Separadet von MelodyHeaven (Für immer getrennt?) ================================================================================ Kapitel 4: Separated Kapitel 4 : Das Wiedersehen ------------------------------------------------ ~Yanami~ Heute war der Tag meiner neuen Mission gekommen. Sie war anscheinend sehr wichtig und gefährlich, da wir alle dort hingeschickt wurden. Ich hatte gestern extra dafür mit Danna den ganzen Tag trainiert, um fit zu sein, und um das Vertrauen des Leader nicht zu enttäuschen. Doch in letzter Zeit, dachte ich mehr denn je an das Medaillon mit dem Foto dieses Mädchens nach. Aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht davon trennen, obwohl ich nicht einmal wusste, wer sie war. Wenn ich es mir genau überlegte, wusste ich nichts von meiner Vergangenheit…ich kann mich nicht mal an meine Eltern erinnern und was mit ihnen geschehen war. Die einzigen Erinnerungen die ich hatte, waren über Sasori und Akatsuki. Ich sehe Sasori als eine Art Vater an. Wenn er nicht gewesen wäre, wüsste ich nicht, ob ich noch leben würde. Ich verdanke ihm alles und werde ihn nicht enttäuschen. Plötzlich klopfte es an der Tür und Sasori trat ein. „Yanami bist du bereit?“ „Einen Moment noch Danna“ Ich nahm schnell meine Tasche mit meinen Waffen und band sie mir um mein rechtes Bein. „Ich bin so weit“ „Gut, dann lass uns gehen“ Die Anderen standen schon am Ausgang des Versteckes und warteten auf Sasori und mich. Sofort nachdem wir zu den anderen gegangen waren, machten wir uns auf den Weg in Richtung Konohagakure. Nach kurzer Zeit ertappte mich Danna wieder einmal, wie ich das Mädchen auf dem Foto in meinem Medaillon musterte. „Siehst du es dir schon wieder an?“ „Hai… Es tut mir leid, aber ich versuche mich noch immer daran zu erinnern, wer sie ist…“ „Du solltest dich lieber auf die Mission konzentrieren. Lass dich nicht ablenken, sonst wird es ein böses Ende für dich nehmen, Yanami. Kennst du noch deine Aufgabe…? “ „Hai! Kisame und Deidara werden mit ihnen zusammen von vorne angreifen, während Itachi und ich uns bis zum Marktplatz schleichen, um dort die geheimen Schriften zu stehlen.“ „Und?“ Ich war von meiner Aufgabe als Ablenkung nicht gerade begeistert, deshalb wollte ich es eigentlich nicht erwähnen aber wenn er darauf besteht… „Und ich lenke Störenfriede ab, damit Itachi-kun nicht gestört wird…“ „Korrekt! Und vergiss nicht, der Befehl ´Rückzug` hat oberste Priorität“ Ich verstand eigentlich nicht, warum wir uns zurückziehen sollten, immerhin wären wir stark genug, um ganz Konoha zu zerstören aber anscheinend wird es uns noch mal von Nutzen sein. „Hai!“ Danach verfolgten wir alle still, die vorher geplante Route, bis wir in Konoha ankamen. ~Ayame~ Heute war mein freier Tag und ich war gerade auf dem Weg, um mit Naruto Ramen essen zu gehen. Als ich plötzlich Neji und Hinata sah, die angespannt mit Sensei Gai sprachen. Ich wunderte mich, da sie beide eigentlich auf eine Mission außerhalb von Konoha geschickt wurden und ihrer Mimik nach zuurteilen, waren es keine guten Neuigkeiten. Ich entschied mich dafür, Naruto erstmal warten zu lassen und machte mich auf den Weg zu den Dreien um zu erfahren, was passiert war. „Hey Neji, Hinata! Was ist los? Solltet ihr nicht eigentlich auf einer Mission sein?