Verräter! von RhapsodosGenesis (Schatten des Verrats) ================================================================================ Kapitel 8: Wo ist Aikito? ------------------------- Wo ist Aikito? Mizuki, Yuki und Chizuru machten sich auf um Sayoko zu suchen. Auf halbem Weg der Stille meldete sich Mizuki: „Warum wart ihr den vor der geschlossenen Wand? „ „Wir warteten auf dich.“ Log Chizuru, da sie vermutete das Mizuki davon nichts wissen sollte. Außerdem sollte es ja geheim bleiben. Die drei Mädchen durchquerten die sonnigen Straßen Oto Gakure´s. Manchmal schaute Mizuki misstrauisch auf ihre Begleiterinnen. „Im übrigen, heute Abend findet in der Stadt der Isatora Kostümball statt. Ich hoffe ihr kommt. Zieht euch ordentliche Kostüme an. Ach ja... es ist die Regel sich so zu verkleiden das man einen fast gar nicht erkennt und man darf keinen Namen erwähnen.“ Erklärte Mizuki. Die beiden Zuhörerrinnen nickten und machten sich weiter auf die Suche nach Sayoko. Ca. 2 Stunden lang suchten sie Sayoko, bis sie sie in einer Seitengasse entdeckten. Das Mädchen stand verheult vor einer Wand neben Sasuke. Er schien erleichtert. „He Sayoko!“ begrüßte Yuki und erzählte ihrer Schwester vom Ball. „Kommst du auch?“ informierte sich Sayoko und schaute Sasuke fragend an. Er nickte und Sayoko stimmte ein. „Gut... Alsooo... um halb acht beginnt er und sorgt dafür das ihr euch nicht mit Kostüm seht. Darum schlage ich mal vor das jeder einzeln geht.“ Beschloss Mizuki. Alle stimmten ihr zu und verabschiedeten sich. Nur Sasuke blieb zurück. Yuki ging als erstes in „Otoworld 3“ einkaufen. Sie schaute sich um, da waren die verschiedensten Kleider ausgestellt, auch anderes. Ihr Blick schweifte über das ganze Regal. Er blieb an einen rosaroten Kleid mit violetten Rüschen hängen. Irgendwo hatte sie dieses doch schon einmal gesehen. Sie dachte zurück. Nein, sie selbst war es nicht. Auch ihre Mutter Tsunade hatte noch nie so etwas getragen. Yuki überlegte hin und her, doch die Antwort die ihr auf der Zunge lag, ließ sich nicht aussprechen. Darum ging sie weiter. Da war ein pinkes Ballkleid, das ab der Hüfte sicher 3 Meter breit war. Es hatte eine blaue Masche und einen goldenen Umhang an sich. Da war auch ein blaues Zeichen drauf. Es signalisierte die Schönheit einer blühenden Rose. Dann sah sie auch noch einen gelben Kimono. Darauf war ein Fächer abgebildet. Da schoss ihr der Name wieder in den Kopf: ITACHI! Itachi Uchiha. Er hatte es bei einer Veranstaltung an. Dazu war er noch geschminkt und hatte gelockte Haare. Auch sein Sharingan war aktiviert gewesen. Er wollte Kurenai verarschen, da sie ihn als Spinner beleidigt hatte. Wieder in der Wirklichkeit staunte Yuki über das nächste. Prinzessin Peaches Kleid in Blau und ohne Brosche. Yuki wollte es nehmen, aber wenn man die 100 000 000 Yen als Preis in betracht zog, änderte sie ihre Meinung. Sie ging rückwärts durch die Gewänder bis sie irgendwo anstieß. Sie drehte sich um und sah Naruto im Anzug. Ihre Augen wurden zu Herzen und sie begrüßte ihn. „ Hi Yuki.“ Sagte er. „Naruto du siehst so cool aus!“ rief Yuki. „Arigatou...“ sagte er und machte sich auf den Weg zur Kabine. Yuki fand heraus das ihr Naruto ebenfalls zum Ball gehen wird und sie sich jetzt die Kleidung aussuchen sollte. Sie schaute sich weiter um. Mizuki ging in „Klangshop 08“ und schaute sich nach einer Maske um. Sie hatte ihr Gewand bereits im Kleiderschrank. Der Verkäufer brachte Mizuki zu einen Maskenregal mit Federn, Perlen, Kristallen, Diamanten, Silber, Rubinen, Saphiren... und anderen wertvollen Stücken. Sie probierte einige an. Mizuki nahm eine mit blauen Federn um den Augen heraus, die mit zwei Perlen pro Seite geschmückt waren. Doch diese passten nicht zu ihrem Kleid. Dann nahm sie noch andere, bis sie eine Stimme hörte die ihr zu bekannt vor kam. Sie machte sich auf den Weg zum Ursprung der Stimme. Da stand Itachi, er stritt gerade mit einer Verkäuferin. Die junge Frau hielt ihn eine weiße Schriftrolle vor die Nase und er schrie sie wütend an. Nach einer kurzen Show ging