Momente der Liebe von Ruffy91 (Ru X Na & Zo X Ro) ================================================================================ Kapitel 14: Neue Hoffnung ------------------------- Sooo, nach langer Zeit ist es mal wieder so weit XD Es tut mir Leid, dass ihr mal wieder so lange gewartet habt *gomen nasai* Aber es ist da!! Das neue Kap^^ So, ich spann euch nicht länger auf die Folter XD Genießt das Kap und vergesst nicht, mir Kommis zu hinterlassen^^ Neue Hoffnung Ruffy weinte unaufhörlich, weshalb auch seine Bettdecke richtig nass wurde. Er konnte es nicht glauben, dass er das wirklich zu Nami gesagt hatte. Seine Gefühle waren ihm von vornherein klar. Und verdrängen wollte er sie auch nie. Doch er weiß selber nicht, was ihn dazu geritten hatte, Nami solche Schmerzen zu bereiten. Nach einigen Minuten hörte er langsam auf zu weinen und öffnete seine Augen ein wenig. Er sah nur seine Hände und schaute durch seine Finger hinunter zur Bettdecke. Eigentlich nahm er weder seine Hände, noch die Bettdecke wahr, weil seine Gedanken ihn gerade zu einer Erinnerung führten, die er eigentlich vergessen hatte. Doch wieso jetzt? Wieso erinnerte er sich gerade jetzt an das? Als er Nami kennen lernte, verliebte er sich nach einiger Zeit in sie. Doch wieso ausgerechnet jetzt? Diese Erinnerung war im Moment genau das Falsche, was er brauchte. Doch bevor sie in seinem Gedächtnis ganz auftauchte, holte ihn Chopper aus seinen Gedanken, als er plötzlich die Stille durchbrach, indem er anfing zu reden. „Ruffy. Hältst du es wirklich für richtig, was du da gerade eben getan hast?“, fragte er traurig. Es brauchte einige Zeit, bis diese Frage zu Ruffy vordrang. Ruffy hob langsam den Kopf von seinen Händen und schaute mit rot gequollenen Augen zu Chopper. Er schüttelte nur leicht den Kopf und antwortete mit heißerer Stimme: „Nein, nicht wirklich!“ Seine Augen wurden wieder feucht und eine Träne lief ihm sanft die rechte Wange runter. „Ich…“, begann der Strohhutjunge zu reden „Ich weiß nicht,…wieso ich das getan habe.“, sprach er mit einem alles bereuendem Ton. „Chopper, ich fühl mich so scheiße deswegen.“, sagte er dem Tränenausbruch nahe. „Ich kann dich verstehen. Aber, Ruffy, musste das denn sein? Ich versteh das nicht!“, sagte der kleine Elch verzweifelt. Er hatte Angst, dass Nami nun das Schiff verlassen würde und dass sie irgendeine Dummheit begehen würde. „Weißt du, Chopper, ich glaube, es ist wirklich besser so! Egal ob es noch so weh tut, ich hatte keine andere Wahl!“, antwortete der Käpten. „Doch Ruffy, du hattest sehr wohl eine Wahl!“, sagte Chopper bestimmt. „Ach ja? Und welche?“, fragte Ruffy etwas sauer. Hätte er eine andere Wahl gehabt, wäre er dann nicht selber drauf gekommen? Hätte er diese Wahl dann nicht sofort erkannt? Er hätte Nami doch nie solches Leid zugefügt, hätte er noch eine andere Wahl gehabt. Er wollte, dass sie immer glücklich ist bei ihm. Nie wollte er sie leiden sehen. Das war auch der Grund, wieso er ihr das angetan hatte. Er wollte nicht, dass sie am Boden zerstört ist, wenn sie erfährt, dass er sterben muss. Das ist es ihm tausendmal lieber, dass sie ihn hasst und sie es erfährt. Wenn sie ihn hasst, ist der Schmerz, den sie bei seinem Tod ertragen muss, nicht halb so groß, als wenn sie ihn liebt. Und genau diesen Schmerz wollte er ihr dadurch ersparen. „Ruffy“, begann der kleine Elch zu reden „Du hattest sehr wohl eine Wahl! Du hättest die Hoffnung nicht aufgeben sollen! Nur du und ich! Wir beide sind die einzigen, die von deiner Krankheit bescheid wissen. Hättest du es den anderen aber erzählt, hätten wir viel größere Chancen gehabt. Trotzdem, die Hoffnung stirbt zuletzt, oder etwa nicht?