Sweet Dreams von Chia-chan (Sasunaru) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 6 -------------------- Maomao (kennt ihr das spiel :33) Aaalso ich habs fertig gebracht wieder ein Kapi fertig zu stellen ^^ Ihr seid so lieb das inspiriert :3 wünsch euch viel spass beim lesen! hab euch alles soooo lieb *m&m's hinstell* dat Chia-chan _____________________________________________________________________________ Blinzelnd öffnet Naruto die Augen und sieht direkt auf die vom Sonnenlicht geflutete Terasse. >Schön warm!< Denkt er sich und kuschelt sich an das warme Etwas neben ihm. >Wusste gar nicht dass Sasuke so bequem sein kann……Sasuke?< Überrascht dreht sich Naruto nun vollends zu seinem “Bettpartner“ um und sieht direkt in sein schlafendes Gesicht. Friedlich liegt Sasuke da und hält Naruto noch immer mit beiden Armen fest umschlossen. >Er hat mich nicht eine Sekunde alleine gelassen….< Ein feines Lachen legt sich auf Narutos Gesicht. Langsam beugt er sich nach vorne und verpasst dem Schwarzhaarigen einen feinen Kuss auf die Wangen. Dann legt er sich schnell wieder zurück und kuschelt sich in seine Arme. Gähnend reckt Sasuke seine Glieder. »Wie lange habe ich wohl geschlafen?« Wundert er sich und sieht sich in dem Zimmer um? Naruto der eigentlich in seinen Armen liegen sollte ist nicht mehr im Zimmer. Aber noch bevor Sasuke die Fassung verlieren kann, endekct er Draussen auf der Terasse sein Blondes Haar. »Naruto was machst du…?« Überrascht dreht sich Naruto zu Sasuke um und lächelt ihn an. »Morgen! Du bist ja noch der grössere Langschläfer wie ich. Ich konnte nicht mehr schlafen, also hab ich uns Frühstück gemacht. Es ist so schönes Wetter da wollt ich Draussen essen.« Das warme Sonnenlicht hüllt Naruto in einen beinahe übernatürlichen Gland und zusammen mit dem Lächeln auf dem Gesicht kam es Sasuke vor als wäre er noch immer in einem schönen Traum gefangen. Dennoch fühlt Sasuke, dass dieses Lächeln ernst gemeint ist. Glücklich darüber, dass es dem Kleinen wohl zumindest ein kleines bisschen besser geht steht er auf und tritt auf die Terasse. Die frische Morgenluft tut gut und wischt ihm die letzte Morgenmüdigkeit aus den Gliedern. >Wie lange war ich wohl nicht mehr hier Draussen?< Naruto hat sich eine Decke über die Schultern geworfen, sitzt auf dem Holzboden und umklammert seine Ramenschale. Stumm greift er hinter sich und hohlt eine zweite Schale zum Vorschein und hält sie Sasuke hin. >Reis und ein Spiegelei?< »Danke aber…du hättest doch nicht extra für mich was anderes kochen müssen,,,,« Naruto lächelt stumm in seine Schale hinein und sagt leis: »Doch….« >Ich bin dir einfach dankbar, dass du hier bist!< Fügt er für sich selber in Gedanken hinzu. Naruto weiss dass er diese Gedanken nicht auszusprechen braucht, Sasuke verstand es sowieso bereits. Sasuke strahlt übers ganze Gesicht uns sagt: »Danke….warte ich komme gleich wieder….so eine geniale Decke muss ich auch suchen!« »Ah….ich glaube es hat keine zweite!« »Ja?....dann hohle ich mir schnell einen Pullover!« »Brauchst du nicht….!