Nachts, wenn ich zu dir gehe von BlaXXuN (Die Geschichte eines Stalkers...) ================================================================================ Kapitel 2: Der Dieb ------------------- Also, da bin ich wieder, aber vollgelabbert werdet ihr erst am ende von mir ^^ »blablabla« jemand denkt „blablabla“ jemand spricht +blablabla+ Narutos Selbstgespräche Währenddessen bei unserem Blondschopf: »Oh Mann, entweder ich werde paranoid oder ich werde tatsächlich verfolgt. Was wohl besser wäre? Hm…eigentlich ist gar nichts davon toll. Außer natürlich er verfolgt mich.« Ein Bild eines Schwarzhaarigen Jungen taucht vor Natrutos Augen auf. Wer das wohl ist? Sasuke natürlich. »Nein, dass würd er nie machen. Er redet ja nicht mal mit mir, außer er beleidigt mich. Und anschauen tut er mich auch nie richtig. Bin ich so hässlich oder was?« Was der Blond nicht weiß ist, dass Sasuke den Mund vor ihm nicht auf macht, weil er angst hat sich zu verplappern und das er ihn nicht anschaut, weil er Angst hat, dass aus eben dem was rauskommt, was eigentlich im Mund bleiben sollte. (Ich hoffe des versteht auch jeder, ich hab mich in den Satz verhaspelt. Er hat Angst, dass er lossabbert ^^) Naruto zog sich gerade die Hose und das Shirt aus als unser allseits bekannter Stalker vor seinem Fenster auftaucht, gerade ihm richtigen Moment wie mir scheint. »Ok, wenn er sich jetzt auszieht dann bleibt er heute zu Hause. Passt. Hinter den Blättern wird er mich sicher nicht sehen, also kann ich beruhigt sitzen bleiben.« Gerade hört Sasuke wie der Blonde vor sich hinmurmelt. „Wo ist denn mein Shirt das ich immer zum schlafen benutze…ach ja, dass ist ja verschwunden. In letzter Zeit verschwinden aber auch viele Sachen…seltsam. Na dann muss ich was anderes anziehen.“ Dem Schwarzhaarigen war bei diesen Sätzen die Luft weggeblieben, doch nun entspannte er sich wieder etwas. Er verkrampfte sich aber sofort wieder als er sah, dass sich der Andere etwas anziehen wollte. »Nein, nicht. Leg das Shirt weg, weglegen. Das war viel zu kurz, er soll so bleiben. Na ja…etwas konnte man schon noch ändern. Die Shorts stören, aber er schläft ja leider nicht nackt. Vielleicht sollte ich ihm mal zufällig sagen wie angenehm es ist nackt zu schlafen…aber das würde seltsam klingen. Offiziell mag ich ihn ja nicht…« Nun zog sich Naruto ein T-shirt an, legte sich ins Bett und starrte verträumt an die Decke. »Woran der Kleine wohl denkt? Vielleicht an mich? Ach was, und wenn würde er nur denken wie gemein ich doch bin.« Was Sasuke nicht weiß ist, dass der Blonde wirklich an ihn denkt und zwar nicht wie gemein er doch ist, sondern er fragt sich was der Andere macht. Als er an Sasuke denkt merkt er, wie sich die Lust nach dem Anderen in ihm ausbreitet. »Nein, Naruto hör auf. Nicht schon wieder. Muss ich schon wieder zu dem Typen gehen. Ich will aber nicht. « +Doch und wie du das willst.+ »Ach, sei doch still, wen interessirrt schon was du sagst.« +Na dich natürlich.+ »Und wieso sollte ich wieder zu ihm gehen? Ich war die Woche doch schon mal.« +Ich weiß, aber anscheinend hast du noch nicht genug+ »Ach was…« +Hast recht, von dem kann man nicht genug kriegen.+ »Hast ja recht, aber ich würd so gern mal mit dem Echten.« +Ja ja, träum weiter. Er ist nicht schwul, ich dacht damit hast du dich abgefunden?!+ »Ich weiß ja…und wo du schon von träumen redest ich geh dann mal schlafen. Bon schon total müde.