Sesshoumarus Geburt von Hoshikari ================================================================================ Kapitel 3: Die Geburt --------------------- Hallöchen^^ Hier bin ich auch schon wieder mit dem dritten Kapitel. Wie schon erwähnt wird es sich hierbei um die Geburt von unserem lieben Sessy handeln^^ Leider wird es auch das letzte Kapitel sein. Bin aber am überlegen, ob ich nicht eine Art Sequel dazu schreiben soll…so in etwa, wie Sessys Kindheit verläuft… wie InuYasha geboren wird (es wird dann aber anders sein, als im 3. Movie, schließlich will ich hier nichts kopieren, sondern eigene Sachen erfinden!), wie Sessy auf ihn reagiert… und wie dann Inu aufwächst… Ich wollte schon immer mal eine kleine AU Story schreiben, in der die beiden Brüder zusammen aufwachsen… Was haltet ihr davon? Bitte schreibt mir ein Kommi dazu >< *fleh* So, nun denn… ich widme dieses Kapitel vor allem meiner lieben Yamica und natürlich auch meiner lieben Hotepneith (Ich hoffe die Geschichte hat dir gefallen und die andere Idee gefällt dir auch. Möchte nämlich mal eine Geschichte mit den Beiden schreiben, in denen es nicht unbedingt um Shonen-Ai geht) Nun denn, dann werde ich mal beginnen… Die Geburt Schmerz. Unglaublicher Schmerz. Seit Tagen schon konnte die Silberhaarige nichts anderes mehr fühlen, als diese einzige, so sehr verhasste Empfindung, welche sich wie ein unbarmherziges, scharfes, starkes Schwert unablässig in ihren Körper zu bohren schien. Doch obgleich ihr dieses Gefühl mehr als nur hart zusetzte, ihr Probleme bereitete, an ihren Kräften zehrte, so weigerte sich Yashari auch nur einen einzigen Laut des Klagens, des Unwohlseins von sich zu geben. Obgleich jedes einzelne ihrer Glieder sich anfühlte, als würde es gleich in seine vielen kleinen Bestandteile zerfallen, jede Bewegung schmerzte, als ob tausende Messer und andere spitzen Gegenstände sie zu durchbohren versuchten. Doch soweit würde sie es nicht kommen lassen! Niemals würde sie sich erlauben einen Moment der Schwäche zu zeigen, sich zu erlauben ihre stolze, aufrechte Haltung aufzugeben! Ihr Stolz und ihre Ehre ließen es nicht zu. Auf keinen Fall würde sie sich dazu erniedrigen ihre Fassade, ihre Erscheinung der Stärke und Unangreifbarkeit fallen zu lassen! Schon schlimm genug, dass sie nicht in der Lage war den Schmerz einfach zu ignorieren, ihn einfach nicht wahrzunehmen, wie all die anderen Wunden, welche sie im Laufe ihres langen Lebens in so vielen Kämpfen davongetragen und überwunden hatte. Ihre Willensstärke war schon immer unglaublich groß gewesen, nicht bereit, sich unterkriegen zu lassen, was auch immer geschah. Mehr als nur einmal hatte ebendieser Wille sie am Leben erhalten, hatte sie davor bewahrt wahnsinnig zu werden. Wie das letzte Mal, als ihre Familie angegriffen worden war. Ja, nur zu gut erinnerte sie sch an diesen Augenblick, war es doch der Tag, an dem sie ihren Mann zum ersten Mal getroffen hatte… *Flashback* Seit Stunden schon kämpften sie gegen die Angreifer ihres Schlosses, welche bei weitem in der Überzahl waren und unnachgiebig versuchten in das Innere des Schlosses einzudringen. Yasharis Mutter befand sich im Inneren des Schlosses, Ziel der Angreifer, Objekt des Beschützens, Grund dafür, weshalb sich die junge silberhaarige Dämonin so sehr bemühte keinen über die hohe Schutzmauer kommen zu lassen. Vor nicht wenigen Stunden hatten ihre Feinde