Harry Potter - Das Licht der Schwarzen Pagode von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14. ----------------------- Kapitel 14. Autor: CaptainHarlock Pairing: Harry/Tonks So, hier kommt Kapitel 14. leider noch nicht beta gelesen, doch sobald ich die betaversion habe stell ich sie natürlich on Kommentar: So, das hier ist meine erste Harry Potter Fanfic. Ich berücksichtige nur die Bücher 1-5, sämtliche Abweichungen der Story, so wie das Verhalten der Charas sind von mir beabsichtigt. Disclaimer wie immer, gehört alles Mrs J. K. Rowling und mir nichts....leider^^ +++++++++++++++++ Die Rutschpartie hinab in die Dunkelheit war noch genau so wie Harry es in Erinnerung hatte. Der eigentliche Gang zur Kammer war zwar stickiger als er es in Erinnerung hatte, doch sie kamen schnell zu dem Teil der eingestürzt war. „Gut, räumen wir die Steine bei Seite damit wir weiter kommen.“ Zusammen brauchten sie knapp zehn Minuten um die Felsen weg zu schaffen und den Gang zu stabilisieren. Je mehr der Weg frei wurde, um so merkwürdiger wurde die Luft. „Merlin, was ist das für ein Gestank?“ fragte Tonks. „Modernder Basilisk.“ Gab ihr Harry die Antwort, alle verzogen das Gesicht und beschlossen bevor es weiter ging einen Blasenzauber zu verwenden. Der Zauber umschloss den Kopf und sorgte dafür das alle ohne sorge durchatmen konnten. Danach ging es weiter, und je näher sie dem eigentlichem Eingang zu Kammer kamen, und so nervöser wurde Harry. Nach aussen hin wirkte er zwar ruhig, doch das war im Moment nur Fassade. +++++++++++++++ Ryo war müde, totmüde konnte man sagen. Er konnte kaum noch die Augen offen halten, vor seinem Blick verschwommen die Schriftzeichen der er versuchte zu lesen. „Dad, wir sollten wirklich langsam mal eine Pause machen.“ Doch Christopher Masuda hörte nicht zu, er hing über einigen alten Schriftrollen und versuchte sie zu übersetzen. Das tat er jetzt seit fast drei Stunden, die ganze Bibliothek sah aus als wäre eine Wirbelwind hindurch gerast. „Ryo, ich glaube ich habe hier eine Spur. Gib mir bitte mal das Buch über die verlorenen Sprachen Asians.“ Doch er bekam keine Antwort. „Ryo, Sohn, hörst du nicht?“ Christopher drehte sich um und begann zu lächeln als er sah das sein Sohn über den Büchern eingeschlafen war. Schnell beschwor er eine decke um sie ihm überzulegen, dann schnappte er sich leise das Buch was er brauchte, und mit den Schriftrollen verließ er den Raum. Vor der Tür lief er in die Arme seiner Frau, im wahrsten Sinne des Wortes. „Wurde wirklich zeit das du dich mal wieder blicken lässt Christopher. Ich habe schon befürchtet du ziehst die Bibliothek unserem Schlafzimmer vor!“ „Aber Kazu-chan, wie kannst du nur so etwas von mir denken. Obwohl ich zugeben muss, ich habe dich in den letzten tagen vernachlässigt. Doch ich werde es wieder gut machen, das verspreche ich dir.“ Kazumi sah ihren Mann lange an bevor sie etwas erwiderte. „Nun gut, ich werde dir verzeihen. Und was das wieder gut machen angeht, damit kannst du gleich anfangen.“ Sie griff nach seiner Hand und zog ihn einfach mit sich in Richtung ihres Schlafzimmers. +++++++++++++++++ Der Kadaver des riesigen Basilisken sah schlimm aus. „Lasst uns das Ding bloss wegschaffen.“ Harry’s stimme klang gepresst, und mit einigen kleinen Schwenkern des Zauberstabes verschwanden die verwesenden Überreste. „Ich werde die Luft noch reinigen, also behaltet eure Blasen auf.“ alle nahmen sich Hermines Worte zu Herzen und warteten bis sie die Luft gereinigt hatten. Jetzt konnten sie die schützenden Blasen die sie benutzt hatten endlich zum platzen bringen. „Wow, also beeindruckend ist das hier unten ja. Das muss ich ehrlich sagen.“ Tonks traf es damit, selbst Harry musste das jetzt zugeben. Als er das letzte mal hier war, hatte er nicht so den Sinn dafür gehabt sich in Ruhe umzusehen. Gut, zwar musste man hier unten erst mal Sauber machen. Den Harry war sich sicher das dass grün was über allem lag nicht gewollt war. Auch im Wasser war dieses grün zu sehen, und das sah nicht sehr gesund aus. Also griff Harry nach seinem Zauberstab und säuberte das Wasser. „Lasst uns hier aber erst mal richtig sauber machen. Das sieht hier irgendwie alles recht modrig aus finde ich.