“ „Ayame, wir haben keine Zeit zu reden! Schnapp dir Naruto und holt eure Ausrüstung, wir werden gleich angegriffen!“ „WAS!? Aber…“ „Wir haben keine Zeit! Sag jedem bescheid den du triffst und beeil dich!“ „O.K.!“ Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch machte ich mich sofort auf den Weg zu Naruto um ihm die Situation zu erklären. „Naruto!!“ „Hey Ayame! Da bist du ja endlich … Ich bin hier am verhungern und…“ „Wir haben keine Zeit zu essen, Naruto! Komm mit!“ Ich packte Naruto am Arm und zerrte ihn hinter mir her. Auf dem Weg zu unseren Wohnungen erklärte ich ihm die Situation. Wir rüsteten uns aus und trafen uns dann vor der Akademiehalle, um unsere Aufgaben zu erfahren. Mittlerweile waren alle Passanten evakuiert und die meisten Ninja´ s waren bereit für den Angriff. Tsunade wies uns bestimmte Bereiche zu, die wir vor Angriffen bewahren sollten. Die stärksten Ninja waren an den Mauern, um das Schlimmste zu verhindern. Wir waren leider nur wenige Ninja, da einige an Missionen teilgenommen hatten und deshalb nicht in Konoha waren. Doch wir waren zuversichtlich diesen Kampf nicht zu verlieren. Schließlich wurde Naruto und mir der Marktplatz zugewiesen. Wir stellten uns beide an einer Stelle auf, wo wir fast alles im Blick hatten und warteten auf die Gegner. Obwohl wir keine Ahnung hatten, wer diese waren. Tsunade sagte etwas von einer Organisation namens Akatsuki… ihr Erkennungszeichen waren schwarze Umhänge mit roten Wolken darauf. Sie waren wohl ziemlich stark, wenn sie sich so einfach erkennen ließen. Doch Angst hatte ich keine. Ich hatte gut und viel trainiert und wollte auch einmal im richtigen Kampf meine Fähigkeiten beweisen. Doch bei diesen Worten dachte ich wieder an Yanami. Sie war immer so kampflustig gewesen. Sie hatte keine Angst vor einem Gegner, selbst wenn dieser viel stärker und größer war als sie, außerdem beschützte sie mich immer, wenn ich in irgendwelche Schwierigkeiten geraten war. Ich wollte gerade mein Medaillon herausholen, als Naruto begann zu reden. „Ayame, da kommt jemand! Mach dich bereit…“ „Ja…“ Ich blickte in die Richtung in die Naruto hingewiesen hatte und entdeckte zwei Gestalten, die direkt auf uns zukamen. Als diese näher kamen, konnten wir genau die schwarzen Umhänge mit den roten Wolken erkennen. Kein Zweifel, dass waren unsere Gegner. Die Zwei hielten auf einem Dach vor uns an und musterten uns genau. Es war ein Mädchen und ein Junge. Sie hatten beide schwarze Haare und rote Augen, doch bei dem Jungen, konnte ich noch einige schwarze Punkte darin erkennen. Naruto und ich machten uns bereit zum Angriff, doch das Mädchen sagte dem Schwarzhaarigen nur etwas und schon verschwand dieser. Sie sah nicht besonders stark aus und wir sollten unser Gebiet beschützen, also beschloss ich mich allein um sie zu kümmern. „Naruto, geh ihm nach, ich schaff das hier schon alleine“ „Bist du sicher Ayame?“ „Ja, jetzt geh schon, sonst holst du ihn nicht mehr ein! Wir sollten Konoha doch beschützen!“ „O.K. pass auf dich auf, ich bin gleich wieder da“ Als ich wieder zu dem Mädchen blickte, sah diese mich etwas enttäuscht an. Anscheinend hatte sie darauf gehofft, dass Naruto und ich gemeinsam gegen sie kämpfen würden. Doch dann setzte sie ein gemeines Grinsen auf und sah mir direkt in die Augen. „Wie lange willst du da noch stehen, ohne etwas zu tun? Ich dachte, du willst Konoha beschützen, doch wenn du nur da blöd rum stehst, wird daraus wohl nichts.