Meine kleine Blume... von Reimi (wirst du dich mir eines Tages öffnen?) ================================================================================ Kapitel 17: Akira im Augenschein und seine Gleichgültigkeit ----------------------------------------------------------- „…“ = Wenn jemand redet -…- = Wenn ich erzähle xDDDD (…) = Meine Kommentare xD "Hach..." Ich musste seufzen. ~Aus Kohana's Sicht~ Es war nun schon ein Tag seit dem großen Spektakel vergangen. Hiroki-kun hatte sich meiner angenommen. Ich öffnete meine Augen, versuchte eine klare Sicht zu bekommen und ich musste dabei herzhaft gähnen. Ich fand mich auf einen warmen flauschigen Bett wieder. Vor meinen Augen tauchte nun Akira auf und sah mich durchdringend an, worauf ich natürlich fast aus den Fenster gesprungen wäre. "Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?", fragte er mich mit einem unwiderstehlichen Blick, der mir einen kalten Schauer über den Rücken wandern ließ. Ich ging garnicht auf seine Begrüßung so wie seine Frage ein und sah ihn ratlos und fragend an. "Du fragst dich bestimmt, wie du hierher gekommen bist." Ich nickte. "Das verrat ich dir nicht. ", antwortete Akira als er sich neben mir aufs Bett setzte und mit seiner Hand mir langsam über meine nackten Schenkel fuhr, was mich meinen Blick zurückschnellen ließ. "Mir ist es egal, was Hiroki sagt, KOhana.", gab er nun zu und suchte mit seinem hypnotischen Blick meine Augen, die er einzufangen versuchte. "Wir kann dir das egal sein?", fragte ich ein wenig stutzig und versuchte weiter seinen Blicken auszuweichen. Er antwortete nicht. Oder besser gesagt, er wollte nicht darauf eingehen und drückte mich nun wieder zurück auf das Bett. Ich gab unter seinen starken Armen nach und ließ mich beherrscht zurück. "Kohana, ich liebe dich.", sagte bzw. verkündete er nun aufrichtig und wartete nicht mal meine Antwort ab: Zärtlich biss er meine Unterlippe und ließ mich darauf aufatmen. Er nutzte diese Gelegenheit natürlich aus und schob seine Zunge in meine Mundhöhle, die sich schlagartig zu vergrößern schien. Sanft streichte er mit der Spitze seiner Zunge an meiner Eigenen entlang und ließ mich somit, erregt wie ich schon war, sein Spiel erwidern. Unbeherrscht und stürmisch fuhr er mit seinen Fingerkuppen an meinen Hals entlang, bis er mein Schlüsselbein erreicht hatte. Dieses besah er sich nun, sichtlich aufgebracht und durch den Wind, an. "Du bist wunderschön.", gab er geschlagen zu. Nichts als ein einfaches rotes Nachtkleid mit ein wenig Spitze zierte meinen zierlichen Körper. Ich wollte einfach nicht mehr an die Konsequenzen denken. Und diesmal, blieb es dabei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)