Verräter! von RhapsodosGenesis (Schatten des Verrats) ================================================================================ Prolog: -------- Prolog (Diese FF is im März) „So. Du hast also nen Plan? Den will ich hören.“ Sagte Mizuki im spottendem Ton zu Naruto. „Also, wenn ich mich in Sasuke verwandeln würde, könnte sie mich küssen und du müsstest irgendetwas herstellen das es klappt.“ Meinte Naruto hocherfreut über seinen Vorschlag. „Seh´ ich aus wie eine Hexe?“ Fragte Mizuki. „Geh doch Nudelsuppe essen. Ich komm mit wenn du bezahlst.“ „Oh! Überleg dir einen Plan und ich lade dich ein.“ Schlug Naruto vor. „Wenn Sasuke schläft, musst du ihn demolieren das Sakura bei seinem Anblick tot umfällt.“ Sagte Mizuki und lächelte. „Ich will aber mit ihr ausgehen und sie nicht töten!“ rief Naruto böse aus. Mizuki haute sich auf die Stirn und ging. „A so a Depp!“ war ihr einziges Kommentar bevor sie um die Ecke verschwand. „Was sollte ich tun? Hier kann mir niemand helfen... ich esse wohl besser was. Was hat Hotarubi eigentlich gegen Sakura?“ fragte der ahnungslose Blonde, derweil er zu Kojiro´s Nudelsuppe ging. „Hi Naruto. Mal wieder ein rosa Problem?“ fragte der Mann hinter den Tresen. „Ja. Mir fällt einfach nichts ein. Bitte einen Ramen mit Zwiebelsoße und Pommes Frittes.“ Ungläubig starrte ihn der Kellner an, bevor er es in die Küche weiter leitete. „Hallo Naruto!“ kam es von hinten. Naruto drehte seinen Drehstuhl um und sah Sakura auf sich zukommen. „S.. Sakura!?“ fragte er. „Was soll ich tun? Sasuke schenkt seinen Training mehr Aufmerksamkeit als mir.“ „Trainier mit.“ War seine Antwort. „Du bist ein Genie!“ rief Sakura. „Arigato!“ „Sayonara!“ rief Naruto. „Sayonara!“ rief Sakura und rannte weiter. „So deine ungewöhnliche Bestellung.“ Sagte der Kellner. Naruto schlang alles ohne Worte hinunter und ging nachdem er bezahlte spazieren. Mizuki lag in ihren Bett und starrte an die Decke. Sie dachte über den Tag nach. Ein klopfen riss sie aus ihren Gedanken. „Ja?“ fragte sie und hockte sich auf. Kabuto trat ein. „Hallo. Das Essen ist fertig. Oro...“ „Ich weis! Ich soll runter kommen! Ja! Ich werde Sasuke beschatten!“ raunzte das Mädchen Kabuto an und ging an ihm vorbei. „Ist die heute mit dem linken Bein aufgestanden?“ fragte sich Kabuto und folgte Mizuki. Orochimaru schlang mit Hilfe seiner Zunge eine Schachtel Popcorn(plus Schachtel) hinunter. „Es gibt Bohnenfilet und Erbsengulasch. Der Nachtisch ist Bohnenpudding mit Zuckerstreusel.“ Sagte Kabuto und brachte Teller an den Tisch. „Ich will was anderes!“ rief Mizuki aus. „Blödmann ruft an, nur doofi´s gehen dran“ Orochimarus Handy klingelte. „Oro hier.“ Sagte er. „Hallo hier ist Chizuru. Ist Mizuki da?“ fragte das Mädchen. Orochimaru übergab seiner Tochter das Gerät. „Ja?“ fragte sie. „Hi, hier ist Chizuru. Wir kommen heute zu euch nach Oto.“ „Was? Sayoko auch!?“ „Klar.“ `Mist! Wenn die raus kriegt das Sasuke mit Sakura zusammen ist, bin ich so gut wie Bohnensuppe und er ist nur noch ein Haufen Asche.´ „Ähm.. ja... gut.“ „Sayonara!“ „Sayonara.“ Mizuki legte auf und aß das Essen, als Kabuto und Orochimaru sich umdrehten warf sie es unter den Tisch wo Pinky die Katze es aß. „Papa meine Freundinnen kommen.“ Fing Mizuki an, was ein Fehler war, da Orochimaru schon rot vor Wut war. „Nenn mich nicht „Papa“, „Vater“ oder sonst wie! Sag Orochimaru- Sensei, nur Orochimaru oder Du! Von mir aus! Aber du gehst zusammen mit diesen Fuchsungeheuer, Sasuke und Mrs. Rosahaar auf Mission! Nimm auch Tayuya mit, aber bring sie nicht um!“ schrie Orochimaru seine Tochter an und ging. Mizuki nickte und nahm den Missionsblock. „Stufe D, dann hab ich es schnell...“ sagte Mizuki und strich einen Auftrag durch. Danach ging sie auf ihr Zimmer, wo sie auf ihren Fensterbrett saß und Oto- Gakure von oben sah. „Mizuki! Mizuki!“ kam es von unten. Die Angesprochene schaute runter und da stand Sasuke. Federleicht sprang das Mädchen runter und stellte sich vor Sasuke auf. „So! Kabuto sagte das Sayoko kommt! Stimmt das?“ fragte Sasuke zorniger als je zuvor. Mizuki nickte gelassen. „Scheiße! Was soll ich tun?“ „Schneid dir den Kopf ab!“ riet ihn Mizuki. „Grrr...“ kam es von Sasuke der immer auf und ab ging. „Sag den Beiden einfach nichts und mach mit Sakura Schluss.“ Sagte Mizuki und beobachtete die Sterne. „Geht nicht... die Wette läuft noch.“ „Dann verlier! Außer du willst Sayoko das Herz brechen.“ „Ich erzähl einfach nichts. Wie lang bleiben die?“ „1 Tag außer ich würde ihnen ein Angebot machen. Hehehe.“ „Dumme Kuh!“ schrie Sasuke. „Fiese Schlange bin ich.“ Ergänzte Mizuki. „Nette Person.“ Sagte Sasuke und setzte ein Grinsen auf. Plötzlich brach das Mädchen in Tränen aus und schwor: „Das kriegst du zurück! Ich werde es Sayoko sagen!“ „Ich bin gezwungen dich zu töten, dir geht es an den Kragen!“ drohte der Abtrünnige. „Gewiss? Sakura erfährt es ebenfalls, das Jutsu der Unsterblichkeit, darum vergiss.“ Reimte Mizuki. „Bist du doch eine Hexe oder Zauberer mit Magie?“ „Nein, nur ein teuflisches Genie.“ „Sag es und du bist dran! Das sind meine letzten Worte. Wenn sie es wissen bist du dran und verzierst eine Geburtstagstorte!“ mit diesen Worten verschwand der Bursche und ließ Mizuki zurück. „So gemein kann ich nicht sein, doch für das Wort nett bezahlt der Junge!“ sagte Mizuki zu sich selbst und sprang wieder auf ihr Fenster. Sie starrte an den Himmel und schlief in der Stille der Nacht ein. Kapitel 1: Ankunft ------------------ Ankunft Mizuki wartete schon den ganzen Morgen auf die Ankunft ihrer Freundinnen. „Hallo!“ kam es von hinten und Mizuki drehte sich um in der Hoffnung das es Chizuru, Sayoko, Yuki und Aikito waren. Es war aber nur Naruto der mit Sakura, Sasuke und Tayuya kam. „D Mission. Wir sollten eine Katze suchen und finden. Rotes Fell und gelbe Augen, sie hört auf den Namen Elisabeth Swon. Im Wald der Klänge hat man sie zuletzt gesehen. Beeilt euch!“ Die vier liefen los und kamen nach 10 Minuten wieder zurück. „Teilt euch das Geld! Gebt mir auch was und Tschüss!“ befahl Mizuki und stellte sich wieder an den Platz von den sie wegging. Nach 1 Stunde kamen die vier Mädchen und ein Weißhaariger zu ihr. „Wer ist denn das?“ fragte Mizuki verwundert. „Jiraya.“ Meldete Chizuru. “Erglaubt uns nicht, dass wir unser Gepäck alleine tragen können.“ „Hallo... im übrigen. Wo ist Sasuke?“ wollte Sayoko wissen. „Bei Sakura schätze ich.“ Antwortete Mizuki. „Weiß er nicht das wir kommen?“ „Keine Ahnung.“ „Wo ist Naruto?“ fragte Yuki aufgeregt darüber den Blonden wieder zu sehen. „Bei Sakura, glaube ich.“ „Wo ist Orochimaru?“ fragte Chizuru mit einer Fahne in der Hand. „Bei Sakura?“ fragte Yuki spottend. „Wo her weißt du das? Spionierst du uns nach?“ empörte sich Mizuki lachend. „Gehen wir zu Sakura Brüderchen suchen?“ schlug Aikito vor. Mizuki nickte und führte sie um Ecken und Kurven und Gärten bis sie zu Kojiro´s Nudelsuppenladen vorbei kamen, wo Naruto saß und eine Nudelsuppe schlürfte. Der Kellner, Yashiyamaru winkte ihnen zu und deutete das sie kommen sollten. „Dann hab ich mich verwandelt um sie zu Küssen aber sie hatte eine Erkältung und ich musste warten. Bei Nummer 509 verwandelte ich mich in ihn um sie zu umarmen, doch sie fand einen Penny und ich umarmte einen Baum. Wenn Mizuki diese nette, liebe, superhilfsbereite Person mir nur helfen könnte...“ erzählte Naruto den eingeschlafenen Angestellten. „NETTE PERSON? Ich? VERGISS ES DU SPINNER! ODER ICH VERRATE ALLES SAKURA! Willst du das etwa?“ erpresste Mizuki. Da mischte sich Yuki ein: „Sakura? Stehst du noch immer auf die Tussi?“ Naruto nickte: „Ja. Aber..“ Der Junge schaute Mizuki an die sich den Finger unter den Hals tat und herumfuchtelte. Sogar Naruto kapierte es und redete nicht mehr weiter. Yuki drehte sich traurig um und blieb stehen. Sayoko drehte sich um und flüsterte ihrer Schwester etwas zu. „Ich würde so gern Oto- Gakure´s Geheimnis rausfinden.“ Meinte Chizuru und schaute in den Himmel. „Löse mal erst deines!“ gab Mizuki grinsend zurück. „Aber ich bin schon nah dran. 1. Sasuke wurde abtrünnig und nach ca. 4 Jahren ist Sakura ihn gefolgt. 2. Naruto folgte ihr, da es noch in Sakura verknallt ist. Hab ich eh er gesagt oder?“ Chizuru lachte nach ihrer Aussage. „Ihr seid alle voll fies... außer Mizuki, versteht sich!“ sagte Naruto und hatte dabei ein fettes Grinsen im Gesicht. „Ich zeig euch eure Zimmer für 1 Woche! Es ist Oto Gästewoche.“ Sagte Mizuki und führte ihre Freundinnen und Naruto zu einem Haus namens „Klangsreich“. „Hi Hiroyuki. Bitte 4 Einzelzimmer oder 1 vierer Zimmer. Alles geht auf Orochimaru´s Rechnung. Der checkt das eh nicht.“ Sagte Mizuki und Hiroyuki nickte. „Meine Damen, Naruto folgt mir bitte.“ Sagte der Mann und führte die sechs in den 3 Stock nach ganz hinten in vier Einzelzimmer. Danach verlies er die Freunde wieder und sie machten sich die Zimmer aus. „Ich geh ganz in die Ecke, ins Zimmer 49.“ Meldete Chizi und stürmte hinein. „Ich will in das Zimmer!“ schrie Yuki und zeigte auf 46. „Ich möchte das in Richtung Hügel!“ sagte Sayoko und ging ins Zimmer 48. „Mann! Ich bin immer Letzte!“ meckerte Aikito und marschierte ins Zimmer 47. Die Mädchen lagerten ihre Sachen im Zimmer ab und machten sich mit Mizuki auf den Weg nach draußen. „Ich geh mal shoppen!“ rief Aikito und war schon um eine Ecke verschwunden. „Ich sehe mich mal um!“ sagte Yuki und spazierte davon. Naruto folgte ihr. „Da waren es nur noch drei.“ Bemerkte Chizuru. „Gehen wir Sasuke besuchen?“ schlug Sayoko glücklich vor. Chizuru und Mizuki willigten ein und so machten sich die Drei auf den Weg. Mizuki läutete an der Klingel des Uchiha Jungen. „Scheint keiner da zu sein.“ Sagte Chizuru und drehte sich um als jemand die Tür öffnete. „Sasuke!“ rief Sayoko und rannte auf ihn zu. Er umarmte seine Freundin und begrüßte alle. Er lud sie im Haus ein und brachte Apfelsaft in sein Wohnzimmer. „Seid ziemlich gewachsen und unter Umständen vielleicht auch stärker geworden.