause saß das Paar mit den anderen 4 Neuankömmlingen zusammen, dies sich als Minako Aino Ami Mizuno, Rei Hino und Makoto Kino vorgestellt hatten. Sie unterhielöten sich anscheinend über eine ernste Angelegenheit, da sie manchmal vereinzelt besorgt im Klassenzimmer sich umschauten, ihre Blick blieben immer öfter auf Momoko hängen. Yousuke kam ins Klassenzimmer und sah Momoko, er verspürte den Drang sofort zu ihr zu gehen und sie einfach in den arm zu nehmen, doch statt dessen wandte er sich ab, sein Blick streifte nur flüchtig Ihre traurigen Augen, ihm zog sich das Herz zusammen, doch er konnte nicht anders, er mußte gehen. Momoko blieb mit leerem Blick fassungslos stehen, es sah so aus, als ob er nicht mehr an ihr interessiert sei, sie beschloß Ihn endlich zur Rede zu stellen, irgendwann.... Bunny, die sehr tiefsinnig in Sachen Liebe war, bemerkte die Probleme von Momoko und ging zögernd zu ihr. Vorsichtig tippte sie Ihr auf die schultern " "Hallo, ich habe deinen Namen vergessen, wie heißt du?" Momoko schaute erschrocken zu Ihr auf " Ich heiße Mo- momo- Momoko!", stotterte sie. " Sag mal hast Du Probleme?" Momoko durchfuhr es heiß und kalt. Woher wußte dieses Mädchen von Ihren Problemen. Sie schaute auf und fragte sie leise " Wer bist du wirklich? Und warum bist du hier? ich spüre, daß du jemand anderes bist, als du zu sein scheinst!" Erstaunt blickte Bunny Momoko an. Dann lächelte sie sie an. " Wer bist du denn in Wirklichkeit? Du verbirgst doch auch ein Geheimnis!" Diesmal war Momoko baff. Also, falls du dich mal aussprechen willst, kannst du gerne zu mir kommen. Ich kann zwar keine guten Ratschläge geben, aber ich kann gut zuhören!" Damit drehte Bunny sich um und ging zu den anderen zurück! Vielsagend lächelnd setzte sie sich hin. " Ich denke, daß wir sie endlich gefunden haben", murmelte sie vor sich hin." Am Nachmittag traf sich Momoko mit Yuri und Hinagiku shoppen. Es waren nun circa 2 Jahre her, seit sie Satania besiegt hatten. Irgendwie hatten sie sich in der letzten zeit auseinander gelebt, da die Freundinnen nun mehr Zeit mit Ihren Freunden verbrachten. Doch an diesem Nachmittag wollten die Drei mal wieder so richtig bummeln gehen. Sie genossen es, mal wieder unter sich zu sein, wie oft hatten sie früher die Boutiquen unsicher gemacht und nun? Yuri war die Erste, die Momoko auf Ihre gestörte Beziehung mit Yousuke ansprach, doch sie erntete nur ein trauriges Lächeln und den Kommentar nicht darüber sprechen zu wollen. Der Nachmittag war sehr ausgelassen, bis die Drei an einem Dessous Geschäft vorbei kamen. Verlegen schauten sie sich die neueste Wäsche an, bis auf einmal Yuri rief, daß sie gerne mal hinein wollte. Erleichtert folgten Ihr die anderen und sie sahen sich die neuesten Spitzen Dessous an. Momoko blieb vor einem weißen, Reich verzierten stehen. Staunend nahm sie es in die Hand. Das würde Yousuke mit Sicherheit gefallen, vielleicht würde er auch wieder mehr Interesse an Ihr zeigen, jedenfalls nahm sie es und schlich sich damit in die Umkleidekabine. Als sie es anzog staunte sie nicht schlecht. Ihr gut gebauter Körper kam Ihr so anders, so erwachsen in dem Dessous vor. Sie sah sehr sexy aus und stellte sich auch absichtlich in Pose. Auf einmal wurde der Vorhang von einer Verkäuferin zur Seite gerissen und alle anwesenden Kunden konnten Momoko halbnackt in dem Dessous sehen. Sie quiekte wie am Spieß und stürzte sich auf die Verkäuferin. Diese war zunehmend geschockt, das hatte sie nun wirklich nicht beabsichtigt. Vielmals um Entschuldigung bittend schloß