erfahren, dass die Herrscherin des Ostens, Yasharis Mutter, im Sterben lag. Dies war für einen Dämonen zwar ungewöhnlich, da sie ewig lebten und von keiner Krankheit oder Seuche befallen werden konnten, doch Hundedämonen hatten eine Schwäche: wenn der Lebensgefährte tot war, bspw. durch einen Kampf niedergestreckt, so war auch das Schicksal des anderen besiegelt. Wenn ein Hundedämon, sei er männlichen oder weiblichen Geschlechts, erst einmal eine lebenslange Verbindung mit einem anderen seiner Rasse eingegangen war, so waren ihre Körper und Seelen bis in den Tod unabwendbar miteinander verknüpft. Dies war ein Ritual, welches nur bei Hundedämonen stattfand. Seit Anbeginn der Zeit pflegten die InuYoukai diese Art der Bindung. Es machte sie stärker. Dadurch, dass sie den jeweils anderen mit ihrem eigenen Leben beschützen würden, waren sie in der Lage ihre Kräfte um mindestens das Doppelte zu erhöhen, um somit absolut jeden Gegner zur Strecke bringen zu können. Wie schon erwähnt hatte diese Bindung jedoch einen Nachteil, welchem Yasharis Mutter zum Opfer gefallen war. Ihr Lebensgefährte war vor knapp ein paar Tagen in einem Revierkampf ums Leben gekommen und somit war auch sie zum Tode verurteilt. Währe Yashari noch ein Welpe gewesen, so wäre sie in der Lage gewesen noch eine Weile am Leben zu bleiben, da Hundedämonen eine recht tiefe Bindung zu ihrem Nachwuchs hatten und ihn so lange beschützten, bis er sich selbst versorgen konnte. Zwar leisteten sie ihrem Nachwuchs auch weiterhin Beistand, doch die intensiv beschützerische Bindung zu ihm war unterbrochen. Dies war auch hier bei Yashari der Fall. In Dämonenjahren war sie zwar noch recht jung… mit einem 16 jährigen Menschen vergleichbar, doch an sich war sie erwachsen und somit in der Lage ihr Leben selbst zu leben. So war eben das Unvermeidbare eingetroffen und der Tod suchte ihre Mutter heim. In dieser Situation war sie hilflos ihren Feinden ausgeliefert. Die Seele war buchstäblich zwischen zwei Orten gefesselt. Auf der einen Seite kämpfte sie darum am Leben zu bleiben, im Diesseits zu verweilen, während sie von ihrem Lebensgefährten im Jenseits erwartet und zu sich gerufen wurde. Beides jeweils übte eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die Seele der Hundedämonin aus. Während dieser Phase waren Seele und Körper voneinander getrennt, jedoch unsichtbar direkt nebeneinander. Nur eine Miko hätte dies erkennen können. Als es bei Yasharis Mutter so weit war, dass diese im Sterben lag, sahen viele Feinde aus dem Süden und Norden ihre Chance das Herrschaftsgebiet der Inus in ihre Fänge zu bekommen. Schon lange sehnten sie sich danach und so ein leichtes Spiel würden sie so schnell niemals wiederbekommen. Folglich wurde keine Zeit verschwendet und das nun geschwächte Königreich angegriffen. Solange Yashari keinen Gefährten hatte und nicht den Thron bestieg, war sie nicht die rechtmäßige Herrscherin und kräftemäßig nicht bereit dazu das Land der Inus zu verteidigen. Erst durch eine Verbindung mit einem anderen ihrer Rasse, egal aus welcher Hemisphäre, würde ihr die nötige Kraft dazu verliehen werden. Dies war seit Jahrtausenden von der Natur so geregelt worden. Somit wurde gewährleistet, dass kein „niederer“ Inu die Macht einfach an sich reißen konnte. Zwar könnte man jetzt sagen, dass es dann möglich sein müsste, wenn ein gewöhnlicher Hundedämon sich an einen Gefährten