« Narutos Sätze sind immer leiser geworden und eine leichte Röte hat sich über sein Gesicht gelegt. Noch immer seine Schale betrachtend breitet er die Decke etwas weiter von sich um Sasuke zu zeigen, dass die Decke auch Platz für zwei bietet. Diese Einladung lässt Sasuke nicht einfach so im Raum stehen sondern kniet sich nun neben Naruto auf das Holz und zieht sich die Decke über die Schulter. Sasuke ist froh dass er nicht alleine auf dieser Terasse sitzten muss. Er selber wäre nie auch nur auf den Gedanken gekommen nach hier Draussen zu kommen. Auch wenn es noch so schön ist, ist die Erinnerung an seine Familie doch zu schmerzhaft. Aber nun da Naruto so dicht bei ihm sitzt dass er seine Wärme spühren kann, will er an keinem Ort der Welt lieber sein. Lieber wäre Sasuke noch den ganzen Tag neben Naruto auf der Terasse gessesen, aber er musste nun mal zum Training. Naruto ist dafür immer noch freigestellt, da er noch immer kleinere Wunden hat und sich nicht überanstrengen sollte. Dennoch war es Sasuke nicht ganz geheuer Naruto alleine zurück zu lassen. »Naruto ich komme nach Hause über den Mittag!« »Okey…dann koch ich uns was!« »Ah…aber mach dir nicht zu viel Mühe ja?« Leicht lachend schüttelt Naruto den Kopf und begleitet Sasuke zur Tür. Widerstrebend dreht sich Sasuke zum Kleinen um. Er verabschiedet ihn nur ungern. »Also…ich bin bald wieder da! Mach keinen Mist!« Die Worte waren halb im Scherz gedacht und doch sollten sie Naruto sagen, dass er sich um ihn sorgt. Naruto schien den Wink verstanden haben und nickte artig. »Gut….also bye!« Sasuke lacht ihn an und wuschelt ihm zum Abschied durch das blonde Haar. >So….was tu ich den jetzt alleine?< Als würde ihn das ganze Haus auslachen fielen ihm just in diesem Moment zig Dinge ins Auge die man hier verbessern könnte: Naruto beschliesst sich den Vorhof als erstes wieder in Schuss zu bringen, da das bereits jetzt sein Lieblingsort darstellt. >Hoffentlich kommt Sasuke bald nach Hause!< Sasuke konnte sich die ganze Zeit nicht wirklich aufs Training konzentrieren. Die ganze Zeit dachte er an den kleinen Blonden der nun ganz alleine zu Hause sass uns sich wohl furchtbar langweilte. Genau das war es nämlich was Sasuke verhindern wollte, denn sobald man Langeweile hat beginnt man zu überlegen und das hielt er im Moment nicht für das Beste. »Also ihr könnt jetzt nach Hause gehen!« >Na endlich!...< Denkt Sasuke und will schon davon rennen als ihn Kakashi zurückhält. »Ehm…Tsunade hat noch gesagt du sollst noch schnell was im Krankenhaus für Naruto abholen. Wie geht es ihm überhaupt? Du weißt Iruka wird beinahe verrückt vor Sorg….« »Es geht im besser! Ich gehe jetzt!« Unterbricht der Schwarzhaarige Kakashi schnell. >Jetzt muss ich auch noch einen Umweg hinlegen….toll!« »Bin wieder da!« »Essen ist auch gleich fertig!« Sasuke betritt die Küche. Die Küche sieht ein bisschen aus wie ein Schlachtfeld und dennoch riecht es sehr lecker. Traurig entdeckt Sasuke die Schüssel Ramen die Naruto für sich bereitgestellt hat. Naruto ist die seltsame Stimmung Sasukes sofort aufgefallen, fand es jedoch für besser ihn nicht darauf anzusprechen. Also stellt er ihm nur Stumm sein Okonomiyaki hin und fängt an sein Ramen zu essen. Es ist Sasuke, der das entstandene Schweigen bricht. »Hier! Ich war noch schnell bei Tsunade und hab die für dich geholt!« Dabei legt er eine kleine Medikamentenpackung auf den Tisch. »Oh…danke!« Naruto will schnell nach der Verpackung greifen doch Sasuke hält seinen Griff fest. »Was ist das?« »Hä?..« »Ich will wissen was du da die ganze Zeit über schluckst!« »Das sind normale Schmerzmittel….« »Das glaubst du ja selber nicht!« »D….doch es stimmt…mir tun immer noch alle Muskeln weh von diesem Gift!« Sasuke betrachtet Naruto misstrauisch und lässt es schliesslich dabei bleiben. >Was soll das? Was regst du dich so über nichts auf…..