Fehler werden begangen von sunshinekate1987 (Nichts wie gedacht) ================================================================================ Kapitel 6: Scherbenmeer ----------------------- Kapitel 6 ~ Scherbenmeer Mit langsamen Schritten, sich immer umschauend, als wäre sie auf der Hut, schritt die zierliche Person, die in einen langen grauen Mantel gehüllt war, durch die Strassen von Tokio. Trotz des warmen Wetters hatte sie den Mantel hochgeschlossen und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Langsam näherte sie sich dem Eingang zum Juban Park. Durch den Park und sie wäre zuhause, ihr altes Zuhause, das sie unfreiwillig verlassen musste. Sie würde ihre Familie wiedersehen. Am Eingang des Parks blieb Bunny kurz stehen und atmete kurz tief ein und aus und betrat den Park. Herrlich blühten die Blumen, Bäume standen jetzt schon in saftigem Grün und Leute saßen vergnügt am Rande des Sees. Bunny sah sich unter ihrer Kapuze sorgfältig um, ihr kam es lange vor das sie das letzte mal hier gewesen war. Fast schon eine kleine Ewigkeit. Ein knappes Jahr, wenn es sich Bunny noch einmal durch den Kopf gehen lies war sie schon nicht mehr auf der Erde gewesen, ihrer Heimat. Und nun versteckte sie sich unter einer Kapuze um ihre Familie besuchen zu können. Aber Bunny hatte Angst erkannt zu werden, bevor Prinzessin Kakyuu und die Starlights ihre Audienz bei dem zukünftigen Königspaar hatten. Ja, Bunny gehörte jetzt zu den Starlights, soviel war in letzter passiert, dass es Bunny immer noch nicht Glauben konnte. Seit ein paar Tagen war sie nun mit Seiya zusammen und dieser benahm sich ihr gegenüber anständig und drängte sie zu nichts. Leider verfluchte sie immer noch die Prinzessin, das sie mit zur Erde hatte müssen, aber da sie ein paar Tage früher angereist waren, versuchte Bunny das beste aus ihrer Situation zu machen und da hatte es sich angeboten ihre Eltern zu besuchen. Bei einem Beet mit roten Rosen, die einen herrlichen Duft verströmten, blieb Bunny stehen und hielt ihre Nase an eine besonders schöne rote Rose, die sich von den anderen hervorhob. Die Rose verströmte einen süßen Duft. Nach einem weiteren Atemzug, richtete sich Bunny wieder auf und drehte sich zu dem See um. Bunny lies ihren Blick über die Leute am Ufer schweifen, die sich vergnügt von der Sonne verwöhnen ließen. Ihr Blick blieb an einem großen Schwarzhaarigen Mann hängen, der mit dem Rücken zu Bunny stand. Vor ihm am Boden knieten fünf junge Frauen die einen Picknickkorb zusammen packten und dabei lachten. Vier der jungen Frauen kannte Bunny sehr gut, die fünfte war schuld an ihrem Unglück. Aber an dem Mann, blieb Bunny´s Blick weiterhin hängen. Du bist die Schwerkraft, Denn du ziehst mich runter, Du bist der Regen, Und ich bin land unter, Wenn es dich interessiert, Der Versuch dich zu hassen, Hat plötzlich funktioniert. Die Frauen waren fertig mit zusammen packen und richteten sich auf und kamen direkt auf Bunny zu. Der große Mann drehte sich um. Bunny hatte es geahnt, es war Mamoru, ihr Mamoru, mit Elena und ihren Freundinnen, unfähig irgendetwas zu tun, blieb Bunny wie angewurzelt stehen, wenn sie sich jetzt nicht bewegte, würden die anderen sie sehen. Sie sogar erkennen, auch mit