Harry Potter und die Weltenwächter von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 09. ---------------------- Harry Potter und die Weltenwächter Kapitel 09. So hier kommt ein neues Kapitel, ich hoffe euch gefällt es^^ Ich wünsche euch allen viel Spass. +++++++++++++++++++++++ Tonks hatte sehr schlecht geschlafen, über einen Monat war Harry nun fort, auch der neben ihr liegende Remus warf sich unruhig herum. Eher lustlos stand die junge Frau auf und schlurfte in die Küche um Kaffee zu machen, auf einer Sitzstange ruhte Hedwig und klackerte mit den Schnabel als sie Tonks sah. „Na Hedwig, wieder eine Nacht überstanden.“ nuschelte die pinkhaarige und strich der Eule sanft durchs Gefieder. „Morgen.“ kam kurz darauf Remus hinzu, der Werwolf sah alles andere als ausgeschlafen aus. „Kaffee läuft schon durch Remus, wie sieht es denn in unserem Kühlschrank aus?“ fragte Dora und ihr Freund steckte seinen Kopf in den Kühlschrank. „Nicht gut, hier herrscht ziemliche leere. Wir müssen unbedingt einkaufen gehen.“ „Aber nur im Muggelteil von London, ich habe keine Lust auf eine Begegnung mit Bekannten.“ nörgelte Tonks und sah dann gespannt zur Kaffeemaschine und sah dem Kaffee dabei zu wie er durch die Maschine lief. ### „Oh Mann, die Reise sollte eigentlich nicht so holprig sein, was ist hier los?“ fragte Drake und der kleine stämmige Talos sah auf seine Computer Bildschirme. „Midori, siehst du das gleiche wie ich hier?“ fragte der kleine Ingenieur. „Ja, hier ist eine massive Störung im Zeitfluss, ich fürchte wir werden nicht bis zum gespeicherten Zeitpunkt reisen können.“ erklärte die blonde. „Um welche Zeit verpassen wir unseren Eintritt?“ fragte Harry als er das hörte. „Einen bis anderthalb Monate nach deinem Fortgang.“ antwortete die blonde. „Also gut, dann zurück in den Normalen Raum.“ ordnete Drake sofort an, jeder wusste was zu tun war. Mit einem hellen Lichtblitz erschien der ShildStar auf der abgewandten Seite Mondes. Für Harry hieß das sofort an seiner Station die Sicherheitssysteme aktivieren damit man sie nicht entdecken konnte, danach besah er sich die näher kommende Erde, wie sie immer größer wurde. Mit einen neuen Rucken kündigte sich die Atmosphäre an, einen leichten roten Schimmer zog der Zug beim Eintritt hinter sich her wegen der Hitze. „Oh Mann, also die sind hier sehr nachlässig mit der Umwelt. Die Luft ist sehr verunreinigt, ebenso die Gewässer und der Boden. Ich sehe eine ganze Menge Industrie und viele Kommunikationswellen, zwar recht primitiv, aber die Menge hat es in sich.“ „Also gut, wir gehen runter. Harry du leitest uns.“ der schwarzhaarige nickte und befolgte den Befehl seines Kommandanten. Per Landkarte lotste er den Zug zu den Inseln Brittaniens, und weiter in Richtung der Schottischen Highlands. „Da unten ist irgendwo eine große Ansammlung von Magie.“ sagte Melina, sie hatte die Augen geschlossen und war von einem schwachen Lichtschein umgeben. „Da ist noch etwas, eine Linie die von Magie verdeckt wird.“ nuschelte sie. „Schienen, das sind Schienen.“ warf Harry ein. „Der Hogwarts Express benutzt die sonst, mit ihnen kommen wir bis zum Bahnhof von Hogsmeade wo jedes Jahr die Schüler an und abfahren.“ erklärte der junge Mann und versuchte dann die Schienen zu finden. „Ein hoch auf die Technik.“ murmelte er als er nach einigen Einstellungen tatsächlich die Schienen sehen konnte. „Gut gemacht Harry, wie folgen den Schienen und landen dann später direkt in Reichweite der Schule.