Fehler werden begangen von sunshinekate1987 (Nichts wie gedacht) ================================================================================ Kapitel 11: Komm zurück... -------------------------- Kapitel 11 ~ Komm zurück… So schnell der schwarze Blitz gekommen war, so schnell war er auch schon wieder weg. An der Stelle an der Bunny gestanden hatte, war ein schwarzer Fleck, da war nichts mehr was darauf hingewiesen hätte, dass da bis vor wenigen Minuten Bunny gestanden hatte. „Wo ist sie hin?“ Fragte Venus benommen. Ihr steckten die schmerzvollen Schreie von Bunny in den Knochen. Die anderen richteten sich ebenfalls benommen auf. Saturn schritt auf Königin Apokalyptika zu und legte dieser ihre Sense an den Hals. „Du hast sie umgebracht. Dafür werde nun ich dich ins Jenseits befördern.“ Sagte sie mit ruhiger, aber gefährlich klingender Stimme. Apokalyptika lachte. „Meinst du, wenn mich eure Energien schon nicht verletzt haben, dann kannst du was mit deiner Sense anrichten? Das ich nicht lache.“ Heißer lachte die dunkle Königin. „Saturn tu es nicht. Wir werden einen Weg finden, sie zu besiegen.“ Pluto legte eine Hand auf Saturns Schulter und zog diese zurück. „Hör nur auf deine Freundin. Aber besiegen werdet ihr mich nicht.“ krächzte Apokalyptika. Ich weiß, ich war nicht da als du mich am meisten brauchtest Ich weiß, mir war es egal und ich hatte Angst dir so nah zu sein. Bevor Pluto reagieren konnte, hatte sich Saturn aus ihrer Hand gewunden und rannte auf Apokalyptika zu. „Wir werden ja sehen, wer hier wen besiegt. SATURN!!“ Schrie Saturn, hob ihre Sense und wollte gerade die dunkle Königin angreifen, als diese ihre Hand hob und Saturn mit einem schwarzen Blitz von sich katapultierte, mit der anderen griff sie nach Saturns Sense und zerstörte diese mit einer Handbewegung. Saturn schlug hart auf dem Boden auf. Ihr blieb die Luft zum Atmen weg, benommen blieb sie liegen, mit dem Bewusstsein das ihre einzige Waffe zerstört war. Es stand schlimmer um die Erde als sie jemals zugegeben hätte. Pluto sank neben Saturn in die Knie und nahm diese in den Arm. Die Sailor Kriegerinnen waren geschockt, das vielleicht letzte Mittel, war soeben zerstört worden. Jetzt ging es um Leben und Tod. „Vielleicht hilft es, wenn wir unsere Kräfte zusammen bündeln und dann auf sie richten.“ Schlug Merkur vorsichtig vor. Sie hob ihren linken Arm über den sich einen große schramme zog, aber trotzdem stand sie langsam auf. „Einen Versuch ist es wirklich wert, was kann schon passieren.“ Mars stellte sich zu Merkur und fasste diese an der Hand. „Oh, macht euch keine Hoffnungen. Ihr könnt mich nicht besiegen.“ Sagte die dunkle Königin finster, die das Treiben der Sailor Kriegerinnen beobachtete. Den eine Sailor Kriegerin nach der anderen, versammelte sich bei Merkur und Mars. „Wenn wir keine Chance haben, warum hast du uns dann noch nicht vernichtet?“ Fragte Jupiter, die sich neben Mars aufstellte. „Ich habe versprochen, euch nichts zu tun.“ Antwortete Apokalyptika. „Und warum bist du dann noch hier?“ Fragte Uranus, die sich Hand in Hand mit Neptun neben Merkur und Venus stellte. Auf der anderen Seite stellten sich Pluto und an diese gestützt Saturn auf. „Das werdet ihr noch Frühgenug feststellen.