« +Gute Nacht und träum was „schönes“+ »Das hoff ich auch.« ***Nächster Tag, Trainingsende*** Naruto hatte sich für diesen Tag ein Handtuch mitgenommen, um sich den Schweiß nach dem Training wenigstens etwas abzuwischen. Er fuhr mit dem Handtuch über seine Stirn und seinen entblößten Oberkörper, er hatte sich sein Shirt ausgezogen um es zu wechseln. Unser kleiner Stalker dachte sich währenddessen nur eins: »Das muss ich haben! Unbedingt!!!« Und während der Andere sich sein Shirt über den Kopf stülpte schnappte er sich das Handtuch und verschwand damit auf den nächsten Baum. Ein paar Sekunden später kam auch schon Kiba, er wollte heut mit seinem Freund essen gehen. „Hey Naruto!“ „Ah, Hallo Kiba, schon da?“ „Ja klar, gehen wir?“ „Ja warte, gleich, ich muss nur noch meine Sachen zusammenpacken.“ Der Blonde stopfte alles in seine Tasche und als er fertig war blickte er verwundert in der gegen herum. »Oh nein, er sucht bestimmt sein Handtuch, aber das hab ich ja…mist…hoffentlich sieht er mich nicht.« „Hast du was Naruto?“ „Ich hab eher was nicht, mein Handtuch fehlt.“ „Dein Handtuch?“ „Ja, ich hab es gerade eben noch in der Hand gehabt…seltsam.“ „Sag mal, bei dir verschwinden in letzter Zeit aber viele Sachen.“ „Ja, da hast du recht. Mir fehlt schon ein Schlüsselanhänger, ein Shirt, ein Armband und…ach ja…mein Zahnbürste ist vor ein paar Monaten mal verschwunden.“ „Ich frage mich…“ „Was denn?“ „Könntest du dir vorstellen das die Sachen gar nicht verschwunden sind sondern ge-…“ „Natürlich sind sie verschwunden, siehst du doch oder?“ „Ja schon, das mein ich ja nicht. Ich hab mich nur eben gefragt ob die Sachen vielleicht gestohlen wurden?“ „Gestohlen? Wer bitte sollte so einen Krempel stehlen wollen?“ „Hm…da hast du auch recht… . Aber dein Handtuch zum Beispiel, hier auf diesem Platz kann das nicht einfach „verschwunden“ sein.“ „Da hast du wieder recht. Aber vielleicht hat es ja Sasuke aus Versehen eingepackt, er ist gerade erst gegangen.“ „Vielleicht…“ „Ja, vielleicht, aber lass uns jetzt was essen gehen. Ich hab schon solchen hunger.“ „Wenn du meinst…los, lass uns gehen.“ Und so gingen die beiden Freunde Richtung Ramenstand davon und während der Blonde nur mit seinem Hunger zu kämpfen hatte musste sich Sasuke mit etwas ganz anderem herumschlagen. Er hatte nämlich Probleme damit sein Herz wieder in Gang zu setzen. Nach einigen Minuten schlug sein Herz aber dafür umso schneller. »Wenn es so weiter geht wird er noch draufkommen, dass eben war ja schon ziemlich knapp. Wieso muss dieser Kiba auch dazukommen…und dann auch noch sagen, dass ich stehle. Frechheit. Naja, es stimmt zwar aber trotzdem…ich muss damit aufhören und wenn ich schon nicht schaffe Naruto nicht mehr nachzustellen sollte ich wenigstens mit dem Stehlen aufhören. Nachdem der Typ das gesagt hat wird es sich Naruto sicher nochmal durch den Kopf gehen lassen und wenn dann nochmal Sachen verschwinden während ich dabei bin weiß er bescheid! Nein, so weit darf ich es nicht kommen lassen, was zu viel ist, ist zu viel. Ab sofort ist Schluss damit…« Er schaut auf das Handtuch in seiner Hand und schmiegt sich mit seiner Wange daran, saugt den Geruch des Anderen in sich auf. »Aber ich hab sein Handtuch, ich hab wirklich sein Handtuch. Das ist so toll!!! Ab sofort wird ich das auch benutzen, hm…aber dann müsste ich es hin und wieder waschen…ich weiß nicht. Wahrscheinlich leg ich es wieder zu den anderen Sachen in meiner Schachtel, da ist es am besten aufgehoben.