“ lobte Drake und der ShildStar setzte seine Reise fort, und wie die Landschaft unter ihnen dahin raste, war Harry sicher das sie schnell ankommen würden. Irgendwann kam dann tatsächlich das Schloss in Sicht, im Inneren des vermeidlichen Heimkehrers zog sich alles zusammen. Zwar hatte er eine neue Heimat gefunden, doch noch immer spürte er eine tiefe Verbundenheit zu diesem Ort während er sah wie Hogwarts immer näher kam. „Also gut, wir gehen dort runter.“ ordnete Drake Storm an und zeigte auf das Ufer des Sees wo die Erde sehr eben war. Langsam hing der Zug runter, auf seinem Bildschirm konnte Harry sehen wie die geheime Magie des Zuges arbeitete und unter ihnen wie von Zauberhand Schienen erschienen auf denen sie landen konnten, dabei hallte das Zugsignal laut über die Gründe von Hogwarts. Noch bevor der Zug ganz zum halt gekommen war, hatte Harry sich bereits erhoben und seinen Magierstab in der Hand. Tief horchte er in sich hinein bis er die wohlige Anwesenheit der Göttin spürte und das er ihren beistand hatte. „Also Harry, das hier ist dein Gebiet, du gehst vor.“ sagte Drake und legte dem schwarzhaarigen dabei eine Hand auf die Schulter, während dieser noch einmal klar an die Aufgabe dachte, wegen der sie jetzt hier waren. „Und ich werde die anderen Magier anleiten das sie das ganze Gelände mit einem Kuppelfeld absichern sollen, sobald du uns das Zeichen gibst.“ erklärte Melina während Harry zur Tür ging wo Midori wartete. „Du schaffst das Harry.“ sprach die blonde ihm Mut zu und drückte ihm dann einen Kuss auf die Wange ehe sie mit einem Knopfdruck die Tür öffnete. Irgendwie kam Harry die erste Mondlandung in den Sinn, irgendwie fühlte er sich so ähnlich als er aus der Tür sprang und mit diesem einen Satz wieder auf dem Schulgelände stand. „Na dann, auf ins Gefecht.“ sagte er halb laut zu sich selber und ging dann über die Wiese auf das große Hauptportal der Schule zu, natürlich bemerkte er über sich die Köpfe die aus den Fenstern heraus schauten, doch er ignorierte sie. Seine verbesserten Sinne nahmen eine Art Barriere war die das Portal scheinbar blockierte, sachte legte er den Kopf seines Stabes an die Tür. „Schockwelle.“ flüsterte er, der Kristall leuchtete auf und das Eingangsportal flog mit einem Knall auf, die beiden Türen wurden dabei zum Teil aus den Angeln gerissen. Rechts von ihm stand jemand auf der Treppe und zielte auf ihn, er brauchte einige Sekunden um seine alte Hauslehrerin zu erkennen. „Gute Tag Professor McGonnagall, senken sie bitte ihren Stab, sie brauchen ihn nicht gegen mich. Und ich würde sie ungern verletzen.“ sagte Harry sanft und sah zu der strengen Lehrerin, welche ihn angestrengt ansah bis Erkenntnis in ihren Augen aufflammte. „Harry?“ wisperte sie und keuchte erschrocken auf als er nickte, sie ließ sogar ihren Zauberstab fallen dabei. Mit einigen Schnellen schritten war sie bei ihm und zog ihn in eine Überraschende Umarmung die selbst die von Molly Weasley in den Schatten stellte. „Wir haben uns alle schreckliche Sorgen gemacht als sie verschwunden sind Harry, ich, ich habe mir schreckliche sorgen gemacht.“ erklärte sie unter einem Schluchzen und hielt ihn dann etwas von sich um ihn zu betrachten. „So Erwachsen, sie sehen so Erwachsen aus Harry.“ Der junge Mann lächelte warm. „Das liegt daran das ich Erwachsen bin Professor, für mich sind ein paar Jahre vergangen seit ich fort ging.