The Flower of Hope! von CrazyOrangeWitch (Erstes Treffen) ================================================================================ Kapitel 5: Alea! ---------------- So und das ist erst mal das letzte Kappi von "The Flower of Hope!" :( Warum? Weil ich einfach keine Lust mehr hab weiter zu schreiben! Ich bitte um verständnis und vllt. schaut ihr ja mal bei meinen anderen FFs rein sind SasuNaru ich hoffe sie gefallen euch! Alle Mitglieder von Team 7 die noch bei Bewusstsein waren sahen alle mit weit geöffneten Augen zu der Gestalt die sich im Schutze der Bäume versteckt hielt und langsam auf sie zukam. Mit einem Blick von Kakashi waren Naruto und Sasuke in Angriffsposition und sahen gespannt auf den etwas kleineren Schatten vor sich. Die letzten Wolken, die die Sonne verdunkelten waren verschwunden und alles tauchte wieder in das dämmernde Licht von vor dem Angriff. Auch der kleine Schatten wurde jetzt erkennbar und als Team 7 genauer hinsah rutschten ihnen fast die Füße weg. „Aber woher...?“ „Ach woher ich das weiss wollen sie bestimmt wissen,“ lächelte die alte Frau den dreien entgegen, „ja wissen sie meine kleine Aiko ist meine Nachfahrin. Auch ich habe einmal vor langer Zeit eure Welt vor den Schatten befreit (es reimt sich ^^) , aber das ist eine halbe Ewigkeit her. Das meine Enkelin das gleiche Schicksal wiederfährt wie mir das hätte ich beim besten Willen nicht gedacht, aber insgeheim hatte ich gehofft das es sie nicht treffen würde. Denn ihr müsst wissen Aiko ist eine sehr zerbrechliche Blume. Sie kann niemanden töten und lässt sich viel zu sehr von Gefühlen leiten, das tut ihr nicht gut. Anscheinend liegt es aber bei uns in der Familie, schon meine Mutter und die Mutter meiner Mutter waren Blumen. Meine Großmutter war die Blume des Verstandes, meine Mutter die des Mutes und ich die der Weisheit. Allerdings hat dieses Schicksal eine Generation übersprungen, denn meine Tochter war keine Blume und darüber war ich sehr, sehr froh. Mein Versieglungsritual war so stark, das es weiter 40 Jahre überdauert hat und es so meiner Risa erspart blieb. Aber das es gerade Aiko trifft geht mir sehr nahe, sie ist doch meine kleine Aiko und obwohl ich genau wusste das dieser Tag kommt, wollte ich sie doch davor bewahren. Doch als ich euch vor meiner Tür stehen sah wusste ich bescheit.“ alle hörten ihr interessiert zu und keiner unterbrach sie während sie sprach. Unterdessen bei Aiko Die Braunhaarige rannte immer schneller und genau so schnell wie sie rannte flogen Erinnerungen der letzten paar Tage an ihr vorbei. Keuchend blieb sie stehen und wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht. Sie sah sich um. Es klingelte bei Alea „Ich geh schon,“ hörte Aiko ihre beste Freundin sagen. Als diese jedoch die Tür öffnete sah sie in zwei braune total verheulte Augen und obwohl sie wissen wollte was los war nahm Alea Aiko erst einmal für den Moment in den Arm. Als sie sich aber wieder beruhigt hat sah Alea ihr tief in die Augen und dann schloss sie ihre wieder um sich zu konzentrieren. Obwohl sie nicht wusste was genau passiert war zogen plötzlich vor ihrem inneren Auge viele Momente an ihr vorüber und ihr wurde klar das es Aikos Gedanken in diesen Augenblick waren. Als sie ihre Augen wieder öffnete nahm sie Aiko noch mal in den Arm und tröstete sie. „Es wird alles gut Aiko beruhig dich erst mal wieder. Die Monster verfolgen dich nicht du solltest dich mit den anderen aussprechen und nachfragen wer sie wirklich sind und vor allem was sie von dir wollen.“, lächelte Alea sie freundlich und zu gleicher Zeit beruhigend an. „A...aber..woher weisst du...?“ verwirrt schaute Aiko ihrer besten Freundin ins Gesicht und sah wie sich ein Lächeln auf diesem breit machte. „Ich habe hellseherische Fähigkeiten,“smilte sie,“das liegt bei uns in der Familie. Meine Urgroßmutter hatte die Gabe auch und ich habe sie seit kurzem für mich entdeckt.“ ihr Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen als sie fortfuhr. „Ich kann in die Zukunft als auch in die Vergangenheit sehen und manchmal wenn ich mich sehr stark konzentriere da höre ich sogar die Gedanken der Menschen. Aber das kostet mich dann doch zu viel Kraft und ist verdammt verwirrend, wenn man so viele Stimmen auf einmal hört Uiuiuiui.“ Alea hielt ihren Kopf und brachte mit dieser Geste Aikos Lächeln wieder zurück. „Thihihi!“ „Na also geht doch“, sagte Alea beruhigt und sah wie Aiko rot wurde und auf die Seite sah. „Du, Alea-chan?