Like a dream von abgemeldet (Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue) ================================================================================ Kapitel 60: ------------ Der Flug war sehr entspannend. Ich nutzte die Zeit und dachte noch mal über alles nach, was in letzter Zeit, besonders in den letzten Tagen, passiert war. Ich konnte es alles nicht fassen, es schien so irreal zu sein und dennoch wusste ich, dass Samu jetzt mein Freund war und er mich genauso sehr liebte wie ich ihn. Ich bin mal gespannt, wie das wird, wenn er in 2 Tagen nach Deutschland kommt. Und vor allem, wie meine Freunde reagieren werden. In erste Linie natürlich Jasmin, aber auch Svenja ist ein großer Sunrise Avenue Fan. Na ja, ich warte mal ab. Svenja war auch eine gute Freundin von mir, die aber leider nicht mit zu dem Konzert kommen konnte, weil sie arbeiten musste. Ich überlegte, ob ich sie vorwarnen sollte, entschied mich dann aber dagegen und wollte den Überraschungseffekt auf meiner Seite haben. Jasmin hatte nichts davon erzählt, dass ich mit Samu zusammen bin, das wusste ich, sie erzählte nie etwas weiter. Aber das wollte ich sie doch besser noch mal fragen, gleich nach meiner Landung. Sie wollte mich am Flughafen abholen, sie drängte förmlich da drauf. „Nicole! Ich bin hier“ rief Jasmin schon von weitem, als sie mich sah. Ich ging schnellen Schrittes zu ihr und wir umarmten uns erstmal ausgiebig. „Wie geht es dir? Und überhaupt, wie war es in Helsinki?“ „Mir geht es gut und Helsinki ist eine wunderschöne Stadt mit sehr freundlichen und lieben Menschen. Das wäre wirklich eine Stadt, in der ich wohnen könnte. Aber lass uns erstmal fahren, ich möchte nach Hause.“ Im Auto fragte ich Jasmin, ob sie irgendeinem von mir und Samu erzählt hatte und wie erwartet verneinte sie dies. „Obwohl ich wirklich überlegt hatte, ob ich Svenja was erzählen soll, aber ich wollte das dann doch lieber dir überlassen.“ „Danke. Ich möchte das wirklich lieber selber machen.“ Während der Fahrt unterhielten wir uns angeregt, natürlich war Samu unser Thema Nummer eins. Jasmin konnte das alles immer noch nicht so glauben und ich sagte ihr, dass es mir selber alles wie ein Traum vorkommt, aber dass es nun mal kein Traum ist. Sie ließ mich dann bei mir zuhause raus, sie hatte noch einiges zu erledigen vor dem morgigen Weihnachtsfest und so verabschiedeten wir uns unten vor meiner Tür. „Wir sehen uns ja dann übermorgen. Bis dann Nicole.“ „Bye und danke fürs abholen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)