“ erklärte er und sah das diese Aussage seine alte Hauslehrerin schockte. Aus den Augenwinkeln sah Harry das Drake mit einigen anderen in die Eingangshalle trat, sofort wollte Minerva McGonnagall zu ihrem Zauberstab greifen, und sah geschockt das er noch immer auf der Treppe lag wo sie ihn fallen ließ. „Keine Angst Professor, sie gehören zu mir.“ versuchte er die doch sehr nervöse Frau zu beruhigen ehe er sich zu seinem Kommandeur umdrehte. „Das ist Professor Minerva McGonnagall, sie ist die Stellvertretende Direktorin und war im Haus Gryffindor meine Hauslehrerin. Ich bin sicher sie begleitet uns zum Büro des Direktors und wird für uns den Weg öffnen, dann brauchen wir ihn nicht frei zu sprengen.“ Minerva sah ihren ehemaligen Schüler an während sein Worte in ihren Geist ein sanken und er zur Treppe schritt um den dort liegenden Zauberstab auf zu heben. „Bitte Professor, damit sie ihn nicht vergessen.“ sagte Harry und gab den Stab an ihre Besitzerin zurück. Zusammen gingen sie dann alle hinauf in Richtung des Schulleiterbüros, bis sich ihnen jemand in einem Dunklen Gang entgegen stellte. „Das ist weit genug, Potter!“ spie Severus Snape verächtlich, sein Blick zeigte nur Hass, und jedes Wort triefte nur so vor Verachtung. „Snape, ich gebe ihnen den guten Rat beiseite zu treten, ansonsten erleben sie eine mehr als nur kalte Überraschung.“ sprach Harry, er hatte nicht vor sich von seinem ehemaligen Lehrer aus der Ruhe bringen zu lassen. Doch der schwarzhaarige Tränkemeister lachte nur verächtlich und zielte auf seinen Ex-Schüler, er hatte bereits einen Zauberspruch auf den Lippen, doch Harry war schneller. „Frostiger Hauch.“ Innerhalb von Sekunde zog ein Wind durch den Gang und überzog alles und jeden der nicht hinter Harry stand mit einer dünnen Schicht aus Eis. Minerva keuchte erschrocken auf als sie sah wie Severus Snape mit weit Aufgerissenen Augen da stand, er wirkte wie eine Eisige Statue. An dem warmen Wolken die aus seinem Mund kamen, sah man das er aber eindeutig noch am Leben war. „Wir sollten dann weiter gehen.“ schlug Drake vor, und die kleine Gruppe setzte ihren Weg fort bis sie den Wasserspeier erreichten der den Durchgang zum Schulleiterbüro bewachte. „Also Professor, würden sie uns wohl öffnen damit wir mit dem Direktor sprechen können.“ wandte Harry sich an die Professorin, sie haderte einige Momente ehe die Erlösenden Worte sprach. „Eiskonfekt.“ mit einem leisen rattern bewegte sich der Wasserspeier aus dem Weg und gab die Sicht auf eine Treppe frei. Mit bedächtigen Schritten ging der junge schwarzhaarige als ersten die Stufen hinauf, er ordnete sein Gedanken und richtete dabei seine geistigen Schilde neu aus. Da kam die Tür zum Büro in sicher, er öffnete sie und sprach noch im selben Augenblick einen Schildzauber. „Spiegelwand.“ Eine Vielzahl an Flüchen prallten an dem Schild ab und wurden reflektiert und zurück in den Raum geworfen. Mit einer einzigen flüssigen Bewegung zog er mit der freien Hand seinen treuen alten Phönixstab, dabei grinste er gehässig. „Expelliarmus Maxima.“ rief er und von allen Seiten kamen Zauberstäbe angeflogen und fielen vor ihm wegen dem Schild zu Boden. „Nun, eventuell können wir uns nun Unterhalten, und unterlassen sie die Versuchen in meine Gedanken einzudringen Dumbledore.