“ Meinte Sasuke und trank einen Schluck seines Saftes. „Unter Umständen? Natürlich sind wir stärker geworden! Was fällt dir ein du eingebildetere Verräter!“ schrie Chizuru und zog Sasuke an den Haaren, es war einfach sie saß links neben ihn. „Ja, ja, ja!“ meinte er und das Mädchen ließ ihn los. „Wo ist meine Schwester, oder Yuki?“ lenkte er ab. „In Oto.“ Antwortete Sayoko und lehnte sich an ihn. „Tut mir leid das ich dich zwei Jahre lang nicht besucht habe. Hoffentlich verzeihst du es mir. Es tut mir wirklich Weh dich nicht gesehen zu haben. Aber meine Wunden heilten im Augenblick als ich dich sah. Sasuke wurde rot. „Wie lange bleibt ihr?“ „Eine Woche.“ Sagte Sayoko und kuschelte sich zu ihren Freund. "Eine ganze Woche." Kapitel 2: Sasukes Geheimnis ---------------------------- Sasukes Geheimnis Den restlichen Tag verbrachten Chizuru, Sayoko und Mizuki bei Sasuke. „Ich gehe jetzt, bin müde.“ sagte Chizuru und stand auf. Mizuki folgte ihren Beispiel. Nur Sayoko nicht, sie hatte es schon erledigt, sie schlief bereits an Sasuke`s Seite. „Wenn sie aufwacht bring ich sie zu euch. Wo wohnt ihr?“ flüsterte Sasuke. „Klangsreich.“ Flüsterte sie zurück. Die beiden Mädchen verabschiedeten sich, Mizuki verabschiedete sich, Chizuru gab nur ein „Cu“ von sich und ging. „Was Sasuke wohl so geheim haltet?“ fragte Chizuru und blickte den klaren Sternenhimmel an. „Ja.“ Antwortete Mizuki geistesabwesend. „Wie lange gibt es was zu Futtern im Hotel?“ „Nein.“ „ Singst du mir ne Oper vor?“ Chizuru lächelte fies. „Ja.“ „Willst du Orochimaru´s Nachfolgerin werden?“ „Nein.“ „Liebst du Sasuke?“ „Ja.“ Chizuru brach nun in schallendes Gelächter aus, was Mizuki aus ihren Gedanken holte. „Ich glaube ich hab den Witz verpasst.“ Sagte sie und schaute ihre lachende Freundin an. „Du...“ Sie kicherte. „Du... Du hast gesagt... hihihi... du singst mir eine Oper vor... hehehe... du willst nicht Oto- Kage werden und du...“ Tosendes Gelächter hallte in ganz Oto- Gakure. „Liebst Sasuke.“ Nun lachte auch Mizuki. „Tut mir echt Leid! Frag noch mal was du fragtest.“ „Was haltet Uchiha geheim?“ „Sagt er nicht.“ „Gibt es noch was zu Futtern in unseren Gasthaus?“ „Ja, komm. Aikito und Yuki warten sicher schon.“ Die Mädchen liefen los und fünf Minuten später standen sie auch schon vor dem Hotel und gingen rein. Mizuki´s Vermutung stimmte, Yuki und Aikito warteten bereits. „Wo wart ihr?“ fragte Aikito als die Beiden sich setzten. „Bei Sasuke.“ Antwortete Mizuki. Der Kellner kam und Chizuru und Mizuki bestellten etwas. „Wo ist Sayoko?“ wollte Yuki wissen. „Sasuke. Sie ist eingeschlafen.“ Antwortete Chizuru und band sich ihre Haare zusammen in zwei Zöpfchen. „Die sind eindeutig zu lang.“ Meinte Chizuru. Sasuke stellte extra das Fernsehen leiser um Sayoko nicht zu wecken. Er hatte sie zugedeckt und einen Polster hingelegt. Sasuke schaute „Oto- Gakure heute“ und trank dabei Tee. Das Telefon klingelte und er hastete rüber um Sayoko nicht zu wecken. „Sasuke hier. Wer da?“ „Hi, ich bin es Sakura. Wo bist du? Ich habe doch heute mit dir eine Verabredung. Schon vergessen?“ „Ähm.. nein... habe Besuch. Können wir es verschieben?“ „Auf meinen Geburtstag? Nein! Da bin ich in Konoha! Morgen. Ich muss dir meinen neuen Kimono zeigen.“ „Ja... wenn der Besuch weg ist. Tschüss.“ „Und was ist...“ Sasuke legte das Telfon auf und schaute weiter Fern. Sayoko schlief um ein Uhr noch immer, so entschied Sasuke sie hier zu lassen. Er ging hoch in sein Zimmer. Als Sasuke weg war öffnete Sayoko die Augen und schaute sich um. „Wo bin ich?“ Sie dachte einige Sekunden nach bevor es ihr einfiel. Sie schaute auf ihre Uhr. „Schon halb zwei... Ich such mal Sasuke. Der schläft aber sicher schon.“ Das Telefon läutete. „Wer ruft denn jetzt noch an?“ Sayoko nahm ab und noch bevor sie ein Wort sagen konnte plapperte sie schon jemand voll. „He, Sasuke. Ich weis jetzt wie ich Sakura kriege! Ha! Pech gehabt! Nun, gute Nacht. Wollte dir das nur mal so sagen.“ Schon legte die Stimme wieder auf. „War das... Naruto? Ist Sasuke etwa hinter Sakura her? Nein.. so ist er doch nicht... oder? Vielleicht ist das alles nur ein Traum... Wenn ja, ich bin müde.“ Sie legte sich wieder hin und schlief ein. Am nächsten Morgen stand bereits Frühstück am Tisch vor Sayoko. Sie stand auf und ging in die Küche, dort war Sasuke nicht. Darum ging sie hoch und klopfte an einer Tür. Keine Antwort. So machte sie es an zwei weiteren bis sie bei einer die Antwort „Herein“ hörte. Sie trat ein und sah Sasuke im Bett liegen. „Wieder wach?“ fragte er und lachte. „Ja. Gestern um halb zwei hat Naruto oder so angerufen.“ Sagte Sayoko bei ihren nächsten Worten klang sie ernst. „Er hat gesagt das...“ Noch bevor sie aus reden konnte hielt Sasuke ihr den Mund zu und sagte: „Nein! Das ist nicht wahr! Alles was der sagt ist gelogen! Alles!“ Sayoko riss die Hand runter und sagte: „Ich glaube dir, hör aber auf deine Hand auf meinen Mund zu tun. Außerdem hat er gesagt das er weis wie er Sakura bekommt. Bei der Tussi hättest nicht mal du eine Chance. Sie ist zwar extra wegen dir nach Oto- Gakure gekommen, aber Naruto hat halt den besseren Kleider Geschmack als du.“ „Was soll das heißen?“ „Du solltest dich umziehen. Rosa steht dir nicht.“ Sasuke schaute an sich runter und schrie danach: „Mist!!! Warum hab ich mir den nicht das schwarze Angezogen?“ „Nicht den Strampelanzug oder? Der ist oberpeinlich, außerdem hast du bessere Sachen.“ Sayoko ging zu Sasuke´s Kleiderschrank und war dabei ihn zu öffnen, als Sasuke schrie: „Nein! Sayoko nicht!“ „Warum?“ „Da sind Fo... äh...“ er stoppte und dachte nach. Danach behauptete er: „Da ist dreckige Kleidung drin... ich sollte sie zur Wäsche bringen... hihihi...“ „Das mach ich. Ich schulde dir eh noch was wegen den Essen... da fällt mir ein das ich noch gar nicht gefrühstückt habe. Danach tu ich es. Arigato.“ Mit diesen Worten verschwand sie. „Schwein gehabt...“ sagte Sasuke zu sich selber. „Wo war Kakashi gestern?“ fragte Mizuki derweil sie draußen mit Chizuru und Yuki auf Aikito wartete. „Der hat nur mein Zeug getragen. Dann ist er wieder abgehauen.“ Antwortete ihr Chizuru und balancierte am Rand des Brunnens. „Mizuki ich kann ein neues Jutsu.“ Meldete Yuki stolz. „Zeig mal!“ meinte Mizuki. „Pfff. Ninjakram.“ Sagte Chizuru leise. „Ok. Jutsu der sich für immer klonenden Nacktschnecken!“ beschwor Yuki. Nichts geschah. „Wie wäre es wenn du zuerst eine Nacktschnecke beschwören würdest?“ spottete Chizuru, doch keine zwei Sekunden danach lag sie im Brunnen. „He!“ „Kuchiyose no Jutsu!“ rief Yuki. Eine rosarote, große Nacktschnecke stand mitten im Weg. „ Jutsu der sich für immer klonenden N...“ Yuki wurde von Chizuru unterbrochen die sagte: „Solange du Chakra hast musst du für diese Kunst stehen. Das bedeutet das du nach dieser Ninjakunst kein Chakra mehr hast und den ganzen Tag nur noch am Boden liegst.“ „Du klonst also eine Nacktschnecke und der Gegner kann fast gar nicht mehr entkommen. Klug im richtigen Moment.“ ergänzte Mizuki. „Wo ist eigentlich Sayoko? Hat sie jemand gesehen?“ wechselte Chizuru das Thema und trocknete mit Hilfe einer ihrer Künste das Gewand ab. „Konichi wa! Tut mir echt Leid das ich spät dran bin.“ Kam es von Aikito die durch die Tür des Gasthauses kam. „Vielleicht ist Sayoko noch bei Sasuke. Gehen wir hin?“ schlug Yuki vor. Alle waren damit einverstanden und gingen los. „Komm lass mich! Ich schulde dir noch was!“ schrie Sayoko Sasuke an. „Nein, nein! Du bist hier im Urlaub. Genieß es.“„ redete Sasuke auf seine Freundin ein. Endlich gab Sayoko sich geschlagen und war leise. `Irgendetwas darf ich nicht sehen und das ist da drin. Ich hole es mir schon Sasuke.´ dachte Sayoko und zog Sasuke runter ins Untergeschoss. „Ich sollte zu Orochimaru... trainieren... gehen.“ Meinte Sasuke und steuerte Richtung Tür. „Ich wollte eh gehen. Tschau.“ Sagte Sayoko und ging um die Ecke wo Sasuke sie nicht sah. Er verließ das Haus und sperrte zu. Danach ging er gerade aus und Sayoko flüsterte: „Henge no Jutsu!“ Sie verwandelte sich in eine Frau die sie gerade eben sah und verfolgte den Uchiha Jungen. Er bog in eine kleine Seitengasse ein und blieb vor einem Wohnhaus stehen. Er läutete und daraufhin ging die Tür auf. `Hier wohnt Orochimaru? Mizuki beschrieb das immer ganz anders.´ dachte Sayoko und ging durch die halb offene Tür. Sie kam gerade durch als Sasuke die Treppen hinauf ging und folgte ihn. `Hirokoichi, Santanko, Jitsuor… Orochimaru leistet sich nicht mal ein eigenes Haus?´ Vor einer Tür blieb Sasuke stehen und klopfte. Eine Hand öffnete die Tür und ein Mädchen mit rosa Haar kam zum Vorschein. Es war Haruno Sakura, Abtrünnige aus Konoha. Mit großen Augen beobachtete Sayoko das was danach geschah, die Beiden umarmten sich und küssten sich. `Nein! Das ist alles nur ein böser Traum! Sasuke kann das nicht sein!´ „Nein!“ rief Sayoko aus versehen in den Gang und aus Trauer löste sie ihr Jutsu und kam hinter der Ecke hervor. „Sayoko...“ kam es von Sasuke der sich fassungslos umdrehte. „Sayoko? Was macht die hier? Spioniert sie dir nach, Schatz? Hat sie noch nicht kapiert das bei euch Schluss ist?“ fragte Sakura und sah in Sayoko´s Richtung. Die Blonde ballte ihre Hände zu Fäusten und brach in Tränen aus, danach rief sie: „Verräter! Betrüger! Ich hasse dich!“ und lief davon. Mizuki klopfte noch mal. „Keiner da.“ Kam es von ihr und die vier drehten sich um. Sie gingen geradeaus weiter als Sayoko um die Ecke geschossen kam und Yuki zusammen rempelte. Schluchzend stand sie auf und entschuldigte sich. „Sayoko was hast du denn?“ fragte Yuki besorgt. „Sa... Sasuke!“ sagte sie aus und heulte an Yuki´s Schulter. „Hast... du ihn erwischt?“ fragte Mizuki und suchte die Wörter bewusst aus. „Sayoko, komm erzähl. Wo ist Sasuke?“ wollte Chizuru wissen. „Er ist bei seiner Freundin, Sakura.“ Antwortete Mizuki anstelle ihrer Freundin. „Er hat sie mit Sakura betrogen und du hast es gewusst?“ fragte Yuki unfassbar. Mizuki nickte. „Ich wollte ihn davon überzeugen es nicht zu tun, doch er sagte nur: „Ich kann sie eh nicht leiden. Sie ist eine eingebildete Tussi. Die soll aufhören Oto zu verschmutzen, ich werde sie jetzt fragen und danach mich wieder von der trennen.