Until I found you... von Femii (... I won't stop searching) ================================================================================ Kapitel 6: Jiraiya ------------------ Ach du Schande ô.o *noch mal Wörter Anzahl anschau* *kreisch* Das ist ja neuer Rekord *glücklich desu* *im kreis hüpf* Und wenn man bedenkt, dass ich vor hatte, noch etwas mehr in dieses Kapitel zu stopfen (ja, stopfen ist wohl das richtige Wort -.-)... >.<;; *nicht weiter reden will/kann* uuiiuiii Naja, ich hoffe, dass es euch gefällt^^ Jetzt wird endlich mal die heißersehnte Erklärung abgeliefert :) Bei Fragen stehe ich liebend gerne zur Verfügung ************************************* ~~ the same day, 12:05 ~~ Neugierig folgte Sakura Naruto mit den Augen. Seine Haltung war gebeugt, was an seinen Schmerzen liegen konnte, die durch die Salbe hervorgerufen worden sind. Langsamen Schrittes trat Naruto auf seine Kleidung zu. Behutsam nahm er sein schwarzes T-Shirt und zog es sich über den Kopf. Darauf folgte seine orange-schwarze Jacke und anschließend seine orangefarbene Hose. Zum Schluss schlüpfte er in seine Schuhe. „Geht es jetzt langsam, Naruto?“, fragte Sakura besorgt. Der Schrei von vorhin ging ihr immer noch durch Mark und Bein. Sie hatte Naruto noch nie so unbeherrscht gesehen. Klar, er war der Chaos-Ninja Nummer Eins, aber sonst beherrschte er sich eigentlich. Doch das zählte wohl nicht mehr. Selbst auf Tsunade konnte man sich nicht mehr verlassen. Am heutigen Tag waren alle anders gewesen. Ehe Naruto antwortete, seufzte er. „Ja, mittlerweile geht es wieder. Ich denke, ich komme ganz gut zurecht. Danke, Sakura-chan.“ „Wofür?“ Er zögerte. „Dafür, dass du da warst... bist...“ Sakura lächelte. „Heute Nachmittag werde ich sehr wahrscheinlich zu dir kommen. Wenn du willst, können wir dann Ramen essen.“ Für diese Aussage hasste sie sich. Mehr als alles andere. Freiwillig Ramen essen? Wie hatte er es nur geschafft, dass sie so weit ging? „Alles klar, Sakura.“ Grinsend sah er zu ihr hinüber. „Also, dann...“ Erleichtert ging Naruto auf die Tür zu. Krankenhausaufenthalte fand er unerträglich. Endlich konnte er nach Hause. Nachdem Naruto das Zimmer verlassen hatte, blieb Sakura noch einige Minuten zurück. Nostalgisch sah sie aus dem Fenster. Es wehte ein starker Wind. Die Bäume im Wald bogen sich stark nach Osten. Doch ansonsten war das Wetter gut. Die Sonne schien und es war sehr warm – ganz so, wie man es von Konoha zu dieser Jahreszeit erwartete. Innerlich ging Sakura die vergangen Minuten noch einmal durch. Tsunades Reaktion auf Naruto. Auf die vergangen Wochen, Monate. Es war so erschreckend gewesen. So anders und ungewohnt. Es geschah nicht oft, dass Tsunade die Fassung verlor – abgesehen von ihrer Wut, da verlor sie schon etwas häufiger die Fassung. Aber sie war so verzweifelt gewesen. Traurig. Enttäuscht. Schuldbewusst. Diese Emotionen hatte sie bei Tsunade noch nie gesehen. Sakura seufzte. Es brachte nichts, hier rumzusitzen und nachzudenken. Draußen warteten womöglich ihre Patienten auf sie. Sie konnte -... Sie durfte sie nicht einfach ignorieren. Ein letzter Seufzer entwich Sakuras Mund, ehe sie sich erhob und auf den Flur hinaustrat. ~~//~~ Nachdem die Behandlung von Naruto beendet war, war Tsunade zurück in ihr Büro gegangen. Dort hatte sie sich hinter ihrem Schreibtisch niedergelassen und den Kopf in die Hände gelegt. Seit dem saß sie so und hatte sich keinen Zentimeter mehr gerührt. Es schien, als wäre sie zu einer Statue erstarrt. Kurz nachdem Tsunade das Gebäude betreten hatte, hatte Shizune sie gesehen. Fröhlich hatte sie ihr zugewunken und sie gegrüßt, doch Tsunade hatte sich nicht gerührt. Keine Reaktion. Nicht ein Lächeln. Keine Wutanfälle. Einfach nur betretenes Schweigen. Besorgt hatte Shizune sie angesehen. Selbst Tonton hatte fragend gegrunzt. Doch all das hatte nichts gebracht. Tsunade war einfach schweigend an ihnen vorbeigelaufen. Hatte sie nicht beachtet. Hatte nur auf den Boden gestarrt. Ihr Schritte waren langsam gewesen. Und schwer. Sie war wie tot. Kein Gefühl da. Selbst ihre Augen waren leer und trüb. Shizune hatte sie schon lange nicht mehr so gesehen. Schon Jahre nicht mehr. Deshalb hatte sie ihr auch geschockt nachgesehen, als sie in ihr Büro verschwunden war und die Tür geschlossen hatte. „Jiraiya...