Kapuze. Bunny hielt den Atem an, als könnte dies etwas bewirken, nur noch ein paar Meter trennten Bunny und die anderen voneinander. Wenn sie sich jetzt nicht bewegte, war es zu spät. Etwas begann sich in Bunny zu regen. Ihre Beine bewegten sich wie von selbst. Bunny sah sich erhitzt in der Gegend um und sah dem Rosenbeet eine große Eiche stehen. Fluchtartig rannte Bunny zur Eiche und versteckte sich hinter dem dicken Stamm. Vorsichtig blickte Bunny aus ihrem Versteck zu der kleinen Gruppe, was sie vorher nicht bemerkt hatte war, dass die Gruppe von zwei Katzen begeleitet wurde, Luna und Artemis. Luna blieb an der Stelle stehen an der kurz zuvor Bunny gestanden war und streckte ihre kleine Nase in die Luft und schnupperte. Die kleine Gruppe entfernte sich ein Stück von der Katze und warteten nicht auf sie, einzig Mamoru blieb stehen und schaute nach Luna, als er sie so stehen sah, ging er das kleine Stück zurück zu ihr und kniete sich neben ihr nieder. Ich hab versucht, unsre guten Zeiten, für immer abzulichten einzukleben und festzuhalten, sie an mein bett zu stellen, und in rahmen einzufassen, doch das glück hat uns verlassen, denn du kannst es nicht lassen. Bunny´s Herz begann zu rasen als ihr bewusst wurde das nur noch ein halber Meter sie von Mamoru trennte. Würden beide ihren Arm ausstrecken würden sie sich berühren können. Ganz dicht presste sich Bunny an den Stamm der Eiche und hielt den Atem an als Mamoru zu Luna sprach. „Luna, was hast du?“ Fragte Mamoru die kleine schwarze Katze, mit dem Halbmond auf der Stirn. „Ich dachte ich hätte etwas gerochen“, antwortete Luna ehrlich. „Du hast wohl den Duft der herrlichen Rosen gerochen, Luna“, meinte Mamoru und kraulte Luna unter dem Kinn. „Es war nicht nur die Rosen. Ich dachte ich hätte den Geruch von Bunny wahr genommen.“ Mit großen Augen schaute Luna Mamoru an und wartete auf dessen Reaktion. Wie zu erwarten, verhärtete sich Mamoru´s Gesichtszügen. Er nahm Luna auf den Arm und schaute sich um. Ich werf dein bild an die Wand, Ich will dass es zerbricht. Es gleitet aus meiner Hand, Jetzt seh ich nur dich und mich In einem Scherbenmeer, Sag was es dir bringt, wenn meine Welt versinkt, Ich will sehen wie sie zerspringt, In einem Scherbenmeer. „Luna, ich glaube du irrst dich. Wenn Bunny hier wäre, hätte sie sich doch längst gezeigt. Schließlich sind wir ihre Freunde. Ich denke du hast dir ihren Geruch nur eingebildet, weil du sie so sehr vermisst, “ sagte Mamoru. „Aber Luna, ich vermisse Bunny auch.“ Luna sah sich kurz selber noch einmal mit einem wissenden Blick um und nickte dann Mamoru zu. Mamoru kraulte Luna noch einmal unter dem Kinn und folgte mit der Katze auf dem Arm den anderen. Du bist das Salz in meiner Wunde, du bist das tausendstel jeder Sekunde, Falls es dich interessier, der Versuch dich zu hassen, hat bestens funktioniert. Bunny stieß ihren Atem aus und rutschte mit dem Rücken den Stamm runter. Tränen liefen ihr über die Wangen. Die Stimme von Mamoru hatte sich wie Balsam für ihre verletzte Seele angefühlt, aber gleichzeitig hatte sie wunden aufgerissen, die im begriff waren eine Kruste des Verheilens zu bilden. Wortlos rannen Bunny die Tränen runter. Und eine Weile blieb Bunny einfach unter der Eiche sitzen und weinte. Nervös kaute Bunny auf ihrer Unterlippe, während sie sich überlegte wie wohl ihre Eltern auf sie reagieren würden. Würden sie sich freuen? Weinen? Schimpfen? Ignorieren? Bunny hob die zur Faust geballte Hand und klopfte gegen die Tür, dann drückte sie noch zusätzlich die Klingel. Hinter der Verschlossenen Tür wurde hektisches treiben laut. „Augenblick, ich komme!