band, dass dieser einfach den Thron besteigen konnte. Hierfür hatte Mutter Natur jedoch wieder vorgesorgt. Nur die Königsfamilie war in der Lage eine Verwandlung zu einem riesigen Hund zu vollziehen. Dies war das Zeichen für die Herrscherfamilie. Ein jeder InuYoukai, welcher der Thronfolger war, konnte diese Form erst am Tag seiner Thronbesteigung erreichen, was auch erst möglich war, wenn dieser bereits einen Gefährten hatte. Bei Yashari war das jedoch noch nicht der Fall. Sie hatte sich bisher strikt geweigert sich an irgendeinen zu binden. Ihrer Meinung nach niemand ihrer würdig. Sie kannte alle InuYoukai ihres Landes auf das Genaueste, musste sie doch tagein tagaus durch die Ländereien ihrer Eltern ziehen um politische Geschäfte zu erledigen. Nein, an keinen von diesen niederen Kreaturen würde sie sich binden! Lieber würde sie ewig dafür sorgen, dass der Thron, welcher rechtmäßig ihr gehörte, für alle Zeiten führerlos war! Aber jemand von niedrigerem Rang würde sie niemals erlauben die Macht über alle Inus im Osten zu erlangen! Lieber würde sie sterben! ~o~o~ Der Kampf zog sich nun schon seit Stunden hin. Viele ihrer Leute waren gefallen. Man konnte deutlich erkennen, dass ihre Feinde für eine solche Gelegenheit schon lange vorgeplant hatten. Sie waren perfekt aufeinander abgestimmt. Jede kleinste Lücke der Hundedämonen wurde sofort ausgenutzt und auf das schärfste attackiert! Sie ließen ihnen keine Ruhe, zwängten sie zurück, durchstießen ihre Verteidigungslinien, schlugen sie nieder… es war ein heilloses Gemetzel. Doch obwohl die Lage sichtbar aussichtslos war, ließ Yashari nicht zum Rückzug blasen. Einerseits war es ehrlos zu fliehen, andererseits wollte sie um jeden Preis ihre Mutter beschützen. Sie würde es nicht zulassen, dass die Angreifer sie erreichten, sie erblickten, verpönten, sich über ihren Zustand lustig machten und schlussendlich ihr einen unehrenhaften Tod bescherten. Das war das Letzte, was die Silberhaarige wollte! Und dann kam schließlich das, was in dieser Situation abzusehen war: die feindlichen Heere durchbrachen die vollständige Verteidigungslinie und stürmten in Richtung Schloss. Die Silberhaarige versuchte mit all ihren Kräften ebendies zu verhindern, doch sie hatte keine Chance. Als der Rest ihres Heeres bis an die Schlossmauern zurück gedrängt worden waren und schon der Gnadenstoß befürchtet wurde, geschah etwas, für das Yashari heute noch dankbar war: aus Richtung Westen rückte ein gewaltiges Heer von InuYoukai an, angeführt von einem zwar noch recht jung wirkenden, aber dennoch kampferprobten, silberhaarigen Inu mit jeweils einem blau-lilanem Streifen auf der Stirn. Wie ein einziger Wirbelsturm fegten die unbekannten Retter über die Feinde des Ostens hinweg, zerschlugen ihre Formationen, trieben sie auseinander, bis sie am Schloss ankamen und dort Posten bezogen. Die Silberhaarige war kaum in der Lage zu sprechen, als ihr unbekannter Retter direkt neben ihr stand… groß an der Statur, wunderbar silbernes Haar, die blauen Streifen auf seinen Wangen, die anmutig großen Muskeln… einem Götterwesen gleich. Zum ersten Mal in ihrem Leben verspürte sie eine gewisse Wärme in ihrem Innern aufsteigen und ihren ganzen Körper durchströmen. Ihr Kopf wurde seltsam heiß und sie hätte schwören können, dass sie in diesem Moment rot im Gesicht gewesen war. *Flashback Ende* Ja, so war das damals gewesen… so hatten