“ Ruffy wusste nicht warum, aber irgendwie hatte sein Schiffsarzt Recht. Chopper redete weiter: „Du warst wirklich der Letzte, von dem ich erwartet hätte, dass du so schnell aufgibst! Aber ich verstehe nicht…“ „Was verstehst du nicht?“, unterbrach ihn Ruffy. „Ich verstehe nicht, wieso du ausgerechnet jetzt die Flinte ins Korn wirfst! Gerade jetzt, wo dich deine Crewmitglieder am meisten brauchen! Nami braucht dich jetzt umso mehr. Sie ist diesem Zophar ja ausgeliefert, wenn du ihr nicht zur Seite stehst. Also, geh zu ihr und entschuldige dich sofort! Sonst werde ich dir das nie verzeihen, wenn sie wegen deiner Dummheit unser Schiff verlassen will!“ Ruffy schluckte schwer. Seit wann hatte denn der kleine Elch gelernt, so auszuteilen? Er muss das bestimmt bei den anderen abgeschaut haben. Aber Recht hatte er ja. ~Nein, was ist, wenn er wirklich recht damit hat und Nami wirklich das Schiff verlassen möchte? ~ Nein, das durfte nicht sein. In dem Moment vergaß er alle seine Gefühle, außer seiner Liebe zu Nami. Und all die Schmerzen, die er durch seine ganzen Verletzungen ertragen musste, waren auch verschwunden. In diesem Moment zählte nur eines und das war Nami. Nur sie war ihm im Moment am wichtigsten gewesen. Er sprang vom Bett und rannte aus dem Krankenzimmer. Chopper merkte erst nach einiger Zeit, dass Ruffy aus dem Zimmer verschwunden war. Er rannte gleich hinterher. Ruffy war gerade im Mädchenzimmer angelangt und öffnete die Tür. Schweißgebadet stand er an der Schwelle und keuchte mit geschlossenen Augen, seinen Blick in Richtung Boden. Dieser kurze Sprint war wohl doch zu heftig mit all seinen Verletzungen. Als er sich kurzweilig erholt hatte, blickte er ins Zimmer. Doch zu seinem Entsetzen: Keine Nami! „Nein, wo ist sie hin? Das darf nicht sein!“, flehte er keuchend. Er rannte gleich wieder raus an Deck und übersah dabei Chopper. Ruffy rempelte den Elch an und beide flogen au die Schnauze. „Au, Ruffy! Was ist denn los?“, fragte der kleine Elch, während er sich die Schnauze rieb. Ruffy rappelte sich auf und erklärte kurz, immer noch am keuchen: Nami ist verschwunden!“ „Nein! Siehst du,. Was du uns jetzt durch deine Aktion vorhin eingebrockt hast?“, schrie der kleine Elch seinen Kapitän an. „Nein Chopper, das ist nicht meine Schuld! Das Zimmer war verwüstet!“, erklärte Ruffy. „Wie bitte? Du meinst, dass…“ „Ja, genau das meine ich! Sie wurde bestimmt von Zophar entführt!“ „Aber Ruffy, bist du dir auch wirklich sicher, dass sie entführt worden ist? Vielleicht war das Zimmer nur etwas unaufgeräumt.“, widersprach Chopper Ruffys Vermutung. „Nein Chopper, das kann nicht sein. Nami würde niemals ihre Karten auf dem ganzen Boden verstreut liegen lassen. Ihr ganzer Schreibtisch war nicht mal wieder zu erkennen. Da stimmt was nicht! Ich spüre das!“ „Naja, vielleicht war’s ja was anderes!“, sagte der kleine Elch in einem Tonfall, der misstrauisch klang. „Wie meinst du das?“, fragte Ruffy. „Naja, vielleicht war sie so sauer, dass sie vor Wut das ganze Zimmer verwüstet hat!“, sagte Chopper, der ziemlich sauer auf Ruffy zu sein schien. „Was ist, wenn sie weggelaufen ist, weil DU unbedingt deine dumme Logik durchziehen wolltest? Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie dich hassen würde, wenn sie sieht, dass du stirbst! Aber ob du stirbst ist wieder was anderes.