“ Mit diesem Satz hatte sie mich wütend gemacht, doch ich versuchte die Ruhe zu bewahren, um sie nicht blind anzugreifen. „Hm? Du willst mich also warten lassen? Na gut, wenn du nicht anfängst, tu ich es halt!“ Gezielt warf sie einen Kunai nach mir, den sie gezogen hatte, ohne dass ich es sehen konnte. Im letzten Moment wich ich aus, doch auf einmal stand sie neben mir und versetzte mir einen Schlag in den Bauch. Ich konnte gerade noch verhindern, dass ich vom Dach fiel. Doch das Mädchen schüttelte nur gelangweilt den Kopf. „Tss… ich hatte mir zwar nicht viel von der Mission erhofft aber das es so langweilig werden würde, hätte ich wirklich nicht gedacht.“ Jetzt war ich wirklich sauer. Nicht nur das sie anzweifelte, dass ich Konoha beschützen konnte, nein, sie machte sich auch noch darüber lustig! Ich zog meinen Kunai und nutzte es aus, dass sie gerade nicht auf mich achtete. Ich konnte normalerweise sehr gut zielen, doch diesmal verfehlte ich mein Ziel und streifte sie nur am Arm, doch es reichte um sie zu verletzen und dass sie mich ernst nahm. Sie hielt kurz die Stelle des rechten Arms fest, blickte dann finster zu mir und begann danach wieder mit ihrem gehässigen Grinsen. „Geht doch“ Etwas verwirrt über ihre Reaktion musterte ich das schwarzhaarige Mädchen. Doch ich blieb weiterhin in Kampfstellung um auf alles vorbereitet zu sein. Ich konnte mir nicht helfen, ihre Art kam mir so bekannt vor…SIE kam mir so bekannt vor. Doch schnell konzentrierte ich mich wieder und setzte wieder mit einem Kunai bewaffnet zum Angriff an. Noch immer mit einem Grinsen im Gesicht wich die Rotäugige mit einem kleinen Sprung zurück, sodass mein Kunai ins Leere streifte. Ich reagierte sofort und ließ mich auf eine Hand fallen um ihr die Beine wegzutreten, damit sie zu Boden fiel. Sie fing sich jedoch ebenfalls mit einer Hand ab, machte eine Art Radschlag und landete sicher auf ihren Füßen. Plötzlich kreuzte sie ihre Oberarme vor ihrem Gesicht, die Ärmel ihres Mantels rutschten herunter und gewährten einen Blick auf ihre Hände. Sie hatte zwischen jedem Finger einen Shuriken und warf diese, ohne dass ich eine Möglichkeit hatte auszuweichen, auf mich. Wie von selbst machte ich schnell eine Handbewegung und das Wasser aus der Regenrinne des Daches baute sich wie eine Mauer vor mir auf und wehrte die Shuriken ab, bevor sie mich erreichen konnten. Sichtlich geschockt sah mich das Mädchen an. Selbst sie hatte wohl noch niemanden gesehen, der so mit Wasser umgehen konnte. Ich beschloss dies auszunutzen, machte einige Handbewegungen die Gaara mir gezeigt hatte und umhüllte sie mit dem Wasser. Erst als sich das Wasser enger um sie schlang, registrierte sie anscheinend ihre Situation. Doch da war es schon zu spät, niemand konnte sich bisher aus diesem Griff befreien. Ich hatte sie bis auf den Kopf in Wasser umhüllt, denn ich wollte es unbedingt verhindern sie zu töten. Ich wollte gerade beginnen sie über ihre Organisation und Mission auszufragen, als sie plötzlich irgendetwas mit ihren Händen machte. Ohne dass ich etwas tat, floss das Wasser von ihr ab. Geschockt und fragend, sah ich sie an. „Was?! Ich hab doch…wie hast du?