sie sich zum ersten Mal getroffen. Danach bekämpften sie die Feinde siegreich und Yashari nahm von ihrer Mutter Abschied, welche kurz darauf in das Jenseits übergetreten war. Mit einem Lächeln dachte sie daran, wie sich ihr Leben danach zugetragen hatte… die Vermählung mit ihrem Gefährten Inu-Taishou… die Besteigung des Thrones, die Vereinigung ihrer beider Königreiche… des Westens und Ostens… Mit einem heftigen Schmerz, stärker als alles, was sie bisher gefühlt hatte, wurde die Silberhaarige in die Realität zurück geworfen. Nicht mehr in der Lage einen Schmerzenslaut zu unterdrücken, ging sie in die Knie, stützend an die Wand gelehnt, die Hände auf dem Bauch. Sofort kam Taishou aus seinem Arbeitszimmer gestürzt und eilte auf seine Gefährtin zu. Es bedurfte keinerlei Fragen, noch Erklärungen… er wusste, was zu tun war. Mit präzisen Anweisungen schickte er seine Diener los den Heiler herbeizurufen und das Zimmer für die Geburt vorzubereiten. Vorsichtig lud er sich seine Gefährtin auf die Arme, welche ihr schmerzverzerrtes Gesicht in seinem Oberteil verbarg. Sie wollte nicht so gesehen werden, wobei sie sich gleichzeitig die Nähe ihres Mannes wünschte. Seine Wärme beruhigte sie und schenkte ihr gleichzeitig Kraft und Halt, wenn sich wieder eine Geburtswehe meldete und ihren Körper schmerzhaft zusammenzucken ließ. ~o~o~ Schon über eine Stunde nun lag Yashari in den Wehen, doch der InuWelpe wollte einfach nicht aus dem Bauch seiner Mutter herauskommen. Nach langem hin und her hatte der Heiler schließlich die Ursache für all die Probleme gefunden. Bei InuYoukai konnte es manchmal passieren, dass der Geburtskanal sich nicht schnell genug weitete wenn auch gleich die Öffnung groß genug war und somit der Welpe nicht nach draußen gelangen konnte. Die Wehen waren meistens die Ursache dafür. Sie verursachten schlimme Krämpfe, durch welche es passieren konnte, dass der Kanal sich ebenfalls zusammenzog, auch wenn er vorher schon begonnen hatte sich zu weiten. Dies war auch hier bei Yashari der Fall. Mit sorgenvollem Gesicht blickte der Fürst der Hundedämonen auf seine Gefährtin herab. Es musste doch einfach etwas geben, was er tun konnte. Er musste ihr helfen! Aber wie? So hilflos hatte er sich in seinem ganzen Leben noch nicht gefühlt. Hier zu stehen, seine Gefährtin unter Schmerzen zu sehen und zum Nichtstun verdammt zu sein, war etwas, dass er sich selbst in seinen kühnsten Träumen nicht hatte vorstellen können! Normalerweise war er in absolut jeder Lebenslage gefasst, besonnen und ruhig gewesen, hatte die Lage stets gründlich untersucht, bis er schließlich Taten hatte folgen lassen… doch hier war der Bestimmer der Regeln jemand anderer. Hier konnte er sich nur auf andere verlassen… und das machte ihm mehr zu schaffen, als er geahnt hatte. Nach weiteren zehn Minuten wand sich der Heiler schon fast verzweifelt, jedoch fest entschlossen an seinen Herren. „Ich fürchte wir haben keine andere Wahl. Ich habe all meine Möglichkeiten ausgeschöpft, aber so kommen wir hier nicht weiter. So wie ich die Sache sehe, können wir… rational gesehen… ihre Gefährtin und ihren Nachwuchs nicht retten. Irrational gesehen, gäbe es jedoch eine Möglichkeit, welche jedoch noch nie versucht wurde…“ Sofort wurde der Heiler an den Schultern gepackt. „Sagen sie mir, was ich tun soll. Wenn es dazu dient meine Gefährtin und mein Ungeborenes zu retten, dann ist mir egal, wie irrational das Ganze ist!