Fehler werden begangen von sunshinekate1987 (Nichts wie gedacht) ================================================================================ Kapitel 7: Audienz ------------------ Kapitel 7 ~ Audienz Heftig zitternd und ganz durchgeschwitzt, wachte Bunny aus ihrem Traum auf. Es war kein Alptraum gewesen, nein ein einfacher normaler Traum. Ok, so normal auch wieder nicht, den bei wem in den Träumen erschien schon seine Mutter, die plante irgendwann die Apokalypse herbei zuführen? Bunny rieb sich den kalten schweiß von der Stirn, nicht das Königin Apokalyptika sie versuchte auf ihre Seite zu ziehen, die Königin begleitete Bunny einfach in ihren Träumen. Am Anfang selten, nun seit einer geraumen Weile fast immer. Sie sprach kein Wort, war einfach da. Bunny überlegte fieberhaft was das bedeuten sollte oder konnte. Bunny schob ihre Bettdecke auf die Seite und stellte ihre Füße auf den Boden. Heute war die Audienz, bei dem zukünftigen Königspaar. Nicht nur ein formeller Anlass, sondern mit einem Ball am Anschluss, zur Feier das morgen die Hochzeit und Krönung war. Bunny wusste nicht ob sie die Kraft hatte das zu überstehen. Sie musste aber, wie hieß es schließlich ´Was einen nicht umbrachte, stärkte einen´. Bunny hoffte inständig das es so wäre. Vielleicht sollte sie mit Seiya darüber reden. Er würde verstehen und ihr Mut und Kraft geben. Bunny wuchtete sich auf ihre Beine und nahm ihr Waschzeug und verschwand im nahegelegenen Badezimmer. „Minako, was soll dieser Blödsinn? Mach das sofort wieder weg!“ Schrie Rei quer durch den Ballsaal. „Rei aber warum? Das sieht doch echt toll aus.“ Minako kam zu Rei und schaute diese Ungläubig an. „Hast du den vergessen dass Elenas Lieblingsfarbe Lila ist und nicht Rosa?“ Fragte Rei verärgert. Wütend stemmte sie die Hände in die Hüften. „Oh, das habe ich wirklich fast vergessen. Aber ich finde dieses Rosa einfach besser.“ Antwortete Minako etwas kleinlaut. „Dieses Rosa hätte Bunny wirklich gefallen, aber Elena wird es auf die Palme bringen. Wenn du keine Schimpftirade von ihr über dich ergehen lassen willst, dann tausche bitte die Farben aus. Aber bitte beeile dich, bald beginnt die Audienz.“ Entnervt rieb sich Rei mit den Handballen die Schläfen. Langsam drehte sich Rei in den Raum und überblickte den ganzen Raum. In der einen Ecke wurde noch eifrig am Aufbau der Tische für das Buffet gewerkelt. Auf der Stirnseite des großen Raumes standen bereits die zwei großen bequemen Stühle für das künftige Königspaar, in dem sie relaxt die ankommenden Gäste begrüßen konnten. Rei drehte sich um als sie hinter sich Schritte auf sie zukommen hörte. „Hallo Ami und Makoto! Schön euch zu sehen. Alles klar bei euch?“ Fragte Rei, noch ein Dilemma konnte sie nicht gebrauchen. „Hallo Rei, alles klar. Es kann nichts mehr schiefgehen. Blumen kommen pünktlich und das Buffet wird später auch noch geliefert. Also keinen Grund zur Panik.“ Meinte Ami und schaute ihre Freundin aufmunternd an. „Du bist gut, Ami. Minako wollte den Saal mit Rosa Stoff dekorieren. Stell dir vor Elena hätte das gesehen. Sie hätte glatt der schlag getroffen.“ Rei musste bei diesem Gedanken grinsen. Elenas Wutausbrüche stellten ihre glatt in den schatten. Besonders wenn das Thema auf Bunny fiel, war kein halten in Sicht. „Rei, hast du schon mitbekommen, die Starlights sind in der Stadt. Sie sollen schon vor ein paar Tagen angereist sein. Schade das wir heute Abend bei dem Ball in unseren Fokus erscheinen müssen.