“ Sie stellte sich wieder normal hin und begann mit einigen Handzeichen während sie monoton auf mein Gestotter antwort gab. „Unwichtig…“ Bevor ich mich wieder fassen konnte, versetzte sie mir mit einer Art Riesenfaust aus Wasser einen gewaltigen Hieb der mich vom Dach gegen die Wand des daneben stehenden Gebäudes warf. Ich hinterließ einige Risse in der Wand und rutschte dann von dieser aus wieder hinunter auf das Dach zurück. Ich blieb zuerst an der Wand angelehnt sitzen, da dieser Aufprall mir ziemlich zu schaffen gemacht hatte. Die Schwarzhaarige kam auf direktem Weg auf mich zu, blieb dann aber kurz stehen. Sie sah verwirrt und etwas nachdenklich auf den Boden und kniete sich dann hinunter um etwas aufzuheben…eine goldene Kette…Sofort sah ich nach meinem Medaillon. Ich musste es bei dem Schlag verloren haben. „Hey gib das her das gehört mir!“ Unbeeindruckt öffnete sie mein Medaillon und studierte das Foto von Yanami und mir. Sofort rappelte ich mich auf um es ihr wieder abzunehmen, doch ohne ein Wort zu sagen zeigte sie mir das Medaillon, das sie um ihren Hals trug. Es war dasselbe wie meines. Dies war das Medaillon, das nur Yanami und ich hatten. Dies bedeutete, dieses Mädchen…dieses Mädchen musste Yanami sein…meine tot geglaubte Freundin aus Takigakure, die mich damals vor Orochimaru gerettet hatte. Mit tausenden Gefühlen im Bauch, versuchte ich ihren Namen auszusprechen. „Y..a…Ya..na…Yanami?“ Yanami nickte etwas skeptisch. „… und wer bist du?“ Diese Frage schmerzte zutiefst und ich war den Tränen nahe, als ich weiter mit ihr sprach. „Ich bin es Ayame! Erinnerst du dich nicht mehr an mich?“ Yanami ging nicht weiter auf meine Frage ein. „Du bist das Mädchen neben mir auf dem Foto, nicht?“ Jetzt brachte ich nur noch ein Nicken hervor. „W…“ Yanami wollte wahrscheinlich gerade noch eine Frage stellen, als plötzlich der Junge von eben an uns vorbei lief. „Yanami Rückzug! Beeil dich!“ Jetzt war ich mir ganz sicher, dass es wirklich Yanami war, die vor mir stand. Doch warum konnte sie sich nicht mehr an mich erinnern und wieso ist sie in dieser Organisation? Was ist damals nur passiert? „Ich komme Itachi!“ Yanami schwenkte noch kurz ihren Blick zwischen diesem Itachi und mir. Dann warf sie mir mein Medaillon zu und folgte ihm durch ein großes Loch in der Mauer, hinaus aus Konoha. Ohne lange darüber nachzudenken, was ich tat, folgte ich ihnen. ~Yanami~ „W…“ Ich wollte diese Ayame gerade fragen, woher wir uns kennen, als plötzlich Itachi an uns vorbei lief. „Yanami Rückzug! Beeil dich!“ „Ich komme Itachi!“ Rief ich ihm hinterher, denn Sasori hatte mir kurz vor der Mission noch eingeschärft das dieser Befehl oberste Priorität hat. Doch es gab noch so vieles was ich sie fragen wollte. Ich merkte, dass mein Blick zwischen ihr und Itachi schwankte. Doch ich gehörte zu Akatsuki und musste mit ihnen gehen, also warf ich ihr noch schnell ihr Medaillon zu und folgte ihm dann, durch das Loch, in der Mauer, das Deidara für uns gemacht hatte. Doch ich merkte, dass diese Ayame uns verfolgte und konnte nur hoffen, dass sie niemand entdeckte. Doch unser Dauergrinser, Deidara, musste sie natürlich sehen… „Hey Yanami! Da ist deine Freundin von eben… ich mach das mal schnell…“ „Nicht nötig Dei…geht ruhig schon vor…wird nicht lange dauern…“ „Wie du meinst. Aber sei pünktlich …“ Ich ließ mich von den anderen zurückfallen und blieb kurz danach ganz stehen. Es dauerte nicht lange als auch Ayame ankam. „Was willst du?