sie wieder den Vorhang. Peinliche Stille war im Laden eingetreten, die Männer, die für Ihre Frauen etwas Schickes suchten schauten mit hochrotem Kopf verlegen auf den Boden. Vorsichtig öffnete Momoko den Vorhang, sie hatte sich nun wieder komplett umgezogen. Schweigend ging sie zu dem Ständer und hängte es wieder hin. Sie blitzte noch einmal die Verkäuferin an und ging ohne ein Wort zu sagen hinaus. Ihr stiegen die Tränen in die Augen, so etwas peinliches hatte sie noch nie erlebt, diesen Laden würde sie gewiß in ihrem ganzen Leben nie wieder betreten. Sie schaute nicht einmal mehr nach Yuri und Hinagiku sondern ging einfach nach Hause. ihr wurde auf einmal sehr schwindelig und sie suchte nach Halt. Doch sie fand keinen und stürzte auf den Boden. Keuchend blieb sie liegen. Ihre Wahrnehmung war zunehmend gestört und Ihr wurde es schwarz vor den Augen. Sie spürte nicht einmal wie sie vom Boden aufgehoben wurde. Einzig und allein spürte sie die Leere, vor der sie soviel Angst hatte. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich, Ihr Kopf schmerzte und Ihre Hände waren Schweiß naß. Sie blieb einfach erst einmal liegen und lauschte nach verdächtigen Geräuschen. Langsam öffnete sie die Augen, doch die Decke kam Ihr nicht bekannt vor. " Wo bin ich?" Und mit diesen Worten richtete sie sich auf, Ihre Blicke fielen auf Mamoru, der wohl eingeschlafen sein mußte. Sie mußte erst angestrengt nachdenken, um sich zu erinnern, doch dann fiel Ihr es wie Schuppen von den Augen Natürlich, ihr war schlecht geworden und sie war auf der Straße zusammengebrochen. Doch warum lag sie bei Mamoru im Bett, hatte er sie etwa gefunden? Sie stand leise auf und schlüpfte in Ihre Schuhe, leise öffnete sie die Tür und ging. Mamoru hörte das Klacken der zugehenden Tür und war sofort hellwach. Er schaute auf das Bett, doch niemand lag mehr darin. Stirnrunzelnd trat er auf den Balkon hinaus und schaute auf Tokio. Wie lange würde diese Stadt noch bestehen können? Wieviel Zeit hatten sie noch, den Angel of Obeisance zu finden. Es blieb Ihnen nicht mehr viel Zeit, nur noch Ihre Vereinigung mit Serenity konnte die Welt retten. Seufzend ging er wieder in sein Appartement, eigentlich wollte er noch etwas für die Schule tun, doch seine Gedanken kreisten mal wieder um Bunny. Gestern hatten Sie einen wundervollen Abend miteinander verbracht, eigentlich wie immer, doch er war ganz besonders. Gestern hatten sie zum ersten Mal miteinander geschlafen. Es war wunderschön gewesen, die Liebe zwischen Ihnen neu kennenzulernen. Er hatte sich es immer in seinen Phantasien vorgestellt, wie es wohl wäre, doch niemals hätte er gedacht, das es so perfekt sein könnte. Verträumt schaute er auf das Foto von ihnen Beiden, er wußte, daß seine Zukunft, wenn er eine bekommen würde, wundervoll werden würde. Am nächsten Morgen ging Momoko gleich zu Mamoru hin. " Hallo Mamoru", stotterte sie ein wenig. Verdutzt schaute er hoch, lächelte aber dann. " Ich wollte mich wegen Gestern bedanken, ich weiß auch nicht warum ich zusammengebrochen bin, jedenfalls Danke!" Er stand auf und legte eine Hand auf Ihre Schulter" Kein Problem", antwortete er und schaute sie lächelnd an. Gerade in diesem Augenblick kam, Yousuke herein. Er stand ziemlich belämmert im Eingang, seine Augen waren auf Momoko und Yousuke gerichtet...... Tränen schimmerten in seinen Augen, er konnte es nicht fassen, hatte Momoko vielleicht etwas mit diesem Kerl? Er drehte sich um und ging. Katzuja, der auch gerade kam, bekam auf seine Frage wo er hingehen wolle, keine