“ knurrte Harry und trat bis vor den Schreibtisch während er noch immer spürte wie der Direktor versuchte seinen Geist zu erkunden. Während Harry sah wie das Gesicht des alten Zauberers bei seinen Worten entgleiste, traten Drake und die anderen ins Büro. „Major Drake Storm, wenn ich vorstellen darf Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore. Der Mann der so sehr an diese Prophezeiung glaubt.“ stellte Harry seinen ehemaligen Direktor vor. „Ah ja, du hast mir ja oft genug von ihm erzählt Harry.“ erwiderte Drake und trat neben den schwarzhaarigen, Albus hatte sich inzwischen wieder gefangen und räusperte sich ehe er etwas sagte. „Wie kann ich ihnen helfen Herrschaften, und sie gehen bitte hinaus Mister Potter, wir sprechen uns danach noch einmal ausführlich.“ Drake begann schallen zu lachen. „Es ist nicht zu fassen Harry, du hattest recht das er das machen würde, das ist doch wirklich nicht zu fassen.“ Es stimmt, während der Fahr hatte Harry praktisch vorher gesagt das so etwas passieren würde. „Harry ist nicht mehr länger ihr Schüler Mister Dumbledore, und was sie für uns tun können kann ich ihnen gerne sagen.“ erklärte Drake, sein Blick wurde sehr hart. „Übergeben sie uns die Kontrolle über ihre Schule.“ Auf Seiten Dumbledores hörten man mehr als ein Aufkeuchen, Alastor Moody, der rechts von Harry und Drake stand rührte sich leicht und wollte nach etwas in der Tasche greifen. Doch Harry war wieder schneller, er machte einen Seitenschritt nach rechts und streckte seinen rechten Arm dabei aus, er spürte die Magie in sich und schickte sie in den Ring den er von Valerie bekommen hatte. „Immer Wachsam.“ knurrte der schwarzhaarige während er den alten Auror mit seinem Blick fixierte, der starrte hingegen auf die blitzende schmale Klinge des Schwertes das bei Harry scheinbar einfach aus der Hand gewachsen ist. Die Klinge war sehr schmal, zwei oder drei Zentimeter breit und von oben bis unten mit Runen versehen, die Parierstangen waren einfach gehalten und endeten in zwei kleinen Krallen die je einen dunklen gelben Kristall hielten. „Bist schnell geworden Jungchen.“ knurrte Moody verärgert, sein Magisches Augen drehte sich wie wild, während sein echtes Auge noch immer auf die Spitze des Schwertes gerichtet ist. „Also noch einmal Direktor Dumbledore, übergeben sie uns bitte ihre Schule, wir möchten nicht unbedingt eine gewaltsame Übernahme anstreben. Also Räumen sie ihren Stuhl und übergeben sie die Schule, ihr Lehrer und Schüler an mich.“ forderte Drake noch einmal mit Nachdruck. Und dies schien zu wirken, mit einem resignierenden seufzen sank Albus Dumbledore auf seinen Stuhl hinab. „Was wird mit meiner Schule geschehen, und mit uns allen hier?“ fragte der alte Zauberer. „Was soll denn geschehen, wir werden die Schule absichern und der Betrieb wird ganz normal weiter laufen. Das ist ein Grund warum ich sagte das sie ihr Lehrer ebenfalls übergeben sollen. Also wie ist ihre Antwort Mister Dumbledore?“ „Also gut, ich übergebe ihnen hiermit meinen Posten.“ gab Dumbledore nach und stand auf um Drake die Hand zu reichen als Harry sich einmischte. „Geben sie uns den Unbrechbaren Schwur Dumbledore, das sie sich nicht einmischen werden in die Belange der Schule oder unserer Persönlichen.“ forderte der junge Mann, was auf heftigen widerstand der andern Lehrer traf. „Ruhhhheeeee.“ rief der weisshaarige Bartträger. „Ich stimme zu, ich gebe ihnen den Schwur.