“ Ruffy schien nachdenklich. Er nahm sich die Worte des kleinen Elches wirklich zu Herzen, denn eigentlich hatte er ja Recht. Ruffy hatte sich nicht wirklich vorgestellt gehabt, dass das funktionieren würde, wenn er sie dazu bringt, ihn zu hassen. Das war von vornherein eine absurde Idee, die er, so blöd wie er war, auch noch in die Tat umgesetzt hatte, obwohl er genau wusste, dass er Nami weniger wehgetan hätte, wenn er ihr das alles gar nicht erst gesagt hätte. Ruffy fing langsam an, sich dafür zu hassen. Wie konnte er ihr das alles nur antun? Wieso zum Teufel hat er das getan? Was wollte er damit nur bezwecken? Er hat dadurch nur mehr Leid in die sowieso schon beschissene Situation gebracht. Seine Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum und ordnen konnte er sie schon gar nicht. Sein Selbsthass ergriff langsam die Oberhand. Er hasste sich langsam immer mehr dafür, was er seiner Geliebten nur angetan hatte. Seine Gefühle waren ihm aber so klar, wie eh und je. Er liebte sie über alles und daran gab es nichts zu rütteln. So sicher war er sich einer Sache noch nie in seinem Leben gewesen und darüber war er verdammt froh! „Was bringt es, jetzt Trübsal zu blasen? Du kannst hier sitzen und dir selber Schuldgefühle einreden und anfangen, dich selber zu hassen, aber Nami helfen tust du dadurch nicht! Ich sage dir nur eins, mein lieber Käpten!“ Chopper klang plötzlich richtig Furcht einflößend und so richtig sauer. „Wenn wegen deiner Dummheit Nami irgendetwas passiert, werde ich dir das niemals verzeihen! Vergiss nicht, dass wir ohne Nami keine vollständige Crew mehr sind. Und ich sage dir noch eins, Ruffy! Wenn wir wegen dir jetzt nicht mehr heil aus dieser Geschichte rauskommen, werde ich dich persönlich zur Rechenschaft ziehen! Hast du mich verstanden?!“, fragte Chopper in einer Art, die selbst Ruffy Ehrfurcht beibrachte. „J-ja.“, stammelte er ängstlich. Wirklich, SO was hätte nun wirklich niemand vom kleinen Elch erwartet, dass der so gut austeilen kann und dass er einem sogar richtig die Meinung geigen konnte. Ruffy atmete aus. „Chopper, du hast mich wirklich beeindruckt! So was hätte ich nie von dir erwartet, dass du mir, deinem eigenen Käpten, solche Ehrfurcht beibringen kannst! Respekt!“, sprach Ruffy hochachtungsvoll. Chopper errötete und tänzelte sogleich wieder herum. „Ach, du weißt doch, dass ich Komplimente nicht ausstehen kann! Hör auf damit, Blödmann!“ Für Ruffys Geschmack, waren Choppers Stimmungswechsel in letzter Zeit wirklich beeindruckend schnell. „So, was ist denn nun? Wollen wir gehen, oder hier Wurzeln schlagen?“, fragte Ruffy mit neuer Zuversicht. ~Nami, halte durch! Ich bin bald bei dir! ~ Chopper lächelte zufrieden. „So gefällst du mir schon eher!“, meinte er dann nur noch und sie verließen beide das Schiff. Sie gingen in Richtung Wald und da kam es Ruffy gleich in den Sinn. „Du, Chopper! Sag mal, wie sollen wir überhaupt in den Wald hineingelangen?“, fragte Ruffy. Darüber hatten sie gar nicht nachgedacht gehabt. Was sollten sie jetzt nur tun? Ohne den Stab kamen sie nicht in den Wald, und wenn sie nicht in den Wald gelangen konnten, konnten sie auch nichts unternehmen, um ihren Freunden zu helfen. „Mist! Was machen wir denn jetzt?“, fragte Chopper seinen Käpten nervös. „Nur die Ruhe. Mir fällt da schon was ein!“, sagte dieser nachdenklich. Er schaute sich etwas in der Nähe des Waldes um, in der Hoffnung, doch noch etwas zu finden. Er würde jetzt garantiert nicht mehr aufgeben! Nicht jetzt, wo er gerade seine Hoffnung wieder erlangt hatte. Nein, er würde jetzt garantiert nicht seine Hoffnung verlieren! Währenddessen in der Waldlichtung. „Binde mich sofort wieder los!“, rief Nami. „Hahaha, wieso sollte ich denn?“, lachte Franky amüsiert. „Ich habe einen klaren Befehl erhalten, dich im Auge zu behalten! Und ich wage es nicht, mich diesem Befehl zu widersetzen!