“ Lachte Apokalyptika finster. „Sie hat einen Plan,“ flüsterte Neptun zu den anderen. Heute Nacht wird es schwer sein einzuschlafen, weil es klar wird, dass ich alles kaputt gemacht habe Ich kann es nicht wieder gut machen, Also habe ich noch eine Sache zu sagen: Tuxedo Mask, der zu den Sailor Kriegerinnen wollte, drehte sich um als er von einer Hand an seinem Arm festgehalten wurde. „Bitte Endimion, geh nicht. Lass uns fliehen,“ flehte Elena, sie stand wie ein Häufchen Elend vor ihm, entsetzten stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Lass uns den Silberkristall zur Flucht benutzten. Lass uns in Sicherheit bringen.“ Fing Elena zu betteln an. „Ich weiß, dass du keinerlei Erfahrung mit Kämpfen hast, aber ich muss den Sailor Kriegerinnen beistehen. Das ist meine Pflicht als zukünftiger König der Erde und des Mondes. Daran solltest auch du denken.“ Erwiderte Tuxedo Mask und wollte sich aus ihrer Klammerung befreien. „Die Sailor Kriegerinnen sind dafür da, sich für uns zu Opfern, unser Leben zu schützen, das Leben des Königs und der Königin, auch wenn wir es noch nicht sind. Lass die Sailor Kriegerinnen kämpfen, wir können in Sicherheit sein und dann neu beginnen. Bitte lass uns nicht einmischen.“ Elena klammerte sich noch fester an Tuxedo Mask. „Wie kannst du nur so etwas sagen? Das sind unsere Freunde, wir haben jeden Kampf miteinander gewonnen, auch jetzt werde ich nicht flüchten. Und als Prinzessin des Mondes solltest auch du das nicht tun, du solltest dich als Prinzessin dafür einsetzten das es deinem Volk gut geht, sie beschützten und nicht flüchten wenn es zu einem Kampf kommt. Bunny hätte nie von den Sailor Kriegerinnen verlangt das sie sich für sie Opfern damit sie fliehen kann. Sie hätte sich geopfert das die Sailor Kriegerinnen fliehen könnten. Bunny hat sich vorhin für uns geopfert, obwohl sie dafür nicht verantwortlich war. Du solltest dir ein Beispiel daran nehmen. Du kommst noch lange nicht an Bunny heran, sie hatte etwas von einer Prinzessin, nicht du.“ Tuxedo Mask löste Elenas griff von seinem Arm. „So denkst du also.“ Elena richtete sich auf und straffte ihre Schultern. „Ich werde nie so sein wie Bunny, dafür hat ihr jedes Gefühl von Stolz gefehlt. Ich werde mich für niemanden hier Opfern, diese Frauen sind für meinen Schutz da, nicht ich für ihren.“ Ein gefährlicher Glanz huschte über Elenas Augen. „Ich bin die wahre Prinzessin, nicht das Flittchen von Bunny. Geh und bring dich doch für die alle um.“ Zornig schaute sie Tuxedo Mask an, merklich verdüsterte sich ihre Aura. Tuxedo Mask zuckte zusammen. „Irgendetwas stimmt nicht mit dir, sobald das hier vorbei ist, werde ich heraus finden, was für ein falsches Spiel du hier spielst.“ Ohne einen weiteren Blick für Elena, wandte sich Tuxedo Mask ab und ging zu den jungen Sailor Kriegerinnen die sich bereits in einem Kreis formatiert hatten. Er stellte sich zwischen Uranus und Merkur. Es tut mir Leid wegen deiner Schmerzen, Es tut mir Leid wegen deiner Tränen, wegen all der Dinge, die ich nicht wusste Es tut mir Leid wegen der Worte, die ich nicht gesagt habe Aber was ich immer noch tu: Ich liebe dich noch immer Die Sailor Krieger und Tuxedo Mask riefen ihre Planeten und sammelten ihre Energie. „Prinzessin, wir können doch nicht einfach zuschauen, wie sich die Sailor Krieger der Erde umbringen, sie haben keinerlei Chance.“ Sailorstar Fighter war am Verzweifeln. Bunny hatte sich für die Erde geopfert, sie war verschwunden, einfach so im schwarzen Blitz und nun begingen die anderen Sailor Krieger schier Selbstmord. „Bitte lasst uns, ihnen helfen, wir haben eine Chance, wir könnten Apokalyptika besiegen. Wir haben das schon einmal geschafft.