“, wisperte Tsunade. „Jiraiya... Jiraiya...“ Immer wieder wiederholte Tsunade seinen Namen. Wie bei einem Sprechgesang. Alle anderen Worte waren sinnlos geworden. Immer nur sein Name. „Jiraiya...“ Tsunade hatte keine Ahnung, wieso sie das tut. Er war einfach da. Dieser Drang seinen Namen zu sagen. Als könnte er sie hören. Könnte dadurch zu ihr zurückkehren. Natürlich wusste sie, dass dem nicht so war. Und sie wusste auch, dass sie hier nicht einfach rumsitzen und nichts tun konnte. Doch dieses Gefühl, es war so schmerzvoll. Vermissen. Wieso nur vermisste sie Jiraiya so sehr? Was hatte sie schon mit ihm am Hut? Was hatten sie gemeinsam, das sie sich so um ihn sorgte? Die Vergangenheit, schoss es Tsunade in den Kopf. Die Kindheit, wir haben sie miteinander verbracht. Er war dein Freund. Er ist dein Freund. Das musst du wissen. Nein. Nein, dachte sie. Er ist nur ein notgeiler, alter Bock, der mich immer versucht zu bespannen. Ich will nichts mit ihm zu tun haben. Er ist mir egal. Er ist mir so egal. Doch eigentlich wusste sie, dass das nicht stimmte. Er war mehr für sie als nur ein geiler Bock. Mehr als jemand, der sie immer bespannte. Eigentlich war er ihr Freund. Ihr bester Freund. Das hatte ihre Vergangenheit gezeigt. Das hatte die letzten ein einhalb Jahre gezeigt. Und nun war sie Schuld, dass er verschwunden war. Dass sie nicht wussten, was ihm geschehen ist. „Jiraiya...“ Wieder einmal flüsterte Tsunade seinen Namen. Voller Schmerz. Voller Sehnsucht. Sie hatte ihn verloren. Sie hatte ihren besten Freund verloren. Für immer...? Seufzend erhob Tsunade sich und trat ans Fenster. Dort schaute sie auf Konoha. Ihr Dorf. Sie war Hokage. Sie musste sich um ihr Dorf kümmern. Doch im Moment sie fühlte sich miserabel. Ihr Blick war leer. Ihre Augen hatten keinen Glanz mehr. Kein Funkeln. Es war, als wäre die „alte Tsunade“ für immer gestorben. ~~//~~ Minutenlang, die ihm wie Stunden vorkamen, streifte Naruto durch die Straßen Konohas. Er wusste nicht, wohin er gehen sollte. Zu Hause wartete niemand auf ihn. Nie. Das war schon immer so gewesen und würde sich wohl auch nie ändern. Plötzlich kam Naruto sich sehr alleine vor. Einsam. Vergessen. Klar, er hatte Freunde. Viele Freunde sogar. Doch er konnte nicht zu ihnen. Es wäre einfach ... unpassend. Er war kaum ein Tag zurück. Da konnte er doch nicht seine Freunde überfallen. Zumal sie vermutlich alle beim Training waren. Was blieb ihm übrig? Zurück zu Sakura wollte er nicht. Erstens war sie ja immer noch im Krankenhaus und zweitens hatte sie ihm versprochen, dass sie sich später noch sehen würden. Solange konnte er ja wohl warten. Nein. Er musste etwas anders machen. Zu Hinata gehen? Schließlich wusste sie, dass er wieder in Konoha war. Doch blitzschnell verwarf er den Gedanken wieder. Er wollte sich nicht aufdrängen. Shikamaru und Lee hatten Training, dessen war er sich sicher. Lee trainierte immer um diese Uhrzeit – eigentlich immer, wenn er Zeit hatte. Und Shikamaru war vermutlich von Ino gezwungen worden. Wie immer halt. Könnte er zu Tsunade gehen? Das Gespräch war schließlich noch fällig. Über die Mission. Über ihn. Über Jiraiya. Naruto hatte seinen Entschluss gefasst. Er würde zu Tsunade gehen. Es war an der Zeit, die letzten Monate aufzuklären. Warum er und Jiraiya sich nicht gemeldet hatten. Und was noch viel wichtiger war: Warum Jiraiya noch nicht zurückgekehrt war. Mit schweren Gewissensbissen machte Naruto sich auf den Weg zu Tsunade. Er hätte schon viel früher daran denken müssen, mit ihr zu reden. Wer weiß, was Jiraiya in der Zwischenzeit passiert war? ~~//~~ Zögernd blieb Hinata vor dem Krankenhaus stehen. Sollte sie wirklich zu ihm gehen? Vielleicht wollte er sie ja gar nicht sehen? Vielleicht würde er sauer werden? Oder noch schlimmer: Sie für aufdringlich halten! Doch noch ehe Hinata sich entschieden hatte, ging die Türe auf und heraus trat eine junge Frau. Eine Medic-Nin, wie Hinata von ihrer Ausbildungszeit noch wusste. Außerdem war sie gestern bei Narutos OP anwesend gewesen. „Oh, Hinata-sama.. Was machst du denn hier? Willst du zu Naruto?