< Weist Sasuke sich selber innerlich zurecht und bringt stumm seinen Teller zum Spühlbecken und fängt an abzuwaschen. »Ähm….Sasuke?« »Was?« »Solltest du….nicht schon gegangen sein?....« Hastig dreht sich Sasuke zur Küchenuhr und bemerkt entsetzt, dass er bereits jetzt 20 Minuten zu spät ist, auch wenn er sich sicher ist, dass Kakashi noch nicht dort sein wird. »Lass einfach alles stehen ich mach dann den Abwasch….bis nachher!« Überrascht und traurig sieht Naruto Sasuke hinterher. Das Training scheint nun noch länger zu gehen als es am Morgen schon gedauert hat. Auch Kakashi fällt auf dass Sasuke noch weniger konzentriert ist als am Morgen. Er will so eben zu ihm hinlaufen und ihn fragen ob es ihm gut geht als Iruka angerannt kommt. »Kakashiiiiiii…..« Anscheinend hält er es nicht für nötig abzubremsen und rennt mit voller wucht in Kakashi. »Was ist den los? Sehnsucht nach mir gehabt?« »Dieser Perverse….der Naruto….er…er..« »Was ist mit Naruto?« »Was zum….?« Erschrocken dreht sich Iruka um. Er scheint nicht damit gerechnet zu haben, das Sasuke die Unterhaltung mitbekommt, was ziemlich logisch ist im Anbetracht, dass Kakashi sein Lehrer ist. »Sasuke….hey…wie geht es dir?« »Lenken sie nicht ab! Was ist mit Naruto?« »Es….Naruto geht es gut….aber dieses Perverse Schwein….er…er ist entkommen!« »WAS?« »Ja….ganz Konoha wird zur Zeit nach ihm durchsucht….bis jetzt Ergebnislos…« »Kakashi ich gehe nach Hause…..ich lasse Naruto sicher nicht alleine!« »Naruto sollte es gut gehen. Wir haben unauffällig Posten um dein Haus gestellt damit Naruto nicht nervös sein muss. Sprich es kann niemand rein und raus.« Irgendwie beruhigt diese Tatsache Sasuke kein bisschen und will trotzdem nach Hause stürmen aber Iruka hält ihn nochmal auf. »Ähm…Sasuke…hat Naruto seine Medikamente genommen?« »Was?« »Die Medikamente die du ihm bringen musstest…hast du gesehen wie er sie genommen hat….irgendwann Gestern oder Heute?« »Gestern auf jeden Fall nicht denke ich…und Heute weiss ich nicht….« »……..« »Wieso? Was ist damit?« >Ich wusste das an den Medikamenten was faul war!< »Wir wollten es dir eigentlich nicht sagen, damit du dich gegenüber von ihm so normal wie möglich verhalten kannst….« »Ich will wissen was damit ist!!!« »Es sind Beruhigungsmittel….« »Was?....deswegen war er manchmal so apathisch?« »Ja er…..kurz nachdem du gegangen warst hatte er sich in der Nacht versucht das Leben zu nehmen….« »Was?....Wann?...Wieso sagt mir das niemand?« »Eben wir wollten nicht dass du dich in seiner Gegenwart anders….SASUKE!« Sasuke will nicht mehr länger zuhören und rennt nun endgültig nach Hause. >Verdammt, wieso…..das….Mist und ich habe ihn noch beschuldigt< Bereits von weitem kann er zwei Spione ausmachen, die das Haus beschatten. Soviel zum Thema “unauffälliges Beobachten“. Schnell stürmt er in das Haus dass er nur halb so schnell erreicht hat, wie es ihm lieb gewesen wäre. >Wehe du hast Mist gebaut….!< Zum Glück ist die Eingangstür stabiler als die Zimmertür zu Narutos Zimmer, ansonsten hätte sie dieser Wucht nicht standgehalten. »NARUTO?« Keine Antwort. Sasuke rennt in die Küche. Die Küche ist blitzsauber. >Ich sagte doch ich mache den Abwasch….< Aber Naruto kann er nicht ausfindig machen. Hilflos und immer nervöser rennt Sasuke von einem Zimmer ins nächste aber der Blondschopf ist nirgends ausfindig zu machen. Das Haus ist leer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)