“ Meinte Makoto. Gerne hätte sie ein Ballkleid angehabt und hätte gerne ein bisschen getanzt, aber ihre Pflicht war es nun mal als Wache neben Mamoru und Elena zu stehen. Makoto seufzte. „Hast du was von den Outers gehört, Rei?“ Fragte Ami vorsichtig. „Minako ist ihnen begegnet und hat sich erkundigt. Sie sind heute Abend dabei. Sie meinten sie waren in letzter Zeit sehr viel unterwegs außerhalb von Japan und so. Deshalb konnten sie sich nicht melden. Wenn du mich fragst, sind das nur Ausreden, weil sie Elena nicht sonderlich mögen.“ Sagte Rei und kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe. „Nun nach der Hochzeit und der Krönung, wird ja mit dem Bau des Palastes begonnen. Wenn wir dort erstmal eingezogen sind, könne sie sich nicht mehr so leicht drücken.“ Sagte Makoto und strich sich dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Rei, Ami und Makoto begannen zu kichern. Nur mit Jogginghose und T-Shirt bekleidet, betrat Bunny den kleinen Frühstücksraum des Hotels, den Prinzessin Kakyuu und die Starlights für sich hatten. An einem Tisch saß Seiya frühstückend und in ein stück Zeitung vertieft. Bunny holte sich einen Teller und setzte sich Seiya gegenüber. „Morgen Seiya.“ Bunny schenkte ihm ein Lächeln als er aufsah. „Guten morgen Schätzchen. Wie war es bei deinen Eltern gestern?“ Seiya griff über den Tisch und nahm Bunny´s Hand in seine. Mit dem Daumen strich er über ihren Handrücken. Das war schon genug nähe, für den Moment. „Oh, es war schön. Meine Eltern und Shingo haben sich gefreut mich zu sehen. Ich dachte ja erst sie wären sauer oder so.“ Meinte Bunny und schüttete sich Müsli in eine Schüssel. „Warum sollten sie sauer auf dich sein? Schätzchen, auf dich könnte niemand sauer sein.“ Seiya lächelte Bunny an und sah ihr eine Weile zu wie diese sich ihr Müsli in den Mund löffelte. Er wendete sich wieder seiner Zeitung zu und vertiefte sich. Bunny hängte währenddessen ihren Gedanken nach. Sollte sie Seiya von ihrem Gefühlsausbruch erzählen? Oder von ihrem Gespräch mit Luna? Es war schön mit Luna zu reden. Bunny hatte gar nicht gewusst wie sehr sie dieses kleine Fellknäuel vermisst hatte. Sie hatten über alles geredet. Luna war so verständnisvoll gewesen und ihr tat es unheimlich leid, das Bunny in dieses Dilemma geraten war. Sie nahm sogar ein teil der Schuld auf sich, was Bunny ihr wieder ausredete. Niemand anderes war an ihrem Dilemma schuld, außer sie selbst. Zusammen waren sie dann nebeneinander auf dem Bett gelegen und hatten einfach nur die nähe des anderen genossen. Bunny entschied sich dagegen, Seiya etwas zu erzählen. Schnell löffelte sie den Rest Milch in den Mund und sah dann Seiya an. „Ich freue mich schon darauf, mit dir zu tanzen.“ Sagte Bunny und meinte es auch so, wenn sie schon mitgehen musste, dann wollte sie auch spaß haben. Seiya sah auf, ungläubig. „Oh, ok. Ich freue mich auch schon darauf, dich in deinem Ballkleid zu sehen.“ Seiya grinste keck. Staunend schaute Bunny in den großen Spiegel. Sie konnte es nicht glauben. Das konnte unmöglich sie selbst sein. Ihr blick glitt an ihrem Spiegelbild hoch und herunter. Dieses Kleid war einfach die Wucht. Klar sie hatte es sich so in etwa bestellt, aber das dieser Traum dabei herauskommen würde, war Bunny nicht klar gewesen. Dieser weiche Stoff in Altrosa, schmiegte sich lieblich an ihren Körper. Das Kleid war zweigeteilt. Ihr Oberteil war eine Korsage, verziert mit Rosenstickereien die in Schwarz gehalten waren. Am Brustanfang blitzte Schwarze Spitze hervor, um tiefe Einblicke zu verwehren. Und hinten zum binden. Ihr Rock, lief in mehreren Bahnen hinab zu ihren