“ „J-ja..“, antwortete Hinata schüchtern und blickte zu Boden. „Nun, da bist du leider etwas zu spät gekommen. Ich habe vorhin gesehen, wie er das Krankenhaus verlassen hat. Ich glaube nicht, dass er noch einmal zurückkehrend wird“, klärte sie die Frau auf. Weg? Er ist weg?, dachte Hinata. Traurig sah sie ihr Gegenüber an. „O-okay... Danke.“ „Hinata-sama, ist alles okay mit dir?“ Doch Hinata hörte sie schon nicht mehr. Ohne ein letztes Wort hatte sie sich umgedreht und war weggelaufen. ~~//~~ Mit schleichenden Schritten trat Naruto die Stufen des Gebäudes hoch, in dem Tsunades Büro lag. Aus irgendeinem Grund fühlten sich seine Beine verdammt schwer an. War das etwa auch eine Folge seiner Verletzungen? Naruto seufzte. Gerade hatte er die letzten Stufen passiert und trat hinein. Drinnen trug Shizune gerade einige Dokumente durch den Flur. „Oh! Naruto! Schön dich zu sehen! Wie geht es dir?“, fragte sie. Endlich konnte sie ihn auch mal wieder sehen! Doch anders als sie erwartet hatte – nämlich dass er sie freudestrahlend begrüßen würde – blickte Naruto Shizune erschrocken an. Er hatte sie gar nicht kommen hören. „Äh, hallo Shizune. Ich wollte nur kurz zu Tsunade-obâchan. Wir sehen uns vielleicht später noch mal“, erwiderte er und brachte nur ein kleines Lächeln zustande. „O-okay. Sie ist in ihrem Büro, aber anscheinend...-“ Doch weiter kam Shizune nicht. Naruto war schon wieder weiter gegangen und hatte gerade die Türe zu Tsunades Büro geöffnet. Knarrend öffnete sich die Türe. Beinahe lautlos betrat jemand den Raum. Schweigend trat er an den Schreibtisch. Minuten vergingen. Nur betretenes Schweigen. Die einzigen Geräusche waren das regelmäßige Atmen der beiden. „Warum bist du hier...“, begann Tsunade, „...Naruto?“ Er seufzte tief. Es fiel ihm schwer, seine nächsten Worte auszusprechen. „Es geht um ihn“, antwortete Naruto. „Um Jiraiya. Um unsere Mission.“ Beim Klang seines Namens fuhr Tsunade herum. Jiraiya. Naruto war gekommen, um über Jiraiya zu reden. Über die Mission. Über die vergangenen sechs Monate. „Jiraiya...“, wiederholte Tsunade und sah Naruto mit weitaufgerissenen Augen an. Naruto nickte. Schweigend erwiderte er ihren Blick. Sein Blick sprach Bände. Es lag so viel schmerzvolles, schuldbewusstes in ihm. Beinahe unbegreiflich, dass jemand, dass Naruto so gucken konnte. Tsunade schüttelte verwirrt den Kopf. Zu erst musste sie sich setzen. Es schwirrten so viele Gedanken in ihrem Kopf herum, dass sie glaubte, er würde bald explodieren.. Einige Sekunden sah Naruto Tsunade an. Dann räusperte er sich. „Oh, entschuldige, Naruto“, sagte sie. Kurz darauf formte sie einige Fingerzeichen und murmelte: „Isu: Kuchiyose*².“ Einen Bruchteil einer Sekunde später erschien vor Tsunades Schreibtisch ein Holzstuhl. „Setz dich“, fügte Tsunade hinzu. Schweigend folgte Naruto der Anweisung und nahm auf dem Stuhl Platz. Kaum hatte er sich gesetzt, stellte Tsunade ihm auch schon eine Frage. „Was... was ist geschehen? Auf der Mission? Mit dir? Mit Jiraiya..?“ Ihre Stimme zitterte leicht. Sie konnte sich kaum noch beherrschen. „Ich muss dich um etwas bitten, Tsunade-obâchan...“, begann Naruto. „Um was? Sag es! Was willst du?“, wisperte Tsunade. Sie hatte die Stimme stark gesenkt und sprach ungewohnt leise. „Wenn ich es dir erzähle... Du darfst mich nicht unterbrechen. Hörst du? Nie!“ Sekunden des Schweigens folgten. Naruto hatte ebenso leise gesprochen wie Tsunade, doch sein Blick war fordernd gewesen. Und Tsunade hatte nichts dagegen, dieser Forderung nachzukommen. „Verstanden, Naruto. Ich verspreche es.