“ Rief eine weibliche Stimme hinter der Tür. Bunny´s Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ihre Mutter. Die Tür öffnete sich und Ikuko, Bunny´s Mutter stand dahinter. „Guten Tag, kann ich etwas für Sie tun?“ Fragte Ikuko, die Person mit dem dunklen Mantel, und wischte sich dabei die Hände an ihrer Schürze ab. Bunny schluckte noch ein letztes Mal, hob ihre Hände und zog sich die Kapuze vom Kopf. „Hallo Mama, ich bin es Bunny.“ Von seitens Ikuko kam ein erstickter Aufschrei und im nächsten Moment befand sich Bunny in einer innigen Umarmung ihrer Mutter. „Oh Bunny! Wo warst du nur?“ Schluchzer schüttelten Ikuko als sie Bunny ein Stück von sich wegschob und betrachtete, mit der einen Hand versuchte sie sich die Tränen aus den Augen zu wischen. „Mama, bitte weine doch nicht!“ Versuchte Bunny ihre Mutter zu beruhigen. „Ich versuch es“, Schniefte Ikuko. Sie nahm Bunny bei der Hand und zog sie hinter sich her ins Wohnzimmer. Ich hab versucht, das Glück nicht zu verlieren', für immer hinter Glas, einzuschließen, einzufrieren', Luftdicht zu versiegeln, Doch du brachst trotzdem aus, Ich hab fest mit dir gerechnet, doch die Gleichung geht nicht auf. Gleich würde sie ihren Vater und Bruder wiedersehen. Ihre Mutter war in den Garten gelaufen um die zwei zu holen. Bunny zog ihren Mantel aus und glättete ihre Kleidung und setzte sich auf die alte Couch. Sie sah sich in dem Raum um, nichts hatte sich verändert die Bilder standen an derselben stelle und der Raum an sich verströmte immer noch die beruhigende Wärme die so liebte. Ein Geräusch an der Tür holte Bunny aus ihren Gedanken. Dort standen Shingo und ihr Vater. Shingo schaute ungläubig, während ihr Vater eher wütend aussah. Mit einem Satz war Bunny auf den Beinen und machte einen Schritt auf ihren Vater und Shingo zu. Bunny stoppte. Shingo überwand seine Ungläubigkeit und rannte auf Bunny zu und fiel ihr um den Hals. „Du bist so eine Nervensäge Bunny, wegen dir haben wir uns Sorgen gemacht“, Sagte Shingo und schaute seiner Schwester in die Augen. Bunny sah ihn nur verwundert an. Kenjii machte ein paar Schritte in den Raum und betrachtete seine Tochter jetzt nun eher Nachdenklich. „Papa?“ Fragte Bunny vorsichtig und hob eine Hand und streckte die Finger in seine Richtung. „Ich hoffe doch, du bist nicht wegen einem Kerl abgehauen oder gar schwanger gewesen?“ Fragte Kenjii und sah seine Tochter prüfend an. Nun riss Bunny die Augen weit auf und lies ihre Hand wieder sinken. „Papa! Ich hoffe das ist nicht dein ernst, wegen so was würde ich nie abhauen, ich hatte andere Gründe.“ Bunny sah ihren Vater flehend an. Kenjii begann zu lächeln. „Das hätte ich dir auch nie zugetraut.“ Mit zwei großen Schritten verkleinerte er den Abstand zwischen sich und Bunny und schloss diese in seine Arme. „Schön dass du hier bist. Aber wo warst du?