“ Das ist jetzt schon 2 oder 3 Monate her und jetzt ist er bei ihr und Sayoko wird es wohl gemerkt haben. In etwa 10 Sekunden dürfte er rauskommen, in 15 Sekunden Sakura.“ Mizuki´s Rechnung stimmte, 10 Sekunden später kam Sasuke um die Ecke und rempelte Chizuru zusammen, was der größte Fehler seines Lebens war. „Es tut mir Leid... Chizuru?“ Sasuke starrte das Mädchen an. Sie war rot im Gesicht und nahm eine Fliegenklatsche aus ihrer Tasche, woraufhin sie den Uchihajungen verhaute. Derweil war Sakura gekommen die Chizuru von Sasuke entfernte. „Sayoko! Tut mir echt total Leid! Also es ist nicht so wie du denkst...“ fing Sasuke an. Die Angesprochene schluchzte und antwortete: „Und wie denke ich?“ „Falsch! Ich... äh... Sakura ist nicht meine Freundin... sie ist... eine Freundin...“ „Ja! Ich knutsche auch immer mit jeden zur Begrüßung ab. Siehst du?“ Sayoko wartete auf den nächsten Jungen der vorbei kam und küsste ihn auf den Mund. Als der Junge sich eingekriegt hatte sagte er: „Wow... Sayoko. Ich dachte immer du bist Sasuke`s Freundin. Und das du was von mir willst ist mir auch neu.“ „Naruto? Es ist nicht so. Ich knutsche ab jetzt mit jeden Jungen den ich sehe zur Begrüßung rum, Sasuke macht das genauso.“ Erklärte sie, die letzten Worte waren gespottet. „Sasuke!“ rief er vorwurfsvoll. „Naruto! Lass ihn in Ruhe!“ schrie Sakura und umklammerte Sasuke. „Du bist ein Idiot, Bruder.“ Beschwerte sich Aikito. „Du Loser! Du bist echt ne Schande!“ sagte Yuki und daraufhin ging Sayoko auf Sasuke zu und sagte: „Erkläre mir wie es ist mit dir und Sakura.“ „Sie ist äh....“ er wusste nicht weiter. „Ich bin seine Freundin und DU nicht!“ meinte Sakura stolz. „ Dann hätte er es mir auch mitteilen können.“ Gab Sayoko zurück. „Nein!“ mischte sich Mizuki ein. „Er weis nur nicht wie er sich ausdrücken sollte. Sakura ist nur seine Aushilfsfreundin. Er... und sie... treffen sich nur ...“ „Selten. Sie treffen sich sehr selten, da S... Sasuke in Sayoko verknallt ist und... ähh...“ Chizuru wusste auch nicht mehr weiter. „Nur Sayoko liebt, er hat das Sakura nur alles vorgespielt um Oto- Gakure´s Luft wieder zu reinigen. Sakura verpestet sie total.“ Schloss Yuki an. „Genau! Das meine ich. Sayoko ich liebe nur dich. Du bist das beste Mädchen das ich kenne.“ Sagte Sasuke und umarmte Sayoko. „Sa... Sasuke. Du hast echt immer die Besten Ausreden! Ich liebe dich!“ schmeichelte Sayoko und küsste ihn zärtlich. „Ich würde mich nicht mehr so leicht mit einen Vollidioten vertragen.“ Kam es von Chizuru. „Du würdest dich auch nie mit einem Vollidioten abgeben.“ Gab Mizuki zurück. „Haha. Ich weis was ich falsch gemacht habe. Hör auf zu nerven.“ Sagte Chizuru und sah beleidigt drein. Sasuke verbeugte sich und fragte: „Was wollt ihr tun? Ich zahle alles.“ „Dich vom höchsten Haus Oto`s stürzen!“ schlug Chizuru vor, woraufhin sie böse Blicke von Aikito, Mizuki, Yuki und den bösesten von Sayoko einfing. „War ja nur ein Vorschlag.“ Murmelte Chizuru. „Einkaufen?“ fragte Yuki. „Süße Jungs suchen!“ schlug Aikito vor. „Jede tut das was sie will.“ Beschloss Mizuki und alle außer Chizuru nickten, da sie noch immer beleidigt war. Aikito war schon weg und bei einem blonden Jungen stehen geblieben. „Wo ist Naruto?“ wollte Yuki wissen. „Hier bin ich!“ sagte er. Yuki drehte sich um und sah Naruto bei Sakura die an eine Wand gelehnt war und weinte. Sakura wich jeden Blick von Sasuke aus und stand auf. Naruto begleitete sie und Yuki trottete ihnen hinterher. „Da waren es nur noch vier.“ Stellte Mizuki fest. „Vier Mädchen.“ Sagte Chizuru und dachte bereits über neue Gemeinheiten nach. Kapitel 3: Planetarium ---------------------- Planetarium Sasuke lud Chizuru, Sayoko und Mizuki zum Essen ein, danach zum Oto- Gakure Vergnügungspark und zum Planetarium ein, wo sie sich noch immer befinden. „Sasuke, ich kann es auch nicht fassen das ich mit dir rede, aber magst du mich eigentlich, ich kann dich nämlich nicht leiden, außer du wirst von einen Fass entführt. „Ich habe mich ergeben.“ „Ergeben, du ergibst dich vor einer Holzkiste? Ich muss mich übergeben.“ „Nö, ich kann dich nicht leiden, eingebildete Tussi.“ „Du kannst dich perfekt selbst beschreiben und das war im Präsens.“ Sagte Chizuru und ging zum Saturn. „Ich? Eingebildet? Warum denn? Dumme Kuh. Sie ist echt das einzige Mädchen das nicht auf mich steht.“ Sagte Sasuke leise zu sich selber. „He! DA hinten. Der Coole!“ schrie ein rothaariges Mädchen und rannte zusammen mit zwanzig bis fünfzig Mädchen auf Sasuke zu. Bevor sie ihn erreichten stellte sich Chizuru vor sie und drohte: „Fasst ihn an und ihr bekommt es mit mir zu tun.“ „Oh da haben wir aber Angst.“ Spottete eine violetthaarige mit blauen Augen. „Solltet ihr auch. Ich habe eine Komplizin, sie ist die kriminellste von allen und erst neun.“ Drohte Chizuru weiter. „Mausi, du hast uns zwar gesagt das du eine Freundin hast, aber so hässlich?“ fragte eine Schwarzhaarige mit roten Augen. „WER IST HIER SEINE FREUNDIN? ICH MIT SICHERHEIT NICHT! SONST WÄRE ICH BEREITS GESTORBEN! Nichts gegen Sayoko, aber IDIOT MUSS MAN GENANNT WERDEN WENN MAN ECHT MIT SO WAS WIE SASUKE GEHEN WILL! ZUM ÜBERGEBEN!“ brüllte Chizuru förmlich. „Sasuke? Wer ist das?“ fragte die Rothaarige. „Na, das.“ Sagte Chizuru und zeigte verwundert auf Sasuke. „Bist du nicht Itachi?“ fragte eine Braunhaarige mit gelben Augen und Brille. „Itachi ist sein doofer älterer Bruder.“ Klärte Chizuru auf. „Oh. Pah. Mit so niedrigen Abschaum,. Ha.“ Machten die Mädchen und verschwanden hochnäsig. „Warum hast du mich denn verteidigt?“ fragte Sasuke selbstsicher. „Um Sayoko nicht das Herz zu brechen.“ „Und weil du in mich verknallt bist.“ „Hab ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt? Oh, tut mir Leid, Dumme verstehen ja nichts.“ „Du magst mich.“ „Nein, ich lebe ja noch.“ „Du liebst mich.“ „Sehe ich so tot aus?“ „Du hasst mich.“ „Versteh... st du kein... Was hast du gesagt? Du hast es kapiert?“ „Aha, du hast einen Stand auf mich.“ „Wenn dann hätte ich ihn auf dir und würde Tomaten und faule Eier verkaufen und immer wenn du mich nervst, also immer, werfe ich etwas auf dich. Brillant.“ „Hahahahahahahaaahahahahhhahahaaahahhaah. Such doch erst mal nach denen Namen, dann kannst du mir Geschichtsunterricht geben.“ „Wohl eher Deutsch, der Stand wird erst in der Zukunft errichtet, in der future auf English und Futur lateinisch. Geschichte ist die Vergangenheit. Also dann, viel Glück... tut mir Leid, Pech in der Zukunft.“ Sagte Chizuru und wollte gehen. „Du bist in Gaara verknallt, noch immer.“ Wechselte Sasuke das Thema. Abrupt blieb Chizuru stehen und drehte sich zu Sasuke um. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte sie und röte stieg ihr ins Gesicht. „Du bist in Naruto verknallt, Missy. Nur Mädchen lassen sich von Fässern entführen.“ „Das liegt schon 7 Jahre zurück! Ich bin ein Junge und in Sayoko verknallt!“ „Und ich bin Robin Hood und heirate Rapunzel da mein Knüppel aus den Sack mich an einer Spindel gepiekst hat und die 7 Zwerge mich zugedeckt haben, woraufhin meine Oma und ich von einem Wolf gegessen wurden und ein um das Feuer hüpfender Kobold dessen Name nicht genannt werden darf uns rausgeholt hat, a ja ich bin ein Reh und meine Bestimmung ist es Peter Pan aus den Kerker zu holen wo er wegen bei rot über die Straße gehen sitzt.“ Spottete Chizuru und ging weiter ohne auf das Thema zurück zu kommen. „Ich werde von Mädchen verehrt kapiere sie aber noch immer nicht.“ Sagte Sasuke zu sich selber. „Das liegt an deiner Dummheit.“ Erklärte Chizuru die seine Worte noch hörte. „Sayoko, warum genau Sasuke?“ fragte Mizuki und schaute die Sonne an. „ Er ist der richtige. Ich liebe ihn echt volle wirklich fest.“ Antwortete Sayoko und strahlte. „Ich verstehe es schon... und sehe es. Aber wie spürst du das?“ fragte Mizuki und blickte nun auf das Sonnensystem. „Mein Herz sagt es mir. Ich denke an ihn und mich umgibt Freude und ich vergesse jeden Streit, Ärger und Stress. Ich liebe es Sasuke zu lieben, liebe zu lieben ist das liebste im Liebesleben, das und er.“ Antwortete Sayoko voller Freude und schaute den Mond an. `Was ist los? Mir ist plötzlich nicht mehr gut... au... was ist da los? Schwindlig..´ dachte Mizuki und fiel um. Der Schock stand Sayoko ins Gesicht geschrieben und nachdem sie sich beruhigte rannte sie zu der Umgefallenen und hob sie auf. „Mizi! Mizuki! Was ist?“ Sie kramte nach ihren Handy doch fand es nicht. „Hiilfe! Chizuru! Sasuke!“ Da stürmte Chizuru um die Ecke und erkundigte sich. „Hab es liegen lassen! Heile sie doch!“ „Oh, äh, ja!“ sagte Sayoko und begann mit den Prozess. Sasuke war auch gekommen und hatte Orochimaru´s Tochter auf ihr Zimmer getragen. Chizuru informierte Yuki und Aikito, die sofort zu Mizuki eilten. 2 Stunden lang wachten Sayoko, Chizuru, Yuki, Aikito, Sasuke und Naruto über die Umgefallene bevor sie sich rührte. Yuki und Sayoko begannen eine Nachbehandlung um ganz sicher zu sein das es Mizuki gut ging. „W... Was ist los?“ fragte Mizuki und öffnete langsam die Augen. Sofort danach wurde sie von den 4 Mädchen umarmt. „Du bist zusammen gebrochen. Yuki und ich hatten dich behandelt. Wir hatten solche Angst!“ erzählte Sayoko. „Mir geht es gut.“ Bestätigte Mizuki. „Gut. Hier, das hat Kabuto für dich gemacht.“ Sagte Chizuru und brachte ihr das Tablett mit Bohnensuppe und Tee. „Igitt.“ Gab Mizuki von sich und griff neben ihr Bett und holte eine Schachtel Popcorn und eine Flasche Cola raus. „Danke, ich kann froh sein so gute Freundinnen zu haben.“ Meinte Mizuki und trank Cola. „Das ist nicht gesund.“ Sagte Sayoko und nahm ihrer Freundin die Colaflasche weg. Mizuki zog eine beleidigte Miene an und aß ihre Suppe. Danach legte sie sich hin und schlief. „Wir sollten besser gehen.“ Beschloss Yuki und alle verließen das Zimmer. „Was tun wir jetzt?“ fragte Sayoko. „Essen!