“ Einige Male atmete Naruto tief ein und aus. Er würde lange genug reden, da konnte er die letzten ruhigen Minuten noch gut gebrauchen. Angespannt sah Tsunade ihm dabei zu, wie er versuchte, seinen Puls zu regulieren. Seinen äußeren Erscheinungen nach zu urteilen, fühlte er sich im Moment ziemlich angespannt. Er schwitzte ungewöhnlich stark. Seine Gesichtsfarbe war blass und seine Hände hatten kaum merklich zu zittern begonnen. Was war nur mit Naruto los? Was war so schlimm, dass er sich so sehr anspannte? Ein letztes Mal sog Naruto tief die Luft ein. Dann fühlte er sich bereit. Bereit, endlich anzufangen. „An dem Tag, als du uns nach Otogakure geschickt hast, kamen Jiraiya und ich sehr gut durch. Wir hatten schon am Abend ungefähr ein Drittel unseres Weges hinter uns“, begann Naruto und sah Tsunade ausdruckslos an. „Auch der nächste Tag verlief gut, sodass wir schon am späten Abend in der Nähe vom Tal des Todes waren. Doch.. doch dann...“ Naruto schloss die Augen. In Gedanken ließ er die Erinnerungen Revue passieren. Tsunade hatte ihm und Jiraiya die Mission gegeben, nach Otogakure zu reisen und dort Informationen über Orochimaru und Sasuke zu sammeln. Sie sollten bei der Gelegenheit auch ein weiteres Mal versuchen, Sasuke zu bewegen zurück nach Konoha zu kommen. Doch dazu war es gar nicht erst gekommen. Naruto öffnete den Mund, um weiter zu reden. „Wir sind nicht über das Tal gegangen. Wir haben einen kleinen Umweg gemacht. Bei der Gelegenheit .. na ja..“ Naruto zögerte. Dann sah er Tsunade tief in die Augen. „Dort gibt es ein neues Dorf, Tsunade-obâchan. ’Tsuchi no Satou*³’ heißt es.“ Bei diesen Worten zuckte Tsunade zusammen. Ein neues Dorf? Tsuchi no Satou? Noch nie gehört, dachte sie. „Die Dorfbewohner, die Shinobi, sie wollten unentdeckt bleiben. Das haben sie uns spüren lassen. Obwohl Jiraiya und ich uns gut versteckt hatten, haben sie uns in wenigen Stunden ausfindig gemacht und .. und ... irgendwie haben sie es geschafft, uns außer Gefecht zu setzen. Sie haben ein eigenartiges Jutsu.. Es ist, als wäre man in Trance. Man bekommt schon noch mit, was um sich herum passiert, doch man kann sich nicht wehren; der Körper wird willenlos; bewegungsunfähig“, versuchte Naruto die Gefühle, die er bei diesem Jutsu gehabt hatte, zu beschreiben. „Ich bin mir nicht ganz sicher, wie es heißt, doch ich glaube es war ’Ninpo: Ugokanai*²³ no Jutsu’.“ Tsunade nickte nur. Klar, von diesem Jutsu hatte sie schon mal gehört. Doch tatsächlich damit konfrontiert zu werden, war natürlich die andere Sache. Und zudem musste dieses Jutsu sehr stark sein, wenn es Jiraiya außer Gefecht setzen konnte. Er war nicht gerade unerfahren und ein sehr starker Shinobi. Wer waren diese Ninja nur? Diese Frage brannte sich in Tsunades Hirn. Einmal mehr entwich Naruto ein Seufzer. „Diese Shinobi“, fuhr er fort. „Sie sind ungewöhnlich stark. Und sehr viele. Soweit ich das mitbekommen habe, ist es eine Organisation, die sich ... ähm.. einen Moment...“ Mitten im Satz unterbrach Naruto sich selbst. Er wollte ihr den Namen, der Organisation nennen. Es wäre sicher von Vorteil, ihn zu kennen. Doch er wollte ihm einfach nicht einfallen. Nachdenklich verschränkte Naruto die Arme und kniff angestrengt die Augen zusammen. Man sah ihm förmlich an, wie sehr er sich zu erinnern versuchte. Er schaute so angestrengt, dass Tsunade allein vom Anblick schon Kopfschmerzen kam. Unwillkürlich huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, welches sie aber gleich erschrocken wieder einfrieren ließ. Wie konnte sie in dieser Situation auch nur ans Lächeln denken? Doch dann sprang Naruto erregt auf. „Ich hab’s! Ich hab’s“, rief er aufgeregt. „Die Organisation heißt ’Hametsu*³²’.“ Verwundert blickte Tsunade ihn an. Hametsu? Warum nannten sie ihre Organisation Hametsu? Da würde sie wohl einige ANBUs rausschicken müssen, die sich das unter die Lupe nehmen würden. Doch weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken, denn gerade hatte Naruto sich wieder hingesetzt und zu reden begonnen. „Wie ich gehört habe, wollen sie bald einen Angriff starten. Worauf weiß ich leider nicht. Aber das ist auch nicht der Punkt.