“ Die anderen stimmten Harry’s Meinung zu und machten sich daran die Kammer zu verschönern und groß reine zu machen. Hingegen der Erwartungen von Harry, Hermine und Tonks kamen keine dunklen Farben zum Vorschein, ebensowenig die typischen Slytherin Farben. Der Boden war aus weißen Marmor, ebenso wie der Säulen. Das große Bildnis Salazar Slytherins war anscheinend aus dem Felsen gehauen worden und hatte daher eine eher gräuliche Farbe. Das gleiche galt für die Runden Gänge die vom der Hauptkammer abgingen, sie schienen wie in den groben Felsen gehauen. Harry stand indessen vor dem Bildnis des alten Hogwartsgründers und musterte es. „Dahinter befand sich das Nest des Basilisken, oder?“ fragte Hermine und stellte sich neben ihn. „Das ist richtig Mine, ich wüßte wirklich zu gerne ob da noch was drin ist?“ antworte Harry mit leiser stimme und Mine sah ihn mit großen Augen an. „Was, also jetzt sag doch bitte nicht so was Harry. Du willst doch hoffentlich nicht da rein kriechen?“ „Bitte?“ entgegnete Harry mit weit aufgerissenen Augen. „Ich bin doch nicht bescheuert, was denkst du bloss von mir Mine!“ Die anderen hörten Harry’s Ausruf und kamen jetzt dazu, doch der war breites dabei etwas zu tun. Mit ein kurzen “öffne dich“ auf Parsel kam Bewegung in das Bildnis. Der Mund öffnete sich und gab die Sicht frei auf ein schwarzes Loch. „Also, um sicher zu gehen das da nichts mehr lebt, gibt nur eine Möglichkeit.“ Dabei grinste Harry und jagte einen ziemlich kräftigen Flammenzauber in das Nest hinein, und noch eine, und noch einen. Insgesamt jagte Harry zehn Feuerzauber in das Schwarze Loch hinein, und es schien ihm echt spass zu machen. Dabei wirkte er ein wenig einschüchternd weil er die ganze Zeit am grinsen war. „Also da drin wird nie wieder was leben!“ kommentierte Tonks und alle anderen nickten nur stumm. Danach trennten sie sich um sich mal genauer um zu sehen, die Gänge führten in weitere Kammern, es kam ein richtiges Netzwerk aus Gängen und Räumen zum Vorschein. „Man könnte meinen Salazar Slytherins wollte hier unten eine neue Schule bauen, nur das er wohl nie fertig wurde. Ich habe einige Gänge gesehen die einfach zu ende waren.“ Erzählte Mine als sie alle zusammen wieder in der Hauptkammer waren. Tonks hatte für sie einen Tisch und Stühle beschworen wo sie nun saßen. „Also, genug Platz scheint es für uns alle ja zu geben. Morgen Abend installieren wir den Teleportpunkt und holen unser Leute hierher. Sind alle damit einverstanden?“ fragte Harry und alle in der Runde waren es. Danach begaben sich alle zurück in ihre Betten im Griffyndor Haus. Leider kam der nächste morgen schneller als es Harry lieb war, und vor allem lauter. Ron gab laut seine Meinung von sich über zu kurze nächste. Neville sah zu dem verschlafen aussehenden schwarzhaarigen. „Du sieht so aus wie ich mich grade fühle!“ gab der recht schüchterne Junge von sich und zeiget ein müdes grinsen. „Kein Wunder, hab ja ihn zu erst gesehen grade.“ Antworte Harry und zeigte dabei kurz in Richtung des rothaarigen. Er und Neville sahen sich erst an, kurz darauf begannen beide schallend zu lachen. Ihre Mitbewohner sahen die zwei nur unverständlich an, Ron meinte das Harry’s Verrücktheit wohl schon anfing über zu greifen. ++++++++++++++++++++++++ Die Schritte der mit hohen Absätzen versehenen Schuhe hallten durch die Gänge des vermoderten Gewölbes. Bellatrix Lestrange war diesen Weg in den letzten tagen einige male gegengen, und jedesmal viel es ihr schwerer wenn sie ehrlich war. Vor allem wenn sie zur letzten Biegung vor der Tür kam, den wie jedesmal konnte sie die Schreie hören. -Ich frage mich wirklich wo er die Kraft hernimmt noch zu schreien, und warum macht es mir immer mehr zu schaffen es zu hören?- fragte sie sich in Gedanken als sie vor der Tür zum stehen kam. Vorsichtig öffnete sie die Tür und betrat den Raum, Ihr Neffe Draco hing gut drei Meter über ihr. Sein Körper war geschunden und von Blutigen Striemen überzogen. „Mein Schüler hat wirklich Talent Bellatrix, findest du nicht auch.“ aus der Dunkelheit schälte sich die Gestalt Lord Voldemorts. Sofort trat der vermummte Folterknecht vor und viel auf die Knie. „Ich diene nur euch mein Lord.“ Bella bekam eine Gänsehaut als sie die Stimme hörte. –Sie hat sich so verändert, es ist als wenn sein Atem aus Eis, und seine Worte aus der Puren Essenz der Angst bestehen würden.