“ Das Schwert verschwand aus der Hand des schwarzhaarigen. „Professor McGonnagall, wäre sie so freundlich das zu bezeugen. Ich werde derweil einen kleinen Rundgang machen, ich wollte noch einen Brief abschicken.“ das letzte sagte er etwas leiser, das nur Major Storm ihn hören konnte. Dake nickte und Harry verließ das Büro, jedoch nicht alleine, zwei Paladine waren ihm gefolgt. „Ich brauche keine Eskorte.“ erklärte er am Fuß der Treppe, was bei einem der Paladine ein Lachen ertönen ließ. Die Stimmlage war durch den Vollhelm zwar etwas gedämpft, doch sie kam ihm bekannt vor. „Na kleiner, weist du noch wer ich bin?“ fragte ein dunkelblonder Mann nachdem er seinen Helm abgenommen hatte, hinter dem zweiten Helm kam eine weibliche Unarie zum Vorschein. „Arkasch!“ erkannte Harry den Paladin von seiner ersten Mission und reichte ihm die Hand. „Schön noch ein bekanntes Gesicht zu sehen.“ entgegnete der junge Mann. „Und bevor ich es vergesse, und ärger bekommen, das reizende Geschöpf an meiner Seite ist meine geliebte Partnerin und Ehefrau Mara.“ erklärte Arkasch und bekam eine Kopfnuss von seiner Frau. „Lass diese Show Arkasch, es freut mich dich kennen zu lernen Harry.“ kam es am ende Freundlich von der Unarie die dem jungen Mann die Hand reichte, dabei zuckte ihre hellen Katzenohren leicht und bewegt ihr dunkelgrünes Haar dabei. „Ausserdem wollten wir dich nicht Eskortieren, aber wir dachten uns das du etwas Gesellschaft brauchen kannst, immerhin ist das hier deine Welt.“ erzählte Mara ihm von ihrer und Arkasch Idee, Harry atmete rief durch und seufzte dann. „Na von mir aus, dann kommt mal, ich will einen Brief verschicken.“ Zu dritt setzten sie den Weg fort, Harry's magischer Stab diente ihm wieder als Wanderstab und hallte bei jedem Aufsetzen in den Gängen nieder. „Komisch das wir noch niemandem Begegnet sind.“ sagte die Katzendame leise und sah sich immer wieder um. „In einer Notsituation gehen alle Schüler in ihr Haus und warten bis ihre Hauslehrer zu ihnen kommen und Entwarnung geben.“ erklärte Harry während sie im Schloss immer höher stiegen und schließlich das Eulenei. Mit seinem alten Zauberstab beschwörte Harry sich ein Blatt Papier und einen Stift, während er begann zu schrieben, wurden die Eulen sehr aufgeregt, denn sie wussten das sie gleich einen von ihnen etwas zu tun bekommen würden. Als der schwarzhaarige fertig war, steckte er seinen Brief in einen beschworenen Umschlag und schrieb dann schwungvoll und besonders groß den Namen Nymphandora Tonks drauf. „Sie wird mich sicher killen, erst wegen meinem Verschwinden, und dann wegen ihrem Namen.“ murmelte Harry mit einen lächeln und sah sich die verschiedenen Vögel an. Am Ende entschied der sich für eine recht junge Schleiereule, die ganz hibbilig war als sie den Brief an ihr Bein gebunden bekam. „Also, der Brief ist sehr wichtig für mich, also flieg schnell.“ sagte Harry zu der Eule, die plusterte sich auf und gab einen wichtig klingenden Ton von sich. Sowohl Harry, als auch seine beiden Begleiter mussten dabei kurz lachen, doch dem schwarzhaarigen verging das Lachen dann sehr schnell. „Harry?“ erklang es nämlich vom Eingang der Eulerei, langsam drehte er sich um und sah Hermine und Ron. „Hallo.“ dieses einfach Wort von ihm löste bei beiden eine Menge aus. Hermine brach in tränen aus und wollte auf ihn zu stürmen, jedoch dränge sich Ron mit einem Wut verzerrtem Gesicht an ihr vorbei und versuchte Harry einen Schlag zu verpassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)