königliches Blut von chrono87 (Als Mitglied einer Königsfamilie hat man es nicht leicht.) ================================================================================ Kapitel 7: Spring über deinen Schatten -------------------------------------- Na sich Rose1 diese Fortsetzung gewünscht hat, kann ich ihr diese Bitte nicht abschlagen. Hier seht ihr nun das siebente Kapitel vor euch liegen. Bis jetzt ist es immer spannend gewesen und ich hoffe, dass es mir auch bei diesem Kapitel gelungen ist. Viel Spaß beim lesen. ^^ Spring über deinen Schatten Es ist schon weit nach fünf Uhr früh. Der Prinz und die Prinzessin sind noch immer auf der Lichtung. Zwischen ihnen ist gut 500 Meter Platz. Es herrscht eine bedrückende Stille, denn keiner der Beiden sagt auch nur ein Wort. Beide sind so was von dickköpfig. Rosette hat Chrono den Rücken zugedreht und sieht in den Himmel. Der Prinz sieht ihren Rücken an. Nur zu gerne würde er sie jetzt berühren und sie küssen, aber sie würde völlig abblocken und nur wieder verkrampfen. Seufzend sieht Chrono auf den Boden. Er hat mitlerweile seine normale Gestalt angenommen. „Rosette, sieh mich bitte an.“, sagt der Prinz. Er kann diese Ruhe nicht mehr ertragen. Die Prinzessin dreht sich dem Prinzen zu, doch ansehen tut sie ihn nicht. Sie setzt sich auf einen Baumstamm und seufzt. Durch das Mondlicht kann Chrono ihre Gestalt sehr gut sehen. Vorsichtig geht er auf sie zu. Als er bei ihr ankommt, kniet er sich hin und zwingt sie ihm in die Augen zu sehen. „Rosette, ich liebe nur dich. Mein Körper reagiert nicht auf dich, weil du immer verkrampfst. Außerdem kannst du nicht von mir verlangen, dass mein Körper von allein reagiert. Man muss einen Körper reizen, damit er reagieren kann.“, sagt Chrono sanft. Die Prinzessin sieht ihn an. Sie kann nichts erwidern. Chrono sieht traurig zu Boden und lässt seine Hand von ihrem Kinn sinken. „Es hat keinen Sinn.“, murmelt er vor sich hin und steht auf. Er will gerade gehen, als die Prinzessin seine Hand ergreift. Chrono bleibt wie angewurzelt stehen und dreht seinen Kopf zu seiner Verlobten um. Diese sieht ihn nicht an, aber trotzdem merkt der Prinz, dass sie weint, weil Tränen auf den Boden fallen. Er geht zu ihr und umarmt sie ganz fest. „Schon gut. Wein ruhig. Ich bin ja da.“, flüstert er ihr zu und streichelt über ihren Rücken. Rosette schmiegt sich an ihren Verlobten und weint bitterlich. Chrono nimmt sie auf den Arm, verwandelt sich und fliegt mit ihr zurück zum Schloss. In seinem Zimmer angekommen legt er Rosette in sein Bett und nimmt seine normale Form wieder an, dann legt er sich zu ihr ins Bett. Der Prinz deckt sich und sie zu. Die Prinzessin kuschelt sich an ihren Prinzen und schließt die Augen. Ihr Verlobter umarmt sie. „Geht es dir wieder besser?“, fragt er sanft. Wie zur Bestätigung nickt die Prinzessin. „Wieso bist du einfach gegangen?“, fragt er ruhig und sanft, damit sie nicht wieder das Gefühl bekommt, dass sie ihm nicht wichtig ist. „Du kannst es nicht verstehen. Ich habe Angst. Angst, dass du zwar nur mit mir verheiratet bist, aber eine Affäre hast. Weißt du wie sehr ich leide? Es quält sich sogar in meinen Träumen. Versteh doch, so eine Ehe will ich nicht. … Vielleicht ist dies auch der Grund, warum ich immer verkrampfe.