- und ihre Gänsehaut verschlimmerte sich noch als sie die Reaktion ihres Lords sah. Er lächelte seinen Schüler an, es war ein richtig Väterliches Lächeln. „Ich habe etwas für euch vorbereitet mein Lord, zu eurem Vergnügen.“ Verkündete der Schüler und erschuf den Typischen Thron Ähnlichen Sessel für seinen Lord. „Wirklich, ich bin gespannt was es ist. Ich hoffe doch es wird besonders blutig und spektakulär.“ wisperte Voldemort während er sich setzte. Der Schüler erschuf eine schwarzes Kreuz das er gegenüber seines Meisters gegen die Wand lehnte. Dann ließ er den Leib des jungen Malfoys herbei schweben. Mit einem Zauberstabschwenker streckte Draco seine Arme zu Seite aus. „Mein Lord, würde ihr bitte ein Wahl treffen.“ Und vor Voldemort erschien ein Tablett mit verschiedenen Nägeln, sehr lange Nägeln. „Ich denke diese sind das richtige.“ Bella erschauerte, die Nägel die ihr Lord ausgewählt hatte waren mit zusätzlichen Spitzen und Widerhaken versehen. Dracos schreie erfüllten den ganzen Raum als ihm zwei der Nägel durch die Handflächen getrieben wurden und er am Kreuz hing, zwei weitere trieb der dunkle Schüler durch die Oberarme. „Das erinnert mich an diese Bibel der Muggel, doch sollten seine Füße nicht auch noch befestigt werden?“ fragte Voldemort leise, doch der Schüler schüttelte nur den Kopf. „Nein mein Lord, dann wäre das doch nicht so witzig, vor allem wenn ich jetzt den Schwebezauber von ihm nehme.“ In dem Moment wurde der Zauber gelöst und Draco sackte hinab. Die Nägel rissen an ihm, seine Augen sprangen fast aus ihren Höhlen und er schrie so laut das seine Stimmbänder ihren Dienst aufgaben. „Aber nicht doch, Draco, du willst uns doch nicht deine schönen Stimme vorenthalten.“ Wie schon die tage zuvor reparierte der Folterknecht sein Spielzeug bevor er sich wieder seinem Lord zu wandte. „Und nun zu etwas neuen, ich habe mich vor kurzen am Zauber der Höllenpeitsche versucht, ein Zauber der mir wirklich zusagt.“ Er brachte etwa abstand zwischen sich und Draco und zog seiner Zauberstab. Nach einem gemurmelten Spruch wand sich etwas rotes aus der Spitzes des Zauberstabes. Bella konnte ihrem Neffen in die Augen sehen, sie sah pure Angst. Voldemorts Schüler schwang seinen Arm und die rote Peitsche zog sich durch den Raum bevor er den Arm herum riss und sie auf das helle geschundene Fleisch des Opfers traf. „Wundervoll.“ Wisperte der dunkle Lord als der Peitschenschlag dem jungen Malfoy die haut vom Fleisch brannte. Bella konnte es nicht mehr aushalten, irgend etwas in ihrem inneren Zerbrach, löste sich auf. Sie verbeugte sich in die Richtung des Lord. „Ich werde mich wider meinen Pflichten widmen mein Lord.“ Voldemort wedelte nur mit einer Hand und entließ sie. Immer wieder musste sie sich selber mahnen nicht zu rennen, sonder ganz normal zu gehen. –Ich muss zu Zissa, ich muss sofort zu Zissa. Zissa, Zissa...- Immer wieder wiederholten sich ihre Gedanken, und kaum das sie am Apparartionspunkt war verschwand sie. Ihr Ziel war Malfoy Manor, das imposante Herrenhaus lag im Dunkeln. Sie wusste das Lucius mit einigen Todessen auf der jagt war, aber trotzdem sollte doch irgendwo Licht zu sehen sein im Haus. Bella schritt auf die Eingangstür zu und benutzte den Türklopfer. Es dauerte etwa fünf Minuten bis ein Hauself die Tür öffnete. „Ich möchte zur Hausherrin, sofort.“ Sprach sie, der Hauself machte sich vor ihr klein und antworte mit zittriger Stimme. „Die Herrin ist früh zu Bett gegangen. Und wir dürfen sie nicht stören.“ Leider war das die falsche Antwort, mit einem Stupor verschaffte sie sich Zutritt zum Haus. Jeder weitere Haushelf dem sie begegnete wurde ebenfalls betäubt. Mit schnellen Schritten näherte sie sich dem Schlafzimmer im Ersten Stock, sie riss die Tür auf und erstarrte. Das was sie dort sah konnte nicht ihre Schwester sein, sie war mit Blutergüssen und Blauen Flecken übersäht. Am meisten beunruhigten sie aber die Augen, sie kannte solche Augen. Imeriusausgen, so nannte ihr Vater sie immer. Schnell packte sie eine Tasche mit Kleidung zusammen, dann zog sie ihre Schwester an und nahm sie mit. Bella Apparierte zum ersten sicheren Ort der ihr Einfiel, einem Ort an dem sie sicher vor beiden Seiten war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)