“ rief Chizuru und die vier Mädchen und Naruto bzw. Sasuke kamen mit. Kapitel 4: Die Hinotamainseln ----------------------------- Die Hinotamainseln Alle aßen und danach verabschiedeten sich alle. Sayoko und Sasuke gingen noch spazieren und Naruto und Yuki gingen aus. Aikito ging in eine Bar und Chizuru streifte in der Gegend herum. „Das ist also der Klangsee.“ Staunte Sayoko und blickte auf die Mondspiegelung im blauem Wasser. „Was ist das für eine Insel?“ fragte Sayoko und zeigte auf den grünen Fleck im Wasser. „Die Hinotama Inselkette.“ Antwortete Sasuke und nach 5 Sekunden standen sie schon da. Überall brannten Feuerlaternen und andere kleine Lichtquellen. „Romantisch...“ schwärmte Sayoko und klemmte sich an Sasuke´s Arm. Er blickte auf seine Freundin hinab und danach auf den Mond. „Echt schöner Mond. Habt ihr immer so gute Sicht auf ihn?“ fragte Sayoko die ebenfalls hinaufschaute. Sasuke nickte und ging Richtung Südstrand. Als sie angekommen waren blieb Sayoko am Sandstrand stehen und schaute begeistert auf die fliegenden Laternen die von tausenden Glühwürmchen umflogen wurden. Es war wahrscheinlich das schönste Bild das sie überhaupt gesehen hatte. „Du bist der Beste!“ rief Sayoko und küsste Sasuke auf die Wange. Er lächelte und blieb am Strand stehen. Beide starrten weiter auf die Würmchen und konnten den Blick nicht abwenden. „Die Nudelsuppe hier ist viel besser als in Konoha.“ Sagte Yuki nach 13 Teller Nudelsuppe mit Fleisch, Zwiebel und anderen Zeug. „Mein Bruder kocht also schlechter wie ich? Kannst du ihn schöne Grüße von mir ausrichten?“ fragte der Koch Yashiyamaru stolz. „1000 mal besser. Ok. Werde ich erledigen.“ Schwor Yuki und putzte sich den Mund ab, danach trank sie ihren Tee. „Ichirashi ist also dein Bruder?“ fragte Naruto und schlürfte weiter an seinen Ramen. Der Koch nickte. „Er hatte seinen eigenen aufgemacht und ich hab bei Kojiro angefangen. Toll stimmts?“ erzählte Yashiyamaru. „So, das macht dann alles zusammen 60000 Yen. Deine Freundin und du habt echt einen guten Appetit. „Sie ist nicht mehr meine Freundin!“ wehrte sich Naruto und zahlte. „Kollegin trifft es eher.“ Verbesserte Yuki und stand auf. Naruto tat es ihr nach und erhob sich. „Bitte beehrt mich bald wieder!“ verabschiedete sich Yashiyamaru und schloss den Stand. „Du bist erwachsen geworden.“ Sagte Yuki als Naruto sie zu einer Überraschung mitnehmen wollte. „Danke. Du bist hübsch geworden.“ Erwiderte Naruto. „Was soll das heißen fragte Yuki genervt. „Ähh... hübscher geworden. Tut mir Leid... hi...hi...“ entschuldigte sich der Blonde Idiot. Den Rest des Weges sagten sie nicht mehr viel. Am Strand des Klangsees blieben die Beiden stehen und schauten auf die Hinotama Inselkette. Yuki fehlten die Worte für den schönen Mond. Da packte Naruto sie am Arm und nach einigen Sekunden standen sie auf der Hinotama Inselkette. Naruto nahm Yuki huckepack und sprang mit ihr zum Südlichen Strand, wo das Lichtspiel stattfand. Beide schauten aus die fliegenden Laternen und die tausend Glühwürmchen die leuchtend herumflogen und wunderschöne Lichtspiegelungen verursachten. „Das ist der schönste Anblick den ich je gesehen habe!“ rief Yuki begeistert aus und küsste Naruto auf die Wange. „Äh...“ gab Naruto von sich. „Du bist der Beste Naruto Uzumaki den es gibt!“ komplimentierte Yuki. „Danke!“ sagte Naruto und küsste Yuki auf den Mund. Sie erwiderte ihn. „Hi!“ sagte Aikito zu einen blonden ca. 18 jährigen Jungen. „Ich bin Aikito, du?“ „Hallo, ich bin bereits vergeben. Ciao.“ Antwortete er und ging. „Das ist auch einer der Gründe warum ich abgehauen bin. Da klopfte ihr jemand auf die Schulter und sagte: „Hi, ich bin Taro Mayumi. Wer bist du schönes Mädchen?“ „Aikito Uchiha.“ Antwortete Aikito und schaute ihn verliebt an. „Und? Hast du heute schon was vor?“ fragte der schwarzhaarige Junge mit braunen Augen. Aikito schüttelte den Kopf. „Kommst du mit?“ fragte Taro. Nun nickte sie. Er nahm sie am Arm und spazierte mit ihr durch die Stadt bis zum Strand. (Der Rest verlief ca. so wie bei den anderen) „Ich hasse Oto. Das steht jetzt fest.“ Sagte Chizuru und zog sich in ihrem Zimmer um. Nun hatte sie ihre violetten Handschuhe, ein schwarzes T- Shirt und eine 7/8 Hose in blau an. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden und sie hatte schwarze Ballarina´s an. Danach ging sie raus und war auf den Weg zu Mizuki, doch sie wurde aufgehalten. Sakura stand vor ihr. „Hallo.“ Sagte Chizuru und wollte an der Rosahaarigen vorbei gehen, doch diese versperrte ihr den Weg. „Was ist dein Problem?“ „Sayoko.“ „Sayoko?“ „Ja.“ „Warum?“ „Sie hat mir Sasuke ausgespannt.“ „Da checkst du was nicht.“ Meinte Chizuru. Was man bei einem IQ von –200 erwartet man das auch nicht.“ Gab sie noch dazu. „Wer hat da einen IQ von weniger als null? Du etwa?“ Chizuru ließ sich die Hand auf die Stirn knallen und erklärte Ms. Rosahaar: „Ich könnte dich noch weiter beschimpfen, aber mir ist grade was eingefallen.“ Sie flüsterte es Sakura ins Ohr und sie gingen zusammen los. Sayoko und Sasuke hielten sich die Hände und gingen zur zweiten Insel, der „Hinotama Tiefseekerze“. Sayoko lief vor um einen guten Platz zu kriegen, während Sasuke einen Otohinotama- Tee holte. Sie setzte sich in die erste Reihe und wartete auf Sasuke, der gleich darauf kam. „Meine Damen und Herren, Kinder und Jugendliche aus Oto und aller Welt, bevor das „Feuerfest“ beginnt möchte euer Meister Orochimaru- sama etwas sagen.“ Verkündete ein Stadionsprecher. Unter Lichterglanz und Feuerwerken kam Orochimaru zum Vorschein. Seine weiße Haut erkannte man wahrscheinlich auch in Konoha- Gakure, so wie sein fieses Grinsen. „Liebe Besucher, als Gastgeber dieser Veranstaltung muss ich es einfach loswerden: Bitte nicht mit dreckigen Schuhen hinsetzten und keine Gespräche während ich spreche. Ich möchte eine Tüte mit Erdbeereis und ein Glas mit frischen Quellwasser. Aja, begrüßen wir unseren ersten Auftreter, Itachi Uchiha vom Uchiha Clan. Er trägt uns ein kurzes Gedicht vor.“ Leitete der Gastgeber ein. Itachi kam in seinen rosa Pullover und einer pinken Hose auf die Bühne. Sein Haar war hinten zusammen gebunden und er hatte ein rosanes Stirnband auf. An seinen Pullover sah man rosa Rüschen und er hatte leicht rosanen Lippenstift aufgetragen. Seine Augen waren unter einer pinken Brille versteckt und seine Wangen wirkten rosa. Er nahm seinen Zettel und begann zu lesen: „Herbstliche Hinotama, so schön ist kaum ana. Ich liebe dir, ich liebe dich, wie man das schreibt das weis ich nicht. Doch die Grammatik ist auch nicht richtig, ich liebe dir nur das ist wichtig. Seit Anfang der Zeit trag ich ein rosa Kleid. Jeder lachte und sagte Haha nur du warst es die sagte: Tolles Kleid. Ist alles klar? Doch dann nahm dich mir einer weck, sagte so ein alter Dreck, mach den weck, dann wurdest du zur Dame und vergisst meinen Name. Mizuki... das bist du.“ Endete Itachi´s Vortrag, ohne Wiederholungen. „Itachi...“ sagte Sasuke leise. „Ich muss auch dichten lernen!“ Schon hatte er einen Block und einen Bleistift in der Hand und versuchte etwas draus zu machen. Yuki und Naruto saßen zusammen in der vierten Reihe und tranken Kakao. Yuki kuschelte an Naruto. Sie genossen die Vorstellung. „Magst du Sasuke?“ fragte Naruto plötzlich. „Ja ja . Ist schon in Ordnung. Irgendwie komisch, aber in Ordnung.“ „Ich konnte den Kerl in Konoha leiden, aber jetzt ist er nur noch ein Vollidiot auf zwei Beinen. Orochimaru hat ihn verhext.“ „Gebissen trifft es wohl eher.“ Es trat wieder Ruhe ein. Yuki trank noch einen Schluck, dann läutete ihr Handy. Sie nahm ab. „Yuki hier, wie läuft´s bei dir?“ „Hallo, hier ist Ino. Wo bist du.“ „Oto“ „Bei Sasuke?“ „Naruto. Sayoko ist bei Sasuke.“ „Grrr. Und was ist so los.“ Yuki erzählte Ino von ihren Tagen in Oto- Gakure. „Sakura diese Betrügerin.. ich könnte sie... Wah!“ beschwerte Ino sich. „Muss auflegen. Tschau!“ „Ja, Tschau!“ „Wer war dran?“ wollte Naruto wissen. „Ino. Die nervt mich total.“ Antwortete Yuki und betrachtete weiter die Show. Lichter flackerten an der Oberfläche des Sees und ein Mann spielte auf der Seebühne mit dem Feuer. Andere dressierten aus Feuer gemachte Tiere. Als die Vorstellung zu Ende war übernahm Orochimaru wieder das Wort: „Das waren die Feuerfest Vorstellungen. Bitte beehrt uns nächste Woche zur Donnershow wieder. Tschau!“ Kapitel 5: Fieber mit Folgen ---------------------------- Fieber mit Folgen Alle waren gegen 1 Uhr zu Bett gegangen und gegen 9 Uhr aufgestanden. Alle, nur Chizuru nicht. Sie war nirgends zu sehen. „Wo ist Chizuru?“ fragte Sayoko etwas besorgt. Keine der anderen Beiden konnte ihr weiterhelfen. Sie frühstückten und gingen danach in die Altstadt zum Hochsitz von Orochimaru, wo sie Naruto, Sasuke und Taro erwarteten. Als die Drei ankamen standen Taro und Naruto bereits da. „Wo ist Sasuke?“ fragte Sayoko besorgt. „Der ist mir nicht begegnet.“ Verkündete Naruto. „Wenn ihr die Uchiha Fratze meint, der ist von einer Kolonne Mädchen durch halb Oto- Gakure gejagt worden. Aber die zuckersüße Sakura war leider nicht dabei...“ meldete Taro. „Gehst du jetzt mit mir oder Sakura aus?“ fragte Aikito und bückte sich nach vorn. „Yuki, ich habe für „Knight of white Tiger“ reserviert. Der fängt in 20 Minuten an. Für die Abendvorstellung habe ich keine Zeit. Gehen wir jetzt zu Kojiro?“ erklärte Naruto und Yuki stimmte ein. Daraufhin waren Beide verschwunden. „Sind die jetzt wieder zusammen?“ fragte Sayoko, doch als sie sich umdrehte war niemand mehr zu sehen. Sie seufzte und fing an zu warten. „Mir geht es gut!“ behauptete Mizuki und schlug Kabuto die Medizin aus der Hand. „Sturkopf!“ „Warzengesicht!“ „Ich habe keine Warzen...“ sagte Kabuto und sammelte die verschüttete Medizin wieder en. „Ich...“ Mizuki stoppte abrupt, als ihr schwindelig wurde. Kabuto streckte sich über sie, doch sie hörte nichts. Er blickte besorgt und doch erschreckt. Er schien ihr es etwas zu befehlen doch davon hörte Mizuki nichts mehr. Noch bevor ihre Augen ganz zugefallen waren spürte sie ein tätscheln an ihrer Wange, woraufhin sie wieder volles Bewusstsein erlangte. „Mizuki! Trink die Medizin!