Füßen, die in weißen Schnürstiefel steckten. An beiden Seiten war der Rock mit zwei schwarzen schleifen hochgebunden, das Bunny noch etwas Bewegungsfreiheit hatte. Der Saum des Rockes war ebenfalls mit schwarzen Rosen verziert die aber nach oben zu ihren Hüften hin weitergingen. Das schwarz und das Rosa bildeten einen herrlichen Kontrast. Vorsichtig strich Bunny den Stoff glatt. Wilde Gedanken wirbelten in ihrem Kopf hin und her. Bunny versuchte sie zu Ordnen. Wenn sie so auf dem Ball auftauchte, wäre sie auf jedenfall der hingucker. Aber nicht unter diesen Umständen. Unter anderen wäre sie gerne der hinschauer. Aber so wünschte sie sich lieber wie Maker und Healer im Foku auftauchen zu dürfen. Mit einem Seufzer nahm Bunny ihr blick von ihrem Spiegelbild und drehte sich zur Prinzessin um die hinter ihr im Raum stand. Flankiert von Healer und Maker. „Prinzessin, das Kleid ist wunderschön, aber ich kann und möchte ungern so zur Audienz und zum Ball gehen. Ich würde nur unnötig die Blicke auf mich ziehen. Ich bitte sie das ich ebenfalls wie Healer und Maker im Foku zur Audienz und zum Ball gehen kann.“ Bittend sah Bunny Prinzessin Kakyuu an. Diese schüttelte ihren Kopf. „Nein, du wirst dieses Kleid anlassen, dich fertig richten und so mit mir und den anderen zur Audienz gehen.“ Die Prinzessin lies sich anmerken das Widerspruch zwecklos war. Bunny konnte nur nicken den ein Kloß hatte sich in ihrem Hals gebildet. ~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~ Nur noch wenige Augenblicke und sie würden durch diese Tür gehen. Bunny´s Herz raste und ihre Hände wurden feucht. Ihr Atem wurde immer schneller und flacher. Sie war nervös, sehr sogar. Seiya der neben Bunny stand merkte ihre Nervosität und nahm ihre Hand in seine. Er bückte sich herunter zu ihr und legte seine Lippen an ihr Ohr und flüsterte leise: „Hab ich dir schon gesagt, wie wunderschön du bist?“ Bunny nickte langsam. Er sah auch nicht schlecht mit seinem schwarzen Anzug aus. „Wenn dir irgendjemand was tun möchte, werde ich sie alle mit einem Schlag K.O setzen und mit dir zurück nach Euphe flüchten.“ Bei dieser Vorstellung musste Bunny unweigerlich grinsen. Seiya merkte das Bunny sich etwas entspannte. Er richtete sich wieder auf. „Danke“, flüsterte Bunny bevor die Tür aufging. Die Prinzessin mit Healer und Maker betraten als erstes zusammen den großen Saal. Dahinter folgten Seiya und Bunny Händchen haltend. Ich werd Dir heute einfach zusehen, denn Du scheinst ja frei zu sein. Werde jeden Teil meines Körpers zu Dir drehen, für Dich werd ich mich ganz befreien. Ich brauche die Wärme mit der du mich umgibst. Bewundre die Ferne aus der du sie mir gibst. Ich dreh meinen Rhythmus von Anfang an nach Dir. Durch den Tag und durch die Nacht, immer will ich nur mit Dir sein! Man konnte merklich spüren wie die Luft vor Elektrizität zu pulsieren begann, als die Fünf den Saal betraten und vor dem zukünftigen Königspaar zum stehen kamen. Die Neuzugänge deuteten einen Knicks an. Pluto stellte die Gäste vor. „Das hier ist Prinzessin Kakyuu von Euphe, mit ihrer Leibgarde den Starlights: Healer, Maker, Seiya und …“ Bei Bunny blieb sie stocken. „… und Bunny Tsukino.“ Endete Pluto und starrte Bunny ungläubig an. Elena die in ein Gespräch vertieft gewesen war, hörte bei Bunny´s Namen auf und starrte diese böse und geschockt an. Alle blicke waren nun auf Bunny gerichtet, die immer noch ihren Blick gesenkt hatte. Langsam hob sie ihren Kopf und sah zu dem zukünftigen Königspaar. Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer als sie Mamoru ansah, in seinen Augen war so etwas wie Freude zu erkennen aber auch Verwirrtheit als er auf die umschlossenen Hände von Bunny und Seiya blickte. Prinzessin Elenas blick brauchte keine Worte, wenn Blicke töten könnten, so wusste Bunny, wäre sie jetzt auf jedenfall tot umgefallen. Die Gesichter der Sailor Krieger waren dagegen Gold wert, auf jedem zeichnete sich erstaunen und Freude ab. Ich spür Dein Licht auch aus dieser Ferne, und ich brauche es um frei zu sein. Nur ein kleines bisschen Deiner Wärme, bekommt meiner Laune ungemein. Elena war mit einem Satz auf ihren Beinen und baute sich vor Bunny auf. „Wie kannst du es wagen noch einmal die Erde zu betreten? Du hast versprochen nie wieder zurück zu kehren. Und Sie…“ Elena wand sie an Prinzessin Kakyuu. „Wie können sie es wagen diese Frau auf die Erde mitzubringen?“ Elenas Augen sprühten nur vor Zorn. Bevor die Prinzessin nur etwas erwidern konnte, gab Elena zwei männlichen Wachposten ein Zeichen. „Nehmt sie und bringt sie in ein Hinterzimmer.“ Elena zeigte dabei auf Bunny. Diese sah erst entsetzt zu Mamoru der ebenfalls entsetzt war und dann zu Seiya der aussah als wüsste er nicht was er tun sollte. Versprechen einhalten oder abwarten? Die beiden Wachmänner packten Bunny an ihren Armen und nahmen sie in die Mitte und führten sie aus dem Saal hinaus. Elena gab Mamoru und Prinzessin Kakyuu ein Zeichen ihr zu folgen. Gemeinsam folgten sie den Wachmännern und Bunny aus dem Saal. Die Sailor´s und Seiya folgten ihnen wie selbstverständlich in einen Hinterraum. Die bereits anwesenden Gäste staunten nicht schlecht über das Szenario. Zu viele Leute waren definitiv in dem kleinen Raum, der ziemlich überfüllt wirkte. Elena sorgte mit einer Handbewegung für Ruhe und scheuchte die Sailor´s und Seiya hinaus, so das nur noch Mamoru, Prinzessin Kakyuu, Bunny und sie selbst im Raum waren. „Jetzt erwarte ich eine gute Erklärung dafür, warum Sie, dieses kleine Miststück mitgebracht haben. Ich weiß nicht, ob Sie wissen was das Miststück in der Vergangenheit, angestellt hat, aber dafür wurde sie verbannt und verdient es nicht auf der Erde zu sein.“ Wütend lief Elena im Raum auf und ab. Sie war außer sich, normaler weiße war sie die Ruhe in Person, doch seit sie wusste wer sie wirklich war, rastete Elena schier aus, wenn der Name Bunny fiel. Mamoru räusperte sich und stellte sich Elena in den Weg. „Elena, beruhige dich.“ Mamoru schlang seine Arme um Elena und versuchte seine Ruhe an sie weiterzugeben. Elena löste sich aus Mamoru´s Griff. „Du hast recht, ich sollte mich wirklich nicht so aufregen. Dennoch möchte ich eine Antwort.“ Sie sah Kakyuu herausfordernd an. In Bunny´s Herz hatten sich die sorgfältig geflickten Risse wieder geöffnet als Mamoru Elena in den Arm genommen hatte. Was hatte sie erwartet? Das er sie in den Arm nahm? Elena sitzen lies und mit ihr wegging? Nein, es war nur unerwartet gewesen, sie wusste das Mamoru ein ehrenhafter Mann war und niemals seiner Verpflichtung gegenüber abschwören würde, er wusste was diese Zukunft für die Menschheit bedeutete, dafür stellte er sogar seine eigene Wünsche hinten an. Liebte sie deswegen diesen Mann so sehr? Bunny war gespannt auf Kakyuu´s antwort. „Als ihre Einladung kam, war Bunny bereits ein Mitglied meines Sailor Teams, somit war sie mir und dieser Einladung verpflichtet Folge zu leisten. Ich habe ihr befohlen in Zivil gemeinsam mit Seiya, mit auf den Ball zu kommen. Von dem was passiert ist wurde ich unterrichtet. Ich möchte Sie bitten, Bunny teilnehmen zu lassen, ebenso an der Zeremonie morgen. Wir werden gleich hinter her die Rückreise antreten und nie wieder die Erde betreten.