“ fragte Aiko bedrückt. „Warte sag nichts,“ sie hielt sich die Stirn und schien zu ahnen was jetzt kam, „du willst das ich mit zu dir gehe und sie für dich frage warum das alles so ist richtig?!“ Aiko schaute etwas bedäppert zu ihrer besten Freundin.../Woher weiß sie das nur immer?/ grübelte die Braunhaarige. „Na ganz einfach ich hab doch gesagt das ich in deinen Gedanken lesen kann wie ein offenes Buch.“ smilte Alea. „Nein, ich will gar nicht wissen woher du das nun wieder weißt.“ smilte jetzt auch Aiko wieder. „Na dann auf gehts ich will ja nicht ewig bei deiner Großmutti bleiben. Muss noch so viel zu hause tun.“ letzteres säuselte sie nur und schon gingen sie los. Bei Aikos Großmutter Kakashi, Sakura, Naruto und Sasuke saßen alle mit bedrücktem Blick auf dem Steinboden der Terrasse und beobachteten die alte Frau beim vorbereiten des Abendbrotes. Jedes Mal, wenn sie vorbeikam musste sie seufzen bei diesem Anblick /Ich hoffe inständig das Aiko bald wieder kommt, diese Gesichter erträgt ja keiner für lange./ säuselte sie in sich hinein. „Euch muss meine Enkelin ja sehr am Herzen liegen, wenn ihr so deprimiert schaut.“ , sagte sie dann. „Naja, ich muss zugeben..“, Kakashi stoppte kurz, „ Sie haben recht mir ist die Kleine wirklich ans Herz gewachsen und das obwohl wir erst seit ein paar Tagen hier sind.“, er seuftzte wieder auf. „Ja und außerdem ist Konoha jetzt so gut wie verloren“, alle ließen die Köpfe hängen und machten sich Vorwürfe. Plötzlich durchbrach ein schriller Ton die Stille und die alte Frau lief eiligen Schrittes zur Tür und schloß diese auf. Als sie sah wer vor ihrer Tür stand musste sie lächeln und bat ihre Gäste erst einmal herein. Alle schauten zu den beiden die vor ihnen standen und Aikos Großmutter brachte ihnen ein paar Kekse an den Tisch an den sie sich dann setzten. Aiko hielt ihren Blick gesenkt und versuchte so wenig wie möglich in die Richtung der anderen zu sehen, aber trotzdem hörte sie jedem aufmerksam zu. „Wer bist du?“, Sasuke schlug einen etwas freundlicheren Ton an, was die anderen drei verwunderte. Das Mädchen schaute zu dem Fragenden auf „Ups, wie unhöflich. ^^“ Sorry ich heiße Alea, schön eure Bekanntschaft zumachen.“ „Es ist auch schön dich kennen zu lernen ich heiße Saku...,“ weiter kam sie nicht. „Sakura Haruno, Naruto Uzumaki, Sasuke Uchiha und euer Sensei Kakashi Hatake.! grinste Alea. Doch allen anderen fiel die Kinnlade herunter und mit offenem Mund schauten sie auf das Mädchen. „Sie kann Gedankenlesen.“, flüsterte Aiko leise. /Wenigstens redet sie noch ein bisschen mit uns/ , dachte Kakashi erleichtert. „Jup das stimmt, aber es ist sehr anstrengend“; sie seuftze als sie das sagte und drehte sich ein klein wenig in Sasukes Richtung. /Was will sie?/ schaute dieser misstrauisch zu der Lilahaarigen. „Was ich will willst du wissen? Naja ich finde dich irgendwie schnuckelig.“ und das unterstrich sie mit einem honigsüßen Lächeln. Alle schauten total überrascht zu dem Mädchen gegenüber von ihnen nur Aiko ließ den Kopf hängen. „Hey Aiko was hast du denn?!“ smilte Alea jetzt und stubste ihre Freundin in die Seite. „Ach nichts ich glaub ich geh leiber rein mir ist so kalt her draußen.“ mit diesen Worten stand Aiko auf und stolperte ein wenig ins Haus hinein. „Hey du, lass meinen Sasuke ja in Ruhe er gehört mir klar!“ giftete Sakura die etwas dumm aus der Wäsche guckende Alea an. Sasuke schaute nur in die Richtung in die Aiko gerade gegangen war und sein Blick wurde wieder traurig. „Hey Leute kommt wir gehen jetzt mal rein ich hab Hunger.“ kam es dann von Naruto. „Kommt schnell her!“ rief eine alte besorgte Stimme vom Haus her. „Ihr müsst mir helfen!“ Alle eilten erschrocken ins Haus hinein und als sie dort ankamen wurde es ihnen bange, denn die Oma hielt Aiko fest im Arm und weinte bitterlich. „A...Aiko!“ flüsterte Naruto ängstlich. „Ich habe sie hier gefunden sie hat es noch nicht einmal mehr zu mir geschafft, sondern ist einfach auf die Steintreppe gefallen. Wäre ich schneller gewesen hätte ich sie noch fangen können, aber....“ die alte Frau fing wieder an zu weinen, während sich das Blut ihrer Enkelin weiter auf ihrer Schürze verbreitete. So das war nun vorerst das letzte Kapitel von „The Flower of Hope!“ ^^ ich schreibe jetzt erst mal an meiner anderen FF weiter un wie schon gesagt schaut doch dort einfach mal vorbei wenn ihr lust habt X3 *an alle kekse verteil* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)