“ rief Kabuto und hielt ihr das gold- gelbe Gemisch unter die Nase. `Da riecht ja verdorbener Fisch noch besser.´ dachte Mizuki und musste sich davon abhalten sich zu übergeben. Trotz ekelerregenden Geruchs nahm sie die Medizin ein, welche nicht so grausig schmeckte wie sie gedacht hatte. „Nimm zu Mittag und am Abend noch einen Löffel voll. Bleib im Bett liegen und widersprich mir nicht!“ ordnete Kabuto an. Der junge Mann verschwand. „Warum habe ich plötzlich diese Krankheit bekommen?“ fragte Mizuki sich selber, bevor sie ihren Nintendo DS rausnahm und damit spielte. „Da hab ich einmal wieder gute Arbeit geleistet.“ Lobte sich Chizuru und applaudierte sich selber. „Ja, ja, super. Und jetzt? Die Pampe ist jetzt drin und Kontaktlinsen habe ich.“ Meckerte Sakura genervt. „Welche Kleidergröße hast du?“ fragte Chizuru. Verwundert über die Frage antwortete Sakura: „XL“ Chizuru haute sich auf die Stirn. „Bist du klein. Was hast du denn für Kleider?“ Sakura ging mit schweren Schritten zu einem braunen Schrank und öffnete ihn. Sie nahm einige Kleider heraus und breitete sie an ihren Bett aus. „Das sind meine besten Stücke.“ Erklärte sie und kniete sich neben Chizuru die die Kleidung genau musterte. „Das. Diese Hose hat sie. Wir müssen nur das violett färben. Zieh das nur unten an. Der Kimono ist auch in ihren Besitz. Und hier...“ Chizuru nahm den schwarzen Haarreifen aus ihren Haar und übergab ihn Sakura. „Gut und du kümmerst dich um den Rest?“ fragte Sakura und holte die violette Farbe. „Klar. Verplappere dich ja nicht. Verstell die Stimme usw. Tschau! Aja, du schuldest mir noch etwas weil ich dir geholfen habe. Angeberin.“ Sagte Chizuru und ging. „Angeberin? Ich? Was fällt der ein?“ regte sich Sakura auf und befolgte den Plan. Sasuke war endlich gekommen und entschuldigte sich. Sayoko und er redeten vergnügt miteinander als Chizuru auf sie zukam. „Hi Sayoko.“ Begrüßte sie ihre Freundin. Mit verachtenden Blick begrüßte sie auch Sasuke: „Hallo Kreatur.“ „Kreatur?“ regte sich Sasuke auf und war gerade dabei Chizuru eine reinzuhauen als diese sich umdrehte und ihn ignorierte. Niedergeschlagen stand er neben Sayoko und dachte nach. „Sayoko, komm bitte mal mit. Ich muss... äh... dir was sagen was Sharingan- Juin Kreaturen nicht hören dürfen. Sie könnten ja Alpträume davon bekommen.“ Erzählte Chizuru und lachte als sie mit Sayoko wegging. Sasuke blieb einsam und allein am Platz stehen und wartete. „Nun, bereit für einen Test?“ fragte Chizuru als sie außer Sasukes Blickfeld waren. Ohne eine Antwort abzuwarten begann sie. „Hallo Sasuke!“ rief Sayoko. “Hi! Was wollte Ms. Supertoll?“ fragte Sasuke. „Nichts.“ „Oh. Gehen wir spazieren? Du hast eine komische Stimme. Was ist los?“ „Äh! Frosch. Gerade in den Hals gesprungen.“ „Klar.“ Sagte Sasuke und ging mit ihr Richtung Park. „Bist du geschrumpft?“ „Nein!“ antwortete die Blondine und umarmte ihn. Sie gingen um den Brunnen herum und tranken einen Otoshake. Danach spazierten sie herum. Mizuki tastete nach der Medizin und nahm die Flasche. Sie holte den Löffel und trank sie. „Schmeckt komisch. Ob ich mehr nehmen sollte?“ dachte das Mädchen und trank die halbe Flasche. „Wäh!“ schrie Mizuki und zerschelte die Flasche am Boden. Sie fühlte kein Fieber mehr und stand auf. Sie setzte sich auf ihr Fensterbrett. „Blödmann ruft an, nur Doofi´ s gehen dran!“ Ein Handy läutete. Mizuki folgte den Ton und sah Orochimaru´s Handy auf ihren Regal liegen. „Hallo?“ sagte Mizuki. „Orochimaru? Wo bist de denn? Das bist wohl nicht du. Oder?“ fragte eine Stimme. „Ja. Ich bin Mizuki.“ „Mizuki? He, ich bin es Itachi. Mal wieder lust auf ein Treffen? Wie geht es dir? Ist Oro da?“ „Hi, ja, bin krank, nein.“ Waren die Antworten auf alle Fragen. „Was hast de denn?“ „Keine Ahnung.“ „Gute Besserung. Sagst du Orochimaru bitte am Freitag habe ich im Kiri Casino reserviert. Danke Tschau.“ Schon legte er auf. „Orochimaru? Casino? Hat der zuviel gesoffen?“ fragte sich Mizuki und setzte sich danach wieder auf das Fensterbrett. Das Mädchen dachte über die verschiedensten Dinge nach. Eines dieser Dinge war es, wie sie es schaffte ihren Vater loszuwerden um selbst endlich Oto- Kage zu werden. Während sie so dahin dachte wurde es Abend. Die Sterne über Oto glänzten wunderschön hinab und der Mond war in seiner vollen Pracht zu sehen. In Oto- Gakure war es Tradition bei Vollmond, Sichelmond und Mondfinsternissen zu beten. Mizuki ging den Brauch ihrer Vorfahren nach und betete das Mondgebet. `Wer sind eigentlich meine Großeltern? Orochimaru erzählt mir nie von ihnen. Ob sie noch leben? Wenn ja, dann in Konoha. Ein Klopfen riss sie aus ihren Gedanken. „Mizuki, hast du deine Medizin genommen?“ fragte die Stimme hinter der Tür. Völlig erschrocken lief sie zu ihren Bett und trank sie. Kabuto stand vor ihr und musterte sie. „Ich habe im Internet etwas geforscht und wenn meine Vermutung richtig ist...“ er stoppte und ging hinter Mizuki. Er streifte die Haare an ihren Hals weg und zog das Hemd etwas runter. Mizuki lief rot an und Kabuto sprach seinen Satz weiter: „..., was sie auch ist, wurdest du gebissen. Von einer Schlange.“ `Schlange? Orochimaru wird doch nicht...´ Schnell schaute sich Mizuki um die Schulter und erblickte ein Juin. Es war Flügelförmig und hatte zwei Zacken raus stehen. „Dein Vater hat dich gebissen.“ Fügte Kabuto hinzu. „Das sehe ich selber!“ schrie Mizuki böse und fluchte etwas unverständliches. „Falls du die 2. Stufe erreichen möchtest musst du etwas erledigen.“ „Das weis ich selber! Wenn ich es schon habe dann ja! Gleich!“ „Äh... Ok...“ sagte Kabuto unsicher und raste nach unten. ` Orochimaru hat mir also das Juin verpasst? Das wird Folgen haben.´ dachte Mizuki und grinste fies. Sie zog sich um und ging nach unten. „Hier die musst du schlucken. Hier ein Fassl.“ Erklärte Kabuto und überreichte Orochimaru´s Tochter die Sachen. Mizuki tat wie geheißen und schluckte. Sayoko und Sasuke umarmten sich und verabschiedeten sich dann. Sasuke trottete die Straße entlang als er etwas hinter sich bemerkte. Ein Fass gab komische Geräusche von sich. Er erkundigte sich darüber und öffnete den Deckel, woraufhin er Chizuru entdeckte. „Hi.“ War ihr einziges Kommentar. „Was machst du hier... in diesen Fass?“ wollte Sasuke wissen. „Dich reinlegen.“ War die klare Antwort und sie zeigte auf das gegenüber liegende Fass. Ein blonder Kopf kam hervor und entpuppte sich als Sayoko. „Sayoko?“ Ein verwirrter Sasuke stand mitten in der Straße und glotzte Sayoko an. „Wahrhaftig. Wie hat es dir mit „Sayoko“ gefallen?“ fragte sie. „Moment! Du bist die echte Sayoko! Darum habe ich von der Fälscherin keinen Abschiedskuss bekommen!“ schloss der Junge aus den Fakten. „Ein Genie!“ sagte Sayoko und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Warum lachst du?“ fragte Sasuke. „Ähm... ich bin so froh dich umarmen zu können!“ behauptete sie und umarmte Sasuke. Da stupste Sasuke jemand von hinten an. Sayoko stand hinter ihm und er stand verwirrt da. Er setzte sein Sharingan ein, doch konnte keine Doppelgängerin oder Verwandlung feststellen. „Was ist hier los?“ fragte Sasuke und wendete sich an Chizuru. „Das.“ Antwortete diese und lachte. „Sasuke. Ich bin Sayoko Higurashi! Was hast du?“ fragte eine der beiden. „Was du da redest! Ich bin Sayoko Higurashi!“ wehrte sich Nr. 2. Sasuke schaute zwischen den Blonden umher und suchte nach unterschieden. „Persönliche Fragen!“ rief er und kam war stolz auf seinen professionellen Einfall. „Sayoko, was ist auf deinen Lieblings T-Shirt abgebildet?“ „Ein weißer Streifen und die Zahl 82.“ Antwortete die Linke. „Korrekt. Rechte, es steht schlecht für dich. Nun... welche ist deine Lieblingszahl?“ „3!“ rief diesmal die Rechte. So ging es noch 36 mal weiter bis er das Ergebnis hatte. Gerade wollte er sein Ergebnis verkünden als eine weitere Sayoko zu ihnen stieß. „Hi Sasuke!“ rief die Dritte. Nun war er verwirrter als am verwirrtesten. `Das habe ich nicht erwartet. Es könnte noch besser laufen als gedacht!´ dachte Chizuru und grinste. Er stellte weitere Fragen. Kapitel 6: Die Folge -------------------- Die Folge „Die letzte, entscheidende Frage: Wie lang war bis jetzt unser längster Kuss? Wo hat er stattgefunden?“ gab der Junge zu lösen auf und zählte derweil die richtigen Antworten. „2 Minuten, es war ein Zungenkuss und er war im Rosenpark in Osaka. Auch bekannt als Mizuki´s Garten.“ Antwortete Sayoko die Linke. „Ach Quatsch! Es waren 3 Minuten und im Oto- Gakure Stadtpark. Ca. 120 Meter von Sasuke´s Haus entfernt.“ Behauptete die ganz rechts. „Nein! Ich habe dich noch nie geküsst.“ Gab die in der Mitte von sich. „Um was geht es hier eigentlich?“ „Du bist es sicher nicht!“ rief Sasuke und zeigte auf die in der Mitte. „Was denn?“ wollte die auf die Sasuke zeigte wissen. „Ist wahr.“ Die beiden anderen Sayoko´s brachen plötzlich in fürchterliches Gelächter aus und eine der Beiden ging auf Sasuke zu und küsste ihn. „Lass die Finger von meinen Sasuke du eingebildete Oberzicke!“ rief die andere und schupste die küssende Sayoko weg. „Sasuke! Wie konntest du dich nur küssen lassen?“ fragte die schupsende Sayoko traurig wütend. „Ich... ähm...“ war seine Angabe zu dieser Frage. „Du hast mir versprochen Sakura nie mehr wieder zu küssen!“ „Du bist Sakura!?“ „Ja du Genie! Ich konnte euch noch nie leiden! Beide nicht!“ rief die Sayoko die sich als Sakura entpuppte. „Du bist doch nur neidisch weil Sayoko Sasuke liebt und andersrum!“ rief Chizuru und grinste dabei fies. „If you believe it, you can be somebody... “ läutete Chizuru´s Handy und vibrierte. „Chizuru dran, sag mir was ich tun kann... nein... Chizuru hier was willst du von mir... was ist besser?“ „Hi... Chizuru. Es heißt eifersüchtig, nicht neidisch. Du bist eifersüchtig auf Sayoko. Du bist neidisch auf die Füllfeder. Gecheckt? Mizuki. Das Zweite. Tschau.“ Verbesserte Mizuki die in der Kiste war und legte auf. „Wie at sie das gemacht?“ fragte Chizuru sich und lachte Sakura weiter aus. Sakura landete auf ihren Hintern und stieß sich den Ellbogen an. Unter wehklagen ging sie weg. „Wer bist du?