“ „Hör auf mit dem Schwachsinn und binde mich endlich los! Ich weiß, dass du nicht unter seiner Kontrolle stehst und ihm auch gar nicht erst gehorchen willst!“ „Da liegst du falsch, meine Süße! Ich gehöre nun zu seiner Bande und habe auch nicht vor, das so schnell zu ändern!“, antwortete er ihr. „Ich habe gedacht, du wärst mit uns damals mitgekommen, weil wir deine Freunde sind! Aber so, wie du uns allen kaltblütig in den Rücken gefallen bist, will ich dich nicht mehr als einen meiner Freunde bezeichnen!“ „Mir ist das auch vollkommen egal! Ich wollte nach den ersten Tagen nur wieder von eurer Crew verschwinden. Mal ehrlich, wie könnt ihr das nur aushalten?!“ „Wenn man Freunde hat, dann ist es einem egal, wie sie drauf sind!“, rief ihm Nami zu. „Ach ja? Na wenn du meinst!“, begrub er das Thema. „Warts nur ab! Ruffy wird kommen und mich holen! Glaub ja nicht, dass ihr damit durchkommt!“, schrie sie ihn jetzt an. Franky kniete sich vor sie nieder und sagte ihr mit einem fiesen Grinsen im Gesicht: „Dein Geliebter, wird bald Geschichte sein, genau wie all deine anderen Freunde!“ “Nein, wird er nicht!“, widersprach sie ihm. „Doch, das wird er! Er ist nämlich gerade auf dem Weg hierher!“, sprach er immer noch mit dem Grinsen. „N-nein, das geht doch gar nicht ohne den Stab!“, meinte sie. „Und wie das geht meine Süße! Und zwar, indem wir deinen Stab nehmen und ihn einfach duplizieren!“, meinte er gehässig. Er pfiff kurz jemanden herbei. „Xenoga! Komm mal her!“, rief er mit einem Winker einem Typ zu, der am Lichtungsrand mit der Schulter gegen einen Baum lehnte. Widerwillig schritt er langsam zu den beiden. „Das, meine Liebe, ist Xenoga.“, erklärte ihr Franky, stand auf und legte seinen Arm auf die rechte Schulter von Xenoga. „Er hat die faszinierende Fähigkeit von Stäben, Zeptern, Stöcken und allerlei ein Duplikat nach einer Berührung herzustellen. Und jetzt rate mal, welchen Stab wir kopiert haben.“, fragte er und deutete mit dem Finger auf den Stab an Namis Bein. Nami schaute langsam auf die besagte Stelle und ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. „Nein.“, sagte sie leise. Sie war vollkommen entsetzt. „Doch, meine Liebe. Dein Freund ist geradewegs hierher unterwegs und wird direkt in eine Falle laufen!“ Er lachte laut auf. „Ruffy!“, sprach Nami leise und verzweifelt. Dabei lief ihr eine Träne die Wange runter. Sie hatte im Moment solche Angst um ihn, dass sie das von vorhin total vergessen hatte. Sie liebte ihn immer noch und konnte ihm das alles auch nicht glauben, was er ihr gesagt hatte, sonst wäre er jetzt bestimmt nicht auf dem Weg hierher, oder? Auf der einen Seite würde er wahrscheinlich kommen, weil sie immer noch zu seinem Freundeskreis zählte. Oder vielleicht, weil er Franky und Zorro zurückholen will. Vielleicht will er Nami ja gar nicht mehr zurück, sondern kommt nur wegen den anderen zwei. Sie verzweifelte in Hoffnungslosigkeit. Sie hatte die Hoffnung verloren, dass er sie immer noch liebte. „Ach ja! Den kleinen Elch habe ich inzwischen auch erledigt!“, unterbrach Franky ihre Gedanken. „Was?!“, fragte Nami entsetzt. „Das kann nicht sein! Er war doch die ganze Zeit mit Ruffy zusammen!“, rief sie Franky zu. „Mag schon sein, aber Chopper war leider so neugierig! Da mussten wir ihn aus dem Weg räumen!“, meinte Franky mit einem fiesen, vergnügten Ton. Er lachte wieder laut auf, während Nami nur da saß und entsetzt auf den Boden blickte. ~Erst Lysop, dann Robin und Sanji und jetzt auch noch Chopper? Sie können nicht tot sein! ~, dachte sie verzweifelt, als ihr daraufhin wieder Tränen runterkullerten. Ruffy rannte derweil ziemlich schnell und keuchend durch den Wald. „Nami! Halte durch, ich bin bald bei dir!