“ Flehte Fighter ihre Prinzessin an. „Fighter es tut mir leid, aber wir können uns nicht einmischen. Apokalyptika hat unseren Planeten in der Hand. Ich weiß nicht einmal ob wir überhaupt jemals wieder zurück kommen.“ So bestürzt hatten die Starlights ihre Prinzessin selten gesehen. Jetzt fühlten sich die drei Starlights noch hilfloser. Ich weiß, ich hab dich warten lassen Ich war viel zu lange von dir getrennt, nun kann ich alles erkennen, was ich falsch gemacht habe „Seit ihr bereit?“ Fragte Mars die anderen. Alle nickten. Sie waren bereit für den Gegenschlag, das war womöglich ihre letzte Chance, nach diesem Angriff hatten sie nicht die Kraft zum weiterkämpfen. Hoffentlich klappte es auch ohne Bunny, denn sonst war sie immer die Entscheidende Kraft gewesen. Die Krieger bündelten ihre Kraft und zielten auf die dunkle Königin. Dann geschah es. Ein schwarzer Blitz zuckte vom Himmel herab in den Kreis der Krieger und sprengte ihn auseinander, als wäre eine Bombe explodiert. Die Kriegerinnen und Tuxedo Mask schrieen vor Schmerz, als sie auseinander geschleudert wurden, schwer verwundet blieben die Krieger auf dem Boden liegen und starrten auf die Stelle auf der sie Sekunden vorher noch gestanden waren. Dort stand in flammendem Rot gekleidet Bunny, selbst ihre Augen leuchteten Feuerrot. Kann nicht mehr atmen, wenn ich dran denke, dass ich dich verliere könnte, und du mir nicht verzeihen könntest, und es gibt keine Entschuldigung, also gehe ich auf meine Knie und bitte hör mir zu: Und lass mich deine Hand noch einmal halten „Habt ihr mich schon vermisst?“ Fragte Bunny mit einer unnatürlich hohen Stimme und kicherte. Bunny schwebte mehr über den Boden als sie ging, zur dunklen Königin Apokalyptika. Vor der Königin verbeugte sich Bunny. „Mutter.“ „Apokalypsa, schön dich endlich an meiner Seite zu wissen.“ Mit einer Handbewegung deutete Apokalyptika, Bunny an sich aufzurichten. Diese gehorchte und stellte sich neben Apokalyptika. „Krieger der Erde, es wird Zeit noch weitere Geheimnisse aufzudecken.“ Sofort hatte Apokalyptika die Aufmerksamkeit der Sailor Krieger, die sich halbwegs aufgerichtet hatten, einzig Tuxedo Mask stand auf seinen Beinen. „Ich möchte euch jemandem vorstellen. Elena, darf ich bitten.“ Apokalyptika streckte eine Hand nach Elena aus. Diese ging auf die dunkle Königin zu und legte ihre Hand in die der Königin. Die Senshi erstarrten, was hatte das zu bedeuten? „Was hast du mit der ganzen Sache zu tun?“ Fragte Tuxedo Mask. Elena fing an zu lachen. Ein schwarzer Blitz hüllte sie ein und als dieser wieder verschwand stand Elena in finsterem Lila gekleidet da. „Ihr seid solche Narren,“ lachte Elena. „Wie meinst du das?“ Fragte Pluto. Sie stand ebenfalls wieder auf ihren Beinen und hielt sich an Tuxedo Mask fest um nicht umzukippen. „Wie ich das meine? Ganz einfach, ich bin die Tochter des Mondgottes und der dunklen Königin, nicht Bunny. Bunny ist die wahre Mondprinzessin, unser Plan war es sie auf unsere Seite zu bekommen, wir wussten, dass wir nie einen Chance gegen sie hätten, deswegen dachten wir uns, mach deinen Feind zum Freund. Da ich zur Hälfte ein Kind des Mondes bin, war es kein Problem den Silberkristall zu berühren und zu benutzten und durch besondere Fähigkeiten meiner Seite, war der Kristall auch leicht zu beeinflussen. Ich habe Bunny von der Erde geekelt, sie dadurch mürbe gemacht, den Rest hat Mutter getan.“ Elena lachte finster. „Ihr seit alle darauf reingefallen, nun steht euch euer Ende bevor.“ „Es war alles von euch geplant?