Antwort. Er bemerkte die Tränen in den Augenwinkeln von Yousuke, und lief schnell zu Momoko. "Hey Momo- san, komm mal her" rief er Ihr zu. Mit fragendem Blick kam sie auf Ihn zu. " Was ist denn Katzuja?" " Ich glaube du solltest mal nach Yousuke schauen, ich habe das Gefühl, daß er eben etwas Mißverstanden hat." " Werde ich machen, danke für den Tip" und schon war Momoko hinter Yousuke her gerannt! Sie sah ihn am Ende des Fußballplatzes sitzen, er hatte sein Gesicht in seinen Händen vergraben und zuckte hin und wieder. Langsam und sich fragend was wohl mit Ihm los wäre, ging sie auf Ihn zu. Still setzte sie sich neben Ihn und streichelte seinen Kopf. Er schaute mit verweinten Augen hoch und sah sie eine Weile an. " Was ist los mit dir in letzter Zeit?" fragte Momoko Ihn. " Nichts" antwortete er äußerst patzig. " Das glaube ich dir nicht, ich merke doch wie du mir aus dem Weg gehst. Habe ich denn irgend etwas falsch gemacht? Häh? Du bist mir eine Antwort schuldig Yousuke!" " Ich soll dir eine Antwort geben? Du machst doch hinter meinen Rücken mit diesem Schönling von Mamoru rum und ich soll dir eine Antwort schuldig sein, das ich nicht lache!" Momoko schaute Ihn geschockt an," Du machst es dir ja ganz schön einfach!" erwiderte sie leise. Sie war den Tränen nahe und mußte erst einmal heftig schlucken um weiter sprechen zu können. " Mein lieber Yousuke, ich dachte du bist schlauer, denn wenn du es wärst, dann wüßtest du daß ich niemals dich betrügen könnte, denn dafür bedeutest du mir einfach zuviel." Schluchzend stand sie auf und sah ihn an. "Wenn du wirklich so über mich denkst, dann ist es aus mit uns!" Diese Worte saßen, Yousuke schaute sie verzweifelt an, sein Herz schrie danach sie in der Arm zu nehmen, zu drücken und zu küssen, doch er war zu Stolz. Er wandte sich ab, und ging. Momoko schaute Ihm mit Tränen verschleierten Augen hinterher, wieso war er nur so gemein zu Ihr, sie hatte Ihm doch nichts getan, verzweifelt schaute sie um sich, sie drückte an Ihre Brosche und verwandelte sich. Sie wußte nicht warum, aber der Engel der Liebe schrie danach, endlich wieder erweckt zu werden. War den hier kein Dämon, an dem sie sich abreagieren konnte? Sie sprang in die Luft und prüfte mit Ihren Sinnen, ob sie irgendwo die Aura eines Dämons aufspüren konnte. Doch sie mußte enttäuscht feststellen, daß sich keiner in der Nähe befand. Auf einmal spürte sie tief in ihrer Brust ein tiefes Stechen, es breitet sich aus und sie schrie verzweifelt. Sie wurde bewußtlos und schlug hart auf die Erde auf. Bunny spürte währenddessen eine starke Energiewelle auf sich zurollen, sie konnte das Gefühl nicht beschreiben, sie wußte einfach, daß der Engel of Obeisance grade geboren wurde. Sie entschuldigte sich kurz beim Lehrer und lief aus der Schule hinaus. Sie hockte sich auf den Boden, um die Energiequelle besser aufspüren zu können. Erschrocken drehte sie sich um, sie sah eine Gestalt auf den Boden liegen, sie hatte eine ähnliche Uniform an, wie die Sailors, doch um sie herum war eine ganz merkwürdige Aura, eine Aura des Hasses und der Liebe gleichzeitig. Sie verwandelte sich leise in Sailormoon und ging auf die liegende Person zu. Sie erkannte in der uniformierten Person Momoko wieder, doch Ihre Aura war ganz anders. Verwirrt hockte sie sich in und nahm Ihren Kopf auf ihren Schoß. Schwer atmend wachte Momoko auf. Sie blickte in unendlich tiefe Augen, die so rein und klar waren, daß sie verwirrend wirkten. Bunny, rief Momoko und schlug sich aus Ihren Händen. Wie siehst du denn aus, bist du