“ Naruto machte eine Kunstpause. Er hatte den springenden Punkt sehr wohl begriffen. Das war auch der Grund, warum er, so bald er die Möglichkeit hatte, geflohen und nach Konoha zurückgegangen war. „Es geht viel mehr darum, wie wir Jiraiya möglichst bald zurückholen können. Er kann doch nicht ewig dort bleiben! Wer weiß, was diese Baka ihm alles angetan haben in der Zwischenzeit? Was ist, wenn sie ihn, genau wie mich, töten wollen?“ Bei den letzten Worten war er immer lauter geworden, bis er Tsunade letzten Endes angeschrien hatte und in seiner Wut aufgesprungen war. Einige Minuten war es still. Tsunade fragte sich langsam, wie viel Zeit wohl seit Narutos Ankunft vergangen war. Bestimmt hatten sie die Hälfte der Zeit mit Schweigen verbracht. „Naruto“, begann Tsunade nun langsam und nach wie vor ziemlich leise. „Ich denke, deine Informationen werden sehr nützlich sein. Gut, dass du sie mir so schnell mitgeteilt hast. Ich werde sofort -...“ Erschrocken hörte Tsunade auf zu sprechen. Warte mal, dachte sie. Hatte Naruto nicht gerade etwas von ’töten’ gesagt? ’Was ist, wenn sie ihn, genau wie mich, töten wollen’? Genau wie mich. Hatten sie etwa versucht Naruto umzubringen? Es war zwar ungewöhnlich für Tsunade, dass sie so etwas wichtiges erst Sekunden später erfasste, doch besser spät als nie, dachte sie sich. Und so begann sie allmählich zu ihrer ’alten Form’ zurückzukehren. Ihre Mundwinkel begannen gefährlich zu zucken. Ebenso wie ihre Augenbrauen. „Naruto“, fuhr Tsunade ziemlich laut fort. „Hast du gerade gesagt ’was ist, wenn sie ihn, genau wie mich, töten wollen’?“ Wütend funkelte sie ihn an. Naruto, jedoch, begriff nicht, was auf einmal in sie gefahren war. Na gut, sie war wieder ganz die Alte. Doch warum auf einmal diese Stimmungsschwankung? „Ja, Tsunade-obâchan. Warum fragst du?“, fragte er und sah sie mit seinen blauen Augen, die nun wieder ihr gewöhnliches Strahlen zurückgewonnen hatten, unwissend an. Es blieben nur kleine, winzige Spuren von tiefer Traurigkeit zurück. „Und warum in Gottes Namen hast du mir das nicht eher Gesagt? Weißt du eigenlich, wie wichtig diese Inforamtionen sind??“, schrie Tsunade ihn aufgebracht an. Wütend schlug sie mit der flachen Hand auf ihren Schreibtisch, der gefährlich zu knarren begann. „V-verzeihung“, entschuldigte Naruto sich mit einem verwirrten Gesichtsausdruck. Was war nur wieder in Tsunade gefahren? Er hatte ihr doch alle wichtigen Informationen gegeben. Oder? „Nichts da mit ’Entschuldigung’! Wann haben sie versucht dich umzubringen?“, fuhr Tsunade nicht minder wütend fort. „Mhh.. lass mich überlegen. Das erste Mal haben sie es versucht, kurz nachdem ich geflohen bin. Dann haben sie in ganz Hi no Kuni Suchtrupps verteilt, die mich töten sollten, wenn ich ihnen über den Weg laufe. Aber das musst du doch alles selbst wissen! Schließlich hast du doch von den Toten gehört!“, antwortete Naruto zügig. Genervt sah Tsunade ihn an. „Ja, natürlich weiß ich das! Schließlich bin ich hier die Hokage!“ Eingeschnappt verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. „Also schön, Naruto. Kannst du mir vielleicht irgendwelche Namen nennen? Auffälligkeiten? Sonstiges? Du wirst dich doch an irgendetwas erinnern können, was uns weiter bringt!“ Scheinbar endlose Minuten saß Naruto mit gequältem Gesichtsausdruck da und überlegte fieberhaft. Namen, Namen... einen Namen... „Ahh!“, tönte es plötzlich aus Narutos Richtung. „Ein Name fällt mir ein. Kurz bevor ich so schwer verletzt in die Höhle gegangen bin, habe ich gegen eine Gruppe von ca. fünfzig Shinobi kämpfen müssen. Dabei habe ich einen Namen - .. Nein, ich meine zwei Namen gehört. Doch die Zwei konnten leider entkommen; ich habe sie nicht mehr rechtzeitig erwischt. Ich hab ja auch allein gegen fünfzig Shinobi gekämpft.“ Die letzten zwei Sätze hatte Naruto nur noch verärgert gemurmelt, da ihn die Erinnerung ärgerte. Hätte er sie doch nur auch noch bekommen! „Na los, Naruto! Sag schon!