“, schrie er durch den ganzen Wald. „NAMI!“, schrie er dann noch mal und beschleunigte. Nami hörte schlagartig auf zu weinen und schaute in die Richtung, aus der Ruffys Stimme herkam. Es machte sich ein breites und hoffnungsvolles Lächeln auf ihrem Gesicht breit. „Ruffy!“, sagte sie voller Hoffnung. Franky schaute verärgert. „Ja, komm du nur! Hier wartet dein Untergang auf dich!“, sagte er wütend. Kurz darauf erschien Ruffy am Rand der Waldlichtung und keuchte. Sein wütender Blick wurde milder, als er Nami unversehrt auf dem Boden liegen sah. „Nami, haben sie dir was getan?“, fragte er ängstlich. „Nein, mir geht’s gut Ruffy!“, grinste sie ihn an. „Wo ist Chopper?“, fragte sie dann. „Er sollte jeden Augenblick hier auftauchen.“, meinte Ruffy und sah wütend zu Franky. „Das glaubst auch nur du!“, rief ihm dieser zu. „Chopper ist mir ins Netz gegangen und schläft auf ewig!“ „Das werden wir ja sehen!“, meinte Ruffy leise. „Ja, das werden wir wirklich!“, antwortete Franky. Hinter ihm kamen nun ein paar Gestalten zum Vorschein. Eine dieser Gestalten löste sich auf und ging als Schatten unter Nami und brach sie zu Zophar, der in der Mitte der anderen Gestalten stand. „Mein lieber Ruffy, hast du wirklich geglaubt, dass du Nami so leicht zurückbekommst?“, fragte Zophar. Ruffy schwieg und schaute immer noch wütend auf die Gestalten. Die Gestalten traten hervor und offenbarten sich. „Darf ich vorstellen? Dein Untergang!“, sagte Zophar siegessicher. Xenoga trat zu den Gestalten und stellte sich ganz nach rechts, von Ruffy aus gesehen. Neben Xenoga stand Vaaron, der genau wie Zophar ein siegessicheres Grinsen an den Tag legte. Neben Vaaron stand Zophar, der Nami an den Fesseln festhielt. Dann folgte Vagara, der sich in einen Schatten verwandeln konnte und dann folgte Zorro, der ebenfalls das gleiche grinsen hatte. Franky stand in der Mitte der Lichtung und verschränkte die Arme, in Ruffys Richtung schauend. „Darf ich vorstellen? DEIN Untergang!“, grinste Ruffy Zophar an. Hinter Ruffy tauchten vier Gestalten auf: zwei links, und zwei rechts von Ruffy. „NEIN!! DAS KANN NICHT WAHR SEIN!!!“, schrie Zophar außer sich! „IHR MIESEN KLEINEN…!“, schrie er und wollte gerade Nami auf den Boden schleudern, als plötzlich Hände an Zophars Arm auftauchten und Nami packten, sie dann zu Ruffy warfen, der Nami dann auch auffing. „Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Ruffy besorgt. „Ja!“, meinte Nami dann und küsste ihren Käpten leidenschaftlich. Dieser erwiderte. „Hey! Jetzt ist nicht die Zeit dafür!“, rief Lysop. „’tschuldigung.“, meinte Ruffy und lächelte glücklich bis über beide Ohren Nami an. Er setzte sie dann ab und schaute wieder zu Zophar, den er wieder angrinste. „Hey! Spinatschädel! Kommst du?“, fragte Sanji, der rechts neben Ruffy stand. „Spinat ist gesund!“, meinte Chopper dann, der neben Sanji stand. „Nenn mich nicht Spinatschädel!“, rief der Schwertkämpfer sauer zum Koch, als er über die Lichtung rannte. „Tja, mein Lieber, aber aus unserer Abmachung wird leider nichts!“, grinste Franky Zophar vergnügt an und lief ebenfalls zu Ruffy. Nun standen sie alle da. Die Strohhutpiraten in ihrer vollen Pracht! „Mach dich auf dein Ende gefasst!“, sagte Ruffy zu Zophar, während er seine Finger knacksen ließ und dabei grinste. Zophar schaute extrem wütend zu Ruffy und Nami und man konnte seine Ader auf der Stirn pulsieren sehen. „Ihr werdet alle noch sterben!“, drohte Zophar zähneknirschend. Hoff, dass es euch gefallen hat. Ich bitte um Kommis, bitte^^ Grüße =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)