“ wollte Sayoko wissen und zeigte auf die unbekannte. „Yuki. Um was ging es eigentlich?“ Sayoko erzählte ihrer Schwester alles und sie kapierte es. „Wo ist Naruto?“ „Nudelsuppe schlingen gegangen.“ Antwortet Yuki knapp. „Zeit für einen Witz!“ rief Chizuru. „Ich liebe dich Sasuke. Du bist der coolste, süßeste, klügste Mensch der Welt. Küss mich!“ „Ha, ha, sehr witzig.“ war sein Kommentar. „Zum totlachen! Der und klug! In 100 000 Jahren nicht.“ Sagte Chizuru. „Und mich küssen? Ich glaube dafür würde ich von der „Großen Vollidiotenbrücke“ springen.“ „Ja!“ lachte Yuki mit. „Gehen wir essen?“ fragte Sayoko und ging. Alle anderen trotteten ihr hinterher. Schwarzer Rauch stieg aus dem Fass heraus. `Hat Mizuki gefurzt?´ fragte Kabuto sich im Gedanken. Einige Minuten schwebte nur Rauch herum und danach sprengten sich die Zettel und ein schwarzhaariges Geschöpf stieg heraus. Es war weiß im Gesicht und an den Armen. Krallen waren seinen Händen zu erkennen und die gelben schwarzumrandeten Augen starrten auf Kabuto. Danach verwandelte sich dieses Geschöpf in Mizuki zurück, die sagte: „Ich fühle mich stark.“ Danach ging das Mädchen hinaus um die anderen aufzusuchen. Sie ging zum Hotel und sah sie am Esstisch. Aikito, Sayoko, Yuki, Chizuru und Sasuke. “Hallo” rief Mizuki unschuldig und gesellte sich zu ihren Freundinnen und Sasuke. „Bist du wieder gesund?“ wollte Chizuru wissen und schmiss Sasuke ein Pommes Frites auf die Stirn. „Würde halt ein Stirnband tragen. Oh, tut mir leid, ich dachte du hättest die Akademie schon verlassen, du Loser.“ Spottete Chizuru. „Ja. War nur Fieber.“ Antwortete Mizuki. „Gut.“ Sagten alle wie aus einen Mund. Nach dem Essen gingen Yuki, Aikito und Chizuru nach oben, Sayoko und Sasuke spazieren und Mizuki ins Niemandsland.(Besser bekannt als Orochimaru´s Zimmer) Vor seiner Zimmertür blieb sie stehen. Ihre Hand setzte zu einem Klopfen an und berührte die Tür. „Herein!“ rief eine Stimme und Mizuki tat es. „O...“ begann Mizuki doch endete als sie jemanden sah. „Wer ist das?“ fragte sie ihren Vater geschockt. „Rebecca. Rebecca Ishizaki. Vom Ishizaki- Clan aus Kiri- Gakure.” Antwortete er. „Und was macht sie da?“ „Sitzen.“ Böse blickte Mizuki Orochimaru an. „Sie kommt schon seit 4 Monaten her. Sie ist meine Freundin.“ „FREUNDIN? Du? Ishizaki also.“ Erkannte Mizuki. „Kennst du den Clan aus Suna?“ „Dort leb die Tochter und der Sohn meiner Großtante.“ Antwortete Becci.“ „Kennst du Chizuru Ishizaki. Äh.. Chizuru ?“ „Nein!“, antwortete die Frau, zu schnell fand Mizuki, ging aber nicht wieder auf das Thema ein. Mizuki wendete sich Orochimaru zu und forderte von Orochimaru: „Komm mit.“ Er und Rebecca folgten ihr. In der Kampfhalle am Rande der Stadt blieben sie stehen. „Ich fordere dich zum Kampf heraus!“ schrie sie. „Angenommen. Das wird schnell zu Ende sein.“ Behauptete Orochimaru selbstsicher und stellte sich seiner Tochter. Anfangs kamen nur einfache Jutsus. Sie wurden immer besser. Nach ca. einer halben Stunde waren beide fast fertig, Orochimaru war am gewinnen, dann aktivierte Mizuki ihr Juin. 2Du hast mein Geschenk also angenommen?“ stellte Orochimaru fest. „JA. Das war der größte Fehler deines Lebens!“ rief Mizuki und verwandelte sich in die Kreatur. Kunai und Shuriken krachten aneinander. Ein Level 10 Jutsu nach den anderen wurde benutzt. Keiner der beiden zeigte jegliche Gnade. Mizuki traf durch eine schnelle Bewegung Orochimaru´s linken Arm und nach einem kurzen Aufschrei griff dieser mit seinen Kunai Mizuki an. Doch sie wich aus und stand hinter ihm. „Jutsu der Schlangenzähne!“ beschwor Mizuki und ihr wuchsen die beiden Vorderzähne. Violette Flüssigkeit tropfte von ihnen hinunter. Als ein Tropfen am Boden aufschlug siedete dieser und ein Loch entstand. Der Boden wurde violett. „Jutsu des Schutzgeistes der Schlangen!“ rief Orochimaru und ein Vorhang erhob sich vor ihm. Alles was dieser Vorhang berührte war rein und voller Fröhlichkeit. „Jutsu des Jutsu Destroyer!“ rief Mizuki und der Vorhang ihres Vaters verschwand. Daraufhin sprang Mizuki auf Orochimaru. Ihre Giftzähne voraus, doch kurz bevor sie ihn erreichte sprang jemand dazwischen. „Orochimaru! Orochimaru!“ tobte die Zuschauermenge. Ganz Oto- Gakure schien hier zu stehen. Bevor Mizuki der Person etwas tat beendete sie ihren Angriff. Sie schaute auf und sah Rebecca die sich vor Orochimaru stellte. Ohne ein Wort zu sagen ging sie. Sayoko und Sasuke gingen ihr hinterher. ´Ich bin nicht so stark!` dachte Sasuke betrübt. `Sie hat das Juin?´ fragte sich Sayoko. Mizuki wurde wieder zum Menschen und ging zu ihr nach Hause. Sayoko verabschiedete sich von ihren Freund und ging schlafen. Kapitel 7: Die Tote ------------------- Die Tote Mizuki konnte wegen ihrer Niederlage nicht schlafen und aus diesen Grund setzte sie sich auf ihre Fensterbank. Stunden vergingen und sie dachte über vieles nach. Gegen 1 Uhr hörte sie zwei Stimmen. „Und dann... hieks... hähä dann hat der einen Fahren las... hieks... en.“ Sagte eine besoffen klingende Stimme. „Das hättest du... hieeeks sehen sollen! Meine To.. To.. Tochter … die hat mi raus.. gefordert. Verloren hätte ich! Pah! Hieks... Aber da... hieks... kam Reb... ecca und half mir. Hiecks.“ Erzählte der andere im Vollrausch. Dann sah sie zwei Schatten herumtorkeln, es mussten die Besoffenen sein. `Wie die von einer Kneipe hier her kamen? Ist ja schrecklich wie die hier aufkreuzen.´ dachte Mizuki und entschied sich ins Bett zu gehen. Die Stimmen der beiden erloschen für einige Sekunden, dann setzten sie wieder ein. Zwar neben ihrer Zimmertür. Als sie merkte das es eine weit genuge Entfernung gab, schlich sie sich nach draußen. Sie folgte den unüberhörbaren Stimmen bis vor Orochimaru´s Zimmertür. `Einer war Oro.´ stellte sie fest. `Säufer.´ Ein lachen weckte sie aus ihren Gedanken. `Das ist doch...´ Sie riss die Tür auf und ihre Vermutung stimmte. Sie sah Orochimaru, der gerade ein Glas mit Grünwein füllte und Rebecca die aus ihren glas trank. Dann war da noch er. Itachi Uchiha, Sasukes und Aikitos großer Bruder. Der, der den Uchihaclan ausgelöscht hatte. Er trank gerade ein Glas Sekt. „Oh... hieks! Mizuki. Hallö.“ Grüßte Orochimaru im Rausch. „Hallo Mizuki. Dein Vater und der reizende Junge Mann hier haben sich vollgesoffen.“ Erklärte Rebecca. „Hallö.. Mizuki.. ein Gläschen S... hieks ekt?“ bat Itachi an. Doch bevor sie antworten konnte, brachen beide zusammen. Rebecca trug Orochimaru in sein Bett und Mizuki schleppte Itachi in ein Gästezimmer. Der Mann schlief tief und fest. Man hätte wahrscheinlich ein Rock´n Roll Konzert direkt neben ihm veranstalten können, einen Krieg mit Bomben usw. ins Leben rufen können und einen Umzug mit einem Platzkonzert veranstalten können. Er hätte 100% weitergeschlafen. `Er sieht richtig süß aus...´ dachte Mizuki und bewunderte ihn. Da sprang er im Schlaf auf und küsste Mizuki. Diese lief knallrot an und konnte nicht mehr richtig denken. `Wie? Was? Wo? Wie? Wer?´ fragte sie sich. Um wieder normal denken zu können, sprang sie zurück. Da flog Itachi wieder auf den Polster und schnarchte weiter. „ Hat der mich gerade geküsst? Boah... war eh nur in seinen Träumen..“ redete Mizuki sich ein und schlenderte traurig davon. Itachi öffnete ein Auge und grinste. Am nächsten Morgen kamen Sayoko, Chizuru und Yuki zum Frühstücken. „Wo ist Aikito?“ wollte Sayoko wissen und biss in ihr Oto- Kirschenmarmelade Semmel hinein. „Oben schätze ich.“ Antwortete Chizuru und trank ihren Kakao. „Darf ich mal die Butter?“ fragte Yuki ungeduldig. Chizuru reichte ihr das Lebensmittel und stand auf, sie ging zum Buffet und holte eine Oto Original Biomüll Banane. „Wisst ihr was?“ begann Sayoko. Chizuru antwortete: „Wäh! Ich weiß warum die Biomüll Bananen heißen... die schmecken so.“ „Schon mal gekostet?“ fragte Yuki frech. Sayoko lachte kurz auf und aß danach weiter. Plötzlich stürmte ein Kellner durch die Tür. Zusammen mit Sasuke drängelten sie sich hindurch bis sie zu den drei frühstückenden Mädchen kamen. Der Kellner atmete laut und sagte: „Ka.. is.. to... hin..“ Er schnaufte weiter. „Der ist verrückt!“ brüllte Sasuke. „Der Uchiha hat was ausgefressen!“ schrie Chizuru und warf die Biomüll Banane nach dem Jungen. Sie traf ihn mitten im Gesicht. „Oh... Müll. Das müssen wir entsorgen.“ „Haha.“ Machte Sayoko und stand auf. Sie ging zu Sasuke und wusch ihn ab. Erlächelte und umarmte sie. Der Kellner war ganz umgekippt und lag am Boden. Sayoko und Sasuke verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg in die Oto innen Stadt. „Sehen wir...“ fing Chizuru an wurde aber von Naruto der durch die Tür stürmte unterbrochen. Er stellte sich vor den Tisch und zerrte Yuki raus. Nun war Chizuru nur noch allein da. Da erhob sich der Kellner und man konnte zwei Fußabdrücke in seinen Gesicht erkennen. „Aua.“ Schloss Chizuru daraus und wollte aufstehen, als der Kellner sie festhielt. „Du kennst Sakura Haruno aus Konoha?“ wollte der Kellner wissen. Chizuru nickte. „Dann komm schnell mit!“ rief er und zerrte sie mit sich. Es standen Unmengen von Leuten vor Sakuras Haus. Sie starrten alle irgendwo hin. Da hörte sie ein „sayokanisches Weinen“. Sie drängelte sich durch und sah die weinende Sayoko vor Sakura sitzen. Es schien als würde Sakura vor ihrer Tür zu schlafen. ` Weicheier. Haben wohl noch nie einen schlafenden Menschen gesehen. Waren wohl alle nur auf Gaara fixiert.´ dachte Chizuru und blieb stehen. Sie beugte sich etwas herüber und dann sah sie es: TOT! Sakura war kaputtitschetto. `Sie hat mir noch 10 Yen geschuldet.