“, murmelt sie tonlos. Chrono wird augenblicklich klar, das er seine Verlobte unglücklich gemacht hat. „Ich kann dich verstehen, aber glaube mir. So eine Ehe beabsichtige ich nicht. Ich habe nicht ganze 15 Jahre auf dich gewartet, um dich dann zu verletzen.“, haucht er ihr zu. Rosette öffnet ihre Augen, hebt den Kopf etwas und sieht dem Prinzen in die Augen. „Meinst du das wirklich ernst?“, fragt sie ungläubig. Der Prinz nimmt ihren Kopf in seine Hände und küsst sie leidenschaftlich. Nach Ewigkeiten lösen sie sich wieder. „Es ist mir todernst.“, haucht er ihr zu. Die Prinzessin umarmt ihren Prinzen. „Du hast keine Ahnung, wie glücklich du mich machst.“, gibt sie erleichtert von sich. Chrono drückt sie ganz eng an seinen Körper. „Wir sollten noch etwas schlafen. In sechs Stunden fängt unsere Hochzeit an.“, flüstert der Prinz, was mit einem Nicken von der Prinzessin akzeptiert wird. Beiden schlafen auf der Stelle glücklich ein. Bei Aion Der Kronprinz liegt in den Armen von Jenay. Dieser schläft, während er Kronprinz wach ist. Aion hat ein fettes Grinsen auf den Lippen. Er hat soeben einen narrensicheren Plan ausgetüftelt, der ihm ermöglicht mit Prinzessin Rosette zu schlafen. In seinen Gedanken spielt er diese Szenen immer wieder ab. Er wird ihr die Augen verbinden, während sie in beim Frühstück ist. Als Ausrede will er ihr sagen, dass er ein Hochzeitsgeschenk für sie hat. Er ist davon überzeugt, dass sie nicht nein sagen kann. Nachdem das erledigt ist, trägt er sie in seine Gemächer. Dort verabreicht er ihr ein Mittel, dass ihre Lust anregt. Daraufhin zieht er sie und sich auf und schläft mit ihr. Allerdings hat ein Plan einen Harken und dieser heißt Chrono. Der Kronprinz ist so in seinen Gedanken vertief, dass er gar nicht merkt, wie Jenay aufwacht. Dieser hebt leicht den Kopf und küsst seinen zukünftigen König. Erst ist Aion erschrocken, doch dann gibt er sich dem Kuss hin. Die Herren lösen sich schnell wieder von einander. „Was beschäftigt dich, mein Liebster?“, fragt Jenay und streichelt die Bauchmuskeln von Aion nach. Dieser sieht seinen Liebhaber an. „Ich war nur bei meinem Plan. Also nichts Wichtiges. Noch nicht.“, erwidert der Kronprinz grinsend. Jenay umarmt den Prinzen. „Wir sollten beide noch etwas schlafen. Die Zeremonie fängt früh an.“, haucht er dem Prinzen ins Ohr. Dieser streichelt über Jenays Schritt und haucht: „Ich dachte da eigentlich an eine andere Beschäftigung als schlafen.“ Jenay versteht sofort und geht auf das Spiel ein. Die Herren schlafen erneut miteinander. Im Königreich des Lichtes Joshua steht auf dem Balkon und sieht in den sternenklaren Himmel. Er ist völlig in Gedanken versunken und merkt nicht, dass seine Asmaria ihm eine Decke um die Schultern gelegt hat. Sie stellt sich neben den Thronerben und sieht ebenfalls in den Himmel. „Woran denkst du, mein Liebster?“, fragt sie sanft. Joshua zuckt zusammen und sieht seine Verlobte an. „Oh, du bist auch hier? Ich habe dich gar nicht kommen hören.“, erwidert er. „Das ist ja auch kein Wunder, wenn du so tief in Gedanken versunken bist. Was beschäftigt dich denn so?“, fragt sie ihren zukünftigen Mann. „Ich habe nur gerade an meine Schwester gedacht. Ich hoffe so sehr, dass sie zu meiner, unserer Hochzeit kommt. Manchmal frage ich mich, ob es richtig war, ihr zu raten zu verschwinden. Sie fehlt mir so. Sie ist mir sehr wichtig und nun kann ich sie noch nicht einmal mehr sehen. Ich habe nicht einmal die Möglichkeit sie zu erreichen.