Mizuki auf die beiden zu und begutachtete die Schriftrolle. Sie riss sie der Verkäuferin aus der Hand öffnete die Rolle: Sehr geehrter OtoKage Orochimaru, ich würde mich wirklich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr ,sehr freuen wenn du meinen Bruder weiterhin verschonst. Da meine letzten 432 Briefe und 821 Gedichte etwas bewirkt haben hoffe ich das der 433 Brief ebenfalls etwas bringt. Du siehst in letzter Zeit krank aus. Du bist so blass. Geh besser etwas in die Sonne. Ach ja, der Sake hat echt supi geschmeckt. Etwas mehr Salz wäre gut gewesen, aber an sonsten.. mm! Der Whisky hätte noch etwas Pfeffer vertragen, aber sonst.. mm! Das du niemals vergisst was ich dir schrieb werde ich... Mizuki übersprang die Wiederholung die in jeden seiner Briefe vorhanden war und las weiter: Na ja, die gibt es noch etwas was ich dir schon längst mal sagen wollte. Ich bin voll in deine Tochter verknallt. Mizuki ist so toll, hübsch und... ein Engel, die netteste Person überhaupt. Ich sah sie erst 4907 mal und 4907 mal war sie total fies zu mir.. ist ja eh nicht so viel. Um dein Gedächtnis auf stand zu halten schreibe ich... Schon wieder übersprang sie alles: Ach ja, ich habe auch noch Neuigkeiten aus Suna- Gakure. Der „große“ KazeKage hat einige SunaNin bei euch eingeschleust. Ich würde sie nach dem Isatora Ball, oder besser noch dabei, heraussuchen. Dann würde der Ball ruiniert sein und... dann kann ich die traurige Mizuki trösten und dann kassier ein Küsschen. Dann bin ich happy. Hab dein Töchterchen eh schon geküsst, vor Gestern... oder Gestern? Nein... heute? Ich habe sie halt da wo wir im Kino und danach trinken gewesen sind geküsst. Das du nicht vergisst.... Weiter las Mizuki nicht, da sie bereits die Schriftrolle zerrissen hatte. Das Mädchen schmiss die Fuzeln zu Boden und machte kehrt. Sayoko stöberte durch die Straßen und hatte bereits zwei Einkaufstaschen voll. Nun fehlte ihr nur noch eine Maske. Sie ging ins „Otorium C“ um sich dort mal umzuschauen. „Konichi wa, YOUNG GIRL“ grüßte ein Angestellter. Sayoko äußerte ihren Wunsch und er brachte sie zur Maskenauslage. Da war sie, eine Maske die sich Sayoko schon immer gewünscht hatte. Sie wusste wie sehr sich Chizuru auch so eine wünschte, darum nahm sie ,sie ihr gleich mit. Sie kaufte sich ihre Wunschmaske und ging ins Hotel. Dort stellte sie ihre Sachen ab und ging in Aikitos Zimmer. Nichts war mehr da. Ein ganz leeres Zimmer war hier. Sayoko nahm ihr Handy aus der Tasche und rief Yuki an und Mizuki an, sie konnte Verbindungen herstellen. „Hallo.“ Meldete sich Yuki. „Schnell! Kommt ins Hotel! Aikito!“ rief Sayoko panisch. Da legten beide auf und eilten zu Sayoko. Nervös ging Sayoko hin und her. Da stürmte Yuki durch die Tür(wortwörtlich) und blieb stehen. Da schaute Mizuki durch den Yuki Abdruck hindurch und öffnete die Tür. „Ai... Aikito?“ fragte Mizuki. Chizuru befolgte Sayokos Auftrag und verfolgte Sasuke unauffällig. Er schaute sich ständig verdächtig um. Nach 3 Kreuzungen bog der Junge in eine alte, verlassene Fabrik ein. `Was sucht der da? Will der sich neue Kleider kaufen? Sind eh die einzigen die für ihn geeignet sind.´ dachte Chizuru und ein Grinsen stieg in ihr Gesicht. Sie ging ihm hinterher und beobachtete alles. Er ging in einen Raum der durch eine eiserne Tür verschlossen wurde. `Jutsu der Transverenz` setzte Chizuru ein und ging durch die Tür hindurch. Da war Aikito und Sasuke meinte: „So Schwester. Nun ist es an der Zeit. Ich werde nur noch der einzige Uchiha sein.“ Angst war in ihren Augen zu sehen. Chizuru rannte auf sie zu, Sasuke nahm ein Kunai und stach zu. Chizuru blieb abrupt stehen und schrie: „Aikito! Sasuke! Ich bringe dich um. Jutsu lösen!“ „Oh.. Chizuru. Auch dich muss ich töten, dich und Yuki. In Sachen Sasuke glaubt dir eh niemand ein Wort also, lauf.“ „Vergiss es! Ich bin nicht so wie du. Du bist ein gemeiner Verräter!“ „Und du bist eine dumme Kuh. Du denkst du kannst mich aufhalten. Da irrst du dich!“ rief Sasuke und rannte auf sie zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)