“, kam es bestimmt von dem Fürsten und seine Augen zeigten einen festen Willen, welcher bewies, dass er zu allem bereit wäre. Verstehend nickte der Heiler und erklärte in kurzen Worten: „Nun, sie müssen mit einer Hand in die Öffnung ihrer Gefährtin eindringen und den Gang selbst weiten, während sie mit der anderen Hand ihr Ungeborenes herausholen. Es wird höllisch schmerzen, aber es ist die einzige Möglichkeit. Außerdem dürfen nur sie das tun, da sie der Vater sind… wenn ich es versuchen würde, würde der Körper von Lady Yashari mich abstoßen und bei seiner Verteidigung das Ungeborene töten.“ Schwer ein- und ausatmend nickte Taishou, drehte sich zu seiner Frau um, welche ihm als Antwort nur ein sanftes Nicken und ein geflüstertes „Tu es“ gab. „Keine Angst mein Lord, ich werde sie anleiten. Tun sie nur, was ich sage…“ Wieder nickend setzte der Fürst sich zwischen Yasharis gespreizte Beine und tat das, was der Heiler ihm vorgab zu tun. Vorsichtig, um der Silberhaarigen so wenig Schmerz wie möglich zu bereiten, glitt er mit einer Hand in die Öffnung und fing an den Geburtskanal zu weiten. An seinen Fingerspitzen konnte er schon den Körper seines Ungeborenen Welpen erfühlen. Yashari schrie vor Schmerzen und bäumte sich instinktiv auf, wurde von zahlreichen Helfern festgehalten, damit kein Schaden entstand. Einfach alles zog sich in Taishou zusammen… die Schmerzensschreie seiner Gefährtin, zu spüren, wie der kleine fragile Körper an seiner Hand vorbei durch den Kanal zur Öffnung hin glitt und die Angst einen Fehler zu machen und somit alles zu verlieren, schnürten ihm regelrecht die Brust und den Hals zu. Dann endlich, nach wenigen Minuten war es soweit und er konnte den Kopf seines Welpen sehen. „Jetzt ziehen sie ihn vorsichtig heraus. Sie können auch ihre andere Hand benutzen und von innen her ein wenig drücken“, wies ihn der Heiler an. Mehr als nur vorsichtig folgte Taishou dieser Anweisung und holte seinen Welpen nach draußen. Laute Schreie… Schreie eines Babys erfüllten den Raum, als das Neugeborene in den Händen seines Vaters lag. Mehr als nur erschöpft fiel Yashari auf das Bett zurück, versuchte sich zu beruhigen. Taishou unterdessen begutachtete seinen Nachkommen. Es war ein Junge. Er hatte silbernes Haar, auf jeweils beiden Wangen zwei rosa- lilane Streifen und einen Halbmond auf der Stirn, welcher dunkelblau war. Noch dazu zierten zwei pinkne Lidstreifen seine Augen. Stolz betrachtete sich der InuFürst seinen Sohn und hüllte ihn in eine wärmende Decke, bevor er nach vorne zu seiner Gefährtin kam, sich hinter sie setzte, so dass sie sich an seinen Oberkörper lehnen konnte und ihr anschließend ihr gemeinsames Neugeborenes in die Arme legte. Mit einem Lächeln betrachtete sie ihr Kind. In diesem Augenblick wusste sie, dass dies hier all die Mühen, Anstrengungen und Schmerzen wert gewesen war! Sie hatte einen wunderschönen Sohn geboren! „Weißt du schon, wie du ihn nennst?“, fragte sie ihren Gefährten. „Ja… er heißt „Sesshoumaru“… das ist sein Name.“ „Sesshoumaru…“, wiederholte Yashari müde und strich dem nun eingeschlafenen Welpen ein paar nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht. FIN So, das war’s. Endlich ist die Geschichte zu Ende… hat auch lange genug gedauert was?^^ Nun gut… Ich hoffe ich bekomme ein paar Kommis von euch^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)