“, jammert der Thronerbe rum. Asmaria verzieht das Gesicht. „Nun reißt euch aber mal zusammen, Hoheit! Nur weil eure Schwester nicht hier ist, heißt das noch lange nicht, dass der Kontakt für immer und ewig abgebrochen ist!“, sagt die junge Frau zu ihrem Verlobten. Dieser erschreckt sich über den Ton, den sie angeschlagen hat. So hat er sie weder gekannt noch erwartet. Total überrannt starrt er sie an. „Tut mir Leid. Ich wollte nicht ausflippen.“, sagt Asmaria und geht wieder ins Zimmer. Noch immer kann der Kronprinz nichts sagen. Er steht wie angewurzelt auf dem Balkon und starrt ihr nach. Nach gut zwei Stunden hat sich Joshua gefasst. ` Sie hat Recht. Ich darf mich nicht so gehen lassen. Ich muss doch als gutes Beispiel voran gehen. Schließlich bin ich bald König. ´, denkt der Kronprinz und geht nun ebenfalls ins Zimmer zurück. Asmaria schläft schon. Joshua wäre nur zu gerne zu ihr ins Bett geklettert, aber er ist so unterkühlt, dass er sich erst aufwärmen muss. Dies tut er auch, mit einem sehr heißen Dampfbad. Am Morgen im Königreich des Schattens Sowohl Rosette als auch Chrono schlafen noch tief und fest. Beide überhören den Wecker, der schon seit einer halben Stunde klingelt. Dabei ist dieser Wecker im ganzen Schloss zu hören. Das Klingeln bekommt die ganze Aufmerksamkeit von Dana, einer Bediensteten. Diese geht zu den Gemächern des Prinzenpaares und klopft. Aber auch das hilft nichts, denn das Paar hat einen so festen Schlaf, dass sie von Außen nichts mehr wahrnehmen. Als Dana schon die Hand, vom klopfen, weh tut, ruft sie nach Sheeda. Diese ist sofort zur Stelle und fragt: „Was gibt es denn so dringendes?“ Sheeda hat das Klingeln nicht gehört, doch jetzt sieht es anders aus. „Mach mal Platz.“, sagt sie zu Dana und öffnet die Tür zu den Gemächern. Mit raschen Schritten geht sie zu dem Wecker und schmeißt ihn gegen die Wand. Daraufhin holt sie tief Luft und brüllt los. „Aufstehen Hoheiten! Heute ist Euer Hochzeitstag!“ Mit einem Satz schreckt das Paar aus dem Schlaf. „Wer hat gesagt, dass heute unser Hochzeitstag ist?“, fragt der Prinz sofort. „Ich.“, sagt Sheeda. „Was machst du in meine Gemächer?“, fragt Chrono ernst. „Einer musste ja kommen, um eure Hoheiten zu wecken. Der Wecker hat es ja nicht geschafft.“, erwidert sie. „Danke. Würdest du nun bitte die Freundlichkeit besitzen und meine Gemächer verlassen?“, fragt der Prinz ganz ruhig. Sheeda verneigt sich und verlässt das Zimmer. Chrono atmet tief durch. Er wendet sich seiner bezaubernden Brau zu, die in seinen Armen liegt und sich an ihn kuschelt. „Liebling, Sheeda hat Recht. Wir müssen uns fertig machen.“, haucht er ihr ins Ohr. Die Prinzessin sieht ihren Prinzen liebevoll an. „Ich weiß, aber mir wäre es lieber, wenn ich noch etwas in deinen warmen Armen liegen könnte.“, murmelt sie. Das zaubert ein Lächeln auf die Lippen des Prinzen. „Morgen kannst du solange du willst in meinen Armen liegen.“, flüstert er ihr verführerisch ins Ohr, was der Prinzessin eine Gänsehaut beschert. Widerwillig steht sie auf und setzt sich auf die Bettkante. Sanft öffnet Chrono ihr Kleid und streift es über ihre Schultern ab. Sanft küsst er ihren Nacken. Rosette erschauert. Sie steht auf und dreht sich dem Prinzen zu. Dieser erhebt sich ebenfalls und streift ihr nun das Kleid ganz ab. Ihm stockt der Atem, als er merkt, dass sie keine Unterwäsche trägt. Chrono kommt mächtig ins Schwitzen, was Rosette ein Lächeln auf die Lippen zaubert. „Was hat mein Liebster denn?