“ Tuxedo Mask konnte es nicht fassen, sie alle wurden herein gelegt, aber nicht so stark wie Bunny, die das größte Opfer gebracht hatte. Es tut mir Leid wegen deiner Schmerzen, Es tut mir Leid wegen deiner Tränen, wegen all der Dinge, die ich nicht wusste Es tut mir Leid wegen der Worte, die ich nicht gesagt habe „Apokalypsa.“ „Ja, Mutter?“ Fragte Bunny. „Ich habe dir versprochen, der Erde und ihren Bewohnern nichts zu tun. Deswegen möchte ich, das du jetzt die Erde vernichtest, sie in ihr Untergang führst, nur so zeigst du mir auf welcher Seite du wirklich stehst.“ Bunny nickte, sie trat einen Schritt nach vorne und hob ihre Hand. „Zeig uns was wirklich in dir steckt, bringe als erstes die Sailor Kriegerinnen um.“ Verlangte Elena von Apokalypsa. Diese nickte und sammelte Kraft. Mit schnellen Schritten, war Tuxedo Mask, der sich in Endimion verwandelte bei Bunny und stellte sich so vor sie, das ihre flache Hand auf seinem Brustpanzer, direkt über seinem Herzen lag. „Wenn du jemanden umbringen willst, dann musst du mich als erstes erledigen.“ Endimion legte -seine Hände um die Hand von Apokalypsa und drückte ihre Hand stärker gegen seinen Brustpanzer. Das böse das Apokalypsa ausstrahlte verbrannte seine Haut an seinen Händen. Apokalypsa musste ihren Kopf heben um Endimion in die Augen zu sehen. Ganz kurz blitzen ihre Augen in dem ursprünglichen Himmelblau auf, das sie einst gehabt hatten, bevor das rot wieder stärker wurde. „Dann bring ihn als erstes um.“ Forderte Elena von Apokalypsa. „Bunny, ich weiß, das du mich hören kannst, du musst gegen das Böse ankämpfen, du wurdest hintergangen, du musstest umsonst leiden. Komm zurück. Komm zu mir zurück,“ flehte Endimion. Wieder flackerte Bunnys Augenfarbe. „Es tut mir alles so furchtbar leid. Ich wollte nie das du so verletzt wirst.“ Ohne das Apokalypsa sich wehren konnte, hatte Endimion sie in seine Arme gezogen. Das reine böse verbrannte ihn, aber es war ihm egal, er musste dies hinnehmen, wenn er noch eine Chance haben wollte, seine Bunny zurück zu holen. Die böse Aura schwächte ab. Bunny war also nicht ganz verloren, dass hoffte Endimion zumindest. Elena fing zu schreien und zu toben an. „Wehr dich gegen ihn, er versucht dich zu manipulieren. Er war der erste gewesen, der sich von dir abgewendet hatte, als du nicht mehr die Mondprinzessin warst. Du solltest ihn hassen und ihn umbringen.“ Elena hob ihre Hand und feuerte schwarze Blitze auf Endimion ab. Dieser sackte zusammen und glitt an Bunny herunter, diese konnte sich nicht entscheiden und wusste auch nicht richtig was sie tun sollte. Verwirrt schaute sie von Elena zu Endimion. Der sie immer noch umarmte aber auf ein Knie hinab gezwungen worden war, vor Schmerzen. „Lügen. Es tut mir alles furchtbar leid. Komm zurück.“ „Mamoru!“ Rief Bunny und ihre Augen wurden ganz kurz blau, das nutzte Endimion, stellte sich trotz schwarzer Blitze und großen Schmerzen auf und küsste Bunny. Ein weißes Licht, begann die zwei einzuhüllen. Es tut mir Leid wegen der Lügen, Es tut mir Leid wegen der Kämpfe, dass ich meine Liebe nicht ein Dutzend mal gezeigt habe Es tut mir Leid wegen all der Dinge dich ich "mein" nannte Aber was ich immer noch tu: Ich liebe dich immer noch „Mutter!“ Schrie Elena, die dunkle Königin an. „Sie entgleitet unserer Kontrolle!“ Die dunkle Königin hob ebenfalls ihre Hand und warf ihre schwarzen Blitze auf das helle Licht. Doch die Blitze wurden von dem Licht einfach eingesogen, so wie es zuvor Apokalyptika mit den Kräften der Senshi getan hatte. Das weiße Licht breitete sich schnell aus es war nur noch wenige Meter von Königin Apokalyptika und Elena entfernt. „Mutter, was sollen wir tun?