« Er geht noch Hause und zieht wie so oft schon die Schachtel unter seinem Bett hervor, legt das Handtuch hinein und verstaut die Schachtel wieder sicher unter seinem Bett. Danach macht er sich auf den Weg zu Narutos Lieblingsramenstand. Als er dort angekommen ist verabschiedet sich Naruto gerade von Kiba und geht davon. »Puh, gerade noch rechtzeitig…Wohin er wohl geht?« Als er merkt welche Richtung der Blonde einschlägt seufzt er innerlich auf. »Doch nicht schon wieder in diese Richtung. Immer wenn er dort hingeht, wo auch immer er hingeht, schaut er sich besonders gut um und ich konnte ihn noch nie bis zu seinem Ziel verfolgen.« Doch heut hatte er Glück, er schaffte es dem Blondschopf bis zu einem eher kleineren Gebäude zu folgen. »Was will er denn hier? In einem Stripperclub. Was steht da? „Einzelbehandlung“ auch erhältlich, hä? Was soll denn das?« Doch mehr Fragen die wahrscheinlich alle „Was soll denn das?“ klingen würden konnte er sich nicht stellen denn jetzt hörte er Narutos Stimme. Sie kam aus einem Zimmer im Erdgeschoss, das Fenster war offen. Er schlich ganz leise und vorsichtig zu dem Fenster und schaute hinein. Er sah Naruto und einen anderen Mann die sich gegenüber standen. „Du weißt was ich will“, fragte Naruto gerade. „Das gleiche wie immer nehme ich an.“, antwortete der Andere. „Ja“ „Ok, ich weiß zwar nicht was du ausgerechnet an dem Typ findest, aber du bezahlst ja.“ „Genau, und du brauchst es auch nicht zu wissen, du musst nur deinen Job erledigen.“ Der Andere wandte ein Verwandlungs-Jutsu (ich weiß nicht wie sowas heißt oder so *drop* in so was bin ich nicht gut, nicht böse sein )=…). Gerade als sich der Rauch verzogen hatte und Sasuke sehen konnte in wen er sich verwandelt hatte hörte er eine Stimme hinter sich. „Hey, was machst du da?! Weg vom Fenster Junge!!!“ Sasuke verschwand schnell bevor ihn noch jemand erkannte und verfluchte sich leise selbst dafür, dass er einfach so dagestanden hatte. Klar, dass man ich gesehen hat. Aber in wen sich der Typ wohl verwandelt hat? Naruto jedoch denkt an was anderes. Es war schon schön, wenn sein Partner so aussah wie Sasuke, doch es fühlte sich nicht so an wie er. Zwar wusste er nicht wie es wäre mit dem Schwarzhaarigen zu schlafen, doch seine Haut fühlte sich viel besser an als die des Mannes der jetzt über ihm kniete. »Und er riecht auch anders.« +Ja, ich weiß, aber was besseres gibt’s halt nicht.+ »Hast ja recht, ich sollte es einfach mal genießen.« Dann am Abend lagen ausnahmsweise einmal alle Beide in ihren eigenen Betten und dachten wie schon so oft über den jeweils anderen nach. Ende, des Kapitels. Ich glaub es is a bissal länger worden als des andere. Hoffe euch gefällt es, ich schreib so schnell wie möglich weiter. Versprochen!!! Mir macht es auch total viel spaß diese story zu schreiben. Ich hoffe meine Gedankengänge sind gut, meine Dialoge sind noch stark verbesserungswürdig und ja. Ich hab keine ahnung wie ein stalker denkt oder so, aba ich hoffe ich bekomme das gut hin. Also, das wars wieder von mir kiss blaxxi Und die Frage woher er das T-shirt hat: ja, er hats gestohlen ^^ und was er sont noch macht, lass deiner fantasie freien lauf und denke wie ein stlaker ^^ dann weißt du es ^^ Des nächste Kapitel gibts am Freitag! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)