´ dachte Chizuru, doch vergaß es gleich wieder als sie das Kunai in Sakuras Rücken sah. Es schien als hätte sich jemand von hinten angeschlichen und ohne Vorwarnung die Waffe hindurch gestochen. Yuki trat vor und tröstete Sayoko. Ihre beste Freundin, außerhalb der Ju-Bi-Cl´s war tot und sie wollte sich noch bei ihr entschuldigen, soweit es Chizuru mitbekommen hatte. Da wurde sie von hinten zur Seite gedrängelt und ihr Blick blieb an den pechschwarz gekleideten Personen hängen. Ohne Rücksicht stießen sie Sayoko und Yuki weg, die anderen die im Weg standen wurden ebenfalls gnadenlos weggestoßen. Hinter ihnen her kamen Mizuki und Orochimaru. Die Pechschwarzen nahmen Sakura und trugen sie davon. Orochimaru machte einige Fingerzeichen. Chizuru bereitete sich auf etwas fieses vor und setzte insgeheim ein Jutsu ein, das so gut wie alles abblockt. Als er fertig war fielen alle um und Chizuru tat es ihnen nach. Sie wollte wissen was Orochimaru vor hat. Er und Mizuki standen noch, da gingen sie einige Schritte nach vorne und pfiffen. Da stürmte Rebecca hinein und alle drei machten die selben Fingerzeichen. Da verschloss sich Sakura´s Zimmertür und wurde zu einer Wand. Danach beschwor Rebecca ein weiteres Jutsu herauf und aus vielen Köpfen flog etwas rosarotes heraus, nur aus Chizurus nicht, von denen die sie sah. Sie fragte sich was das sein sollte, aber dann verschwanden Orochimaru und Rebecca, nur Mizuki blieb. Sie legte sich vor jemanden hin und klatschte danach zweimal. Alle standen auf und gingen. Nur Sasuke und Yuki blieben noch da, so wie Chizuru und Mizuki. „Yuki, Chizuru kommt mal mit.“ Befahl Sasuke. Mizuki blieb verwirrt stehen und die anderen drei verzupften sich in ein anderes Zimmer. „Ihr beide habt Orochimaru´s Jutsu abgewehrt, stimmts?“ informierte sich Sasuke. „Du doch auch.“ Gab Yuki zurück. „Ja! Das ist in Oto- Gakure verboten!“ schrie Sasuke. „Du tatest es doch auch, du Idiot!“ gab Chizuru zurück. „Ich darf!“ behauptete Sasuke und ging. „Das halten wir besser geheim.“ Entschloss Yuki. Chizuru stimmte zu und ging raus. Kapitel 8: Wo ist Aikito? ------------------------- Wo ist Aikito? Mizuki, Yuki und Chizuru machten sich auf um Sayoko zu suchen. Auf halbem Weg der Stille meldete sich Mizuki: „Warum wart ihr den vor der geschlossenen Wand? „ „Wir warteten auf dich.“ Log Chizuru, da sie vermutete das Mizuki davon nichts wissen sollte. Außerdem sollte es ja geheim bleiben. Die drei Mädchen durchquerten die sonnigen Straßen Oto Gakure´s. Manchmal schaute Mizuki misstrauisch auf ihre Begleiterinnen. „Im übrigen, heute Abend findet in der Stadt der Isatora Kostümball statt. Ich hoffe ihr kommt. Zieht euch ordentliche Kostüme an. Ach ja... es ist die Regel sich so zu verkleiden das man einen fast gar nicht erkennt und man darf keinen Namen erwähnen.“ Erklärte Mizuki. Die beiden Zuhörerrinnen nickten und machten sich weiter auf die Suche nach Sayoko. Ca. 2 Stunden lang suchten sie Sayoko, bis sie sie in einer Seitengasse entdeckten. Das Mädchen stand verheult vor einer Wand neben Sasuke. Er schien erleichtert. „He Sayoko!“ begrüßte Yuki und erzählte ihrer Schwester vom Ball. „Kommst du auch?“ informierte sich Sayoko und schaute Sasuke fragend an. Er nickte und Sayoko stimmte ein. „Gut... Alsooo... um halb acht beginnt er und sorgt dafür das ihr euch nicht mit Kostüm seht. Darum schlage ich mal vor das jeder einzeln geht.“ Beschloss Mizuki. Alle stimmten ihr zu und verabschiedeten sich. Nur Sasuke blieb zurück. Yuki ging als erstes in „Otoworld 3“ einkaufen. Sie schaute sich um, da waren die verschiedensten Kleider ausgestellt, auch anderes. Ihr Blick schweifte über das ganze Regal. Er blieb an einen rosaroten Kleid mit violetten Rüschen hängen. Irgendwo hatte sie dieses doch schon einmal gesehen. Sie dachte zurück. Nein, sie selbst war es nicht. Auch ihre Mutter Tsunade hatte noch nie so etwas getragen. Yuki überlegte hin und her, doch die Antwort die ihr auf der Zunge lag, ließ sich nicht aussprechen. Darum ging sie weiter. Da war ein pinkes Ballkleid, das ab der Hüfte sicher 3 Meter breit war. Es hatte eine blaue Masche und einen goldenen Umhang an sich. Da war auch ein blaues Zeichen drauf. Es signalisierte die Schönheit einer blühenden Rose. Dann sah sie auch noch einen gelben Kimono. Darauf war ein Fächer abgebildet. Da schoss ihr der Name wieder in den Kopf: ITACHI! Itachi Uchiha. Er hatte es bei einer Veranstaltung an. Dazu war er noch geschminkt und hatte gelockte Haare. Auch sein Sharingan war aktiviert gewesen. Er wollte Kurenai verarschen, da sie ihn als Spinner beleidigt hatte. Wieder in der Wirklichkeit staunte Yuki über das nächste. Prinzessin Peaches Kleid in Blau und ohne Brosche. Yuki wollte es nehmen, aber wenn man die 100 000 000 Yen als Preis in betracht zog, änderte sie ihre Meinung. Sie ging rückwärts durch die Gewänder bis sie irgendwo anstieß. Sie drehte sich um und sah Naruto im Anzug. Ihre Augen wurden zu Herzen und sie begrüßte ihn. „ Hi Yuki.“ Sagte er. „Naruto du siehst so cool aus!“ rief Yuki. „Arigatou...“ sagte er und machte sich auf den Weg zur Kabine. Yuki fand heraus das ihr Naruto ebenfalls zum Ball gehen wird und sie sich jetzt die Kleidung aussuchen sollte. Sie schaute sich weiter um. Mizuki ging in „Klangshop 08“ und schaute sich nach einer Maske um. Sie hatte ihr Gewand bereits im Kleiderschrank. Der Verkäufer brachte Mizuki zu einen Maskenregal mit Federn, Perlen, Kristallen, Diamanten, Silber, Rubinen, Saphiren... und anderen wertvollen Stücken. Sie probierte einige an. Mizuki nahm eine mit blauen Federn um den Augen heraus, die mit zwei Perlen pro Seite geschmückt waren. Doch diese passten nicht zu ihrem Kleid. Dann nahm sie noch andere, bis sie eine Stimme hörte die ihr zu bekannt vor kam. Sie machte sich auf den Weg zum Ursprung der Stimme. Da stand Itachi, er stritt gerade mit einer Verkäuferin. Die junge Frau hielt ihn eine weiße Schriftrolle vor die Nase und er schrie sie wütend an. Nach einer kurzen Show ging Mizuki auf die beiden zu und begutachtete die Schriftrolle. Sie riss sie der Verkäuferin aus der Hand öffnete die Rolle: Sehr geehrter OtoKage Orochimaru, ich würde mich wirklich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr freuen wenn du meinen Bruder weiterhin verschonst. Da meine letzten 432 Briefe und 821 Gedichte etwas bewirkt haben hoffe ich das der 433 Brief ebenfalls etwas bringt. Du siehst in letzter Zeit krank aus. Du bist so blass. Geh besser etwas in die Sonne. Ach ja, der Sake hat echt supi geschmeckt. Etwas mehr Salz wäre gut gewesen, aber an sonsten.. mm! Der Whisky hätte noch etwas Pfeffer vertragen, aber sonst.. mm! Das du niemals vergisst was ich dir schrieb werde ich... Mizuki übersprang die Wiederholung die in jeden seiner Briefe vorhanden war und las weiter: Na ja, die gibt es noch etwas was ich dir schon längst mal sagen wollte. Ich bin voll in deine Tochter verknallt. Mizuki ist so toll, hübsch und... ein Engel, die netteste Person überhaupt. Ich sah sie erst 4907 mal und 4907 mal war sie total fies zu mir.. ist ja eh nicht so viel. Um dein Gedächtnis auf stand zu halten schreibe ich... Schon wieder übersprang sie alles: Ach ja, ich habe auch noch Neuigkeiten aus Suna- Gakure. Der „große“ KazeKage hat einige SunaNin bei euch eingeschleust. Ich würde sie nach dem Isatora Ball, oder besser noch dabei, heraussuchen. Dann würde der Ball ruiniert sein und... dann kann ich die traurige Mizuki trösten und dann kassier ein Küsschen. Dann bin ich happy. Hab dein Töchterchen eh schon geküsst, vor Gestern... oder Gestern? Nein... heute? Ich habe sie halt da wo wir im Kino und danach trinken gewesen sind geküsst. Das du nicht vergisst.... Weiter las Mizuki nicht, da sie bereits die Schriftrolle zerrissen hatte. Das Mädchen schmiss die Fuzeln zu Boden und machte kehrt. Sayoko stöberte durch die Straßen und hatte bereits zwei Einkaufstaschen voll. Nun fehlte ihr nur noch eine Maske. Sie ging ins „Otorium C“ um sich dort mal umzuschauen. „Konichi wa, YOUNG GIRL“ grüßte ein Angestellter. Sayoko äußerte ihren Wunsch und er brachte sie zur Maskenauslage. Da war sie, eine Maske die sich Sayoko schon immer gewünscht hatte. Sie wusste wie sehr sich Chizuru auch so eine wünschte, darum nahm sie ,sie ihr gleich mit. Sie kaufte sich ihre Wunschmaske und ging ins Hotel. Dort stellte sie ihre Sachen ab und ging in Aikitos Zimmer. Nichts war mehr da. Ein ganz leeres Zimmer war hier. Sayoko nahm ihr Handy aus der Tasche und rief Yuki an und Mizuki an, sie konnte Verbindungen herstellen. „Hallo.“ Meldete sich Yuki. „Schnell! Kommt ins Hotel! Aikito!“ rief Sayoko panisch. Da legten beide auf und eilten zu Sayoko. Nervös ging Sayoko hin und her. Da stürmte Yuki durch die Tür(wortwörtlich) und blieb stehen. Da schaute Mizuki durch den Yuki Abdruck hindurch und öffnete die Tür. „Ai... Aikito?“ fragte Mizuki. Chizuru befolgte Sayokos Auftrag und verfolgte Sasuke unauffällig. Er schaute sich ständig verdächtig um. Nach 3 Kreuzungen bog der Junge in eine alte, verlassene Fabrik ein. `Was sucht der da? Will der sich neue Kleider kaufen? Sind eh die einzigen die für ihn geeignet sind.´ dachte Chizuru und ein Grinsen stieg in ihr Gesicht. Sie ging ihm hinterher und beobachtete alles. Er ging in einen Raum der durch eine eiserne Tür verschlossen wurde. `Jutsu der Transverenz` setzte Chizuru ein und ging durch die Tür hindurch. Da war Aikito und Sasuke meinte: „So Schwester. Nun ist es an der Zeit. Ich werde nur noch der einzige Uchiha sein.“ Angst war in ihren Augen zu sehen. Chizuru rannte auf sie zu, Sasuke nahm ein Kunai und stach zu. Chizuru blieb abrupt stehen und schrie: „Aikito! Sasuke! Ich bringe dich um. Jutsu lösen!“ „Oh.. Chizuru. Auch dich muss ich töten, dich und Yuki. In Sachen Sasuke glaubt dir eh niemand ein Wort also, lauf.“ „Vergiss es! Ich bin nicht so wie du. Du bist ein gemeiner Verräter!“ „Und du bist eine dumme Kuh. Du denkst du kannst mich aufhalten. Da irrst du dich!“ rief Sasuke und rannte auf sie zu. Kapitel 9: Der Kostümball ist das Ende -------------------------------------- Der Kostümball ist das Ende Chizuru wich den stechenden Kunai aus. „Zwing mich nicht dazu dich echt zu töten!“ warnte Chizuru. 2Irgendwie...“ Sie stoppte um auszuweichen. „bin ich dir ja dankbar! Vielen Dank das du Aikito gekillt hast.“ `Bitte sei abgelenkt!` hoffte Chizuru. „Danke?“ er stoppte. „Ha! Jutsu des...