“ „Ich will mit dir reden! Warum kennst du mich nicht mehr? Wieso bist du in dieser Organisation? Und was ist damals mit dir passiert!?!?“ Ich bemerkte ein zittern in ihrer Stimme und als ich ihr in die Augen sah konnte ich sehen, dass die kurz davor war in Tränen auszubrechen. Doch selbst wenn ich wollte, könnte ich ihr nicht eine ihrer Fragen beantworten. >Anscheinend kennt sie mich sehr gut…vielleicht waren wir sogar gute Freunde…ich kann mich nicht erinnern…aber umbringen kann ich sie nicht. Sie könnte der Schlüssel zu meiner vergessenen Vergangenheit sein. Aber ich muss sie irgendwie aufhalten sonst werden es die anderen tun…< „Du…nervst!“ Sie sah mich etwas verstört an. Anscheinend hatte ich sie mit dieser Antwort verletzt. Doch ich musste sie schnell außer Gefecht setzten, um pünktlich zum Versteck zu gelangen. Also nutzte ich ihren Zustand aus und gab ihr einen gezielten hieb in den Nacken, sodass sie sofort in Ohnmacht fiel. Ich lehnte sie gegen einen Baum, damit sie ihre Freunde leicht finden konnten und machte mich dann auf den Weg, zu den Anderen. Ich musste mich extrem beeilen, aber schaffte es gerade noch rechtzeitig nach hause. Unser Leader bestätigte uns, dass die Mission ein voller Erfolg gewesen wäre und gab uns, wegen der hervorragenden Ausführung, alle morgen frei. Das freute mich doch sehr, denn so hatte ich einen ganzen Tag Zeit, um Nachforschungen anzustellen und Informationen zu sammeln, was sowieso mein Spezialgebiet war… ~Ayame~ „Du…nervst!“ >Ich …ich nerve? Wie kann sie nur so etwas sagen…nach all dem was wir zusammen durchgemacht haben…Ich habe gedacht sie sei tot und jetzt steht sie hier vor mir bekämpft mich und sagt das ich nerve…< Ich versuchte mit aller Macht die Tränen zu unterdrücken, doch lange würde ich es nicht mehr aushalten können. Aber das musste ich auch nicht, denn als sie meinen Zustand durchschaute, versetzte sie mir einen Hieb in den Nacken und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, schleckte mir Akamaru das Gesicht ab. Ich war froh ihn und Kiba hier zu sehen und streichelte ihm über den Kopf. „Hey Akamaru! Hey Kiba!“ Ich sah mich schnell um, doch von Yanami war keine Spur zu sehen… „Ayame ist alles in Ordnung?“ „Ja es ist alles O.K.“ Ich setzte Akamaru neben mich und versuchte auszustehen, doch ich konnte meine Beine nicht bewegen. Anscheinend hatte Yanami irgendwas mit ihnen gemacht, sodass ich ihr nicht folgen konnte. „Kiba …es ist doch nicht alles O.K. ich kann meine Beine nicht bewegen…“ „Keine Sorge. Ich trage dich einfach bis nach Konoha.“ Kiba nahm mich Huckepack und wir gingen zurück nach Konoha, während Akamaru die ganze Zeit neben uns lief. „Sag mal Ayame…wer ist eigentlich diese Yanami?“ „Hm? Woher weißt du von ihr?“ „Als du Ohnmächtig warst, hast du die ganze Zeit von ihr, Orochimaru und Jiraiya gesprochen…“ „Ach so…also Yanami war früher meine beste Freundin…wir waren immer zusammen und haben und gegenseitig beschützt. Wir sind durch dick und dünn gegangen, so wie du und Akamaru…“ Den Rest des Weges bis nach Konoha verbrachten wir still, nur Akamaru fibste zwischendurch wegen der etwas traurigen Stimmung… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)