“, drängte Tsunade ungeduldig. Dass dieser baka auch immer so lange brauchte! „Ah, entschuldige. Soweit ich das Gespräch mitverfolgen konnte, wurde der Leader 'Masaru' gerufen. Einen anderen Ninja, der wohl auch über die anderen Shinobi gestuft wurde, hat man 'Isamu' gerufen.“ Schnell schrieb Tsunade sich die Namen auf. Auf keinen Fall wollte sie sie wieder vergessen. Schließlich konnten sie noch von großer Bedeutung sein. „Weißt du sonst noch irgendetwas?“ „Nein“, sagte Naruto. „Nichts.“ Einige Sekunden saß Tsunade auf ihrem Stuhl und schien zu überlegen. Dann fiel ihr noch eine wichtige Frage ein. „Wie konntest du dich aus diesem Jutsu befreien? Selbst Jiraiya hat es nicht geschafft.“ Natürlich ahnte Tsunade, wie Naruto es geschafft hatte. Doch sie wollte seine Meinung hören. Erstaunt sah Naruto sie an. „Naja... Kyuubi hat mich da irgendwie rausgeholt. Ich weiß auch nicht, wie er das geschafft hat, aber aus irgendeinem Grund hat das Jutsu angefangen nachzulassen. Und dem Anschein nach, hatte Kyuubi seine Finger – ich meine natürlich Krallen – mit ihm Spiel“, antwortete Naruto grinsend und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Damit hatte Tsunade gerechnet. Kyuubi musste wohl einen Weg gefunden haben, wie man sich aus diesem Jutsu befreien konnte. Vielleicht würde das auch nur er schaffen und damit auch Naruto. In den vergangen Tagen hatte Kyuubi jedenfalls ganze Arbeit geleistet. Ohne ihn und seine übernatürliche Heilkraft wäre Naruto vermutlich in der Höhle, vielleicht auch schon vorher, gestorben. Tsunade hatte sich ohnehin mal wieder gewundert, wie gut Naruto sich bereits erholt hatte. Mittlerweile schien er keine oder kaum noch Schmerzen zu haben. Selbst heute Morgen hatte sie wieder einmal gestaunt, dass seine Wunde schon wieder etwas mehr geheilt war. Auch die Entzündung war zurückgegangen. Zusammen mit der Salbe und Kyuubis Chakra wäre Naruto in der Lage schon in den nächsten zwei bis drei Tagen wieder fit zu sein. „Also gut, Naruto, dann verschwinde jetzt aus meinem Büro. Ich muss erst mal Sa- ... äh... ich meinte Arbeiten. Ich muss erst mal arbeiten!“ Grinsend erhob Naruto sich. Natürlich wusste er, dass Tsunade sagen wollte, sie müsse jetzt erst mal Sake trinken. Doch das war schon okay. Auch, dass Tsunade ihn mal wieder hochkantig rausgeworfen hatte, nahm er ihr nicht übel. Sie hatten alle genug durchmachen müssen in den vergangen Stunden. ~~//~~ Pfeifend und gut gelaunt stieg Naruto die Treppenstufen hinunter. Als er Tsunades Büro verlassen hatte, hatte er Shizune weit und breit nicht entdecken können. Schade eigentlich. Er hatte vorgehabt sich für seinen Auftritt vorhin zu entschuldigen. Doch jetzt war es zu spät. Er würde es ein anderes Mal nachholen müssen. Gerade bog Naruto in die Straße, die ins Konoha Stadtzentrum führte, als er eine blauhaarige Person hinter einer Mauer verschwinden sah. Zuerst dachte er, er hätte sich das nur eingebildet, doch als er hinter der besagten Mauer auch noch ein eigenartiges Rascheln hörte, war ihm klar, dass das nur eine Person sein konnte. „Hinata-chan?“ Zögerlich bemerkte er, wie jemand hinter der Mauer hervortrat. Die angesprochene Kunoichi war tomatenrot im Gesicht! „H-hallo, Naruto-kun“, wisperte sie schüchtern. Doch anstatt zurückzugrüßen sah Naruto sie nur verwundert an. „Hinata-chan... was tust du hinter der Mauer?“ „N-nichts“, antwortete sie blitzschnell und zeitgleich verfärbte sich ihre Haut einen Ton dunkler. „Was ist los? Ist dir nicht gut? Du bist so rot im Gesicht.“ Besorgt trat Naruto einen Schritt auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Stirn, was dazu führte, dass ihr Gesicht langsam die Farbe von einer purpurfarbenen Blume annahm. „Naruto .. –kun“, brachte sie mühsam hervor. Es war doch nicht zu fassen! Jetzt war sie schon wieder so nah an ihm dran! Sie war ihm in den ganzen Jahren nicht so oft so Nahe gewesen, wie in den vergangenen Stunden. „Ja?“ „Mmhwaaahh..“ Hinata brachte einen undefinierbaren Laut von sich und ließ sich geschlagen auf den Boden fallen. „Hinata!