“ Kakyuu´s Worte waren überzeugend. „Ich weiß nicht, so recht. Mamoru was hältst du davon?“ Unsicherheit war eine Seltenheit an Elena. Mamoru schaute erst Elena an und dann Bunny. Ein lächeln huschte über sein Gesicht als er Bunny ansah. Sie wirkte so erwachsen und reifer. Er musste unbedingt eine Gelegenheit finden mit ihr zu reden. Außerdem seit er sie gesehen hatte, fühlte er sich wieder so vollständig. „Elena, ich finde wir sollten Bunny an dem Ball teilnehmen lassen. Ich werde dich morgen heiraten. Was kann schon passieren?“ Elena nickte. Stimmt was konnte schon passieren? Könnt Dich jeden Tag genießen, will Dich nur noch über mir sehn. Selbst Schokolade fängt bei Dir an zu zerfliesen, Dich gehen zu sehn ist sehr, sehr schön. Komm erahne die Größe mit der Du drüber stehst, ich liebe die Röte bevor Du Dich wegdrehst. Ich dreh meinen Rhythmus von Anfang an nach Dir. Durch den Tag und durch die Nacht, immer will ich nur mit Dir sein! Musik dröhnte leise aus den Ecken des Saales und lies die anwesenden Gäste sich im Kreise auf der Tanzfläche drehen. Bunny saß auf einem Stuhl auf der Seite und hielt sich an ihrem Glas fest. Seiya war von einer Meute von Weibern weggezerrt worden und musste mit jeder einzelnen Tanzen, das Schicksal eines berühmten Stars. Healer und Maker dagegen standen gelangweilt in einer Ecke und schauten ihrer Prinzessin zu, wie diese mit einem Herrn über die Tanzfläche flog. Ohne dass es Bunny merkte näherte sich Mars und setzte sich neben Bunny. „Hallo, Bunny. Wie geht es dir?“ Fragte diese Vorsichtig und schaute Bunny aufmerksam an. Bunny reagierte erst nicht, denn sie hatte Mamoru entdeckt und dieser schien Bunny die ganze Zeit über zu beobachten, während Elena in Gespräche verwickelt war. Er lächelte ihr zu. Schenkte ihr ein heißgeliebtes lächeln. Erst als Mars Bunny sanft an der Schulter berührte, bemerkte Bunny das sie nicht mehr alleine saß. „Mamoru vermisst dich schrecklich, aber er ist seiner Aufgabe bewusst und würde niemals die Zukunft der Menschheit in Gefahr bringen.“ „Ich weiß“, antwortete Bunny und schaute Mars in die Augen. „Du bist jetzt mit Seiya zusammen?“ Fragte Mars vorsichtig. „Ja“ Kam von Bunny. „Und du liebst ihn?“ Fragte diese weiter. „Rei, warum willst du das alles wissen? Du weißt genau wie ich das, ich Seiya auf eine andere Art und Weise liebe wie Mamoru. Aber ich strenge mich an und versuche ihn zu lieben, er weiß es und gibt mir die Zeit die ich brauche. Er war und ist für mich da wenn ich ihn brauche. Also lass diese Fragerei.“ Bunny zog die Augenbrauen finster zusammen, als sie sah das Uranus und Neptun sich näherten. „Ah, nicht die.“ Meinte Bunny zu Mars. „Was hast du gegen die zwei?“ Fragte Mars und sah ebenfalls zu den beiden die immer näher kamen. „Die zwei haben Elena damals geholfen mich zu finden.“ Gab Bunny als Antwort wider. „Bist du dir ganz sicher? Hast du sie gesehen wie sie Elena geholfen haben?“ „Nein, ich habe sie nicht gesehen, aber Elena hat erzählt, dass Neptun und Uranus geholfen haben.“ „Aha. Nun ja, sie würden Elena niemals helfen. Die zwei mögen Elena nämlich nicht. Deswegen glaube ich das Elena dich da angelogen hat und von jemand anderem Hilfe bekommen hat.“ Bunny sah Mars ungläubig an, ok, sie glaubte Mars, warum sollte diese sie anlügen? Aber warum hatte dann Elena gelogen? Rei umarmte Bunny. „Ich hoffe wir sind immer noch Freundinnen.“ „Natürlich, das werden wir immer bleiben.