etwa.. Momoko stockte der Atem. wenn sie ehrlich war, hatte sie gewußt, daß Bunny etwas ganz besonderes war, aber daß sie die legendäre Sailormoon war, hätte sie nun wirklich nicht erwartet. Sie wich zurück, berührte Ihr eigenes Gesicht und schrie vor Schmerz auf. Etwas tief in Ihrem Inneren wachte auf, es schrie nach Rache. Momoko hielt sich wimmernd den Kopf. es brach aus, daß wurde Ihr nun bewußt. Momokos Haare flogen in allen Richtungen und wuchsen unheimlich geschwind. Ihr Kleid änderte sich und nahm nun eine ganz neue Form an. Um Ihrem Hals prangte ein dickes purpurfarbenes Halsband, das Ihr weißes, mit schwarzen streifen durchzogenes Kleid zusammen hielt. Es reichte ihr ungefähr bis zum Poende und behinderte sie nicht mehr im geringsten bei einem Kampf. Das Kleid war aus einem Tüll- seidenartigen Stoff, der in der Sonne Purpurfarben schimmerte. Auch die albernen gelben Haarschleifen änderten Ihre Farbe und Form und hielten nun das Haar in eine Art Zopf zusammen. Ihre Haare ragten bis zum Boden hinab und gaben Ihr einen posanten Auftritt. Nun, Ihre Augen leuchteten nun auch Purpurfarben und strahlten eine gewisse Bestimmtheit ab. Sie blickte Serenity an und streckte die Hand nach Ihr aus, diese ergriff sie und schrie auf, Bilder des Schreckens jagten Ihr durch den Kopf und ließen sie fast Ohnmächtig werden. Erschrocken schaute sie Momoko an. "Wer bist du?", fragte sie erschrocken, " du bist nicht der Angel of Obeisance", oder? " sollte ich?" ich weiß nicht wer ich bin, ich weiß auch nicht welchen Auftrag ich habe, aber ich weiß was ich bin. Ich bin ein Stern, der niemals untergeht, der immer wiedergeboren wird und die Kraft der Sterne in sich trägt. ich kenne dich Serenity, und ich kenne deine Macht, falls du mir schaden willst, lösche ich die gesamte Menschheit aus, also versuch mich nicht in meiner Mission zu behindern. Sei sprang hoch in die Luft und verschränkte die Arme. Ihre Augen wurden weit aufgerissen und strahlten eine merkwürdige Energie ab. Serenity drehte sich um und rief in Gedanken Ihre Krieger herbei. Ein Sturm kam auf und wirbelte eine Menge Sturm auf. Momoko strahlte auf einmal eine unglaubliche Kraft ab und richtete sie auf Serenity. Diese schrie vor Schmerzen, den die Energie schien ihren Körper schier zu zerfetzen. " Wenn du wirklich der Angel of Obeisance bist, dann darfst du mich nicht töten, deine Aufgabe lautet die Erde zu beschützen und nicht sie zu zerstören. Wenn du nicht sofort aufhörst, werde ich dich aufhalten müssen, ich kann es nicht zulassen, daß du unschuldige gefährdest, hör sofort auf damit." Bunny schrie nun außer sich vor Wut, eine Wut erfüllte sie wie noch keine vorher. ihre Fäuste ballte sie und schickte eine Gegenwelle von Energie Momoko entgegen. Inzwischen kamen auch die anderen aus den Klassenräumen gerannt und auch die Outers erschienen, nach der großen Verwandlungsprozedur standen die Krieger kampfbereit da. Saturn sprang in die Luft und steuerte Ihre Sichel auf Momoko zu. Diese fasste sie noch im letzten Augenblick und zerquetschte sie wie eine Zitrone. Fassungslos starrten die Anderen zu den Zweien hinauf, welche unglaubliche Kraft dieses Mädchen barg. Niemand hatte sie unterschätzt, doch nun waren sie alle erstaunt. Uranus warf einen liebevollen Blick auf Neptun und sprang entschlossen in die Luft hoch. Ihr Schwert hielt sie fest in ihren Händen, sie würde die Prinzessin schon beschützen, das war sicher. Mit einem lauten schrei sprang sie auf Momoko zu, diese war völlig überrumpelt du konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren. Uranus