“, rief Naruto. Warum hatte sie sich jetzt plötzlich auf den Boden fallen lassen? „A-alles okay... N-naruto-kun“, versicherte Hinata, während sie sich wieder aufrappelte. In seiner Gegenwart passieren ihr auch die unmöglichsten Dinge. Eine Weile standen sie sich gegenüber. Naruto musterte sie besorgt, doch Hinata schüttelte energisch den Kopf, sodass ihre langen, blauen Haare im Wind flogen. „Es i-ist wirklich nichts. Alles o-okay.“ „Okay, dann ist ja gut“, sagte Naruto und entspannte sich wieder. Er hätte es nicht ertragen können, wenn es Hinata schlecht gegangen wäre. Doch warum eigentlich? Was war nur los mit ihm? Seit er sie in der Höhle wieder gesehen hatte, konnte er an nichts anderes mehr denken. Nur noch an sie. An sie und ihren besorgten Gesichtsausdruck. Sie hatte sich so liebevoll um ihn gekümmert. Und dann noch dieser Moment im Krankenhaus. Es war so unglaublich schön gewesen. Sie war so zärtlich. So liebevoll. Und so unglaublich hübsch. „Naruto-kun?“, drang es plötzlich in seine Gedanken. Er hatte Mühe, sich von ihnen zu lösen. „Ja? Hast du was gesagt?“, fragte er vollkommen verwirrt. War er so in seine Gedanken vertieft gewesen? Ungläubig schüttelte er den Kopf. „N-nein, ich habe mich n-nur gefragt, w-warum du so weggetreten schaust“, erklärte sie und blickte schüchtern zu Boden. „Hinata-chan, sieh mich doch bitte an.“ Er konnte es nicht ertragen, dass sie immer wegsah, wenn sie mit ihm redete. Sie hatte so schöne Augen. So beruhigende fliederfarbenen Augen. Und sie wollte sie ihm verwehren. „O-okay.“ Langsam hob Hinata den Blick und sah ihm schüchtern ins Gesicht. Doch lange hielt sie das nicht durch. Einen Augenblick später hatte sie die Augen geschlossen und ihren Kopf etwas zur Seite gedreht. Ihre Tat ließ Naruto einen Seufzer entweichen. Doch das war nicht das einzige Geräusch, was zu hören war. Hinata kicherte. „H-hast du Hunger, N-naruto-kun?“ „Jaah. Unglaublichen Hunger sogar“, antwortete er. Als dann ein weiteres Geräusch ertönte, was definitiv nicht von ihm und seinem Magen stammte, grinste er Hinata verlegen an. „Du wohl auch, was?“ Hinata nickte. Sie hatte sich total blamiert! „Hast du Lust mit mir Ramen essen zu gehen? Ich lade dich ein!“ „Ja, sehr g-gerne.“ Lächelnd setzte Hinata sich in Bewegung. Naruto folgte ihr schweigend. Eine angenehme Stille machte sich zwischen ihnen breit. Es war ein stummes Einverständnis zwischen zwei Freunden. Wenige Minuten später hatten sie ’Ichiraku’s Ramenbar’ erreicht. „Hallo“, rief Naruto in die kleine Bude, während er und Hinata eintraten. „Oh! Naruto! Du bist es!“, bemerkte Teuchi. Es war das erste Mal seit sechs Monaten, dass er Naruto wiedersah. „Naruto!“ Aus einer kleinen Tür hinter dem Tresen trat eine junge braunhaarige Frau hervor und fiel Naruto um die Arme. „Naruto, wie geht es dir? Schön dich wieder zu sehen.“ Die braunhaarige Frau hieß Ayame. Beide bemerkten nicht, dass diese verärgerte Blicke zugeworfen bekam, als sie Naruto umarmte. Eine eifersüchtige junge Kunoichi, die Sekunden nach Naruto die kleine Bude betreten hatte, hätte Ayame mit ihren Blicken beinahe erdolchen können. „Hey, hey! Ist ja gut. Mir geht’s eigentlich gut soweit. Bin zwar etwas verletzt, aber das geht schon. Ich freu mich auch, wieder hier zu sein“, beantwortete Naruto die Frage und grinste Teuchi und Ayame zu. „Zur Feier des Tages gibt es eine extra große Nudelsuppe für dich, Naruto“, sagte Ayame und sah ihren Vater erwartungsvoll an. „Ich mache mich schon an die Arbeit.“ „Wartet! Ich bin mit Hinata-chan hier. Sie muss auch bestellen. Ich hab sie doch eingeladen!“, stellte er klar und lächelte Hinata glücklich zu. Diese wurde allerdings erneut tomatenrot und stotterte schlimmer denn je. „I-ich hä-... h-hätte gerne e-eine Portion Kama- ... Ka- ...“ Hinata begann stark zu schwitzen. Sie musste dieses Wort doch aussprechen können! „Kamaboko!