“, fragt sie scheinheilig. „Gar … gar nichts. Du bist … wunderschön“, stottert er und läuft rot an. „Danke.“, erwidert die Prinzessin und zieht den Prinzen aus. Auch dieser trägt keine Unterwäsche. „So wie es scheint, hatten wir mal wieder dieselbe Idee.“, haucht Rosette ihm ins Ohr. Chrono nickt kurz, doch dann besinnt er sich wieder. „Schatz ich ziehe dich jetzt an.“, erwidert er. Rosette seufzt etwas enttäuscht. Sie will sich lieber selbst anziehen, doch da sie ihn heiraten möchte, bleibt ihr keine Wahl. Sie lässt sich von Chrono anziehen und zieht ihn danach an. ` Irgendwie habe ich mir die Sache anderes vorgestellt. ´, denkt sie und lächelt den Prinzen an. Dieser erwidert das Lächeln. Er umarmt sie kurz und dann gehen beide in den Garten. Dort werden sie schon von Sheeda, Senior, Aion und Jenay erwartet. Als sie unten ankommen fängt die Hochzeit auch gleich an. Chrono und Rosette gehen zum Traualtar und setzen sich. Senior erhebt sich, denn er wird die Trauung durchführen. Aion, Jenay und Sheeda sind die Trauzeugen. Diese setzen sich hinter dem Brautpaar. Alle freuen sich über diese Hochzeit, denn seid vielen Jahren fand hier keine mehr statt. Der Letzte der hier geheiratet hatte, war der Vater von Chrono und Aion. Senior sieht in die Runde, damit der die volle Aufmerksamkeit hat, welche er auch prompt bekommt. Dann fängt er mit der Zeremonie an. „Meine lieben Kinder. Wir haben uns heute hier versammelt, um Prinz Chrono und Prinzessin Rosette zu vermählen. Beiden haben zu einander gefunden, obwohl sie aus verschiedenen Königreichen kommen. Wir wollen dieser besonderen Liebe nicht im Wege stehen, weshalb wir uns ja heute versammelt haben. Nun gut. Fangen wir an. … Möchtest du, Prinz Chrono vom Schattenkönigreich, die hie anwesende Prinzessin Rosette, aus dem Lichtkönigreich, heiraten? Sie lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja.“ Chrono fackelt nicht lange. Noch ehe Senior das Ja ausgesprochen hat, hat der Prinz schon ja gesagt. Überrascht und erleichtert zugleich, widmet sich der Senior nun der Prinzessin zu. „Möchtest du, Prinzessin Rosette, vom Lichtkönigreich, den hier anwesenden Prinz Chrono aus dem Schattenkönigreich heiraten? Ihn lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet? So antwortet mit Ja.“ Auch Rosette antwortet schnell. „Ja, ich will!“, sagt sie stolz und glücklich zugleich. „Wenn jemand einen Grund weiß, warum die Beiden nicht heiraten dürfen, so möge er sich jetzt melden oder für immer schweigen.“ Es bleibt still und der Senior fährt fort. „Kraft meines Amtes erkläre ich euch zu Mann und Frau. Du darfst die Braut jetzt küssen.