“ begann Chizuru, doch Sasuke stieß sie weg. Das Mädchen prallte neben die Eisentür direkt mit dem Kopf gegen die Wand.. Sie lag bewusstlos da. Sasuke ging mit einem Kunai auf Chizuru zu. Da trat Sand durch die Tür. `Gaara!` schoss es Sasuke. Im Staubnebel floh Sasuke. Der KazeKage trat ein und der Nebel legte sich. Zuerst sah er auf Aikito die sich nicht mehr rührte und Chizuru die leblos schien. Er fühlte Chizurus Puls, er war unregelmäßig. Dann Aikitos, welcher so gut wie nicht mehr schlug. Er nahm Chizuru Huckepack und Aikito wurde vom Sand getragen. Neben dem Eingang legte er beide hin und holte Chizuru´s Handy aus der Tasche. Er rief Sayoko an und erklärte ihr alles. „Und niemand darf wissen das ich hier bin.“ Waren seine letzten Worte bevor er auflegte. Er ging. Sayoko, Mizuki und Yuki waren blitzschnell zur Fabrik gelaufen um dort ihre Freundinnen zu sehen. Yuki heilte Aikito und Sayoko Chizuru. Yuki schüttelte den Kopf und stand niedergeschlagen auf. Sayoko hingegen nickte. „Sie ist nur noch müde.“ Yuki meinte: „Ohne Tsunade schaffen wir das nie.“ Sayoko ging zu Yuki und zusammen verbrauchten sie ihr komplettes Chakra. Sie fielen beide Bewusstlos zu Boden. Mizuki fühlte Aikitos Puls, welcher wieder regelmäßig, aber nur leicht schlug. Die OtoNin pfiff zweimal und eine mittelgroße Schlange stand da. (Das ist der Oto Bus 4.) Mizuki legte ihre Freundinnen auf den Rücken des Busses und setzte sich dazu. Sie brachte alle ins Hotelzimmer. Sayoko war die erste die erwachte, als sie sich wieder an alles erinnern konnte sah sie richtig niedergeschlagen aus. „Wer hat es ihnen bloß angetan?“ fragte sich Sayoko, obwohl sie die Antwort schon vermutete. Das Mädchen stieg aus ihrem Bett und besuchte Aikito. Mizuki wachte bei ihr. „Geht es dir besser Sayoko?“ Sie nickte und ging auf Aikito zu. Ihr Brustkorb ging regelmäßig auf und ab. Die Sanitäterin untersuchte ihre Patientin noch einmal gründlich bevor sie sich zu Chizuru aufmachte. Chizuru lag in ihrem Bett und schaute aus dem Fenster hinaus. „Wie geht es dir?“ „Gut...“ „Wer hat dir und Aikito es angetan?“ Als Chizuru sich umdrehte wusste Sayoko das ihre Vermutung stimmte. „Tut mir wirklich Leid! Nur wegen mir wärst du beinahe gestorben. Nur weil ich ihn nicht getraut habe!“ „Ja. Aber ich werde diesen Verräter seine gerechten Strafe bringen. Wie geht es Aikito?“ „Gut. Sie ist durchgekommen. Warum? Warum hat er das getan?“ ` Ich hatte von Anfang an recht. Ich wusste das man keinen Spinner trauen kann. Der die UNLOGIK so hernimmt. Er will seinen Clan aufbauen und bringt die einzige noch außer ihm lebende Person um.´ „Er hat... da war Aikito und Sasuke meinte: „So Schwester. Nun ist es an der Zeit. Ich werde nur noch der einzige Uchiha sein.“ Angst war in ihren Augen zu sehen. Ich rannte auf sie zu, Sasuke nahm ein Kunai und stach zu. Ich blieb abrupt stehen und schrie: „Aikito! Sasuke! Ich bringe dich um. Jutsu lösen!“ „Oh.. Chizuru. Auch dich muss ich töten, dich und Yuki. In Sachen Sasuke glaubt dir eh niemand ein Wort also, lauf.“ „Vergiss es! Ich bin nicht so wie du. Du bist ein gemeiner Verräter!“ „Und du bist eine dumme Kuh. Du denkst du kannst mich aufhalten. Da irrst du dich!“ rief Sasuke und rannte auf mich zu. Dann kurz darauf hat er mich geschleudert. Das letzte das ich noch mitbekommen hatte war ein staubiger Geruch und dann ist Sasuke verschwunden.“ „Ich habe ihn einmal geliebt!“ „Ich habe ihn noch nie gemocht!“ „Ich geh mal zu Yuki. Tschau.“ Chizuru erhob sich und ging hinter Sayoko zur Tür hinaus. Sie bog zu Aikito ein. „Hi Yuki.“ Grüßte Sayoko ihre Schwester. „Hi Sayoko.“ Gähnte Yuki. „Haben uns recht verausgabt.“ „Ja.“ Lachte Sayoko. „Glaubst du das Orochimaru das mit Aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii aaaaaaaaaaaaa!“ „Hi Yuki!“ rief der blonde Chaosninja Naruto. „Hallo.“ Sagte Yuki. „Und? Wie geht es Aikito?“ „Gut.“ „Boah wenn ich den finde der das tat! Den kille ich! Hahahahah!“ „Mir ist gerade vorhin die Lösung für das „Sasuke will nicht mehr nach Konoha“ - Problem eingefallen! Wenn er nicht nach Konoha will kommt Konoha zu ihm!“ „Wow.. Yuki! Du Genie!“ `Die beiden passen zusammen -_-´ Sayoko ging hinaus. Es war bereits Abend und alle machten sich für den besonderen Isatora Ball bereit. Der Ball fand im „OtoRathausmitSaal“ statt. Chizuru und die anderen wussten nicht wie sie aussahen. Alle waren da. Es musste ganz Oto sein. Chizuru war an einem Seiteneingang. Sie trug einen schwarzen Umhang und eine Totenkopfmaske. Das Mädchen saß auf einem Stuhl und aß einen Oto- Keks. Da war jemand in der gleichen Verkleidung und gesellte sich zu ihr. „Chizuru?“ fragte die Person unter der Maske. „Sayoko? Und? Schon Yuki oder Aikito oder Mizuki oder Naruto gefunden?“ „Nein. Aber Sasuke. Ich ging ihn aus dem Weg. Beschatten?“ „Beschatten.“ Keine Sekunde später stand sie schon und folgte Sayoko. Nach kurzer Zeit standen sie vor dem Verräter. Sein Blick schweifte auffällig hin und her. Er trug einen Anzug und hatte zwei Striche im Gesicht. Also nicht schwer zu erkennen. Plötzlich wurde alles ruhig. Orochimaru und Kabuto traten auf die Bühne, so wie Sasuke der dann innerhalb zweier Sekunden dort war. Die beiden waren nicht verkleidet. „Oto ist mir nichts mehr wert!“ schrie er und verschwand. Da stürmte Mizuki durch die Reihen. Sie war unverkleidet. An ihrer Hand zerrte sie Aikito. „Mizuki! Wohin?“ schrie Chizuru ihr nach. „Oro lässt alles in die Luft fliegen! Kommt schnell mit!“ „Aber Yuki!“ wendete Sayoko ein. „Ich weis nicht wo sie ist!“ gestand Mizuki. Dann roch es nach Rauch. „Schnell raus!“ befahl Chizuru. „Meine Schwester!“ schrie Sayoko. Da kam eine Schwelle voller Leute und rissen die Mädchen mit. Chizuru fiel nieder. Sayoko krachte gegen eine Wand. Mizuki wurde zurückgedrückt. Aikito hinausgezogen. Peng! Funken flogen auf. Fauer entstand und riss einige Gäste in den Tod. Niemand wusste, wie, warum, wieso. Das Haus flog in 100 Fezen auseinander. Chizuru lag auf einer braunen Stelle. `Bin ich tot?´ Vor ihr war etwas schwarzes. Um sie herum war nur braun. Sie rappelte sich auf und bemerkte das sie im Sand liegt. Hinter ihr lag Mizuki. Vor ihr stand Gaara. „Ga... Gaara.“ „JA. Hallo.“ „Warum?“ „Du bist so rumgelegen und alles ist explodiert, da dachte ich... nehme ich die beiden mal mit.“ „Danke!“ schrie Chizuru und gab Gaara einen Kuss auf die Wange. „Wo sind die anderen 3?“ „Hab nur euch gefunden.“ Mizuki erwachte und wurde aufgeklärt. Hinter dem Schild lagen noch andere Menschen die nicht zu sehr verletzt waren. Die Explosion schien vorbei zu sein. Um sie herum war alles schwarz. Da lag sie. Sayoko lag verbrannt da. Die beiden Mädchen rannten zu ihr. Wiederbelebungsversuche waren zwecklos. Ihre Haut war kohlschwarz. Tranen rannen Chizuru und Mizuki über die Wangen. Sie nahmen die Leiche des Mädchens, schlossen ihre undurchdringlichen leerenm Augen und schleiften sie nach draußen. Obwohl beide verletzt waren trugen sie sie zu den anderen Toten. Die meisten Kostüme waren verbrannt, so erkannten sie bekannte Gesichter. Yuki war in den ersten beiden Reihen nicht zu sehen, darum schleppten sie SAyoko weiter. Aikito stand vor ihrer Leiche. Yuki war beinahe ganz, aber sie hatte eine schiefe Nase, blutete an den Schläfen und aus dem Mund und hatte am Herzen und in der nähe anderer wichtiger Organe Brandwunden. Aikito kniete neben ihr und lehnte über ihr. Mit ihrer nicht- verbrannten- Hand wusch sie sich die Tränen ab. "Sie hat noch gelebt!" schluchzte Aikito, während Chizuru und Mizuki Sayoko neben ihre Schwester legten. "Aber... aber!" Sie brach vollkommen in Tränen aus. Die beiden anderen versuchten zutrösten, doch unter hren misslungenen Versuch weinten sie selbst noch weiter. Kapitel 10: Orochimarus Niederlage? ----------------------------------- Nach dem Begräbnis aller Toten machten sich die drei Freundinnen, Naruto und Gaara auf Orochimaru und Sasuke zu finden. Mizuki war durch eine Fähigkeit mit ihm verbunden und wusste daher das er in den Bergen war. Die 5 Ninja waren blitzschnell am El Oto und mussten nur noch das Versteck ausfindig machen. Nach 1 Stunde laufen fanden sie Orochimaru(Höllisches Gelächter dröhnte durch die Hütte) Die Ninja stürmten die Hütte. Sasuke, Kabuto, Orochimaru und Rebecca waren dort. „Orochimaru! Du bist tot!“ schrie Chizuru und hielt dem Ninja ein Kunai unter die Kehle. Aikito unter Sasuke und Mizuki unter Kabuto. Rebecca ergab sich. Dann riss sie ihre Haut vom Gesicht und eine andere Person kam hervor. Ihre schwarzen Haare wurden Braun ihre roten Augen rosa. „Orochimaru. Ich hasse dich. Du musstest mir vertrauen. Jetzt muss ich mich rächen. Das was ich sagte war gelogen. Du hast meine Familie belogen, ich dich. Du hast sie getötet, ich dich.“ „Welcher Clan?“ grinste Orochimaru. „Ishizaki. Konoha- Gakure.“ „Oh. Ihr dachtet echt das ich euch was vom Sharingan abgebe. Dumm“ „Wah!“ schrie Rebecca und stach Orochimaru nieder. „Sasuke, du hast Sayoko getötet. Du hast mitgeholfen viele zu töten. Jetzt bist du dran Bruder.“ Predigte Aikito. Da rannte Chizuru zu ihm und stach ihn ein Kunai in die Lunge. „Kabuto. Koch keine Bohnen mehr und hau ab!“ befahl Mizuki und schupste ihn raus. „Gehen wir nach Osaka zurück.“ Schlug Mizuki vor. Als alle Ninja weg waren, öffnete sich die Tür. Kabuto trat ein. Der Ninja ging zu Sasuke und heilte den Jungen. „Jutsu der Unsterblichkeit!“ kam es von Orochimaru. Er war in Sasukes Körper und grinste: „Mizuki, meine eigene Tochter, hat das Dorf verraten.“ Epilog: -------- Die drei Mädchen gingen zurück ins Clubhaus... Weiter geht es in "Verräter" Vorschau: Tsunade kommt und erzählt den drei Verblienen etwas über Yuki und SAyoko was sie für sich behalten hatte. In der Zeitung steht, dass Orochimaru noch nicht ganz tot ist, so beginnt eine neue Reise für die Ju- Bi- Cl´s... Neue Charas: Hikari Hanabi Suzuki Michael und noch einige andere... Ich würde mich echt freuen wenn jemand meine neue FF liest... Da hab ich sogar ne Beta- Leserin!!! *freu* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)