“ Ich werf' dein Bild an die Wand, ich will, dass es zerbricht es gleitet' aus meiner Hand, jetzt seh' ich nur dich und mich, in einem Scherbenmeer, sag' was es dir bringt, wenn meine Welt versinkt, ich will sehn' wie Sie zerspringt, in einem Scherbenmeer, in einem Scherbenmeer. Langsam lies Bunny die Tür hinter sich ins Schloss fallen, jetzt stand sie in ihren eigenen vier Wänden, in dem Raum, in dem sie ihre Kindheit verbracht hatte. Sonnenstrahlen fielen durch die halb geöffneten Gardinen in den Raum auf das Bett. Das immer noch so bezogen war, wie sie es zurück gelassen hatte. Mit ein paar schritten durch querte Bunny den Raum und öffnete das Fenster. Frische Luft strömte in ihr früheres Zimmer. Sie zog die Luft tief in ihre Lungen. Bunny ging in die Mitte des Raumes und drehte sich langsam im Kreis. Da der Schrank in dem immer noch ihre Kleider waren, dort ihre Frisierkommode mit Bildern, auf den Sie mit ihrer Familie zu sehen war. Sie drehte sich weiter, da der Schreibtisch auf dem Bilder von ihr und ihren Freunde war, Rei, Ami, Makoto, Minako sogar eines auf dem Haruka, Michiru und Setsuna mit Hotaru darauf waren, eine Seltenheit. Als Bunny sich weiter drehte stoppte sie in der Bewegung als ihr Blick auf den Bildern auf dem Nachtisch hängen blieb. Bilder von glücklicheren Zeiten, Zeiten in denen alles so klar erschienen war. Langsam schritt sie auf das kleine Tischchen zu. Nahm das Bild in die Hand, das ihr am nahesten stand. Es zeigte sie mit Mamoru und Chibi Usa. Mit weichen Knien lies sich Bunny auf die Kante des Bettes sinken. Tränen begannen ihr über die Wangen zu laufen. Als sie daran dachte wie sie Chibi Usa kennengelernt hatte, am Anfang hatte sie die kleine nicht gemocht, fast gehasst, aber nur fast, und dann hatte sie erfahren das Chibi Usa ihre und Mamoru´s Tochter ist. Tränen tropften auf das Glas des Bildes. Eine Tochter mit dem Mann den sie liebte, war ihr vorher bestimmt gewesen und jetzt… Jetzt war sie ausgestoßen, keine Prinzessin mehr. Alles war ein Fehler gewesen und wie Bunny inzwischen fand, sogar ihre Wiedergeburt. Dieses Bild war eine einzige Lüge, nichts war oder würde so werden wie es auf dem Bild zu sehen war. Bunny kniff die Augen zusammen, stand auf, nahm das Bild in die eine Hand die andere ballte sie zur Faust. Bunny holte aus und warf das bild an die Wand. Mit lautem scheppern zerbrach das Glas. Sie öffnete die Augen, betrachtete die Scherben, schaute die anderen Bilder an. Vielleicht… Vielleicht würde es ihr besser gehen wenn sie diese Bilder zerstörte. Bunny nahm das nächste Bild in die Hand, ein bild von ihr und Chibi Usa alleine. Es knallte direkt neben das andere auf den Boden. „Bye Chibi Usa. Leider wird es dich niemals geben, nicht in dieser Kombi!“ Schrie Bunny und warf das nächste Bild an die wand, das Chibi Usa und Mamoru zusammen zeigte. Und ich lauf Barfuss durch den Raum, durch die Scherben unseres Traums, Ich will fühlen, wie das Glas die haut berührt, Und ich lauf Barfuss durch den Raum, ganz egal ich spür' es kaum, weil dein bild mich niemals mehr verletzen wird' Ich werf' dein Bild an die Wand, ich will, dass es zerbricht es gleitet aus meiner Hand, jetzt seh ich nur dich und mich, in einem Scherbenmeer Ein Bild nach dem anderen landete neben den anderen auf dem Boden. Das nächste war von ihr und Mamoru. „Auf nimmer wiedersehen, Mamoru!