“ „Verstanden, kommt sofort“, sagte Teuchi, als wäre nichts gewesen und machte sich an die Arbeit. Naruto sah Hinata von der Seite an. Sie hatten sich nebeneinander an den Tresen gesetzt, doch aus irgendeinem Grund war Hinata erneut tomatenrot angelaufen und hatte schlimmer als sonst gestottert. Etwas irritiert beugte Naruto sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Hina-chan? Ist alles in Ordnung? Ich mache mir Sorgen um dich!“ Ertappt zuckte Hinata zusammen, riss sich dann aber zusammen und blickte Naruto lächelnd in die blauen Augen. „A-alles okay, Naruto-kun. Mir geht es j-jetzt wirklich besser.“ „Okay, aber - ...“ Weiter kam Naruto nicht, denn gerade hatte Ayame ihnen lächelnd ihr Essen gereicht. Zeitgleich nahmen Hinata und Naruto sich ein Paar Essstäbchen und rissen sie auseinander. „Itadakimasu!“, sagte Naruto. Dann begannen beide zu essen. Naruto und Hinata hatten etwa eine dreiviertel Stunde in der Ramenbar verbracht. Ehe die beiden die Bar verließen, hatte Naruto noch zwei weitere Portionen Ramen verschlungen. Nun gingen sie zurück in Konohas Zentrum. ~~//~~ „Hinata kann sich glücklich schätzen, oder?“, fragte Teuchi seine Tochter Ayame. Sie hatten Naruto und Hinata die Zeit über immer wieder beobachtet und bildeten sich nun eine Meinung über die Beiden. „Ja“, stimmte Ayame ihrem Vater zu. „Aber auch Naruto hat Glück. Er hat die Freude von Konohas liebenswürdigsten Kunoichi bewundert zu werden. Und dann verbringt er auch noch Zeit mit ihr! Obwohl er erst seit kurzer Zeit wieder in Konoha ist! Die Beiden sind schon ein schönes Paar“, seufzte sie. „Wären sie denn mal eins“, berichtigte Teuchi. „Noch sind sie kein Pärchen.“ „Ja, aber hast du gesehen, wie vertraut sie miteinander umgehen? Das ist doch nicht normal!“ „Recht hast du“, gab Teuchi zu. „Dennoch: Sie sind noch kein Paar. Aber wer weiß, wie lange noch“, fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu. Beide sahen sich grinsend an, ehe sie sich an die Arbeit machten. Naruto hatte mal wieder ordentlich Geschirr zurückgelassen und das musste schließlich gespült werden. ~~//~~ Erschöpft verließ Sakura das Krankenhaus. Die Patienten hatten sie aber auch ganz schön auf Trab gehalten! Immer wieder wurde sie von jemanden gerufen. Als wenn ich die einzigste Medic-Nin wäre, dachte Sakura gereizt. Ihre Laune war schon wieder auf dem Tiefpunkt! Wenn wenigstens Naruto da gewesen wäre. Der hätte wenigstens für ein bisschen Ablenkung gesorgt, dachte sie weiter zähneknirschend. Wütend bahnte sie sich einen Weg zwischen den Passanten und ging durch Konohas Straßen. Das Hospital war etwa drei Straßen vom Stadtzentrum entfernt. Da Sakura in ihrer Wut verdamm schnell ging, erreichte sie das Zentrum in kürzester Zeit. Hier würde sie erst Mal nach Naruto Ausschau halten. Wenn sie ihn hier nicht traf, würde sie es bei ihm zu Hause probieren. Einige Minuten lang irrte Sakura durch das Zentrum. Gerade wollte sie sich auf den Weg zu Narutos Wohnung machen, als sie etwas entdeckte. Das ist ja höchst interessant, dachte sie und stemmte die Hände in die Hüften. Im selben Moment schlich sich ein freudiges Grinsen auf ihr Gesicht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. ******************************** [Kleine Änderung auf Wunsch von NanXmik] Zusammenfassung der Erklärungen: *² Eigenes Jutsu „Isu“ heißt soweit ich weiß „Stuhl“ und „Kuchiyose“ sollte ja bekannt sein :) Meins *³ Bedeutet “Erddorf” – Es befindet sich an der Grenze von Hi no kuni nach Ta no kuni, in der Nähe des “Valley of the End“ – wichtig ist wohl auch, dass ich es selbsterfunden habe *²³ „Ugokanai“ heißt „bewusstlos“. *³² „Hametsu“ bedeutet „Untergang“. Btw. Sorry für die ganzen Sternchen *schmunzel* ************************************* Sooo. Nun ist das Kapi zu Ende Ich hoffe, es gefällt euch. Sagt mir doch bitte, wie euch die einzelnen Szenen gefallen haben, ob ich die Gefühle gut oder schlecht rüber gebracht habe und ob Tsunade und Naru nicht doch ein kleines bisschen OoC geworden sind ô.o .. *das ungute Gefühl hat* Pls comment Liebe Grüße und Arigato für's Lesen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)