“ Antwortete Bunny und umarmte Mars ebenfalls. Ich spür Dein Licht auch aus dieser Ferne, und ich brauche es um frei zu sein. Nur ein kleines bisschen Deiner Wärme bekommt meiner Laune ungemein. „Hallo Mars. Bunny, ich konnte mich endlich von den verrückten losreisen, lass uns endlich tanzen.“ Seiya stand vor Bunny und Mars und hielt Bunny seine Hand hin. Diese nickte und lies sich von Seiya auf die Füße helfen und auf die Tanzfläche ziehen. Neptun und Uranus lies sie links liegen. „Sie wirkt nicht ganz glücklich mit Seiya.“ Meinte Uranus zu Mars. „Ich glaube, Bunny versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen.“ Kontertete Neptun. Die Musik endete. Bunny lächelte Seiya an. Der etwas schnellere Tanz war erfrischend gewesen. Langsamere Musik setzte an. Seiya wollte gerade seine Arme um Bunny legen, als diese von einer fremden Frau auf die Seite geschoben wurde. „Ich darf doch bitten.“ Meinte diese an Seiya gewandt und schon lagen ihre Hände um seinen Hals. Seiya warf Bunny einen entschuldigenden Blick zu, diese zuckte mit einem Lächeln die Achseln. Schon hatten die zwei sich auf die Tanzfläche gedreht. Bunny lief Richtung Rand der Tanzfläche, als jemand sie am Handgelenk fasste. Du bestimmst den Lauf der Dinge, Du machst für mich nicht nur die Zeit. Und ich hoffe es gelinge Dir auch für die Ewigkeit. Ich brauche die Wärme mit der Du mich umgibst, bewundre die Ferne aus der Du sie mir gibst. Ich dreh meinen Rhythmus von Anfang an nach Dir. Durch den Tag und durch die Nacht, immer will ich nur mit Dir sein! „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Fragte eine tiefe männliche Stimme hinter ihr. Bunny drehte sich um und sah in Ozeanblaue Augen. Sie konnte nur nicken, schon wurde sie an die männliche Brust gezogen. Ihr Kopf lag neben ihrer Hand auf seiner Brust, ihre andere in seiner. Seine andere lag schwer auf ihrem Rücken und drückte sie ganz nah an ihn. „Mamoru“, flüsterte Bunny, mehr konnte sie nicht herausbringen. „Sag nichts, lass uns diesen Moment genießen, “ flüsterte Mamoru in Bunny´s Ohr. Ein kribbeln durchlief Bunny´s Körper. Langsam schwebten die zwei über die Tanzfläche, die Blicke die ihnen folgten waren sie sich nicht bewusst. „Bunny, schaffst du es heute Nacht zu dem Haus deiner Eltern zu kommen? Nicke einfach nur oder schüttle den Kopf. Wenn du antwortest.“ Flüsterte Mamoru in Bunny´s Ohr. Bunny nickte. „Gut, ich werde dorthin kommen wenn. Der Ball endet bald. Geh erst mit der Starlights und schleiche dich dann fort, keiner darf erfahren das wir uns treffen. Das könnte sonst böse enden. Verstanden?“ Fragte Mamoru wieder. Bunny nickte erneut. „Ich freu mich schon darauf.“ Als das Lied endete lies Mamoru Bunny auf der Tanzfläche stehen. Bunny sehnte schon nach dem Ende des Balles und dem treffen mit Mamoru. Dieser blickte noch einmal zurück zu ihr. Ich spür Dein Licht auch aus dieser Ferne. und ich brauche es um frei zu sein. Nur ein kleines bisschen Deiner Wärme bekommt meiner Laune ungemein. werd mich heute mal zu dir drehen.... Ende So das war´s mal wieder meinerseits. Es tut mir leid dass es solange gedauert hat. Aber ich hatte so was wie ein kreatives loch kein Gedanke, keine Geschichte wollte entstehen (wenn wundert es, ich hatte vier stunden Gemeinschaftskunde, Politik, mein Hirn hat sich hinterher wie Matsch angefühlt). Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und ihr hinterlässt mir einen Kommentar. Songtext ist von Max Mutzke – Spür dein Licht. Grüssle Eure Kate Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)