Gefangen in der Digwelt von Cat_Eyes (Eine Takari FF) ================================================================================ Kapitel 6: Unter dem Sternenhimmel ---------------------------------- Endlich das Kapitel fertig!!! Zwar hats lange gedauert aber Hauptsache es ist fertig! Hoffe es gefällt euch! ------------------------------------------------------------------------------- Nachdem Angewomons Attacke das bösartige Digimon traf, sah man wie es sich auflöste. »Glaubt ja nicht das ist das Ende. Das hier war erst der Anfang!« sagte es noch bevor es entgültig verschwand. »Kari!« Angewomon flog so schnell sie konnte zu ihrer Partnerin. »Was ist mit ihr? Was ist passiert?« fragte sie ein wenig hektisch. »Ihr geht’s gut. Sie ist nur sehr erschöpft.« meinte der Blonde der neben ihr saß. »Und was ist passiert? Ich kann mich an nichts erinnern.« sagte Angewomon und faste sich an den Kopf. »Ich weiß auch nicht was genau geschah. Aber ich habe ein kleines Licht gesehen, das von Kari zu dir flog und bei dir verschwand.« antwortete T.K. »Vielleicht hatte ich auch dadurch wieder Kräfte.« »Sie hat sich große Sorgen um dich gemacht.« "Arme Kari." dachte sich Angewomon. Eine kurze Pause trat ein, die Patamon durchbrach. »Was tun wir jetzt?« fragte es. »Wir müssen zum nächsten Fernsehen gehen, um in unsere Welt zu gelangen. Eine andere Wahl haben wir nicht.« »Ich trage Kari.« sagte Angewomon und nahm sie auf die Arme. »Na, dann. Auf geht’s.« Die drei gingen einen kleinen Wald. Als sie die Hälfte des Weges gegangen sind kam Kari langsam wieder zum Bewusstsein. »Angewomon?« Das braunhaarige Mädchen öffnete einen spaltbreit die Augen.»Kari!« schrie Angewomon überrascht auf. »Wie geht es dir?« fragte T.K.. »Danke, soweit so gut.« antwortete die Angesprochene. »Du kannst mich ruhig runterlassen.« meinte sie zu ihrem Digimon. Dieses fragte »Bist du dir wirklich sicher, dass du schon gehen kannst?« Kari nickte. Vorsichtig ließ Angewomon sie auf Boden. Danach digitierte Angewomon zurück zu Gatomon. Langsam gingen die vier los. Nach einer Weile fragte Gatomon Kari »Was ist eigentlich passiert? Also als ich von LadyDevimons Attacke getroffen wurde und auf den Boden lag.« »Ich weiß auch nicht. Ich weiß nur, dass ich mir wünschte dich beschützen zu können.« Wieder eine kurze Pause. »Kari...« fing Gatomon an zu reden. »Hm?« »Danke, dass du mich gerettet hast.« »Hab ich das?« fragte die Brünette verwundert. »Da war so ein Licht. Es ist von dir zu Angewomon geflogen.« mischte sich jetzt T.K. ein. »Hast du eine Ahnung was das seien könnte?« Kari schüttelte den Kopf. »Danach hatte ich wieder Kraft.« sagte das katzenartige Digimon. »Hast du LadyDevimon besiegt?« fragte die Braunhaarige ihr Digimon. Dieses nickte. »Aber sie sagte, bevor sie verschwand, es sei noch nicht das Ende sondern erst der Anfang.« »Ich kann Patamon nicht hören. Wo ist es eigentlich?« fragte Hikari T.K. »Er schläft.« er deutete auf seinen Kopf, wo Patamon lag und schlief. "Lange halt ich das nicht durch." dachte Kari. Sie stellte müde ein Fuß vor das andere. »Wann sind wir da?« fragte sie. »Wenn wir aus dem Wald raus sind, machen wir erst mal Schluss für heute.« antwortete Takeru ihr. Das Mädchen atmete schwer. Mit letzter Kraft versuchte sie bis zum Ausgang durchzuhalten. T.K. merkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte. »Ist bei dir alles in Ordnung?