“ So feste wie sie konnte landete das bild an der Wand. Halb blind durch die Tränen und ihre Wut, torkelte Bunny zu ihrer Kommode. Nahm ein Bild in die Hand. „Bye Ami, Rei, Makoto und Minako!!“ Es klirrte wieder als das Bild die Wand berührte. Wie eine Irre, fegte Bunny die Kommodenoberfläche mit einem Arm leer. Wieder klirrte Glas. Es war egal, alles war egal. Bunny sank auf die Knie, heiße Tränen rannen über ihre Wangen, mit ihren Fäusten schlug sie auf den Boden. Glas Splitter bohrten sich in ihre Haut, es war egal, der Schmerz erreichte Bunny kaum, der seelische Schmerz der durch die Bilder wieder frei gelegt wurde, war unerträglicher. Bunny richtete sich wieder auf, ihr Blick fiel auf das einzigste Bild das noch ganz war. Es stand auf dem Fenstersims wo es aus ihrer Reichweite war. Es war… Ich werf' dein Bild an die Wand, ich will, dass es zerbricht es gleitet' aus meiner Hand, jetzt seh' ich nur dich und mich, in einem Scherbenmeer, sag' was es dir bringt, wenn meine Welt versinkt, ich will sehn' wie Sie zerspringt, in einem Scherbenmeer Ihr Lieblingsbild von Mamoru und direkt daneben das Sternenmedalion. Mit schweren Schritten bewegte sich Bunny auf das Bett zu, kniete sich darauf und nahm das Bild von Mamoru in die eine Hand und das Medalion in die andere. Bunny stellte sich wieder in die Mitte des Raumes. Vorsichtig öffnete sie das Medalion, leise ertönte die Mondmelodie. Bunny hob das Bild von Mamoru vor ihr Gesicht. „Mamoru, ich liebe dich, mehr als mein Leben, es tut so weh dich bei einer anderen zu sehen, es zereisst mich, mein Leben ist Sinnlos ohne dich, aber es geht nicht anders ich darf dich nicht lieben, nur hassen! Also werde ich dich hassen!!“ Bunny hob beide Hände. Falls es dich interessiert, der Versuch dich zu hassen, hat plötzlich funktioniert. „Mamoru Chiba!! Ich hasse Dich!!“ Bunny holte aus. „Bunny!! Bitte tue es nicht!!“ Schrie eine Stimme von dem Fenster. Bunny drehte sich zur Stimme und erstarrte, zitternd brach sie in die Knie und lies ihre Arme sinken. Noch mehr Tränen liefen ihr über da Gesicht. „Hallo Luna…“ Luna trat zu Bunny näher und betrachtete sie mitleidig. „Es tut mir so leid Bunny. Bitte hasse nicht Mamoru. Er kann nichts dafür.“ Flehte Luna und schaute Bunny sorgenvoll an. Bunny sah auf das Bild von Mamoru und auf das Sternenmedalion das immer noch sein Lied spielte. „Ach Luna, wie könnte ich Mamoru jemals hassen? Ich liebe ihn mehr als alles andere auf der Welt.“ So das war´s mal wieder von Seiten mir. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir auch schön Kommentare und im Gegenzug dazu werde ich das nächste Kapitel schneller hochladen wie das jetzige. Über eure Kritik, Anregungen und sonstiges würde ich mich freuen. Habe versucht mehr Absätze reinzubekommen ^^. Ich möchte euch außerdem DANKE, für die vielen lieben Kommentare sagen die ihr mir bis jetzt geschrieben habt, das ist echt Butter für die Seele und animiert mich jedes Mal weiterzuschreiben. Der Songtext ist von Christina Stürmer `Scherbenmeer´. Grüsse eure Kate Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)