“ Schrie Elena verzweifelt. Die dunkle Königin schaute von Elena zu dem weißen Licht, das Elena als erstes Erfassen würde, sie wusste das sie dagegen keine Chance hatten, im Licht des weißen Mondes konnte nichts böses überleben. Elena wurde vom weißen Licht erfasst und begann zu schreien, als sie anfing sich aufzulösen. „Ich werde wieder kommen und dann wird die Erde sich nicht mehr retten können.“ Schrie die dunkle Königin Apokalyptika die Sailor Kriegerinnen an, die mit großen Augen das Schauspiel verfolgten. Mit einem lauten Donnergrollen, verschwand Apokalyptika in einem schwarzen Loch. Das weiße Licht explodierte und tauchte alles in angenehme wärme. Wärme, der Liebe, es gab den angeschlagenen Senshi Kraft sich aufzurichten. Als das Licht verschwand, stand Mamoru da, auf seinen Armen lag eine bewusstlose Bunny. Die Sailor Kriegerinnen und die Starlights mit Prinzessin rannten auf Mamoru zu. „Sie lebt, sie ist nur bewusstlos und schwach.“ Sagte Mamoru schnell, bevor er mit tausend Fragen überhäuft wurde. „Ich kann ihr helfen.“ Meldete sich Prinzessin Kakyuu zu Wort. Mamoru nickte. Er legte Bunny auf dem Boden ab und entferntet sich mit allen anderen um Prinzessin Kakyuu mit Bunny alleine zu lassen, er tat es nur ungern, aber da gab es noch etwas was vorher geklärt werden musste, bevor er irgendetwas tun konnte. Das ist das, was ich immer tun werde Kakyuu kniete sich zu Bunny nieder und legte ihre Hand auf Bunnys Kopf. Sie gab Bunny einen Teil ihrer Energie, es bedurfte nicht viel, schon schlug Bunny ihre Augen auf. Verwirrt blinzelte sie ein paarmal und versuchte sich zu orientieren. „Wo bin ich? Ich kann mich nur daran erinnern, das ich von diesem schwarzen Blitz getroffen wurde und fürchterliche Schmerzen hatte.“ Ein frösteln überkam sie, als sie an diesen Schmerz dachte. Mit einer Hand fasste sich Bunny an ihre Stirn und rieb sich diese. Kakyuu hatte ihre Hand zurück gezogen. „Es ist alles in Ordnung. Es ist vorbei.“ Antwortete Kakyuu. Bunny richtete sich halb auf und schaute sich um. „Wie?“ „Du und Mamoru, mehr Mamoru hat dich zurück geholt und dann habt ihr mit dem Licht des Mondes, mit dem Licht eurer Liebe, Apokalyptika verscheucht. Elena hat die Flucht nicht geschafft. Sie starb.“ Bunny zuckte zusammen. Elena hatte nicht die Flucht nicht ergriffen? Was sollte das bedeuten? „Was hat Elena mit der Sache zu tun?“ Fragte Bunny vorsichtig. „Es war alles ein riesen großer Fehler, Elena hat zu Apokalyptika gehört, sie ist die Tochter des Mondgottes und der Königin des dunklen, nicht du, du bist die wahre Mondprinzessin. Das bedeutet für dich, dass du eine Entscheidung treffen musst. Die Entscheidung zwischen Erde und Euphe. Zwischen Mamoru und Seiya.“ Erst einmal ein riesen großes Dankeschön für eure Lieben Kommentare! Das hat mich so aufgebaut und soviel Lust auf Schreiben gemacht, das ich gleich weitergeschrieben habe. Das war das vorletzte Kapitel, jetzt folgt noch der Epilog und dann ist auch schon das Endgültige Ende erreicht. Was glaubt ihr wie wird sich Bunny entscheiden? Wird sie auf der Erde bei Mamoru bleiben oder wird sie sich mit Seiya auf Euphe ein neues Leben aufbauen. Denn kann sie den Leuten einfach so vergeben und den Schmerz einfach vergessen? Wir werden es im Epilog erfahren ^^, bis dahin, viel Spaß bei Kommentare schreiben ^^, ich freu mich schon. Songtext ist von Tommy Reeve – I´m Sorry. Eure Kate Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)