« hakte er nach. Sie nickte nur stumm. Nach ein paar quellenden Minuten sah Kari endlich das Ende des Waldes. »Guckt mal da ist...« fing sie an zu reden. Doch dann fiel sie plötzlich um. »Kari!« T.K. konnte das Mädchen noch rechtzeitig auffangen. »Ach, Kari. Wieso hast du nichts gesagt?« flüsterte er leise. »Kari!« Gatomon, das als Erstes ging, kam schnell angelaufen. »Sie sieht erschöpft aus.« stellte Gatomon fest. »Ja. Das war wohl zu viel für sie.« T.K. stand auf und nahm sie auf seine Arme. »Dieses kleine Stück kann ich sie tragen.« meinte er zu Gatomon. Außerhalb des Waldes legte Takeru Kari sacht auf den Boden. Danach nahm er Patamon, der immer noch schlief und deshalb nichts mitbekommen hatte, von seinem Kopf und legte ihn ebenfalls auf den Boden. Da es schon dunkel war, legten sich Gatomon und T.K. auch schlafen. Mitten in der Nacht wachte Hikari, nach Luft schnappend, auf. "Nicht schon wieder. Dieser Traum. Wann wird es endlich ein Ende haben?" dachte sie. Sie atmete erst mal tief durch. Dann schaute sie sich um. Sie sah wie Gatomon, Patamon und T.K. friedlich schliefen und wollte sie nicht wecken. Daher stand sie auf, ging ein paar Meter weiter und setzte sich dort hin. Das Mädchen guckte zum Himmel hoch. In dieser Nacht war kein Mond zu sehen. Nur Abermillionen von Sternen funkelten in der schwarzen Nacht. Eine leichte Briese wehte Kari ins Gesicht. "Wenn ich meine Sorgen einfach nur so vom Wind wegwehen lassen könnte." dachte sie sich. Ihr lief eine warme Träne über die Wange. T.K. öffnete müde die Augen. Doch als er sah, dass Kari nicht dalag und schlief, wurde er plötzlich hellwach. Sofort sprang er auf und sah sich um. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, als er das Mädchen ein Meter weiter sitzen sah. Er steuerte auf sie zu. Diese beobachtete immer noch die Sterne. »Was ist mit dir?« fragte der Blonde leise. »Ich kann nicht schlafen. Das ist alles.« erwiderte sie. »Und was ist mit dir?« stellte Kari eine Gegenfrage. »Ich wollte nur mal nach dir schauen.« Takeru setzte sich neben Hikari. Er musterte sie. Da bemerkte er ihre Träne. »Hey. Was ist denn los?« fragte er besorgt. Sie schüttelte den Kopf. Man konnte richtig sehen wie sie ihre Tränen unterdrückte. Doch das half nicht. Immer mehr salzige Tränen kullerten ihr über ihre weichen Wangen. Ein leises Schluchzen durchbrach die ewige Stille der Nacht. T.K. zögerte zunächst. Doch dann nahm er Kari in den Arm. Einfach so. Kari war zuerst ein bisschen geschockt. Aber dann fühle sie seine Wärme und lies es einfach geschehen. Sie konnte seinen Herzschlag hören, seine Nähe spüren. Erst jetzt bemerkte Kari wie geborgen sie sich bei Takeru fühlte. T.K. wünschte, dieser Moment würde Ewigkeiten dauern. Er wollte Kari nie wieder loslassen. Es war so schön sie in den Arm zu halten. Den beiden schien es, als säßen sie stundenlang so. Von Karis Schluchzen war mittlerweile nichts mehr zu hören. Sie wurde langsam müde. Ihre Augenlieder schlossen sich. Nach kurzer Zeit schlief sie ein. In seinen Armen. Unter dem Sternenhimmel. ... ------------------------------------------------------------------------------- Und? Wie wars? ^.^ Hinterlasst ein Kommi. Würde mich freuen. Wie gesagt jetzt werde ich meine Kapis schneller schreiben! ^.^ *alle abknutsch* Liebe Grüße Cat_Eyes Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)