“ Das lässt sich Chrono nicht zweimal sagen. Er nimmt seine Frau in die Arme und küsst sie leidenschaftlich. Sowohl die Trauzeugen, als auch der Senior gehen schon mal wieder ins Schloss, während Rosette und Chrono noch immer draußen stehen und sich mehr wie nur leidenschaftlich küssen. Etwa eine Stunde verweilen sie dort, bis auch sie reingehen. Als auch sie im Thronsaal ankommen fängt die Hochzeitsfeier erst richtig an. Alle feierten ausgelassen. Es gab viel zu trinken und zu essen, was besonders für Rosette gut ist. Sie feierten den ganzen Tag durch und dann noch bis spät in die Nacht rein. Es ist drei Uhr morgens, als Chrono seine Frau ins Bett bringt, weil sie ganz schön angeheitert ist, denn sie konnte ihre Finger einfach nicht von dem Wein lassen. Chrono verschließt alle Türen und Fenster. Dann geht er mit Rosette zum Bett. Sanft küsst er sie und legt sie auf das Bett. Die Prinzessin umarmt ihren Ehemann und küsst ihn fordernd, was dem Prinzen nicht entgeht. Seine küsse werden auch fordernder. Er streichelt seine Frau und zieht sie sanft aus. Rosette bleibt nicht untätig. Sie zieht ihren Mann aus und kuschelt sich ganz eng an ihn. „Schatz, du hast schon viel getrunken und ich will nicht …“ Weiter kommt er nicht, weil die Prinzessin ihn erneut küsst. Chrono lässt es bleiben, vernünftig zu reagieren und fängt an ihren Körper zu verwöhnen. Er küsst ihre Brüste, welche er auch massiert. Zu seiner Überraschung verkrampft sie nicht. Sie streichelt seinen Körper, berührt sein erregtes Glied und küsst seine Lippen. Das Paar steigert sich immer weiter und schließlich kommt es dazu, dass sie miteinander schlafen. Am nächsten Morgen Rosette schläft tief und fest. Sie kuschelt sich in die Decke, weil ihr kalt ist. Doch auch dadurch kann sie ihren Körper nicht mehr erwärmen, also öffnet sie die Augen. Verschlafen sieht sie sich im Zimmer um. Es dauert etwas ehe sie mehr als nur Umrisse erkennt. Sie reibt sich den Schlaf aus den Lidern und steht langsam auf. Die Prinzessin zieht sich ihren Morgenmantel über und geht auf die Terrasse. Von dort aus hat sie eine tolle Aussicht auf das Schlossgelände. Seufzend geht sie wieder rein und stellt erst jetzt fest, dass ihr Ehemann nicht im Zimmer ist. Sorgenvoll zieht sie sich schnell an und geht in die Speisehalle. Zu ihrer großen Verwunderung sitzt der Kronprinz am Tisch. „Guten Morgen, Prinz Aion. Habt ihr meinen Mann zufällig gesehen?“, fragt sie sofort. Aion grinst. ` Es läuft alles nach Plan. ´, schließt es ihm durch den Kopf. „Guten Morgen, Prinzessin. Setzt euch doch und esst etwas. Mein Bruder ist momentan in unseren Grenzgebieten, um sich dort ein wenig umzusehen. Aber er dürfte so in zwei Stunden wieder da sein.“, antwortet Aion. Die Prinzessin setzt sich an den Tisch und isst mit dem Kronprinzen. Nach einer guten halben Stunde sind sie fertig. „Wenn Ihr nichts dagegen habt, Prinzessin, könnte ich Euch ja ein wenig Gesellschaft leisten.“, meint Aion. In Gedanken reibt er sich die Hände. ` Nun kann ich meinen Plan ausführen. ´, denkt er und ein breites Grinsen schleicht auf sein Gesicht. Rosette, die von seinen Plänen nichts ahnt, nimmt das Angebot an. „Ich würde mich freuen, wenn ich Sie näher kennen lernen kann, mein Prinz. Immerhin habe ich Sie vor der Hochzeit nur einmal getroffen.“, erwidert die Prinzessin und wird verlegen. „Prinzessin, Ihr müsst doch nicht verlegen werden. … Was haltet Ihr davon, wenn wir in meine Privatgemächer gehen. Dort kann man sich ungestört unterhalten.“ Die Prinzessin nickt und steht auf. Aion hält ihr seinen Arm hin, den die Prinzessin ergreift. Fortsetzung folgt Und schon wieder höre ich an so einer Stelle auf. Tut mir Leid, aber das muss sein. ^^ Bis zum nächsten Mal. Chrono87 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)