gab Ihr einen harten Schlag in den Nacken. Momoko wurde darauf bewußtlos und fiel in Richtung Boden. Sailormoon sprang hoch in die Luft und fing Momoko auf. Sicher landete sie und bettete Momoko auf den Boden. Yousuke, der ebenfalls diese mysteriöse Energie gespürt hatte, beobachtete alles von einem Baum herab, er hatte keinen Schimmer, wo Momoko war und erwischte sich dabei, wie er verzweifelt Ausschau nach ihr hielt. Dich vergebens, einzig und allein die 12 fremden Personen auf dem Schulhof prägten sich ihm ein. Besonders die scheinbar Ohnmächtig war fand er besonders anziehend, sie erinnerte Ihn an Momoko, obwohl sie Ihr keinesfalls glich. Er sprang von seinem Baum herunter und schritt auf die Sailors zu. "" Wer seid ihr, und was wollt ihr hier?", fragte er diese. Erstaunt drehten sich diese um und erblickten einen recht merkwürdig aussehenden Mann. Tuxedo Mask ging auf Ihn zu, drohend blickte er Ihn an. Wer bist du denn? Kennst du sie? und wies damit auf Momoko hin. Nicht das ich wüßte, antwortete Yousuke, aber ich habe Euch zuerst gefragt wer ihr seid. Yousuke wurde unterbrochen, da Momoko einen unglaubliche Energie ausstrahlte. Alle blickten wie gebannt auf Momoko und waren erstaunt als sie, sie in ihrer Liebesengel uniform sahen. Yousuke stockte der Atem, war etwa Momoko seine Momoko dieses Mädchen mit der unglaublichen Kraft? Er lief auf Sie zu und stieß die anderen zur Seite. Verzweifelnd kniete er sich nieder und nahm ihren Kopf in die arme. Sie sah schlimm aus. Überall waren kleine Risse in der haut, wie bei einem Tier, das die Haut wechselt. Aus Ihrem Mund tropfte Blut und lief Ihm über den arm hinab. Was habt ihr mit Ihr gemacht? schrie er die Sailors an. Jede schaute betretend zu Boden, sie alle hatten Yousuke erkannt, auch wenn er anders aussah, hatte er die gleiche Aura. Wir haben nichts gemacht, sondern nur die erde verteidigt. Aha, verteidigen nennt Ihr das, sie aht euch doch überhaupt nicht angegriffen, oder sehe ich das falsch." Ich habe euch beobachtet und gesehen, daß sie nur Ihre Energie sammeln wollte, um ein Schutzschild zu errichten und du Serenity hast sie einfach angegriffen. Wieso nur, ich meine sie hat Euch doch nichts getan, sie hat euch doch nichts getan!!" Schluchzend brach Yousuke über Momoko zusammen. er verstand sich und die ganze Welt nicht mehr, es war ihm alles gleichgültig und auch wiederum nicht, Warum nur? (entschuldigt für das Chaos, aber dies ist eine anspruchsvolle Geschichte!!) Bunny stand auf und ging zu Ihm. Ich bin Serenity, die Tochter der Mondgöttin, du kannst uns vertrauen, wir gehen nicht einfach so auf Leute los, sie hat mich bedroht und da habe ich mich gewehrt. Ich weiß nicht wer oder was sie ist, sie weiß es ja selber nicht einmal, also beruhige dich und lass sie uns von hier weg bringen. Deine Tränen nützen ihr im Moment recht wenig, du mußt jetzt stark für sein. In dem Moment wachte Momoko auf, sie blickte ein wenig verwirrt um sich bevor sich von Youskue trennte. "Laßt mich in Ruhe, ihr habt gesehen, welche Macht ich habe, niemand kann es mit mir aufnehmen. Haltet Euch alle fern von mir, sonst passiert euch womöglich noch etwas, ich weiß nicht was das soll, ich habe keine Ahnung, und solange ich nicht meine Aufgabe und meine Bestimmung kenne, will ich euch alle nicht mehr in meiner Nähe haben, versteht Ihr?" Es kann einfach zu viel passieren!" Mit entschlossenen Augen blickte sie in die Runde und lief davon. Ende von Part 1 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)